White Paper. Corporate Language. Auf Knopfdruck Operating im digitalen Zeitalter. Wie Sie Ihrem Unternehmen eine eigene Sprache geben.

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1 White Paper Auf Knopfdruck Operating im digitalen Zeitalter Corporate Language Wie Sie Ihrem Unternehmen eine eigene Sprache geben.

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3 WhitePaper/ Vending Auf Knopfdruck - Operating im digitalen Zeitalter Im modernen Verkaufsautomaten stehen die elektronisch gesteuerten Komponenten in ständigem Austausch. Das Ergebnis sind große Datenmengen. Gängig ist folgendes Beispiel: Zwei Mal pro Sekunde fragt der Vending Machine Controller (VMC) das Münzschaltgerät, ob ein Geldeinwurf erfolgt ist. Allein diese Abfragen ergeben Datensätze in einer Stunde, am Tag. Darüber hinaus produzieren die Komponenten im Automaten eine Vielzahl weiterer Daten. Eine Taste wurde gedrückt und Geld eingeworfen. Per Abfragen checkt der Controller den Betriebszustand der angesprochenen Komponenten: Hat die Brüheinheit die richtige Temperatur, ist genug Getränkepulver im Behälter? Befindet sich noch Ware im Schacht? Ist das nötige Wechselgeld in den Tuben? Ist alles in Ordnung, kann die Warenausgabe erfolgen. Andernfalls muss das Münzschaltgerät den eingeworfenen Betrag wieder zurückgeben und der Verkauf kommt nicht zustande. Verkaufsautomaten müssen Ware gegen Geld abgeben, andernfalls produzieren sie nur Kosten. Es sollen also möglichst keine Betriebszustände eintreten, die Verkäufe verhindern. Eine nicht richtig eingerastete Münzkassette, ein leerer Behälter oder Schacht, ein technischer Defekt es gibt ganz unterschiedliche Gründe, weshalb Kunden ihr Geld wieder mitnehmen müssen. Ein Operator weiß über seine Verkaufsautomaten gut Bescheid. Die Betriebszustände wertet er bei Bedarf anhand der EVA-DTS-Statistiken aus. Er kennt Kundenverhalten und Kaufwünsche am Standort. Er weiß, welche Automaten und Produkte Renner oder Penner sind, wann ein Automat kaum seine Stromkosten einspielt oder welche Geräte technisch anfällig sind. Der Operator optimiert die Planogramme seiner Automaten und plant die Touren für Reinigung und Befüllung nach seinem Erfahrungswissen. Virtueller Verkäufer im Automaten Mit dem derzeitigen Geschäftsmodell lassen sich Umsätze und technische Mängel nur im Nachhinein auswerten. Was aktuell an den Standorten passiert, was eventuell die Umsätze einbrechen lässt, weiß der Operator nicht. Auch gibt es wenig Spielraum, die Gewinne je Automat zu steigern. Die Lösung kann nur darin liegen, näher bei den Automaten zu sein. Mit Hilfe der modernen Technologien entwickelt sich die Vendingbranche gerade in diese Richtung. Neben der Einführung von Warenwirtschaftssystemen (ERP), mit denen einige Operatoren bereits ihre Lagerhaltung organisieren und Lieferanten steuern, ist das Monitoring, die Überwachung aus der Ferne, der neue Trend. Big Data, die digitale Wertschöpfung durch umfassende Datenauswertung, ist das Mittel der Wahl. Der gesamte Datenverkehr im Automaten lässt sich aufzeichnen und zeitnah zu betriebsrelevanten Informationen verarbeiten. Für die Übertragung wird ein kleines Gerät eingebaut, das die Daten speichert und zur Auswertung weitersendet. Ein so ausgerüsteter Automat hat einen virtuellen Verkäufer, der sofort Bescheid gibt und auf Geld und Waren aufpasst. 3

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5 WhitePaper/ Vending Big Data übers Handynetz Entscheidet sich ein Operator für eine Monitoring-Lösung, kann er vom Büro aus die Vorgänge an den Standorten verfolgen. In einer Software, die die Daten des Automaten auswertet, bekommt er Behälterfüllstände und Geldbestände angezeigt und kann die Verkaufszahlen der Automaten verfolgen. Die Bereitstellung der Daten erfolgt nicht in Echtzeit, doch der zeitliche Abstand ist gering. Beim VMMS (Vending Machine Monitoring System) zum Beispiel, der Fernüberwachungs- Lösung der Dortmunder Materna GmbH, werden per Mobilfunk täglich neu die Verkaufszahlen des Vortages gesendet. Von Ereignissen, die weitere Verkäufe an einem Automaten unterbinden, erfährt er auf der Stelle per . Die nicht richtig eingerastete Münzkassette zum Beispiel würde einen Alarm auslösen: Münzschaltgerät außer Betrieb! Der Operator kann sofort entscheiden. Grundlage sind neben seinem Erfahrungswissen die aktuellen Umsatzzahlen. Lohnt sich eine außerplanmäßige Fahrt? Wer könnte sie übernehmen? Mit dem VMMS, das auch ein Management-Tool ist, kann der Operator für die zusätzliche Tour gleich den geeigneten Fahrer finden. Der Fahrer plant mit der Software die Wegstrecke und den Warenbedarf. Digitales Operating Mit der Einführung einer Monitoring-Lösung beherrscht auch der Operator, was die VMC in seinen Automaten bereits gut können er nutzt die Daten der Komponenten. Er macht die aktuellen Betriebszustände und Verkaufszahlen zur Grundlage seiner Entscheidungen. Eine gute Monitoring-Lösung hilft dabei, alle Einsparpotenziale zu nutzen. In der Folge lassen sich auch die Geschäftsprozesse verbessern. Echten Mehrwert bietet eine Lösung, die neben der Tourenplanung auch die Kommissionierung jedes Automatenbesuchs beherrscht. Dabei errechnet die Software aus den aktuellen Behälterfüllständen den exakten Bedarf für die anstehende Tour. Der Befüller kann genau die benötigte Menge an Zutaten und Waren einpacken. Im Lager entsorgt er die Umverpackungen. Den Wagen hat er schnell beladen. Eine weitere Möglichkeit ist das sogenannte Pre-Kitting. Der Befüller bereitet pro Automat eine Kiste vor. Auf diese Weise verliert er am Standort kaum noch Zeit. Verfügt ein Unternehmen über eine hinreichende Anzahl an Automaten, lässt sich das Pre-Kitting optimieren. So könnte ein Lagerarbeiter eingestellt werden, der die Kisten kommissioniert und gemäß den Stationen der Tour bereitstellt. Jeder Befüller muss sie nur noch in seinen Wagen packen und losfahren. Erfahrungsgemäß lassen sich so am Tag mehr Automaten anfahren, was die Anzahl der Touren senkt. Zudem kommen die optimal gepackten Wagen leer zurück. Dadurch verringern sich zusätzlich die Benzinkosten. Neue Möglichkeiten eröffnen sich auch für die technische Betreuung der Automaten. Das VMMS verarbeitet die ausgetauschten Daten der Komponenten zu sehr feinen Informationen. Jede Zustandsänderung wird mit Zeitvermerken festgehalten: Wann fand der Datenverkehr statt und wurde im VMC gespeichert, wann hat das Datenübertragungsgerät die Informationen übermittelt? Für jeden Automaten werden auch die EVA-DTS-Events aufgelistet. Diese umfassende Datenhaltung führt dazu, dass die Summe der abrufbaren Datensätze schnell steigt. Der Techniker kann sie nach ganz unterschiedlichen Kriterien filtern und die Anzahl der angezeigten Datensätze eingrenzen. Er kann zum Beispiel nur die Informationen zu einem Defekt aufrufen. 5

6 Automaten in Deutschland verteilt auf ca Heißgetränkeautomaten und ca Kaltgetränkeautomaten sowie ca Snackautomaten. Jeden Tag werden an den Automaten deutschlandweit neben Snacks und Lebensmitteln aller Art über zehn Millionen Heißgetränke und Millionen von Kaltgetränken verkauft. 2,5 Mio. Euro Umsatz in Deutschland Dabei entfallen 45 % auf Heißgetränke und 35 % auf Kaltgetränke sowie 20 % entfallen auf Snacks. Über 80 % der Getränke- und Verpflegungsautomaten stehen nach wie vor in Betrieben und dienen dort der Zwischenverpflegung der Beschäftigten. 6

7 WhitePaper/ Vending Wohliger Stopp im Alltag Die Zukunft des Vending gehört an den geeigneten Standorten der aktiven Verkaufsgestaltung. Auf Herstellerseite sind die Voraussetzungen bereits gegeben. Moderne Verkaufsautomaten sind Hingucker. Schick gestaltet mit Leuchten und glatten Oberflächen, laden sie ein, näher zu kommen. Infotainment am Bildschirm, ein Liftmechanismus, der die Ware mit sanftem Schwung aus dem Schacht zur Ausgabe befördert, eine Brüheinheit, die Kaffeespezialitäten in Baristaqualität kredenzt viele kleine Annehmlichkeiten machen das Wählen, Zahlen und Warten am Automaten zu einem wohligen Stopp im Alltag. Wer als Operator in solch einen Automaten investiert, profitiert in besonderer Weise von der Automatenfernüberwachung. Ein flexibles System beherrscht die in Europa gängigen Datenprotokolle der Verkaufsautomaten. Dadurch macht es jeden Umzug in einen neuen Automaten problemlos mit. Soll an einem Standort ein neuer Automat den alten ersetzen, wird das bisher verwendete Übertragungsgerät einfach darin eingebaut. Der Operator trägt die Daten des neuen Automaten die Informationen über dessen technische Eigenschaften sowie über Waren, Mengen und Grenzwerte in der Software ein. Den neuen Automaten betreibt er von Anfang an mit Hilfe der Verkaufs- und Umsatzzahlen. Der Operator kann die Bestückung den Kundenvorlieben anpassen. Schritt für Schritt optimiert er das Planogramm und kann dabei mit neuen Angeboten immer wieder Kaufneigung und Entdeckerfreude seiner Kundschaft testen. Den Erfolg sieht er umgehend an seinen Umsatzzahlen. Fazit - Auf in die Zukunft Gleicher Umsatz mit geringerem Aufwand, schnelles Reagieren bei technischen Defekten, Übersicht über die Lagerbestände sowie über die benötigten Waren bei der täglichen Tourenplanung und nicht zuletzt der centgenaue Überblick über die Einnahmen und erzielten Umsätze je Automat und Waren die Vorteile des Monitoring liegen auf der Hand. Eine zukunftsweisende Lösung kommt zudem den Anforderungen von außen entgegen und bietet zum Beispiel die revisionssichere Rechnungserstellung. Noch etwas weiter in der Zukunft liegt die Verkaufsförderung durch gezielte Events. Sobald es die Technik erlaubt, lassen sich Daten aus dem Büro in den Automaten übertragen. Damit sind zeitlich begrenzte Verkaufsaktionen einfach zu realisieren. Der Operator wird vom Versorger des Kunden zu dessen Shopping-Partner, der mit kleinen besonderen Überraschungen lockt. 7

8 WhitePaper/ Vending Bei Materna Vending erhalten Sie individuell auf Ihre Erfordernisse zugeschnittene Lösungen, die einen hohen Bedienkomfort für Sie und Ihre Mitarbeiter garantieren. Größtes Augenmerk legt das Unternehmen dabei auf die Sicherheit Ihrer Daten und deren Verschlüsselung. Egal ob Sie im In- oder Ausland tätig sind, zertifizierte Projektmanager sind an Ihrer Seite. Mit über 30 Jahren Erfahrung im Bereich der Software-Entwicklung und dem Einsatz verschiedenster Programmiersprachen besitzt das in Dortmund ansässige Unternehmen im M2M- und Vendingumfeld umfassendes Know-how. Zahlreiche Projekte für Unternehmen, Provider und Operatoren habt Materna Vending europaweit bereits erfolgreich realisiert. Materna Vending Solutions ist Teil der Materna-Gruppe, die 2013 einen Umsatz von 158 Millionen Euro erzielte und weltweit Mitarbeiter beschäftigt. Besuchen Sie uns im Internet unter: Materna GmbH, Voßkuhle 37, Dortmund, 8 Drucklegung. September 2014

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