UMFRAGE WIE OFT WECHSELT PRESTIGE DIE HAND? 1 2 Personen. 3 4 Personen. über 4 Personen ALTER BILDUNG Jährige Jährige.

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1 AUDIENCE

2 UMFRAGE 80 % Abonnenten VON WEM WIRD PRESTIGE GELESEN? WIE OFT WECHSELT PRESTIGE DIE HAND? 1 2 Personen 24 % 12 % Flughäfen, Hotels, Restaurants, etc. 3 4 Personen 57 % 8 % Exklusive Stellen / Events über 4 Personen 19 % 9 % Obligatorische Schule BILDUNG ALTER Jährige 11 % 56 % 35 % Weiterführende Schulen Hochschule / Uni Jährige > 65-Jährige 13 % 76 % 54 % 34 % WOHNGEGEND Stadt Städtisches Einzugsgebiet GESCHLECHTER- VERTEILUNG männlich 53 % 12% Land weiblich 47 % ARBEITSSTELLUNG 12% Angestellt EINKOMMEN < CHF / Euro 5 % 29 % Selbstständig CHF / Euro 57 % 59 % Kaderposition / Entscheiderposition > CHF / Euro 38 % Diese Zahlen basieren auf einer eigenen Leserumfrage zu PRESTIGE. An der Befragung haben ca. 10% unserer zahlenden Abonnenten teilgenommen. Quelle: November 2014.

3 PRESTIGE wird im Durchschnitt 3,15-mal von LesernInnen in die Hand genommen 83 % der Inhaltsseiten werden detailliert gelesen Frauen Männer PRESTIGE hat Sammlerwert Lesen 50% und mehr Blättern durchder die Rubrik. Rubrik 14 % 15% Blättern durch die Rubrik. 62 % 48 % 29 % 41 % TRAVEL 48 % 53 % 38 % 32 % ART & CULTURE Lesen 50% und mehr Blättern durchder die Rubrik. Rubrik 9 % Blättern durch die Rubrik. 11% TRAVEL TRAVEL TAILOR-MADE HOLIDAYS BY JAHRTAUSENDEALTE LEIDENSCHAFT LIEBE Von seltenen Büchern, wertvollen Skulpturen, Gemälden und Reliquien über Sammeltassen, Briefmarken, Münzen, Orden bis hin zu Spielzeug, Schallplatten, Muscheln oder gar Pfeffermühlen so ziemlich jedes Objekt hat seine Sammler. GEOFFREY KENT Vor über fünfzig Jahren begann Abercrombie & Kent damit, Reisende auf atemberaubende Safaris durch Ostafrika als Safari-Veranstalter zu begleiten. Gründer und Geschäftsführer Geoffrey Kent ist ein Pionier der modernen LuxusSafaris. Unter seiner Führung werden heute 350 Reisen und Expeditionen in über 100 Ländern auf allen sieben Kontinenten angeboten. Yvonne Beck 49% 58% 33 % 30 % 500 Meilen den Amazonas heruntergefahren sind Wir waren also häufig irgendwo die Ersten. Sie nannten Ihr Unternehmen Abercrombie and Kent. Es gibt aber keinen Abercrombie in Ihrer Firma. Woher stammt der Name? Nein, es gibt weder einen Mister noch eine Miss Abercrombie, aber zum einen hörte sich dieser lange Name Abercrombie besser an als bloss Kent, zum anderen brachte uns der Name in jeder Liste, im Telefonbuch, wo auch immer sehr weit nach vorne. «Abe» ist im Alphabet extrem gut angesiedelt. Im Herbst letzten Jahres stellte Abercrombie & Kent seine erste «Privatjet-Reise» vor. Was wird das Besondere an diesen Reisen sein? Eine der Reisen wird eine Reise um die Welt sein. Eine Gruppe von maximal 50 Personen wird mit mir in einem Privatjet auf eine exklusive Weltreise gehen. Wir werden ungewöhnliche Dinge erleben und fantastische Orte besuchen. Die Reise führt in die Mongolei, nach Grönland, Kolumbien, Französisch-Polynesien, auf die Osterinseln, die Salomonen, nach Usbekistan. Auf dieser Reise können meine Kunden Dinge erleben, die sie noch nie erlebt haben. Ein paar Plätze für die nächste Reise im Mai 2016 gibt es noch. Sind Sie immer noch zufrieden mit dem Namen? Oder nervt es Sie, dass Sie manchmal mit «Abercrombie & Fitch» verwechselt werden? Nein, gar nicht. Unsere Kunden wissen, dass wir keine Kleidung herstellen (lacht). Was macht Abercrombie auf dem Reisemarkt so herausragend? Perfektion! In unserem Segment muss man einfach alles perfekt machen. Sie müssen aussergewöhnliche Dinge anbieten und diese stets in einem eleganten Stil umsetzen. Wir verkaufen einen ganz bestimmten Lifestyle einen Lifestyle auf einem sehr, sehr hohen Niveau. Wie oft reisen Sie privat? Oh, sehr oft. Ich bin circa 250 Tage im Jahr unterwegs. Ich biete meinen Kunden nichts an, was ich nicht selber bereits ausprobiert habe. Und ich bin detailversessen, deshalb muss ich immer wieder checken, ob auch wirklich überall alles 100 % läuft. Sie sind in vielen Bereichen ein Pionier auf dem Reisemarkt gewesen. Können Sie mir einige dieser Pionierleistungen nennen? Ich war der Erste, der kleine Schiffe auf dem Nil in Ägypten einsetzte, wir waren die Ersten, die in kleinen individuellen Gruppen China besuchten, wir waren die Ersten, die die Antarktis für Kunden öffneten, wir waren die Ersten, die n allen Jahrhunderten gab es mehr oder weniger ausgefallene Dinge, die die Leidenschaft von Sammlern erregen konnten. Doch woher kommt diese Sammelleidenschaft? Ist es eine Besessenheit? Eine Sucht? Ist es eine Leidenschaft oder ein innerer Zwang oder einfach das Bedürfnis, etwas zu haben, zu besitzen, anzuhäufen? Fragen, mit denen sich Historiker, Psychologen und Sozialtherapeuten seit Jahrzehnten auseinandersetzen. Doch zu gross ist das Spektrum der Sammelleidenschaft und zu unterschiedlich sind die Charaktere der Sammler. 18 % 12 % Blättern durch die Rubrik. The Luxury Way of Life PRESTIGE WATCHES & JEWELLERY The Luxury Way of Life % DRIVE STYLE Marc Chagall I WATCHES & JEWELLERY Der Maximalist: Der Ehrgeiz dieses Sammlers von Plateau-Spiegeln war es, so viele Formen und Muster wie möglich zusammenzutragen. «Den echten Sammler erkennt man nicht an dem, was er hat, sondern an dem, worüber er sich freuen würde.» Foto: Dana Gallagher / Knesebeck Verlag ART& CULTURE Yvonne Beck G eoffrey Kents Leben begann so, wie er heute lebt aufregend und abenteuerlich an einem exotischen Ort. Er kam 1942 während einer Safari seiner Eltern Colonel John und Valerie Kent in Nordrhodesien (heute Sambia) zur Welt. Da er auf der Farm seiner Familie im Aberdare-Hochland in Kenia aufwuchs, war seine ereignisreiche Kindheit von der Pracht und dem Drama des ungezähmten Afrika geprägt. Bereits mit 16 Jahren unternahm Kent auf eigene Faust eine Reise quer durch den afrikanischen Kontinent, welche sein weiteres Leben in vielerlei Hinsicht prägen sollte. Er war die erste Einzelperson, welche auf einer gewaltigen, zweimonatigen Reise die 5000 Kilometer zwischen Kenia und Kapstadt in Südafrika mit einem Motorrad zurücklegte. Inzwischen sind die Reisen, die Kent unternimmt, um einiges luxuriöser Dollar kostet beispielsweise sein Around the World Trip, auf welchem ihn ein kleiner elitärer Kreis begleiten darf. PRESTIGE traf den Reisepionier Geoffrey Kent zur Teatime in Zürich und sprach mit ihm über die Kunst des Reisens, Tailor-made-Ferien und die Wünsche von Klienten, die sich alles leisten können. PRESTIGE: Was war die erste Reise, die Sie mit Ihrem Unternehmen organisiert haben? Wie hat alles begonnen? GEOFFREY KENT: Meine Eltern waren Farmer in Kenia, doch im Jahre 1962 haben wir unser Land verloren. Schon vorher hatten wir viele Gäste und haben ihnen unser Land gezeigt, daher kam uns die Idee, daraus ein Geschäft zu machen. Bei der ersten Safari, die wir unternahmen, gab es nicht viel mehr als unser Know-how, einen Jeep und den silbernen Eiskübel meiner Mutter. 58% 41 % 38 % Blättern durch die Rubrik. 4 % 20 % WATCHES & JEWELLERY L.U. CHOPARD DRIVE STYLE Bei Chopard debütierte 1996 das selbst entwickelte und produzierte Mikrorotor-Kaliber L.U.C Dieses flache Uhrwerk mit zwei Federhäusern, ca. 65 Stunden Gangautonomie und amtlichem Chronometerzeugnis beseelt die 39,5 Millimeter grosse «L.U.C XPS Fairmined». «Fairmined» signalisiert dabei den von Chopard beschrittenen Weg zu nachhaltigem Luxus startete das Genfer Familienunternehmen zusammen mit Eco-Age ein engagiertes Projekt namens «The Journey». Dazu gehört auch die Kooperation mit der Alliance for Responsible Mining (ARM), einer südamerikanischen Bergbau-Kooperative. Selbige definiert den Standard für jenes Gold, welches Kleinbergbauern auf handwerkliche Weise gewinnen. In diesem Zusammenhang engagiert sich Chopard auch für die Ausbildung und soziale Absicherung der Menschen sowie den Umweltschutz. Damit die Kunden tatsächlich in den Genuss fair gewonnenen Roségolds kommen, schmilzt es die Manufaktur streng getrennt in vorher sorgfältig gereinigten Öfen. Zum Beweis trägt der Sichtboden jedes der insgesamt nur 250 Exemplare das gravierte «Fairmined»-Logo. 128 PRESTIGE LOUIS VUITTON Bei Louis Vuitton ist der Name des aktuellen Top-Produkts Botschaft: «Escale Répétition Minutes Worldtime». Optisch steht bei dieser komplexen Roségold-Armbanduhr die Zeitzonen-Funktion im Vordergrund. Für ein Zifferblatt benötigen Miniaturmaler rund 50 Stunden. Dabei verewigen sie Ölfarbe in über 30 Nuancen auf dem Trägermaterial. Die Spitze des markanten Dreiecks im Zifferblatt-Zentrum weist auf die digital durch zwei Ringe dargestellten Stunden und Minuten sowie die jeweilige Referenzstadt für die Universalzeit. Der schwarz-weiss gestaltete Stundenring bringt zum Ausdruck, wie spät es in den durch 24 Städte repräsentierten Standard-Zeitzonen gerade ist. Durch besondere Raffinesse zeichnet sich die Minutenrepetition aus. Sie schlägt, wenn gewünscht, die Heimatzeit an jedem beliebigen Platz auf dieser Erde. Das Aktivieren der akustischen Dimension erfolgt per linkem unteren Bandanstoss. Durch den Sichtboden zeigt sich das von der Genfer Fabrique du Temps Louis Vuitton entwickelte und gefertigte Handaufzugskaliber LV235 mit 100 Stunden Gangautonomie. Es besteht aus 447 Teilen. STRASSE ZUR SEE Die Gattung der Autoboote ist nur Insidern ein Begriff. Vor rund 100 Jahren erstmals vom Stapel gelassen, gelten sie heute als Vorläufer kraftvoller Sportboote. BULGARI Römische Kaiser pflegten ihre Macht und Herrschaft in Geldmünzen zu verewigen. Daran erinnerte Bulgari 1975 mit «Roma». Zum 40. Geburtstag finden die «Finissimo»-Manufakturkaliber nun auch in diese elegante Armbanduhr. Spitzenprodukt ist das 1,95 Millimeter flache Minutentourbillon mit fliegend gelagertem Drehgestell. Die Gesamthöhe definiert in diesem Fall der Käfig, in dem Unruh, Frequenz drei Hertz, Unruhspirale und Hemmungspartie beständig rotieren. Für diesen Manufaktur-Superlativ namens BVL 268 musste Bulgari einige Lagersteine einschliesslich jener für die Zapfen des Ankerrads durch insgesamt sieben Miniatur-Kugellager ersetzen. Drei peripher angeordnete halten den Energiespeicher in Position. Dieser Kunstgriff gestattet die Verdoppelung der Zugfeder-Breite und bewirkt so 52 Stunden Gangautonomie. Summa summarum benötigen die Uhrmacher eines der 32,6 mm grossen Handaufzugswerke knapp 250 Komponenten. Am Handgelenk trägt die elegante Rotgold-«Roma» gerade einmal 5,15 Millimeter auf. VON DER ROLEX Malte Krüger Archiv Krüger, Werk W Langsam, stets aber ausgesprochen gründlich mahlen die Mühlen bei Rolex. So auch im Fall des neuen Automatikkalibers 3255 mit beidseitig wirkendem Rotoraufzug. Die Entwicklung währte mehrere Jahre. Auf dem mit vier Hertz tickenden Œuvre lasten nicht weniger als 14 Patente. Geschützt sind u. a. die neue «Chronergy»-Hemmung mit nur 1,25 mm breiten Ankerpaletten und 15 Prozent höherem Wirkungsgrad. Anker und Ankerrad fertigen die Genfer im präzisen LiGA-Verfahren aus paramagnetischen Nickel-Werkstoffen. Natürlich findet sich im Uhrwerk das bewährte Schwingsystem bestehend aus Glucydur-Unruh mit variabler Trägheit und der hauseigenen «Parachrom»Breguetspirale. Dünnere Federhaus-Wandungen gestatten einen längeren Energiespeicher und damit rund 70 Stunden Gangautonomie. Vor dem Einschalen muss jedes Werk zur Prüfstelle COSC. Anschliessend checkt Rolex die fertige Uhr nochmals auf Herz und Nieren. Die garantierte Ganggenauigkeit bewegt sich zwischen -2 und +2 Sekunden täglich. Zu haben ist der tickende Newcomer ausschliesslich in der «Day-Date 40», ausgeführt in Gelb-, Weiss- oder Everrose-Gold sowie Platin. as macht man heute, wenn das mobile Erlebnis ein besonderes sein soll? Da gibt es mehrere Möglichkeiten: Man kann sich bei einer Edel-Agentur einen sündhaft teuren Wagen fürs Wochenende mieten, auf dem Quad durch finnische Wälder reiten, im Ultralight über die Alpen fliegen. Oder sich einen Raketenflug in die Schwerelosigkeit des Weltalls reservieren. Schiff ahoi im Autoboot Für die feinere Gesellschaft war es in den 1920er- und 30er-Jahren ein besonders exklusives Vergnügen, mit dem eigenen Motorboot bestenfalls auch mit Chauffeur Ausflüge zu unternehmen und so der Hektik des Alltags zu entfliehen. Ein typisches Motorboot zum Wasserwandern war zu dieser Zeit das heutzutage fast in Vergessenheit geratene Autoboot. Eine treffende Definition dieses Bootstyps liefert der Berliner Schiffsbau-Ingenieur Arthur Tiller in seinem 1931 erschienenen Buch «Motorboot und Motoryacht Konstruktion und maschinelle Einrichtung»: «Keiner der neueren Motorbootstypen erfreut sich einer derart umfassenden Verbreitung und Beliebtheit wie das Autoboot. Nur von den Aussenbordbooten kann man Ähnliches sagen. Das Aussenbordboot macht aber dem Autoboot keine Konkurrenz, da dessen Bedeutung auf einem ganz anderen Gebiet liegt. Das gegen jede Mehrbelastung äusserst empfindliche Aussenbord-Gleitboot ist das Sportmittel des Schnelligkeit liebenden Junggesellen. Das Autoboot ist das Boot der zwei- bis vierköpfigen Familie und für tausend Zwecke, vor allem aber für Nachmittagsfahrten gleich gut geeignet. Diese Zweckanforderungen, von denen Geschwindigkeit, Wirtschaftlichkeit, Bequemlichkeit und elegante Erscheinung die wichtigsten sind, haben dem Typ einige ihm besonders eigentümliche äussere Merkmale aufgeprägt.» Typische Armaturenbrettgestaltung eines Autoboots, hier mit Mercedes-Technik und den entsprechenden Instrumenten. The Luxury Way of Life 145 LEGENDE CONTENT & READERSHIP

4 Lone K. Halvorsen Anka Refghi Iris van Herpen Jean Baptiste Mondino ie und was sie bauen, können wir sehen, wie sie wohnen gewöhnlich nicht. In der Tat, Architekten bauen Gebäude vor allem für andere. Ihre Häuser prägen die Skylines der Städte, doch wie wohnen die Menschen, die diese Architektur erschaffen haben, selbst? Ist ihr einzigartiger und unverkennbarer Stil auch im und am eigenen Haus zu erkennen oder wird möglicherweise das Private und das Berufliche auseinandergehalten? Das eigene Heim des Architekten ist meist weniger bekannt als die Gebäude, die für andere entworfen wurden. Wenngleich «nicht bekannt» nicht weniger beachtlich bedeutet. Im Laufe der Jahre haben einige Architekten ihre eigenen Häuser der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Wir treten ein Kollektion Voltage «Kathedralen»- Kleid The Frank Lloyd Wright Foundation Archives (The Museum of Modern Art Avery Architectural & Fine Arts Library, Columbia University, New York). Foto: Andrew Pielage, Frank Lloyd Wright Foundation Als Frank Lloyd Wright 1867 in Wisconsin geboren wurde, kam zugleich einer der gefeiertsten Architekten auf die Welt. Als er 1959 starb, hinterliess er auf der ganzen Welt ikonische Strukturen, die seine einzigartigen Visionen widerspiegeln. Frank Lloyd Wright erschuf seine eigene Architektursprache. Eine Sprache, in der sich die Natur in die umliegende Natur einfügt. Unter dem Leitsatz «Form und Funktion sind eins» verschmelzen bei Wright Form und Farbe sowie Material und Struktur mit der Natur zu einer Einheit. Die Perfektion seiner organischen Architektur ist das Haus «Falling Water» in Pennsylvania. Wright war bis zu seinem Tod ein Workaholic, beim Spatenstich seines wohl bekanntesten Werks, des Guggenheim Museums in New York, war er bereits 89 Jahre alt baute Frank Lloyd Wright sein Haus «Taliesin» in Spring Green, Wisconsin. Der Architekt wohnte und arbeitete nicht nur dort, sondern er sah Taliesin auch als eine Art Versuchsobjekt, an dem er immer wieder Neues ausprobieren konnte. Hierher lud er junge Architekturstudenten, die von ihm lernen wollten, ein. 48 Jahre lang war Taliesin Frank Lloyd Wrights Zuhause und Arbeitsort. Lilly Steffen Yvonne Beck Yvonne Beck Über die starke Ausbreitung blonder Menschen in Nordosteuropa hat der kanadische Anthropologe Peter Frost folgende Theorie: Die Ausbreitung soll vor etwa Jahren durch einen Männermangel zustande gekommen sein. Der daraus folgende Frauenüberschuss habe dazu geführt, dass die Männer aus einer grösseren Auswahl an Sexualpartnerinnen vor allem die exotischeren Blondinen bevorzugt hätten. Dies habe dann den hellhäutigen Typus durch «sexuelle Selektion» begünstigt. londe Frauen entsprachen über die Epochen hinweg einem besonderen Schönheitsideal. Schon bei den Griechen galt Blond als «göttliche Haarfarbe». Ihre Götter stellten die Griechen stets mit blonden Haaren dar, wie Farbreste und Reste von Gold an alten Statuen beweisen. Auch Helena, die als schönste Frau in der Mythologie gilt, war blond. Sie war der Streitgegenstand, der zum Ausbruch des Trojanischen Krieges führte. Blonde Haare waren bei den Römern so begehrt, dass sie auf Kriegszügen in Nordeuropa ihren Gegnern helle Zöpfe raubten und daraus Perücken fertigten. Davon, dass Blond durch die Jahrhunderte en vogue blieb, zeugen vor allem Gemälde der Renaissance und des Barocks. Und selbstverständlich ist auch Botticellis Venus eine Blondine. Blond ist also immer schon mehr als eine blosse Haarfarbe gewesen. Blond ist ein Mythos! Mal steht es für mädchenhafte Unschuld, mal für Verführung pur immer jedoch für das Weibliche. Wer nicht von Geburt aus zu den privilegierten Blondschöpfen gehörte, hatte auch zu damaliger Zeit bereits die Möglichkeit, ein wenig nachzuhelfen. Die Damenwelt trug zum einen halboffene Hüte, um Haare durch das Sonnenlicht zu bleichen, zum anderen waren bestimmte Kräuteressenzen und Pferdeurin beliebte Aufheller. Heute wie damals halfen Frauen ihrem Äusseren auf die Sprünge. Marilyn Monroe, eine der bekanntesten Blondinen, war beispielsweise von Natur aus brünett. Mit ein wenig Wasserstoffperoxid verfielen ihr die Männer zuhauf. ie peruanische Nation setzt sich aus zahlreichen Ethnien zusammen. Die vielen unabhängigen Stämme, die heute noch tief gilt, sagt: «Ich weiss, dass die peruanische Küche Spanien, der als einer der besten Köche der Welt in den Anden zu finden sind, betrieben Ackerbau mit Kartoffeln eine lange Tradition hat und eine enorme Produktvielfalt aufweist, die mich bestimmt überraschen und Quinoa. Ihre Küche war reich an Suppen und Eintöpfen. Die erste grosse Einwanderungswelle erfolgte durch die spanischen Eroberer im 16. Jahrhundert. Sie brachten Zitrusfrüchte, mag, kann für uns ultramodern sein. Auch die würde. Das, was für die Peruaner traditionell sein Koriander, Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer sowie Schweine, Rinder und Hühner Kombination der süssen, herzhaften und säuerlichen Aromen ist etwas ganz anderes. Sie macht nach Peru. Auch zahlreiche europäische Gerichte wurden überliefert. Die Küche Perus ist also eine Fusion. Sie beruht auf dem kulturellen Austausch, diese Küche zu einer sehr eigenständigen, traditionsreichen, die zugleich Neuerungen akzeptiert. der sich im Laufe der Zeit vollzogen hat, wobei die Einwandererströme aus Spanien, Afrika, China, Japan und Italien eine besondere Rolle spielten. Die Ich glaube, die peruanische Küche wird noch viel Vielfalt der Speisen nahm zu, je weiter die Verschmelzung der Kulturen voranschritt beziehungsweise wenn die Einwanderer im Hafen von Callao ankamen. von sich reden machen.» Hervorzuheben unter diesen Fusionsgerichten sind die unnachahmlichen Und auch Juan Mari Arzak, Küchenchef und In haber des Restaurants Arzak, das mit drei Michelin- «Anticucho de Corazón» (Spiesse vom Rinderherz), «Tacu-Tacu» und die «Carapulcra» (ein Schmorgericht), die wohl alle afrikanische Wurzeln haben. Sternen ausgezeichnet wurde, bemerkt: «Peru ist Die italienischen Einwanderer brachten die nahrhaften Nudelgerichte mit, und eines der Länder, das ich bereise möchte. Ich die hiesigen Abwandlungen führten zu solchen Klassikern der Hausmannskost habe vom Ceviche gehört, von den peruanischen wie grüne oder rote Tagliatelle. «Ceviche», das peruanische Nationalgericht, Kartoffeln, die wie Edelsteine sind. Ich habe viel entsprang der Fusion mit der Küche Japans. über seine Gastronomie gelesen und glaube, dass sie zu den ganz grossen Küchen gehört. Es ist eine Küche mit einem bedeutenden Erbe, die Lange Zeit fristete die peruanische Küche ein Mauerblümchen-Dasein oder Wurzeln hat und ausgeglichen ist. In der Regel man brachte sie gar nur mit gegrilltem Meerschweinchen in Verbindung. entwickeln sich die Küchen mit der Zeit weiter Heute gehört die gehobene Küche Perus jedoch zu den besten der Welt und und einige verlieren ihren Reichtum, weil sich die breitet sich auch in Europa aus. Kein Wunder, hat sie doch berühmte Fürsprecher. Ferrán Adriá, Küchenchef und Inhaber des Restaurants El Bulli in passiert zu sein; wohl auch weil die Zutaten ändern, aber das scheint in Peru nicht Qualität CONTENT & READERSHIP 61 % 30 % 44 % 35 % Lesen Blättern 50% und durch mehr die der Rubrik Rubrik. 9 % 21% Blättern durch die Rubrik. FASHION WELLBEING Blättern durch die Rubrik. 7 % 17 % 62% 49% 31 % 34 % BEAUTY BEAUTY MYTHOS MEN PREFERRED BLOND FASHION SCULPTURE «Normal rules don t apply» lautet der Leitspruch der Designerin Iris van Herpen. Mit ihren Kreationen geht sie regelmässig an die Grenzen des Machbaren und interpretiert die Haute Couture dabei immer wieder neu. Kollektion Escapism Barbie, Marilyn Monroe, Paris Hilton, Reese Witherspoon, Kate Blanchet, Pamela Anderson und Heidi Klum sie alle sind es: blond! Viele Blondinen haben es zu Weltruhm gebracht, einige gelten gar als Sexsymbol. Was ist dran am Mythos: «Blondinen bevorzugt»? B Mogelpackung Blond Marilyn Monroe 220 PRESTIGE The Luxury Way of Life % 34 % 35 % 42% 7 % 23 % Blättern durch die Rubrik. LIVING CULINARIUM Blättern durch die Rubrik. 10 % 15 % 57% 48% 33 % 37 % CULINARIUM Wer im Glashaus sitzt, sollte es entworfen haben. LIVING AUTOBIOGRAFISCHE WIE HÄUSER WOHNEN ARCHITEKTEN? W FRANK LLOYD WRIGHT Karriere: Sein Haus: IN DEN KOCHTÖPFEN LIMAS Sie gilt als eine der besten der Welt, die peruanische Küche. Ihre interkulturelle Vermischung macht ihren Geschmack so vielfältig. Sie gilt als eine der besten der Welt, die peruanische Küche. Ihre interkulturelle Vermischung macht ihren Geschmack so vielfältig. D Anerkennung der ganz Grossen The Luxury Way of Life 227 The Luxury Way of Life 267

5 Frauen Männer 68 % 55 % 34 % 24 % NEWS 29 % 10% Blättern durch die Rubrik. 41 % Lesen 50% und mehr Blättern durchder dierubrik. Rubrik FINANCE Lesen 50% und durch mehr der Blättern die Rubrik. Rubrik 8 % Blättern durch die Rubrik. 4% GANZ IN WEISS DIE 52 % 37 % 38 % S. T. DUPONT BY LAURA SCHLICHTE ELEGANZ BY LAURA Ob Creme, Elfenbein oder Reinweiss: «White all-over» ist der Sommertrend schlechthin! Kombiniert mit edlen Accessoires in prachtvollen Goldtönen entsteht ein luftig frischer Look, der die Gefühle höher schlagen lässt. Auch Herren dür fen in diesem Sommer zu sanf ten Weiss-Nuancen greifen, kombinieren diese jedoch gekonnt mit hartem Schwarz. Der Kontrast erschafft einen Look, der trotz seiner Zwanglosigkeit nicht an Eleganz verliert und spielerisch an den James Bond der 70er-Jahre erinnert. BULGARI MIT DER KUNST PHILIPP PLEIN LOUIS VUITTON VERSACE PRADA FAY GLASHÜTTE YVES SAINT LAURENT ROLEX LINARI PRADA SALVATORE FERRAGAMO BULGARI DE GRISOGONO PHILIPP PLEIN ZENITH PRADA HUBLOT Richtig kaufen, verkaufen, vererben oder bewahren: Beim Investment in Kunst sollten Anleger nur Geld investieren, welches sie über die kommenden Dekaden nicht benötigen. FINANCE HUGO BOSS VERSACE Geraldine Friedrich ERMENEGILDO ZEGNA MICHAEL KORS 172 PRESTIGE Diese Zahlen basieren auf einer eigenen Leserumfrage zu PRESTIGE. An der Befragung haben ca. 10% unserer zahlenden Abonnenten teilgenommen. Quelle: November MERCEDES-BENZ DOLCE & GABBANA MONTBLANC ROLEX HERMÈS LEGENDE CONTENT & READERSHIP

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8 KONTAKT St. Jakob-Strasse 110 l CH-4132 Muttenz Telefon Telefax Pfingstweidstrasse 31A l CH-8005 Zürich Telefon Telefax info@prestigemedia.ch

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