Entwicklung eines Prototypen für einen mobilen Dienst. Frankfurt,

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1 Entwicklung eines Prototypen für einen mobilen Dienst Frankfurt,

2 Agenda Aufgabe Formen des Prototyping Organisatorisches Ablauf- und Strukturdiagramm Vorführung Live-System Details zur Applikation Ausblick Profitabilität des LTA 2

3 Aufgabe Erstellen eines lauffähigen Prototyps auf Basis des Konzepts Leisure Time Assistant übergeben durch die Konzeptgruppe am Unter bevorzugter Verwendung von Web Services. 3

4 Agenda Aufgabe Formen des Prototyping Organisatorisches Ablauf- und Strukturdiagramm Vorführung Live-System Details zur Applikation Ausblick Profitabilität des LTA 4

5 Formen des Prototyping Prototyping Explorativ Experimentell Evolutionär Klärung fachlicher Anforderungen Alternative Lösungswege aufzeigen Bedingte Wiederverwendbarkeit Fließender Übergang zum fertigen Produkt Mehrere Prototypen als Zwischenprodukte Wiederverwendbarkeit Tauglichkeit Klärung fachlicher des Anforderungen Konzepts zeigen Alternative Generelle Lösungswege Umsetzungsfähigkeit aufzeigen Bedingte Wiederverwendbarkeit 5

6 Agenda Aufgabe Formen des Prototyping Organisatorisches Ablauf- und Strukturdiagramm Vorführung Live-System Details zur Applikation Ausblick Profitabilität des LTA 6

7 Organisatorisches Team Prototyp Marcus Heers Erfahrung in Perl, HTML, PHP, SQL Martin Heymann Harry Ko Erfahrung in Basic, SQL Grundkenntnisse Programmierung allgemein Georg Wasileiades Grundkenntnisse Programmierung allgemein Alle: Grundkenntnisse in Java 7

8 Zielsystem: Mobiles Endgerät.NET-Framework Mindestens 300x200 Pixel Display GPS-Empfänger empfohlen Realisierung in ASP.NET Programmiersprache: VisualBasic.NET Aufgabenverteilung nach ADK-Struktur Organisatorisches Entwicklungsumgebung 8

9 Agenda Aufgabe Formen des Prototyping Organisatorisches Ablauf- und Strukturdiagramm Vorführung Live-System Details zur Applikation Ausblick Profitabilität des LTA 9

10 Ereignisablauf K Usereingben Georg Wasileiades Strukturebene Step 1: Eingabe Profil Step 2: Eingabe Zeit und Distanz Step 3: OK zur Ortung Step 4: Ortung und Bestätig. tig. Step 5: Match und Ranking Step 6: Detail- auswahl Step 7: Auswahl Verkehrs- mittel Step 8: Routing plus Karte Step 9: Ziel erreicht A Systemaufgaben Marcus Heers D Datenbank-Zugriffe Harry Ko Ablaufebene 10

11 Ereignisablauf K User: Eingabe bzw. Auswahl User: Eingabe bzw. Auswahl User: Ortung durch OK erlauben User: Ortung bestätigen oder ablehnen User: Details ODER direkte Wahl User: Auswahl des Details User: Wahl des Verk.- Mittels User: Beenden Strukturebene Step 1: Eingabe Profil Step 2: Eingabe Zeit und Distanz Step 3: OK zur Ortung Step 4: Ortung und Bestät. Step 5: Match und Ranking Step 6: Detailauswahl Step 7: Auswahl Verkehrsmittel Step 8: Routing plus Karte Step 9: Ziel erreicht A System: Ortung System: POI Distanz und Ranking System: Darstell. Details oder URL System: Autom., wenn Präferenz bekannt System: Routing durch WS inkl. Karte D DB: Kategorie und Unterkategorie abrufen DB: DB der POI s mit Koord. DB: Zusatzdaten der POI s Ablaufebene 11

12 Agenda Aufgabe Formen des Prototyping Organisatorisches Ablauf- und Strukturdiagramm Vorführung Live-System Details zur Applikation Ausblick Profitabilität des LTA 12

13 Agenda Aufgabe Formen des Prototyping Organisatorisches Ablauf- und Strukturdiagramm Vorführung Live-System Details zur Applikation Ausblick Profitabilität des LTA 13

14 Übersicht Klassendiagramm WebForm1 CatDropList() WebForm2 PageLoad() DisplayPOI List PageLoad() Details PageLoad() RoutePage getroute() Liest Kategorien ein Data getpoi() Connect() Disconnect() Liest aus collection Liest aus collection Airdistance Berechnet airdistance() Ortet LocProxy () Fordert Routing an MapPoint Service () Liest POI aus DB POI POI.mdb New() 14

15 Agenda Aufgabe Formen des Prototyping Organisatorisches Ablauf- und Strukturdiagramm Vorführung Live-System Details zur Applikation Ausblick Profitabilität des LTA 15

16 Ausblick Profitabilität des LTA Wertschöpfung des LTA: Qualität der Datenbank Kopplung von Suche und Routing Single Sourcing (nur eine Anwendung für gesamten Service) Wettbewerbsumfeld des LTA: Internetseiten von Stadtmagazinen Gemeinden Routenplanern Datenbanken von Spezialanbietern, z.b. Gault Millau 16

17 Ausblick Profitabilität des LTA Qualität der Datenbank Zielkonflikte Kostenaspekt Umfang versus Qualität versus Aktualität Vertrauensaspekt Experten versus Peer-to-Peer (z.b. Collaborative Filtering) Auswirkungen auf zu verwendende Technologie bzw. Art der Umsetzung 17

18 Ausblick Profitabilität des LTA Qualität der Datenbank Zielkonflikte Qualität Aktualität Umfang Datenbank 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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