Kategorisierung des mobilen Kulturgüterbestands. Ein Projekt des Verbundes oberösterreichischer Museen

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1 Ein Projekt des Verbundes oberösterreichischer Museen

2 Die oberösterreichische Museumslandschaft ~ 280 Museen und Sammlungen davon werden etwa 50% von 1-5 ehrenamtlichen MitarbeiterInnen betrieben 45% der oö. Museen verfügen über eine Objektinventarisierung, doch nur 38% dokumentieren mittels EDV Einführung von COMpendis Entwicklung des Kulturgüterspeichers

3 Beweggründe für dieses Projekt Inventarisierung und Sammlungsdokumentation in zahlreichen Museen aufgrund ehrenamtlicher Strukturen und geringer finanzieller Möglichkeiten viel zu kurz gekommen Museumsexplosion mit rund 90 Neuerrichtungen von Museen zwischen 1990 und daher kein allgemeiner Überblick zu den musealen Sammlungsbeständen im Bundesland Das Sammeln und Aktualisieren von museumsbezogenen Daten ist eine der Grundaufgaben des Verbundes oö. Museen.

4 Ziele und Möglichkeiten des Projekts Inhaltlicher Überblick zu den Sammlungsbeständen der Museumslandschaft ermöglicht museumspolitische Weichenstellungen Die Kategorisierung ermöglicht eine Systematisierung der Sammlungstätigkeit der Museen und eine differenziertere Sammlungsstrategie. Einsichtnahme in die Datenbank der erfassten Museumsbestände im Internetportal des Museumsverbundes zur Ankurbelung des Leihverkehrs Ausbau eines Fachvokabulars für Beschlagwortung mittels OÖ Thesaurus

5 Erstes unverzichtbares Arbeitsmittel: eine Systematik für die strukturierte Aufnahme der zahlreichen und sehr unterschiedlichen Sammlungsbestände. Die Wahl fiel auf die Systematik zur Inventarisierung kulturgeschichtlicher Bestände in Museen des Hessischen Museumsverbandes. Zweites unverzichtbares Arbeitsmittel: eine den Bedürfnissen angepasste, in der Handhabung möglichst einfache Datenbank Diese Datenbank wurde für das Projekt extra erstellt.

6 Die Systematik: Funktionsbereich Landwirtschaft Handwerk Hauswirtschaft Brauch und Fest Wohnen

7 Die Systematik: Funktionsbereich Sachgruppe Landwirtschaft Ernteaufbereitung Handwerk Ernte Hauswirtschaft Bodenbearbeitung Brauch und Fest Sonderkulturen Wohnen Tierhaltung

8 Die Systematik: Funktionsbereich Sachgruppe Untergruppe Landwirtschaft Ernteaufbereitung Dreschgeräte Handwerk Ernte Reinigungsgeräte Hauswirtschaft Bodenbearbeitung Behältnisse Brauch und Fest Sonderkulturen Zerkleinerungsgeräte Wohnen Tierhaltung Hilfsgeräte

9 Die Systematik: Ein konkretes Beispiel: Ein Museum besitzt sechs Dreschstöcke und drei Dreschflegel aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Diese werden folgendermaßen zugeordnet: Im Funktionsbereich in der untergeordneten Sachgruppe und der dazugehörenden Untergruppe besitzt das Museum insgesamt aus der und das sind Landwirtschaft, Ernteaufbereitung, Dreschgeräte, 9 Objekte 2. Hälfte des 19. Jhs. 6 Dreschstöcke und 3 Dreschflegel

10 Die Datenbank:

11 Die Datenbank:

12 Die Datenbank:

13 Die Datenbank:

14 Die Datenbank:

15 Die Datenbank:

16 Die Datenbank:

17 Die Datenbank:

18 Zeitplanung Beginn des Projekts: 1. Oktober 2004 Block I: Erhebung der Modellmuseen, Testen von Datenbank und Systematik Block II:Erhebung weiterer Museen, Pflege der Daten bis 31. März 2005 bis 30. November 2005 Block III: Auswertung und Nachbereitung bis 31. März 2006

19 Die Systematik: Was tun mit solchen Fällen?

20 Die Systematik:... oder in diesem Fall?

21 Die Systematik: Der neu eingeführte Funktionsbereich Konvolute/Ensembles/Sammlungen beinhaltet unter anderem: Objektsammlungen (wie zum Beispiel Münzsammlungen und archäologische Sammlungen) Bibliothekskonvolute Archivalien monographische Sammlungen...

22 Abschließend zur Systematik: In den ersten beiden Jahren erfolgten regelmäßige Sitzungen mit der Arbeitsgruppe Kategorisierung. Mit Hilfe dieser Arbeitsgruppe und durch die Unterstützung externe Spezialisten wurde die Systematik unseren Bedürfnissen angepasst.

23 Praktischer Ablauf des Projekts im einzelnen: Heimat- und Spezialmuseen wurden bisher bevorzugt erste Kontaktaufnahme mit den in Frage kommenden Museen Der erste Termin ist in der Regel eine Vorbesprechung und Erstbesichtigung der Sammlung. Er dient dem gegenseitigen Kennen lernen und dem Abschätzen des Arbeitsaufwandes. Der durchschnittliche Aufwand für eine Heimatmuseum liegt bei 3-5 Tagen im Museum und bei 1-2 Tagen für Nachbereitungen im Büro. Die Aufnahme erfolgt unter der Mithilfe eines(r) Kustoden(in) systematisch Raum für Raum.

24 Praktischer Ablauf des Projekts im einzelnen:

25 Praktischer Ablauf des Projekts im einzelnen:

26 Nach erfolgter Aufnahme erhält jedes Museum seine eigene Objektliste; geordnet nach den Vorgaben der Systematik. Landwirtschaft Ernte Mähgeräte und Zubehör 20. Jahrhundert Mitte 1 Mähmaschine für Pferde Landwirtschaft Ernte Mähgeräte und Zubehör 19. Jahrhundert Mitte 6 Kumpfe Landwirtschaft Ernte Mähgeräte und Zubehör 20. Jahrhundert 1. Viertel 4 Kumpfe Landwirtschaft Ernte Mähgeräte und Zubehör 19. Jahrhundert 3 Gestelle für Schleifsteine (eines davon mit Fußbetrieb) Landwirtschaft Ernteaufbereitung Dreschgeräte 19. Jahrhundert zweite Hälfte 9 6 Dreschstöcke; 3 Dreschflegel Landwirtschaft Ernteaufbereitung Dreschgeräte 19. Jahrhundert 4. Viertel 1 Stiftendrescher Landwirtschaft Ernteaufbereitung Reinigungsgeräte 19. Jahrhundert zweite Hälfte 9 7 Getreideputzmühlen; 2 Reitern mit Holzgeflecht Auszug einer Objektliste

27 Die nächsten Schritte im Rahmen des Projekts: Verbinden der Datenbank mit der Homepage des Museumsverbundes Integration des Oberösterreich Thesaurus in den geplanten Kulturgüterspeicher

28 Kontakte Geschäftsführung OÖMV Mag. Thomas Jerger Welserstraße 20 A-4060 Leonding Betreuung Kategorisierungsprojekt Mag. Christian Hemmers Welserstraße 20 A-4060 Leonding

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