Das Makler-Absatzbarometer I / 05 Trends und Entwicklungen im Vertrieb von Finanz- und Versicherungsprodukten

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1 Presse-Rezensionsexemplar Veröffentlichung nur auszugsweise und unter Nennung der Quelle. Verwendung Grafiken nach Abstimmung möglich. Pressekontakt Ansgar Metz Das Trends und Entwicklungen im Vertrieb von Finanz- und n Dr. O. Gaedeke T. Donath psychonomics AG Berrenrather Straße Köln Fon: (02 21) Fax: (02 21) WMD Verlag GmbH Max-Josefs-Platz Rosenheim Fon: ( ) Fax: ( )

2 Inhaltsverzeichnis 1. Untersuchungsdesign und Stichprobenbeschreibung 3 2. Absatzbeurteilung im Privatkundengeschäft 5 Gesamtbeurteilung Zeitreihenvergleich mit Absatzindex Auswertung für Maklertypologie Regional-Auswertung 3. Absatzbeurteilung im Firmenkundengeschäft 26 Gesamtbeurteilung Zeitreihenvergleich mit Absatzindex Auswertung für Maklertypologie Regional-Auswertung 4. der Versicherungsunternehmen Anhang: Stichprobenbeschreibung 57 2

3 Untersuchungsdesign und -ziele Grundgesamtheit Unabhängige Finanz- oder Versicherungsmakler und Mehrfachagenten Teilnahmevoraussetzung: Hauptberufliche Maklertätigkeit, Vermögenshaftpflichtversicherung der Makler und Mehrfachagenten Befragungsziele Bewertung des gegenwärtigen Vermittlungsgeschäfts durch Finanz- und Versicherungsmakler sowie Mehrfachagenten detaillierte Subgruppenanalysen nach der Region und der psychonomics-maklertypologie Erhebungsmethode Online-Befragung Zufallsstichprobe aus Makler-Panel Stichprobe 201 Befragte mit einem Schwerpunkt im Privatkundengeschäft (Privatkunden-Makler) 106 Befragte mit einem Schwerpunkt im Firmenkundengeschäft (Firmenkunden-Makler) Befragung Quantitative Online-Befragung von ca. 15 min. Zeitraum: Jan / Feb 2004 Untersuchte Merkmale Generelle Einschätzung des Vermittlergeschäfts Entwicklung im vorherigen Quartal im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum erwartete diesjährige Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr Produktspezifische Einschätzung des Vermittlergeschäfts Privatkundengeschäft Lebens- und Rentenversicherungsprodukte Kranken- Sach- Finanzprodukte Firmenkundengeschäft Sach- Haftpflicht- Ausfall- Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung Vertiefungsthema: Maklerunterstützung durch Extranet- / Internet- Portale der Versicherungsunternehmen 3

4 Stichprobenbeschreibung und Grundgesamtheit Aus dem psychonomics WMD-Brokerchannel Makler-Panel (mit ca Kontakten) ist eine Zufallsstichprobe für die aktuelle Erhebung des Makler-Absatzbarometers erhoben worden. Für die Auswertung wird eine Gewichtung vorgenommen, um eine Repräsentativität für Finanz- und Versicherungsmakler in Deutschland zu erzielen. Weiterhin ist damit gewährleistet, dass Ergebnisse einzelner Befragungswellen nicht auf die Zusammensetzung der Stichprobenergebnisse zurückzuführen sind, sondern tatsächliche Marktentwicklungen darstellen. Als Schätzung einer Zusammensetzung der Grundgesamt werden psychonomics vorliegende Makler- Erhebungen zugrunde gelegt, da eine öffentliche Statistik für die Gesamtheit aller unabhängigen Finanz- und Versicherungsmakler nicht vorliegen. Gewichtet wird nach der Größe des Maklerbüros und der Maklertypologie. Verteilung in der Stichprobe ich arbeite alleine 2 bis 10 Beschäftigte 11 und mehr Beschäftigte Die Allround- Versorger 7,4% 22,2% 4,5% Die Gesetzten 7,4% 12,8% 2,5% Die Analytiker 1,2% 12,3% 0,4% Die Spezialisten 5,3% 9,1% 2,9% Die Verkäufer 2,9% 6,6% 2,5% Verteilung in der Grundgesamtheit Der Allround- Versorger Die Gesetzten Die Analytiker Die Spezialisten Die Verkäufer ich arbeite alleine 5,1% 11,5% 3,6% 5,6% 3,5% 2 bis 10 Beschäftigte 18,3% 12,9% 11,1% 8,8% 6,7% 11 und mehr Beschäftigte 4,0% 1,9% 3,0% 2,4% 1,6% Wenn nicht anders gekennzeichnet, sind die Auswertungen in diesem Bericht gewichtet und die ausgewiesenen Fallzahlen ungewichtet. 4

5 Das Privatkundengeschäft Aktuelle Bewertung und Erwartungen

6 Die Geschäftsentwicklung insgesamt Wie beurteilen Sie Ihr Vermittlergeschäft im letzten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum? (n=234) 38% 32% 19% 7% 3% Welche Entwicklung erwarten Sie von Ihrem Vermittlergeschäft in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr? (n=229) 18% 40% 19% 18% 4% stark wachsend etwas wachsend gleich bleibend etwas abnehmend stark abnehmend Wie beurteilen Sie Ihr Vermittlungsgeschäft im letzten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu den folgenden Produktgruppen bzw. Sparten? (n=mind. 199) Lebens- / Renten- Kranken- Unfall- 6% 3% 19% 46% 35% 18% 13% 44% 64% 10% 13% 12% 3% 12% 2% Sach- 8% 38% 47% 7% 0% Rechtsschutz- 6% 32% 50% 11% 2% Finanz-Produkte 13% 28% 36% 19% 5% stark wachsend etwas wachsend gleich bleibend etwas abnehmend stark abnehmend 6

7 Produkt- und branchenspezifische Absatz-Trends (1) Welche der folgenden Lebens- und Renten- wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt (Mehrfachnennungen möglich)? (n=226) Berufsunfähigkeitsversicherung Risiko-Lebensversicherung Kapital-Lebensversicherung fondsgebundene Lebensversicherung 23% 32% 32% 64% klassische Rentenversicherung 51% fondsgebundene Rentenversicherung 49% Riester-Rentenversicherung 6% keines 2% Welche der folgenden Kranken- wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt (Mehrfachnennungen möglich)? (n=225) private Zusatz- Krankenversicherung private Voll- Krankenversicherung private Pflege- Versicherung 5% 38% 70% keines 11% 7

8 Produkt- und branchenspezifische Absatz-Trends (2) Welche der folgenden Sach- wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt (Mehrfachnennungen möglich)? (n=223) Private Haftpflichtversicherung Kfz-Versicherung Rechtsschutzversicherung Hausrat- Versicherung 25% 38% 36% 74% Gebäude- Versicherung 32% keines 9% Welche der folgenden Finanz-Produkte wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt (Mehrfachnennungen möglich)? (n=219) Investmentprodukte Kapitalanlagen oder Beteiligungs-Fonds Finanzierungsprodukte 18% 16% 41% keines 43% 8

9 Absatzindex Privatkundengeschäft stark wachsend 100 etwas wachsend gleich bleibend 0 etwas abnehmend -50 stark abnehmend -100 II / 2003 III / 2003 IV / 2003 I / 2004 II / 2004 III / 2004 IV / 2004 I / 2005 Berechung des Absatzindex Für die Beurteilung der Absatzentwicklung im Maklervertrieb im Privatkundengeschäft insgesamt wird die Beurteilung des letzten Quartals und die Erwartungen für das laufende Jahr zusammengefasst. Dies sind die beiden Fragen: 1. Wie beurteilen Sie Ihr Vermittlergeschäft im letzten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum? 2. Welche Entwicklung erwarten Sie von Ihrem Vermittlergeschäft in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr? Die Indexberechnung erfolgt durch die Mittelwertbildung der beiden Fragen. Zur Veranschaulichung wird der Index auf eine Skala von 100 für stark abnehmend bis +100 für stark zunehmend dargestellt. 9

10 Absatzentwicklung der Privatkunden-Sparten stark wachsend 100 etwas wachsend 50 gleich bleibend 0 etwas abnehmend -50 stark abnehmend -100 Absatzfragen für einzelne Privatkunden-Sparten skaliert auf Wertbereich von 100 für stark abnehmend bis +100 für stark wachsend II / 2003 III / 2003 IV / 2003 I / 2004 II / 2004 III / 2004 IV / 2004 I / 2005 Leben Kranken Unfall Sach Rechtsschutz Finanz

11 Absatzentwicklung bei Lebens- und Rentenversicherungsprodukten Welche der folgenden Lebens- und Renten- wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt? 100% 75% 50% 25% 0% Berufsunfähigkeitsversicherung 82% 80% 77% 79% 77% 75% 67% 64% Risiko-Lebensversicherung 47% 43% 44% 40% 39% 43% 37% 32% Fondsgebundene Rentenversicherung neu ab Welle IV / % 49% Klassische Rentenversicherung 34% 44% 51% 46% 48% 41% 51% Fondsgebundene Lebensversicherung 25% 27% 28% 38% 45% 45% 32% Kapital-Lebensversicherung 9% 12% 15% 17% 17% 23% 23% Riester-Rentenversicherung (mit staatlicher Förderung) II / 2003 III / 2003 IV / 2003 I / 2004 II / 2004 III / 2004 IV / 2004 I / % 3% 4% 2% 3% 5% 6% keines 9% 7% 2% 4% 2% 2% 2% 11

12 Absatzentwicklung bei Kranken-n Welche der folgenden Kranken- wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt? 100% 75% 50% 25% 0% II / 2003 III / 2003 IV / 2003 I / 2004 II / 2004 III / 2004 IV / 2004 I / 2005 Private Zusatzkrankenversicherung 56% 61% 66% 71% 83% 79% 69% 70% Private Vollkrankenversicherung 45% 42% 43% 37% 25% 27% 30% 38% Private Pflegeversicherung 6% 4% 6% 2% 3% 7% 4% 5% keines 16% 14% 13% 13% 8% 11% 19% 11% 12

13 Absatzentwicklung bei Sach-n Welche der folgenden Sach- wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt? 100% 75% 50% 25% 0% II / 2003 III / 2003 IV / 2003 I / 2004 II / 2004 III / 2004 IV / 2004 I / 2005 Kfz-Versicherung 53% 47% 55% 72% 59% 39% 65% 74% Private Haftpflichtversicherung 50% 46% 42% 35% 40% 46% 40% 38% Gebäude-Versicherung 29% 45% 41% 32% 26% 30% 30% 32% Rechtsschutz-Versicherung 39% 36% 30% 26% 33% 33% 27% 36% Hausrat-Versicherung 39% 34% 29% 22% 28% 31% 28% 25% keines 17% 12% 17% 11% 12% 26% 15% 9% 13

14 Absatzentwicklung bei Finanz-Produkten Welche der folgenden Finanz-Produkte wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt? 100% 75% 50% 25% 0% II / 2003 III / 2003 IV / 2003 I / 2004 II / 2004 III / 2004 IV / 2004 I / 2005 Investmentprodukte 28% 27% 39% 45% 45% 48% 40% 41% Finanzierungsprodukte 34% 17% 26% 26% 23% 19% 19% 16% Kapitalanlagen / Beteiligungsfonds 21% 15% 17% 26% 14% 28% 23% 18% keines 37% 54% 36% 27% 33% 31% 35% 43% 14

15 Auswertung nach der trennscharfen Maklertypologie bei Privatkunden-Maklern Die Verkäufer (10%) eher abschlussorientierte Beratung, auch ohne Maklerauftrag Produktangebot eher nach Prämienund Courtage-Höhe intensiver Vertrieb und hohe Marketing-Aktivitäten Die Spezialisten (16%) intensive Kundenberatung, lieber nur mit Maklervertrag Angebot von speziellen Vers.- Produkten insbesondere hinsichtlich des Leistungsumfangs intensiver Vertrieb und hohe Marketing-Aktivitäten 16% 19% 10% 27% Die Analytiker (19%) marktübliche Kundenbetreuung systematische Produktvergleiche hinsichtlich Preis und Leistung hierbei teilweise auch Produktspezialisierung aktive Akquise für Wachstum geringe Bindung an Versicherer intensive Nutzung unabhängiger Produkt-Software 29% Die Allround-Versorger (29%) intensive Kundenberatung und -betreuung, nur mit Maklervertrag umfassendes Angebot von Vers.- Produkten Produktauswahl nach Leistungsumfang kaum Vertriebs- oder Marketing-Aktivitäten (wächst durch Empfehlungen) Die Gesetzten (27%) marktübliche Kundenbetreuung, Maklervertrag nicht notwendig allgemeine Produktangebote geringe Vertriebs- oder Marketing- Maßnahmen intensive Bindung zu wenigen Versicherern mit gutem Ruf Nutzung der Maklerbetreuung und Vers.-Software 15

16 Die allgemeine Geschäftsentwicklung Wie beurteilen Sie Ihr Vermittlungsgeschäft im letzten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum? (n=25-73) Gesamt Die Allround-Versorger Die Gesetzten 38% 38% 52% 32% 33% 29% 19% 18% 7% 3% 17% 2% 8% 3% Die Analytiker 40% 37% 10% 8% 5% Die Spezialisten 22% 41% 24% 3% 10% Die Verkäufer 32% 35% 21% 12% stark wachsend etwas wachsend gleich bleibend etwas abnehmend stark abnehmend Welche Entwicklung erwarten Sie von Ihrem Vermittlergeschäft in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr? (n=24-73) Gesamt Die Allround-Versorger Die Gesetzten 18% 20% 15% 33% 40% 52% 20% 19% 15% 23% 18% 13% 4% 8% Die Analytiker 29% 36% 16% 14% 5% Die Spezialisten 19% 42% 14% 24% Die Verkäufer 18% 33% 25% 13% 11% 16

17 Produkt- und branchenspezifische Absatz-Trends (1) Wie beurteilen Sie Ihr Vermittlungsgeschäft bei Privatkunden im letzten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu den folgenden Produktgruppen bzw. Sparten? (n Gesamt =199 bis 226) Mit stark/etwas wachsend antworteten: Lebens- / Renten- Kranken- Unfall- Sach- Rechtsschutz- Finanz-Produkte Welche der folgenden Lebens- und Renten- wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt (Mehrfachnennungen möglich)? (n Gesamt =202) Berufsunfähigkeitsversicherung Risiko-Lebensversicherung Fondsgebundene Rentenversicherung Klassische Rentenversicherung Fondsgebundene Lebensversicherung Kapital-Lebensversicherung Riester-Rentenversicherung keines 0% 20% 40% 60% 80% 100% Die Allround- Versorger Die Gesetzten Die Analytiker Die Spezialisten Die Verkäufer 17

18 Produkt- und branchenspezifische Absatz-Trends (2) Welche der folgenden Kranken- wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt (Mehrfachnennungen möglich)? (n Gesamt =202) private Zusatz- Krankenversicherung private Voll- Krankenversicherung private Pflege- Versicherung keines Welche der folgenden Finanz-Produkte wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt (Mehrfachnennungen möglich)? (n Gesamt =197) Investmentprodukte Finanzierungsprodukte Kapitalanlagen oder Beteiligungs-Fonds keines 0% 20% 40% 60% 80% 100% Die Allround- Versorger Die Gesetzten Die Analytiker Die Spezialisten Die Verkäufer 18

19 Produkt- und branchenspezifische Absatz-Trends (3) Welche der folgenden Sach- wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt (Mehrfachnennungen möglich)? (n Gesamt =200) Kfz-Versicherung Private Haftpflichtversicherung Gebäude- Versicherung Rechtsschutzversicherung Hausrat- Versicherung keines Die Allround- Versorger Die Gesetzten Die Analytiker Die Spezialisten Die Verkäufer 0% 20% 40% 60% 80% 100% 19

20 Auswertung nach Regionen bei Privatkunden-Maklern Norddeutschland (37%) Bremen Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Schleswig-Holstein Westdeutschland (58%) Hessen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Ostdeutschland (47%) Berlin Brandenburg Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Süddeutschland (47%) Baden-Württemberg Bayern Mehrfachnennungen möglich, deshalb in der Summe mehr als 100% 20

21 Die allgemeine Geschäftsentwicklung Wie beurteilen Sie Ihr Vermittlungsgeschäft bei Privatkunden im letzten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum? (n=72-99) Gesamt Norddeutschland Süddeutschland 29% 38% 46% 32% 46% 29% 19% 14% 17% 7% 3% 10% 1% 4% 3% Westdeutschland 39% 34% 15% 7% 5% Ostdeutschland 34% 42% 21% 1% 2% stark wachsend etwas wachsend gleich bleibend etwas abnehmend stark abnehmend Welche Entwicklung erwarten Sie von Ihrem Vermittlergeschäft in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr? (n=70-97) Gesamt Norddeutschland 18% 14% 40% 52% 19% 14% 18% 16% 4% 3% Süddeutschland 16% 40% 19% 19% 5% Westdeutschland 20% 40% 22% 13% 4% Ostdeutschland 11% 47% 22% 14% 7% 21

22 Produkt- und branchenspezifische Absatz-Trends (1) Wie beurteilen Sie Ihr Vermittlungsgeschäft bei Privatkunden im letzten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu den folgenden Produktgruppen bzw. Sparten? (n=62-99) Mit stark/etwas wachsend antworteten: Lebens- / Renten- Kranken- Unfall- Sach- Rechtsschutz- Finanz-Produkte Welche der folgenden Lebens- und Renten- wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt (Mehrfachnennungen möglich)? (n Gesamt =195) Berufsunfähigkeitsversicherung Risiko-Lebensversicherung Fondsgebundene Rentenversicherung Klassische Rentenversicherung Fondsgebundene Lebensversicherung Kapital-Lebensversicherung Riester-Rentenversicherung keines 0% 20% 40% 60% 80% 100% Norddeutschland Süddeutschland Westdeutschland Ostdeutschland 22

23 Produkt- und branchenspezifische Absatz-Trends (2) Welche der folgenden Kranken- wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt (Mehrfachnennungen möglich)? (n Gesamt =197) private Zusatz- Krankenversicherung private Voll- Krankenversicherung private Pflege- Versicherung keines Welche der folgenden Finanz-Produkte wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt (Mehrfachnennungen möglich)? (n Gesamt =193) Investmentprodukte Finanzierungsprodukte Kapitalanlagen oder Beteiligungs-Fonds keines 0% 20% 40% 60% 80% 100% Norddeutschland Süddeutschland Westdeutschland Ostdeutschland 23

24 Produkt- und branchenspezifische Absatz-Trends (3) Welche der folgenden Sach- wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt (Mehrfachnennungen möglich)? (n Gesamt =197) Kfz-Versicherung Private Haftpflichtversicherung Gebäude- Versicherung Rechtsschutzversicherung Hausrat- Versicherung keines 24

25 Fazit: Privatkundengeschäft Absatz nach Sparten Das Privatkundengeschäft wird von Finanz- und Versicherungsmaklern zum ersten Quartal 2005 im Vergleich zu den vorherigen Quartalen als schwach wachsend beurteilt. Die Lebensparte führt zwar weiterhin mit Wachstum in den Sparten, ist aber nach dem kurzfristigen Anstieg zum Jahresende 2004 wieder auf das Ausgangsniveau Anfang 2004 zurückgefallen. Die anderen Sparten werden als überwiegend gleich bleibend eingestuft. Ausnahme: In der Sparte Sach findet sich ein leicht positiver Trend. Nachfrage innerhalb der Sparten Leben & Rente Der leicht fallende Trend in den Berufsunfähigkeitsversicherungen der letzten 2 Jahre setzt sich auch zu Beginn 2005 fort. Die Kapital-LV zeigt derzeit keinen Einbruch und hat eine stabile Nachfrage. Die zuvor sehr hohe Nachfrage nach fondsgebundenen LV sinkt hingegen deutlich. Umgekehrt verzeichnet die klassische Rentenversichung aus Maklersicht ein Nachfrageplus und liegt damit zusammen mit der fondsgebundenen Rentenversicherung auf hohem Nachfrageniveau. Kranken Die Nachfrage der privaten Zusatzkrankenversicherung ist nach einem fallenden Trend wieder stabil. Die Nachfrage nach privater Vollkrankenversicherung zieht etwas an. Sach Kfz-Versicherungen erleben (noch) ihre gewohnt hohe Nachfrage zum Jahresende (Beurteilung letztes Quartal). Rechtsschutzversicherungen haben eine leicht steigende Nachfrage. Finanz Sowohl in den Investmentprodukten als auch den Kapitalanlagen/Beteiligungsfonds zeigten sich bislang leichte Rückgänge in der Nachfrage. Diese scheinen zumindest für die Investmentprodukte gebremst. 25

26 Das Firmenkundengeschäft Aktuelle Bewertung und Erwartungen

27 Die Geschäftsentwicklung insgesamt Wie beurteilen Sie Ihr Vermittlergeschäft im letzten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum? (n=129) 33% 42% 14% 10% 1% Welche Entwicklung erwarten Sie von Ihrem Vermittlergeschäft in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr? (n=129) 18% 37% 23% 19% 3% stark wachsend etwas wachsend gleich bleibend etwas abnehmend stark abnehmend Wie beurteilen Sie Ihr Vermittlungsgeschäft im letzten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu den folgenden Produktgruppen bzw. Sparten? (n=mind. 71) Sach- Rechtsschutz- Haftpflicht- 5% 13% 8% 21% 48% 46% 55% 35% 41% 6% 0% 17% 2% 2% 1% Kredit- 15% 26% 47% 5% 8% betriebliche Altersvorsorge-Produkte 29% 35% 25% 9% 2% stark wachsend etwas wachsend gleich bleibend etwas abnehmend stark abnehmend 27

28 Produkt- und branchenspezifische Absatz-Trends (1) Welche der folgenden Sach- wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt? (Mehrfachnennungen möglich)? (n=121) Inhalt Betriebsunterbrechung Fuhrpark Immobilien 19% 32% 45% 47% keines 21% Welche der folgenden Rechtsschutz- wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt? (Mehrfachnennungen möglich)? (n=121) Firmen-Rechtsschutz Verkehrs-Rechtsschutz sonstige keines 16% 24% 29% 43% Welche der folgenden Haftpflicht- wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt? (Mehrfachnennungen möglich)? (n=122) Betriebs-Haftpflicht Vermögensschaden- Haftpflicht Berufs-Haftpflicht Produkt-Haftpflicht keines 7% 23% 39% 36% 75% 28

29 Produkt- und branchenspezifische Absatz-Trends (2) Welche der folgenden Ausfall- wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt? (Mehrfachnennungen möglich)? (n=120) Kredit, Forderungsausfall Kaution, Avale Vertrauensschaden keines 13% 20% 29% 57% Welche der folgenden Durchführungswege der betrieblichen Altersvorsorge wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt? (Mehrfachnennungen möglich)? (n=121) Pensionskasse Direktversicherung Unterstützungskasse Direkt- oder Pensionszusage 13% 27% 55% 70% Pensionsfonds 6% keines 11% 29

30 Absatzindex Firmenkundengeschäft stark wachsend 100 etwas wachsend gleich bleibend 0 etwas abnehmend -50 stark abnehmend -100 II / 2003 III / 2003 IV / 2003 I / 2004 II / 2004 III / 2004 IV / 2004 I / 2005 Berechung des Absatzindex Für die Beurteilung der Absatzentwicklung im Maklervertrieb im Firmenkundengeschäft insgesamt wird die Beurteilung des letzten Quartals und die Erwartungen für das laufende Jahr zusammengefasst. Dies sind die beiden Fragen: 1. Wie beurteilen Sie Ihr Vermittlergeschäft im letzten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum? 2. Welche Entwicklung erwarten Sie von Ihrem Vermittlergeschäft in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr? Die Indexberechnung erfolgt durch die Mittelwertbildung der beiden Fragen. Zur Veranschaulichung wird der Index auf eine Skala von 100 für stark abnehmend bis +100 für stark zunehmend dargestellt. 30

31 Absatzentwicklung der Firmenkunden-Sparten stark wachsend 100 etwas wachsend 50 gleich bleibend 0 etwas abnehmend -50 stark abnehmend -100 II / 2003 III / 2003 IV / 2003 I / 2004 II / 2004 III / 2004 IV / 2004 I / 2005 bav Kredit Haftpflicht Sach Rechtsschutz Absatzfragen für einzelne Privatkunden-Sparten skaliert auf Wertbereich von 100 für stark abnehmend bis +100 für stark wachsend 31

32 Absatzentwicklung bei Sach-n Welche der folgenden Sach- wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt? 100% 75% 50% 25% 0% II / 2003 III / 2003 IV / 2003 I / 2004 II / 2004 III / 2004 IV / 2004 I / 2005 Fuhrpark 31% 27% 31% 37% 29% 26% 34% 47% Inhalt (Maschinen, Elektronik) 46% 50% 43% 35% 48% 56% 47% 45% Immobilien 19% 21% 20% 25% 23% 21% 24% 19% Betriebsunterbrechung 34% 34% 30% 24% 30% 32% 28% 32% keines 24% 15% 33% 29% 21% 28% 22% 21% 32

33 Absatzentwicklung bei Rechtsschutz-n Welche der folgenden Rechtsschutz- wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt? 100% 75% 50% 25% 0% II / 2003 III / 2003 IV / 2003 I / 2004 II / 2004 III / 2004 IV / 2004 I / 2005 Firmen-Rechtsschutz - 43% 36% 42% 47% 42% 46% 43% Verkehrs-Rechtsschutz - 31% 28% 24% 31% 25% 24% 24% sonstige - 14% 10% 19% 13% 15% 20% 16% keines - 28% 43% 29% 27% 35% 35% 29% 33

34 Absatzentwicklung bei Haftpflicht-n Welche der folgenden Haftpflicht- wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt? 100% 75% 50% 25% 0% II / 2003 III / 2003 IV / 2003 I / 2004 II / 2004 III / 2004 IV / 2004 I / 2005 Betriebs-Haftpflicht 64% 70% 63% 66% 62% 68% 58% 75% Vermögensschaden-Haftpflicht 46% 46% 34% 39% 47% 38% 47% 39% Berufs-Haftpflicht 40% 37% 36% 34% 32% 29% 36% Produkt-Haftpflicht 22% 18% 19% 20% 17% 18% 23% keines 10% 23% 15% 9% 17% 16% 7% 34

35 Absatzentwicklung bei Ausfall-n Welche der folgenden Ausfall- wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt? 100% 75% 50% 25% 0% II / 2003 III / 2003 IV / 2003 I / 2004 II / 2004 III / 2004 IV / 2004 I / 2005 Kredit, Forderungsausfall 35% 35% 27% 28% 36% 27% 30% 29% Kaution, Avale 19% 20% 22% 19% 13% 20% 31% 20% Vertrauensschaden 14% 8% 7% 8% 13% 16% 13% keines 48% 54% 54% 54% 56% 44% 57% 35

36 Absatzentwicklung bei Durchführungswegen der betrieblichen Altersversorgung Welche der folgenden Durchführungswegen der betrieblichen Altersversorgung wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt? 100% 75% 50% 25% 0% II / 2003 III / 2003 IV / 2003 I / 2004 II / 2004 III / 2004 IV / 2004 I / 2005 Direktversicherung 56% 51% 40% 60% 41% 49% 61% 55% Pensionskasse 50% 54% 59% 57% 50% 63% 61% 70% Unterstützungskasse 30% 33% 24% 21% 23% 28% 27% Direkt- oder Pensionszusage 15% 16% 11% 18% 11% 12% 13% Pensionsfonds 2% 4% 7% 5% 4% 0% 6% keines 15% 9% 7% 13% 15% 9% 11% 36

37 Auswertung nach der trennscharfen Maklertypologie bei Firmenkunden-Makler Die Verkäufer (13%) eher abschlussorientierte Beratung, auch ohne Maklerauftrag Produktangebot eher nach Prämienund Courtage-Höhe intensiver Vertrieb und hohe Marketing-Aktivitäten Die Spezialisten (15%) intensive Kundenberatung, lieber nur mit Maklervertrag Angebot von speziellen Vers.- Produkten insbesondere hinsichtlich des Leistungsumfangs intensiver Vertrieb und hohe Marketing-Aktivitäten 16% 19% 10% 27% Die Analytiker (23%) marktübliche Kundenbetreuung systematische Produktvergleiche hinsichtlich Preis und Leistung hierbei teilweise auch Produktspezialisierung aktive Akquise für Wachstum geringe Bindung an Versicherer intensive Nutzung unabhängiger Produkt-Software 29% Die Allround-Versorger (27%) intensive Kundenberatung und -betreuung, nur mit Maklervertrag umfassendes Angebot von Vers.- Produkten Produktauswahl nach Leistungsumfang kaum Vertriebs- oder Marketing-Aktivitäten (wächst durch Empfehlungen) Die Gesetzten (23%) marktübliche Kundenbetreuung, Maklervertrag nicht notwendig allgemeine Produktangebote geringe Vertriebs- oder Marketing- Maßnahmen intensive Bindung zu wenigen Versicherern mit gutem Ruf Nutzung der Maklerbetreuung und Vers.-Software 37

38 Die allgemeine Geschäftsentwicklung Wie beurteilen Sie Ihr Vermittlungsgeschäft im letzten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum? (n=129) Gesamt Die Allround-Versorger Die Gesetzten 33% 32% 46% 42% 52% 40% 14% 10% 1% 13% 7% 10% Die Analytiker 38% 39% 18% 5% Die Spezialisten 23% 42% 26% 9% Die Verkäufer 15% 37% 37% 11% stark wachsend etwas wachsend gleich bleibend etwas abnehmend stark abnehmend Welche Entwicklung erwarten Sie von Ihrem Vermittlergeschäft in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr? (n=129) Gesamt Die Allround-Versorger Die Gesetzten 3% 18% 28% 50% 37% 44% 19% 23% 16% 23% 19% 3% 9% 2% 4% Die Analytiker 17% 36% 28% 19% Die Spezialisten 34% 21% 26% 15% 4% Die Verkäufer 11% 33% 37% 11% 7% 38

39 Produkt- und branchenspezifische Absatz-Trends (1) Wie beurteilen Sie Ihr Vermittlungsgeschäft bei Privatkunden im letzten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu den folgenden Produktgruppen bzw. Sparten? (n Gesamt =62-105) Mit stark/etwas wachsend antworteten: Welche der folgenden Sach- wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt? (Mehrfachnennungen möglich)? (n Gesamt =105) Sach- Rechtsschutz- Haftpflicht- Kredit- betriebliche Altersvorsorge-Produkte Fuhrpark Inhalt Immobilien Betriebsunterbrechung keines 0% 20% 40% 60% 80% 100% Die Allround- Versorger Die Gesetzten Die Analytiker Die Spezialisten Die Verkäufer 39

40 Produkt- und branchenspezifische Absatz-Trends (2) Welche der folgenden Rechtsschutz- wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt? (Mehrfachnennungen möglich)? (n Gesamt =105) Firmen-Rechtsschutz Verkehrs-Rechtsschutz sonstige keines Welche der folgenden Haftpflicht- wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt? (Mehrfachnennungen möglich)? (n Gesamt =106) Betriebs-Haftpflicht Vermögensschaden- Haftpflicht Berufs-Haftpflicht Produkt-Haftpflicht keines 0% 20% 40% 60% 80% 100% Die Allround- Versorger Die Gesetzten Die Analytiker Die Spezialisten Die Verkäufer 40

41 Produkt- und branchenspezifische Absatz-Trends (3) Welche der folgenden Ausfall- wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt? (Mehrfachnennungen möglich)? (n Gesamt =104) Kredit, Forderungsausfall Kaution, Avale Vertrauensschaden keines Welche der folgenden Durchführungswege der betrieblichen Altersvorsorge wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt? (Mehrfachnennungen möglich)? (n Gesamt =106) Direktversicherung Pensionskasse Unterstützungskasse Direkt- oder Pensionszusage Pensionsfonds keines 0% 20% 40% 60% 80% 100% Die Allround- Versorger Die Gesetzten Die Analytiker Die Spezialisten Die Verkäufer 41

42 Auswertung nach Regionen bei Firmenkunden-Makler Norddeutschland (43%) Bremen Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Schleswig-Holstein Westdeutschland (57%) Hessen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Ostdeutschland (59%) Berlin Brandenburg Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Süddeutschland (57%) Baden-Württemberg Bayern Mehrfachnennungen möglich, deshalb in der Summe mehr als 100% 42

43 Die allgemeine Geschäftsentwicklung Wie beurteilen Sie Ihr Vermittlungsgeschäft bei Privatkunden im letzten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum? (n Gesamt =109) Gesamt Norddeutschland Süddeutschland 33% 39% 45% 42% 37% 33% 14% 11% 11% 10% 1% 13% 10% 2% Westdeutschland 38% 41% 12% 7% 2% Ostdeutschland 36% 41% 17% 6% stark wachsend etwas wachsend gleich bleibend etwas abnehmend stark abnehmend Welche Entwicklung erwarten Sie von Ihrem Vermittlergeschäft in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr? (n Gesamt =108) Gesamt Norddeutschland 18% 19% 37% 41% 23% 22% 19% 16% 3% 2% Süddeutschland 20% 36% 24% 15% 5% Westdeutschland 25% 38% 30% 7% Ostdeutschland 20% 32% 34% 11% 3% 43

44 Produkt- und branchenspezifische Absatz-Trends (1) Wie beurteilen Sie Ihr Vermittlungsgeschäft bei Privatkunden im letzten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu den folgenden Produktgruppen bzw. Sparten? (n=24-57) Mit stark/etwas wachsend antworteten: Sach- Rechtsschutz- Haftpflicht- Kredit- betriebliche Altersvorsorge-Produkte 0% 20% 40% 60% 80% 100% Welche der folgenden Sach- wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt? (Mehrfachnennungen möglich)? (n Gesamt =105) Fuhrpark Inhalt Immobilien Betriebsunterbrechung keines Norddeutschland Süddeutschland Westdeutschland Ostdeutschland 44

45 Produkt- und branchenspezifische Absatz-Trends (2) Welche der folgenden Rechtsschutz- wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt? (Mehrfachnennungen möglich)? (n Gesamt =105) Firmen-Rechtsschutz Verkehrs-Rechtsschutz sonstige keines Welche der folgenden Haftpflicht- wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt? (Mehrfachnennungen möglich)? (n Gesamt =106) Betriebs-Haftpflicht Vermögensschaden- Haftpflicht Berufs-Haftpflicht Produkt-Haftpflicht keines 0% 20% 40% 60% 80% 100% Norddeutschland Süddeutschland Westdeutschland Ostdeutschland 45

46 Produkt- und branchenspezifische Absatz-Trends (3) Welche der folgenden Ausfall- wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt? (Mehrfachnennungen möglich)? (n Gesamt =105) Kredit, Forderungsausfall Kaution, Avale Vertrauensschaden keines 0% 20% 40% 60% 80% 100% Welche der folgenden Durchführungswege der betrieblichen Altersvorsorge wurden im letzten Quartal besonders häufig nachgefragt? (Mehrfachnennungen möglich)? (n Gesamt =106) Direktversicherung Pensionskasse Unterstützungskasse Direkt- oder Pensionszusage Pensionsfonds keines Norddeutschland Süddeutschland Westdeutschland Ostdeutschland 46

47 Fazit: Firmenkundengeschäft Absatz nach Sparten Das Firmenkundengeschäft wird von Finanz- und Versicherungsmaklern zum ersten Quartal 2005 weiterhin als schwach wachsend eingestuft, wird aber im Vergleich zum letzten Quartal etwas schwächer. Die bav wird etwas schwächer als im letzten Quartal eingestuft. In den Sachversicherungen ebenso wie Haftpflicht zeigt sich ein positiver Trend. Während Rechtschutz stagniert zeigt sich in der Sparte Kredit im Vergleich zum letzten Quartal weiterhin eine sehr schwach steigende Nachfrage. Nachfrage innerhalb der Sparten Sach Die hohe Nachfrage nach n zu Inhalt bleibt stabil. Die Nachfrage zu Fuhrparkprodukten steigt weiterhin an und erreicht das Nachfrageniveau zu Inhalt. Die Nachfrage nach Produkten zu Immobilien und Betriebsunterbrechung zeigt im Vergleich hierzu weiterhin nur schwache Schwankungen. Rechtsschutz Die Einschätzung zu Firmen-Rechtsschutz und zu Verkehrs-Rechtsschutz zeigt sich weitestgehend unverändert. Haftpflicht Nach einem leichten Nachfragerückgang steigt die Betriebshaftpflicht nun deutlich an. Die Vermögensschaden-Haftpflicht sinkt leicht, bewegt sich damit aber noch auf ihrem gewohnten Niveau der letzten 2 Jahre. Die Berufshaftpflicht hatte seit über einem Jahr einen schwachen aber stetigen Rückgang in der Nachfrage erlebt. Dieser ist aktuell beendet. Ob sich die positive Entwicklung weiterhin fortsetzt zeigen die nächsten Wellen. Ausfall Der leicht positive Trend zu Kaution und Avale sowie auch Vertrauensschaden ist gestoppt. Kredit & Forderungsausfall zeigen keinen nennenswerten Trend. bav Die bislang steigende Nachfrage zu Direktversicherungen wird auf hohem Niveau gebremst. Die Pensionskasse steigt noch ein weiteres Mal in der Nachfrage. Pensionsfonds liegen weiterhin auf sehr niedrigem Niveau; zumindest ist das Sinken der Nachfrage aktuell gestoppt. 47

48 Highlight: Maklerunterstützung durch Extranet- bzw. Internet-Portale der Versicherungsunternehmen Befragungshighlight des Makler-Absatzbarometers I / 05 Nutzungsgewohnheit von Services der Extranet-Portale Stärken und Schwächen Extranet-Portale Vergleich mit den Ergebnissen aus 2003 Die besten Extranet-Portale aus Maklersicht

49 Nutzung von Extranet- / Internet-Portale der Versicherungsunternehmen Gesamt Schwerpunkt Privatkunden Haben Sie bereits mit einem oder mehrerer Makler-Extranet-Portale gearbeitet? 80% 80% 20% 20% nein 20% Schwerpunkt Firmenkunden 86% 14% Die Allround-Versorger 91% 9% Die Gesetzten 75% 25% Die Analytiker 64% 36% Die Spezialisten Die Verkäufer 89% 80% 11% 20% ja 80% Norden 80% 20% Süden 83% 17% Westen 77% 23% Osten 87% 13% ja nein Im Vergleich zu 2003 findet sich keine nennenswerte Veränderung in der Nutzungshäufigkeit der Portale. Allenfalls ein leichter Rückgang in Höhe von 4%-Punkten ist zu verzeichnen - dieser ist aber nicht bedeutsam. 49

50 Ablehnungsgründe Aus welchen Gründen nutzen Sie solche Makler-Internet- Portale nicht? (Mehrfachnennungen möglich) keine unabhängigen Informationen zu hoher Aufwand 32% 38% 38% 43% Mehraufwand wird nicht vergütet zu schwierig und unverständlich Bestandsverwaltung der Versicherer ist keine Makleraufgabe technische/schnittstellenprobleme 14% 24% 21% 23% 20% 18% 17% 38% sonstiges, und zwar 11% 24% % 20% 40% 60% 80% 100% Die Makler, die keine Versicherer-Portale nutzen, geben als Hauptgrund fehlende Unabhängigkeit der Informationen und einen zu hohen Aufwand an. Im Vergleich zu 2003 fallen die Angaben zu hoher Aufwand und Aufwand wird nicht vergütet zurück. Dies deutet darauf hin, dass die Vorbehalte an eine Mehrbelastung durch den neuen Kanal leicht gesunken sind. 50

51 Genutzte Services Wie häufig nutzen Sie die folgenden Portalfunktionen? Download von Vertragsformularen und -unterlagen 2% 4% 25% 69% Produktinformationen 11% 41% 48% Download von Software 6% 15% 25% 54% Tarifierungshilfe (z. B. Online-Rechner) 7% 14% 36% 43% Bestandseinsicht 10% 21% 28% 41% Branchen-News 11% 26% 37% 25% Einholung von Angeboten für Privatkunden 19% 26% 31% 23% Vertragsabschluss 24% 23% 32% 21% Schaden-/Leistungsmanagement 15% 33% 34% 18% Bestandsbearbeitung/-verwaltung 18% 32% 30% 21% Online-Kontaktierung von VU-Mitarbeitern 28% 28% 30% 14% Policierung 31% 25% 28% 16% Antragsverfolgung 29% 30% 25% 16% Provisionsbearbeitung/-verwaltung 29% 37% 20% 13% individuelle Deckungskonzepte für Firmenkunden 31% 36% 25% 8% nie selten manchmal häufig Das Ranking der genutzten Services ist über die letzten 2 Jahre erstaunlich stabil geblieben. Es finden sich kaum Aenderungen in der relativen Nutzungshäufigkeit. 51

52 Veränderung in der Nutzungshäufigkeit seit 2003 Download von Vertragsformularen und -unterlagen 2%-Punkte Produktinformationen -1%-Punkte Abweichung der TopBoxes zur Nutzungshäufigkeit 2005 vs Z. B. Geben jetzt in %- Punkte mehr Makler als in 2003 an, dass Sie Vertragsformulare häufig oder zumindest gelegentlich downloaden. Download von Software Tarifierungshilfe (z. B. Online-Rechner) -3%-Punkte -1%-Punkte Bestandseinsicht 3%-Punkte Branchen-News -1%-Punkte Einholung von Angeboten für Privatkunden Vertragsabschluss Schaden-/Leistungsmanagement Bestandsbearbeitung/-verwaltung Online-Kontaktierung von VU-Mitarbeitern 6%-Punkte 3%-Punkte 3%-Punkte 2%-Punkte 11%-Punkte Policierung Antragsverfolgung Provisionsbearbeitung/-verwaltung individuelle Deckungskonzepte für Firmenkunden -3%-Punkte -5%-Punkte -9%-Punkte -8%-Punkte Die für Makler wichtigsten Services haben keine nennenwerte Veränderung in der Nuztungshäufigkeit erfahren. Mittlerweile häufiger genutzt wird die Online-Kontaktierung von Mitarbeitern. Provisionsbearbeitung und Deckungskonzepte für Firmenkunden haben etwas an Nutzungshäufigkeit verloren. 52

53 Service-Interessen bei aktuellen Nichtnutzern Download von Software Bestandseinsicht Provisionsbearbeitung/-verwaltung 8% 21% 23% 48% 23% 11% 19% 47% 13% 24% 40% 23% Angenommen, die Makler-Internet-Portale kämen Ihren Wünschen entgegen: Welche Funktionen würden Sie nutzen? Produktinformationen 22% 18% 22% 38% Download von Vertragsformularen und unterlagen 19% 23% 39% 20% Branchen-News 14% 29% 21% 36% Vertragsabschluss 28% 16% 36% 20% Einholung ind. Deckungskonzepte für Firmenk. 21% 27% 37% 14% Online-Kontaktierung von VU-Mitarbeitern 22% 31% 8% 39% Tarifierungshilfe (z. B. Online-Rechner) 23% 31% 29% 17% Einholung von Angeboten für Privatkunden 24% 31% 14% 31% Schaden-/Leistungsmanagement 18% 38% 17% 27% Policierung 36% 20% 24% 20% Antragsverfolgung 43% 17% 26% 13% Bestandsbearbeitung/-verwaltung 21% 43% 18% 18% nie selten manchmal häufig Nicht-Nutzer antworten insgesamt etwas verhaltener. Sie geben im Vergleich zu Nutzern relativ häufiger die Provisionsbearbeitung/-verwaltung als einen Service an, den sie nutzen würden. Hinsichtlich anderer Services finden sich keine deutlichen Abweichungen. 53

54 Vorteile der Makler-Extranet-Portale Übersichtlichkeit 42% 55% Was gefällt Ihnen an den Extranet- bzw. Internetportalen der Versicherer besonders gut? (Mehrfachnennungen möglich) Informationsgehalt 55% 61% Formulareingaben Navigation 28% 42% 40% 47% Ladezeiten 18% 27% Datensicherheit und Authentifizierung Lesbarkeit der Texte 20% 24% 24% 32% Suchhilfe 15% 20% Positiv fallen rund der Hälfte der Makler sowohl der Informationsgehalt als auch die Uebersichtlichkeit auf. Im Vergleich zu 2003 gibt es rund 10%-Punkte mehr Nennungen zur Uebersichtlichkeit und Navigation, was für Fortschritte in der Usability der Portale spricht. Auch die Ladezeiten werden etwas positiver wahrgenommen. 54

55 Nachteile der Makler-Extranet-Portale Werbung 0% 59% Und was gefällt Ihnen an den Extranetbzw. Internetportalen der Versicherer überhaupt nicht? (Mehrfachnennungen möglich) Ladezeiten 40% 63% Suchhilfe Übersichtlichkeit 22% 21% 24% 35% Navigation 18% 29% Formulareingaben Datensicherheit und Authentifizierung 10% 10% 10% 23% Informationsgehalt 7% 16% Mehr als die Hälfte der Makler stört sich an Werbung in den Portalen. (in 2003 nicht abgefragt) Die Ladezeiten sind zwar vielen noch immer ein Dorn im Auge, jedoch zeigen sich hier seit 2003 deutliche Verbesserung, so dass die Zahl der Unzufriedenen um fast 25%-Punkte zurück geht. Die bereits zuvor erwahnte Verbesserung der Usability findet sich auch hier: Haben sich noch vor zwei Jahren knapp ein Drittel der Makler an Uebersichtlichkeit und Navigation gestört, sind es heute nur noch 20%. 55

56 Die besten Portale aus Maklersicht Platz 1 - Haftpflichtkasse Darmstadt Platz 2 - VHV 13% 12% 2% 7% 6% 3% Welche Makler- Extranets bzw. Makler- Internet-Portale sind aus Ihrer persönlichen Sicht die besten? Sie können bis zu 3 benennen. Platz 3 - AXA 6% 8% 3% Platz 4 - Nürnberger 5% 3% 2% Platz 5 - Zürich Platz 6 - Allianz 3% 4% 2% 4% 5% 1% Die ersten drei Plätze belegen mit einigem Abstand: Haftpflichtkasse Darmstadt, VHV und die AXA. Platz 7 - Swiss Life Platz 8 - Skandia Platz 9 - AMEX 3% 3% 2% 5% 1% 2% 2% 4% 1% Die nächsten Plätze entscheiden sich durch nur geringfügige, nicht signifikante Unterschiede in den Nennungen durch die Makler, so dass man hier nicht mehr von eindeutigen Platzierung sprechen kann. Platz 10 - Gerling Konzern 2% 1% 4% Versicherer, auf die weniger als 5% der Nennungen entfielen, sind nicht dargestellt. Platz 11 - Continentale 0% 4% 2% Platz 12 - Alte Leipziger 2% 2% 3% Platz 13 - LV von 1871 Platz 14 - DBV/Winterthur - Trans/Telcon Platz 15 - InterRisk 1% 2% 3% 2% 3% 2% 2% 3% 0% beste Portal aus Maklersicht zweitbeste Portal drittbeste Portal 56

57 Anhang: Stichprobenbeschreibung

58 Anhang: Stichprobenbeschreibung Größe der Maklerbüros und Ortsgröße des Vermittlungsgeschäfts Privatkunden-Makler 7% 1% 26% 12% Größe des Maklerbüros (in Anzahl der Beschäftigten) Firmenkunden-Makler 17% 2% 2% 19% 53% 28% 1 (ich arbeite alleine) 2 bis 4 5 bis bis und mehr 32% ungewichtete Angaben Ortsgröße, in dem überwiegend Vermittlungsgeschäfts getätigt wird (in Einwohnern; Mehrfachnennung) Privatkunden-Makler Firmenkunden-Makler unter 5 20% unter 5 17% 5 bis unter 20 41% 5 bis unter 20 36% 20 bis unter % 20 bis unter % 100 bis unter % 100 bis unter % über % über % ungewichtete Angaben 58

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