ERASMUS-Erfahrungsbericht

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1 ERASMUS-Erfahrungsbericht Université d Avignon et des Pays de Vaucluse SoSe 2015 Vorbereitungen Als Spätbewerberin hatte ich die feste Zusage meines Studienplatzes erst zwei Monate vor Studienbeginn in Avignon, weshalb meine Vorbereitungen keinesfalls beispielhaft für den regulären ERASMUS-Aufenthalt sind. Ich kann eine Spätbewerbung nicht zwingend empfehlen, da ein normalerweise monatelanger Bewerbungsprozess auf wenige Wochen verkürzt und dadurch sehr unübersichtlich wird. Die Mitarbeiter der Universität in Avignon zeigten sich jedoch äußerst kulant und erleichterten mir die gehetzten Studienvorbereitungen enorm. Nach Rücksprache mit ehemaligen ERASMUS-Studenten hielt ich es für sinnvoller, den Großteil der Administration vor Ort zu regeln, weshalb meine Vorbereitung nur daraus bestand, verschiedene Unterlagen zu sammeln. In den Auslandsaufenthalt sollte mitgenommen werden: internationale Geburtsurkunde (wird für ca. zehn Euro vom Standesamt eures Geburtsortes ausgestellt) europäische Versicherungskarte (wird euch von eurer Krankenkasse zugeschickt, sofern sie nicht bereits auf der Rückseite eurer Karte aufgedruckt ist) mehrere Passfotos (für Studentenausweis, Wohngeld etc.) Immatrikulationsbescheinigung und Studentenausweis aus Bremen IBAN und BIC eures deutschen Bankkontos falls vorhanden, Einkommensnachweise (für die Beantragung des Wohngeldes)

2 Anreise Um Gepäckbestimmungen zu umgehen, reiste ich aus Bremen mit dem Zug an. Wenn man einige Wochen im Voraus bucht, kosten Zugreisen unter 100,00 und gestalten sich mit zwei Umstiegen auch relativ bequem. Die Fahrt von Bremen nach Avignon dauert zwölf Stunden und endet am Gare TGV, der etwas außerhalb liegt, aber gut ans Stadtzentrum angebunden ist. Alternativ ist eine Anreise im Flugzeug möglich, hierzu müsste man nach Marseille oder Montpellier fliegen und hernach einen Zug oder Bus nach Avignon nehmen. Eine direkte Flugverbindung von Bremen aus besteht nicht. Viele Studenten wurden vor Semesterbeginn von ihren Eltern gebracht, sollte die Möglichkeit bestehen, ist dies vermutlich die bequemste Anreise. Ich empfehle, mindestens eine Woche vor Semesterstart nach Avignon zu fahren, um die Stadt ein wenig kennen zu lernen und sich bereits um Dinge wie Bankkonten etc. zu kümmern. Vor Ort Wie bereits beschrieben, hatte ich mich dazu entschlossen, den Großteil meiner Organisation vor Ort zu regeln und hatte daher auch noch keine feste Wohnung, als ich in Avignon ankam. Zur Überbrückung habe ich eine Woche bei einem CouchSurfer ( übernachtet, was mir nicht nur ein Dach über dem Kopf sicherte, sondern auch den Einstieg durch direkte Kontakte erleichterte. Nach mehreren Wohnungsbesichtigungen bei denen man nicht selten zukünftige ERASMUS-Kommilitonen trifft entschied ich mich für ein Zimmer in einer Wohnung, die ich mir mit einer Französin teilte. Mir war es wichtig, in einer WG mit französischsprachigen Mitbewohnern zu wohnen, um meine Sprachkenntnisse zu erweitern und schnell Anschluss in der Stadt zu finden. Als ERASMUS-Student ist man an der Uni leicht isoliert und die meisten Austausch-Studenten waren sich einig, dass es nicht einfach ist, mit den einheimischen Studenten in Kontakt zu treten. Ich empfehle deshalb, zumindest in der Wohnsituation darauf zu achten, regelmäßig Französisch sprechen zu müssen, um seine

3 Sprachkenntnisse zu verbessern. Folgende Seiten habe ich zur Wohnungssuche genutzt: Außerdem werden zwischen den Semestern viele Zimmer in der Facebook-Gruppe der ERASMUS-Studenten angeboten. Dort findet man auch regelmäßig Infos über Ausflüge, Angebote etc., weshalb ich auch den nicht Facebook-affinen Studenten empfehle, der Gruppe beizutreten. Die französische Administration ist äußerst kompliziert und folgt leider einer nicht immer nachvollziehbaren Logik. Zunächst einmal solltet ihr euch ein französisches Bankkonto einrichten, ich habe mich dazu entschieden, mein Konto bei der BNP Paribas zu eröffnen. Für Studenten sind Konten generell mindestens ein Jahr kostenlos, sodass ihr genug Zeit habt, das Konto am Ende eures Aufenthaltes zu schließen. Ein französisches Konto ist wichtig, da ihr ansonsten Probleme mit einem Handyvertrag und dem französischen Wohngeld (CAF) haben werdet. Für die Eröffnung des Kontos braucht ihr verschiedene Unterlagen, die euch teilweise von der Uni ausgestellt werden. Unter anderem müsst ihr nachweisen, dass eure Wohnung versichert ist, dementsprechend schwierig ist die Eröffnung des Kontos, wenn ihr noch keine feste Wohnung habt. Solltet ihr in einer Residence oder in einer WG wohnen, ist die Versicherung möglicherweise bereits abgeschlossen, ansonsten kostet sie ca. 40,00 und kann von der Bank organisiert werden. Ich habe mich außerdem dazu entschieden, einen monatlich kündbaren Handyvertrag bei Virgin Mobile France abzuschließen. Auch hierfür benötigt man ein französisches Konto, im Endeffekt ist es den Aufwand jedoch wert, da die Handynutzung so sehr viel günstiger ist. Der Antrag auf das französische Wohngeld bei der CAF ist äußerst kompliziert, lohnt sich aber, da man schlussendlich einen großzügigen Betrag ausbezahlt bekommt. Studenten, die Auslandsbafög erhalten, fallen nicht immer in den Aufgabenbereich der CAF, weshalb es sein kann, dass ihr nicht leistungsberechtigt seid. Ich habe meinen Antrag gemeinsam mit anderen ERASMUS-Studenten aus verschiedenen Ländern ausgefüllt und musste feststellen, dass sich die geforderten Unterlagen je nach Herkunftsland und individueller sozialer Situation unterscheiden, weshalb ich euch keine genaue Auskunft geben kann, was von euch für den Antrag gefordert wird. Wichtig ist auf jeden Fall eine übersetzte Geburtsurkunde, Gehaltsnachweise (sofern vorhanden), euer

4 Mietvertrag sowie der Immatrikulationsnachweis der Uni Avignon. Die Administration wird euch zu Beginn eures Auslandsaufenthaltes sehr kompliziert und nicht immer logisch vorkommen. Gerade am Anfang prasseln viele neue Eindrücke auf einen ein, weshalb die Organisation solcher Dinge in einer fremden Sprache oft besonders schwierig erscheint. Generell kann ich nur dazu raten, alles so gelassen wie möglich hinzunehmen und sich mit anderen Studenten zu zusammen zu tun und zu beraten. Die Universität Die Universität Avignon ist aufgeteilt in den alten Campus, der innerhalb der historischen Stadtmauern liegt, sowie den Agroparc, zuständig für Naturwissenschaften und Technik, der sich außerhalb der Stadtmauern im Industriegebiet befindet. Da ich an der Fakultät für die Fächer Lettres und Anglais (Französisch und Englisch entsprechend) eingeschrieben war, fanden alle meine Kurse im historischen Gebäude, ehemals ein Krankenhaus, in der Innenstadt statt. Den Agroparc habe ich nie besucht, weshalb ich zum Aufbau keine genaue Auskunft geben kann. Das Gebäude der Uni Avignon ist beeindruckend, aber nicht besonders groß, weshalb man sich schnell und einfach zurechtfindet. Eine Woche vor offiziellem Studienbeginn findet eine Einführungswoche statt, in der man die anderen Studenten bei gemeinsamen Ausflügen, Abendessen und Barabenden kennen lernt, aber auch in die Organisation der Uni und speziell der Kurse eingewiesen wird. Die Stimmung an der Uni ist recht familiär und das zuständige International Office gibt sich Mühe, jedem Studenten gerecht zu werden und den Neuankömmlingen so viel Arbeit wie möglich abzunehmen. Gleich zu Anfang wird einem der Aufbau der Uni sowie der Bibliothek erklärt und man wird einem Sachbearbeiter zugewiesen, der im Laufe des Semesters für einen zuständig ist. Außerdem gibt es ein Tutorenprogramm, mein Tutor war jedoch nicht besonders aktiv, weshalb ich nichts genaues dazu sagen kann. Andere Studenten haben sich jedoch regelmäßig mit ihren Tutoren getroffen. Am Ende der Einführungswoche erfolgt die offizielle Einschreibung, bei der einem die Mitarbeiter des International Office zur Seite stehen, sowie die Organisation des Stundenplans. Die meisten Studenten, darunter auch ich, konnten ihren vor dem Auslandsaufenthalt zusammen gestellten Stundenplan fast komplett verwerfen und mussten sich neu organisieren, da einige Kurse nicht angeboten wurden oder sich

5 überschnitten. Nach Studienbeginn hat man drei Wochen Zeit, seinen endgültigen Stundenplan zu entwerfen. Ich empfehle, gleich in der ersten Woche so viele Kurse wie möglich zu besuchen und sich schnell zu entscheiden, welche Kurse man im Semester belegen möchte. Jede Woche ist wichtig und wird in den Klausuren aufgegriffen, weshalb es unpraktisch ist, mehrere Wochen zu verpassen. Wenn man seinen Stundenplan fertig gestellt hat, beginnt eigentlich erst der richtige Auslandsaufenthalt. Die Kurse mögen einem zu Beginn kompliziert erscheinen, was nicht nur an der Sprache liegt, sondern auch an der Art zu unterrichten: Nur selten kommt man als Student zu Wort, in den meisten Fällen handelt es sich um Frontalunterricht, in dem die Studenten so detailliert wie möglich mitschreiben. Sollte man fehlen oder nicht mitgekommen sein, helfen einem die französischen Studenten meist aus und verleihen ihre Notizen. Darum sollte man sich jedoch so schnell wie möglich kümmern, da vor den Klausuren natürlich alle ihren Aufschrieb zum Lernen benötigen. Abgesehen von der Sprachbarriere war das Niveau der Kurse nicht allzu hoch. Ich habe jedoch auch viele Einführungskurse des ersten Jahres belegt, um mich nicht zu übernehmen. Generell kann ich jedoch sagen, dass jeder Student der Uni Bremen auch in der Lage ist, an der Uni Avignon ein erfolgreiches Semester abzulegen und sollte es wirkliche Probleme geben, zeigen sich die meisten Professoren sehr kulant und hilfsbereit. In den meisten meiner Kurse wurden zwei Klausuren geschrieben, eine während des Semesters sowie eine Abschlussklausur. Oft handelte es sich bei den ersten Klausuren um eine reine Abfrage und bei der Abschlussklausur um eine Art Essay. Die ausländischen Studenten haben das Recht auf ein Wörterbuch und bekommen in einigen Kursen eine besondere Klausur mit weniger komplizierten Fragen. Ich musste in nur zwei Kursen Referate halten und habe nur eine Hausarbeit geschrieben ansonsten waren alle meine Kurse nach der letzten Klausur abgeschlossen. Wichtig zu wissen ist außerdem, dass auf das Pensum von 30 CP auch ein Sportkurs sowie der Französischkurs für die ausländischen Studenten mit jeweils drei CP angerechnet werden kann. Die Stadt Trotz der geringen Größe bietet Avignon ein vielseitiges Freizeit-Angebot. Es gibt einige Clubs, viele Bars und ein breit gefächertes kulturelles Angebot. Viele Etablissements bieten eine Art Mitgliedskarte an, die meist einen Euro kostet und den

6 Eintritt während einer Saison reduziert. Leider bin ich nicht bis zum berühmten Festival im Juli geblieben, bei dem die Stadt sich in eine riesige Bühne verwandelt und in fast jeder Straße Theaterstücke aufgeführt werden. Doch auch während meines Semesters gab es in Avignon viel zu sehen und ich war selbst erstaunt, wie vielseitig das Freizeitangebot in einer so kleinen Stadt ist. In Südfrankreich bietet es sich selbstverständlich an, viel Zeit im Freien zu verbringen, weshalb ich viele Nachmittage mit Freunden auf der Île de la Barthelasse, der Flussinsel im Rhone, verbracht habe. Allerdings ist es auch zu empfehlen, die Region um Avignon herum zu erkunden: Neben dem Nationalpark der Camargue gibt es viele kleine Dörfer und Städte, die typisch für die Provence und einen Besuch wert sind. Fazit Ich möchte meinen Auslandsaufenthalt in Avignon auf keinen Fall missen. Die Erfahrung, auf französisch zu studieren, hat nicht nur meine sprachlichen Fähigkeiten enorm verbessert, sondern auch mein Selbstbewusstsein wachsen lassen. Ich habe es genossen, eine andere Kultur zu leben und mir zu eigen zu machen und eine neue Seite an mir in einem anderen Land kennen zu lernen. Es ist nicht immer einfach, weit weg vom vertrauten Umfeld zu leben, doch gerade diese Erfahrungen sind eine Herausforderung, die einen weiter bringt. Auch auf meiner akademischen Laufbahn wird sich mein Auslandssemester bezahlt machen. Ich bin mir sicher, in Avignon eine Grundlage für meine weiteren Studien geschaffen zu haben, denn ich konnte mich dort genauer festlegen, welche Richtung ich in meinem Studium einschlagen möchte.

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