1.Elterninfobrief im SJ 2014/2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1.Elterninfobrief im SJ 2014/2015"

Transkript

1 1.Elterninfobrief im SJ 2014/2015 Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, Dieses Jahr früh und pünktlich erreicht Sie unser 1.Elternbrief, der wieder einen umfassenden Rück- und Ausblick und einige Hinweise für das Schuljahr geben soll. Bitte besuchen Sie auch immer wieder unsere Homepage auf der aktuelle Termine und INFOS eingestellt werden: Personelles Mit Ende des vergangenen Schuljahres haben uns Kolleginnen und Kollegen verlassen. Sie wurden im kollegialen Rahmen am letzten Schultag verabschiedet. Frau Caroline Maier geht in ein Sabbatjahr. Frau Jeanette Zepf hat eine feste Einstellung als Realschullehrerin erhalten. Frau Anita Herzig konnte ebenfalls in den Realschuldienst übernommen werden. Frau Marina Niedel hat den Schuldienst verlassen um sich der Musik zu widmen. Herr Reinhard Frisch konnte in einer gelungenen Abschiedsfeier in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet werden. Bei Hr. Ilgaz und Hr. Schneider haben wir uns herzlich für die Unterstützung bedankt. Geburten Wir gratulieren herzlich: Familie Hug, Familie Müller, Familie Gebert, Familie Moßbrucker und Familie Wangerin zum Nachwuchs Trauungen Wir gratulieren herzlich: Herrn und Frau Haas (Conzelmann) zur Eheschließung. Frau Fouquet und ihrem Mann zur Eheschließung. Beförderungen Wir gratulieren herzlich: Frau Könner zur Ernennung zur Studienrätin. Frau Hannabach und Herrn Heller zur Ernennung zu Oberstudienräten. Herrn Wangerin zur Ernennung zum Abteilungsleiter in der Nachfolge von Hr. Frisch. Neue KollegInnen im SJ 2014/15 Mit dem neuen Schuljahr haben eine Vielzahl an Kolleginnen und Kollegen ihre Arbeit am Gymnasium Engen aufgenommen. Dem Gymnasium Engen wurde für das SJ 2014/2015 zugewiesen: Herr Peter Auchter, OStR mit Mathematik, Physik vom IKG Tuttlingen Frau Frauke Aichele, RsL in mit Bildender Kunst kehrt aus dem Mutterschutz zurück Frau Eleonora Haimoviciu, StR mit Französisch und Deutsch vom IKG Tuttlingen Herr Dominik Hofferer, StR mit Gemeinschaftskunde, Geschichte und Deutsch Frau Karolin Könner, StR mit Englisch und Deutsch Frau Alexandra Moser, OStR mit Chemie, Sport, NWT und ev. Religion aus Stuttgart Frau Birgit Riedle, OStR mit Mathematik, Sport und Biologie aus dem Mutterschutz

2 Herr Till Schwarz, StR Frau Katja Thoma, StR Herr Jörn Weprich, StR Frau Eva Maria Gebert StR mit Deutsch und Musik mit Biologie und Sport mit Erdkunde, Sport und Mathematik mit Deutsch, Ethik und ITG befindet sich im Mutterschutz und wird vermutlich zum SJ 2015 Ihren Dienst wieder aufnehmen. Wir freuen uns über diese personelle Verstärkung unseres Kollegiums und wünschen allen neuen Kolleginnen und Kollegen viel Freude bei Ihrer Arbeit an unserer Schule. Allgemeine Hinweise Die Schule legt in Absprache mit Ihnen größten Wert auf die Einhaltung der Hausordnung: Unentschuldigtes Fehlen, Unterrichtsstörungen, Verstöße gegen die Hausordnung, den Genuss oder gar Handel mit Suchtmitteln jeder Art nimmt die Schule nicht hin. Entsprechende Beobachtungen, aber auch Anzeichen von "Mobbing" empfehlen wir umgehend der Beratungselhrerin, den Klassenlehrern/innen oder der Schulleitung zu melden; wir haben verschiedene Möglichkeiten, hier am runden Tisch diskret, pädagogisch und meist wirkungsvoll vorzugehen. Auch was die Pünktlichkeit betrifft, bitten wir um Mitwirkung des Elternhauses! Handys haben sich in unserer Gesellschaft nicht nur als Störung des Unterrichts, sondern zunehmend auch als Mobbinginstrumente erwiesen. In Absprache mit Elternund Schülervertretern in der Schulkonferenz sollen sie nur für Notfälle und abgeschaltet im schulischen Umfeld vorhanden sein. Immer wieder zeigt sich, dass Adressen oder Telefonnummern der Eltern nicht auf dem aktuellen Stand sind oder die Erziehungsberechtigten dort nicht erreichbar sind. Bitte teilen Sie uns ggf. auch ihre Geschäfts- oder Handynummer bzw. alle Änderungen sofort mit. Bei einem Zwischenfall müssen wir Sie rasch erreichen können. Lassen Sie Ihre Kinder bitte keine Wertsachen, teure Kleidungsstücke oder kostspielige Fahrräder in die Schule mitnehmen. Wenn auch glücklicherweise selten, kommen doch immer wieder Diebstähle vor leider auch wieder bereits zu Beginn dieses Schuljahres. Sprechen Sie hier bitte immer wieder auch mit Ihren Kindern eine solche Tat kann neben den zivilrechtlichen Konsequenzen unter Umständen auch einen dauerhaften Schulausschluss mit sich bringen. Das Infektionsschutzgesetz gibt Aufschluss über Krankheiten und Seuchen, die meldepflichtig sind (z.b. Keuchhusten, Windpocken, Masern, Mumps; auch Kopfläuse) und bei denen der Schulbesuch verboten ist. Eine Aufstellung liegt der Schule vor und wird demnächst auf unserer Homepage eingestellt werden. Achten Sie in der herbstlichen und winterlichen Jahreszeit bitte drauf, dass Ihre Kinder in der Dunkelheit gut sichtbare Kleidung, am besten zusätzlich Reflektorenstreifen, tragen. Etliche Kinder kommen nach wie vor mit nicht ausreichend beleuchteten Fahrrädern und immer wieder ohne Helm zur Schule. Wir bitten Sie mit Blick auf die Sicherheit Ihrer Kinder um Ihre Unterstützung.

3 Im Umgang mit Fragen und Anmerkungen bitten wir Sie herzlich, die Kommunikationswege einzuhalten. Besprechen Sie Fragen zum Fachunterricht direkt mit dem/der betroffenen Fachlehrer/in. Besprechen Sie allgemeine Dinge die Klasse betreffend bitte zuerst mit dem/der Klassenlehrer/in. Besprechen Sie Themen bitte dann mit den Elternvertretern, wenn Ihnen Anonymität wichtig ist und diese Anonymität eine Lösungsfindung nicht behindert. Ein Gespräch mit der Schulleitung sollte in jedem Fall immer erst das zweite Gespräch sein, aber auch hier gilt besser frühzeitig und direkt als zu spät oder gar nicht. Im Zweifelsfall lieber einmal zu früh, als zu spät. Kriseninterventionsteam Seit einigen Jahren gibt es am Gymnasium Engen ein gut aufgestelltes und einsatzbereites Krisenteam, welches in allen Fällen schulischer und außerschulischer Krisen zur Verfügung steht. Diesem Krisenteam gehören folgende Personen an: Hr. Umbscheiden und Hr. Schmalenberger (Schulleitung), Hr. Grambau (Elternbeiratsvorsitzender und Polizist), Fr. Böhler (Beratungslehrerin), Hr. Wangerin (Religionslehrer und Schulseelsorger), Hr. Stempfle (Lehrer und Ansprechpartner 1. Hilfe), Fr. Leiber (Sekretariat), Hr. Winterhalter und Herr Heitzmann (Hausmeister und Feuerwehrmann). Sollten sie Hilfe und Unterstützung brauchen, so erreichen sie uns in Krisen und Notfällen unter Als Krise bezeichnen wir alle außergewöhnlichen Zwischenfälle (privat wie schulisch), die sich in irgendeiner Art auch auf das schulische Leben auswirken und zeitnah bzw. schnellstmöglich aufgearbeitet werden müssen. (Bsp: Krankheiten mit extremem Verlauf (Infektionskrankheiten) und extreme Verletzungen, außergewöhnliche Ereignisse und Unfälle, Amokdrohungen und Amokläufe, ) Sollten sie nicht gleich jemanden erreichen so sprechen Sie dort auf das Band, wir rufen so schnell wie möglich zurück. Wir werden in den ersten Wochen wieder Brandalarmübungen abgehalten. Dieser gehen bereits intensive Planungen und Begehungen voraus. In der vergangenen Woche haben wir alle Schülerinnen und Schüler sowie den Lehrkörper in einer angekündigten Alarmierung mit dem Ansagetext und dem Warnsignal vertraut gemacht. Sollten Sie hierzu Fragen haben, so sprechen Sie bitte die Schulleitung an. Das Gebäude soll im Alarmfall in knapp 3 Minuten vollständig geräumt werden.

4 AKTUELLES THEMA: Schulparkplatz Leider kommt es nach wie vor, vor allem in den Morgenstunden, immer wieder zu vermeidbaren Problemen. Wir bitten Sie herzlich folgende Punkte zu beachten: Bitte nutzen Sie zum Ein- und Aussteigenlassen die Einfahrt am Friedhof (ACHTUNG: Einbahnstraße). Lassen Sie die Kinder bitte niemals in der Busspur vor der Sporthalle aus oder einsteigen sie gefährden damit die Kinder und behindern den ständig an und abfahrenden Busverkehr. Nutzen Sie auch die Parkbuchten entlang der Jahnstrasse. Parken Sie nicht in der Rettungszufahrt vor der Schranke. Das Befahren des Schulhofs ist nur in Ausnahmefällen und nach vorheriger Absprache möglich, das Halten/Parken in der Rettungszufahrt zum Bildungszentrum ist nicht gestattet. Wir bedanken uns bei den vielen Eltern, die dies auch in der Vergangenheit bereits konsequent umgesetzt haben und bitten für die Zukunft Sie alle hier verstärkt um Unterstützung. AKTUELLES THEMA: Entschuldigungen Die nächste Grippewelle kommt bestimmt und damit auch eine Flut von Entschuldigungen auf die Klassenlehrer zu. Da dabei immer wieder Unklarheiten auftreten, sollen hier einige wesentliche Punkte erläutert werden. Schicken Sie Ihr Kind bitte bei deutlichen Krankheitsanzeichen nicht in die Schule: wir mussten auch in diesem Schuljahr bereits vermehrt Kinder im Laufe des Vormittags abholen lassen. Die Schulbesuchsverordnung sagt unmissverständlich: Ist ein Schüler aus zwingenden Gründen (z.b. Krankheit) am Schulbesuch verhindert, ist dies der Schule unter Angabe des Grundes (z.b. Krankheit) und der voraussichtlichen Dauer unverzüglich mitzuteilen (Entschuldigungspflicht).... Bitte rufen Sie uns daher am 1.Krankheitstag morgens bis spätestens Uhr an ( ) oder schicken Sie uns eine aus der ersichtlich ist, wer uns schreibt. (wir akzeptieren nur s von den von Ihnen uns benannten Adressen) Die schriftliche Entschuldigung (entfällt bei Entschuldigung) im ORGA- Planer ist an den Klassenlehrer am ersten Tag der Rückkehr Ihres Kindes in den Schulbetrieb beim Klassenlehrer/der Klassenlehrerin nachzureichen. Besonders streng ist der Gesetzgeber bei Klassenarbeiten: Bei unentschuldigtem Fehlen wird die Note ungenügend erteilt (Notenbildungsverordnung 8 Abs. 5). Absehbare Arztbesuche oder sonstige planbare Termine sind grundsätzlich außerhalb der Unterrichtszeit vorzunehmen. Sollte dies nicht möglich sein, ist die Schule frühzeitig vorher zu benachrichtigen. Bei kurzfristig nötigen Arztbesuchen oder dem Versäumnis von Einzelstunden gilt ebenso die Entschuldigungspflicht der Erziehungsberechtigten mit Angabe der versäumten Stunden. Bitte schicken Sie Ihre Kinder erst nach vollständiger Genesung wieder zur Schule. Vor allem erst dann wenn die Kinder wieder in der körperlichen Verfassung sind, den ganzen Tag durchzuhalten.

5 AKTUELLES THEMA - Beurlaubungen Meine Tochter, Kathrin Meyer, Kl. 10b, hat eine Urlaubsreise nach Mauritius gewonnen; ich entschuldige hiermit ihr Fernbleiben vom Unterricht in den nächsten Wochen... Wie in dem konstruierten Beispiel werden immer wieder Entschuldigung und Beurlaubung verwechselt. Während bei der Entschuldigung der Schüler z.b. wegen Erkrankung nicht am Unterricht teilnehmen kann und dafür vom Erziehungsberechtigten entschuldigt wird, stellt im anderen Falle der Erziehungsberechtigte den schriftlichen Antrag auf Beurlaubung vom Besuch der Schule und die Schule anerkennt die Beurlaubungsgründe oder auch nicht, d.h. lehnt eine Beurlaubung ab. Es müsste in unserem Beispiel also heißen: Würden Sie bitte meine Tochter, Kathrin Meyer, Kl. 10b, vom bis vom Unterricht beurlauben. Eine Beurlaubung zu gewähren, liegt nicht einfach im Belieben des Lehrers oder Schulleiters. Die Schulbesuchsverordnung enthält eine umfangreiche Liste von möglichen Gründen für eine Beurlaubung. Besonders eingehend und kritisch werden von der Schule Beurlaubungsgesuche geprüft, die im Zusammenhang mit Wochenenden bzw. Feiertagen stehen oder gar zu einer Verlängerung von Ferien führen würden. Verlängerungen von Ferien, davor und danach, werden nur in den seltensten Fällen genehmigt, z.b. wenn ein Feriensprachkurs besucht wird. So gesehen würde das Beurlaubungsgesuch in unserem Beispiel keinesfalls akzeptiert! Wenn Sie Unternehmungen planen, bei denen Sie Ihr Kind aus dem Unterricht herausnehmen möchten, so müssen Sie zuerst die Beurlaubung beantragen. Zuständig für die Entscheidung über Beurlaubungen für bis zu zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Unterrichtstage ist in der Regel der Klassenlehrer, in den übrigen Fällen der Schulleiter. Wesentlich ist überdies, dass ein Beurlaubungsgesuch so früh wie möglich, jedoch mindestens 1 Woche vor Termin, erfolgt. Die Schule muss genügend Zeit haben, das Gesuch eingehend zu prüfen und zu beantworten. Ein vorgefertigtes Beurlaubungsformular finden Sie NEU im Bereich Infos/Links - Formulare auf der Homepage Verstehen Sie obige Ausführungen als Grundlage einer vertrauensvollen Zusammenarbeit. Wir wollen auf diesem Wege, mit Blick auf zukünftige Beurlaubungen, Missverständnisse und Ärger vermeiden und bitten herzlich um Ihr Verständnis. Sie finden Details in der Schulbesuchsverordnung 4 Beurlaubung und auf unserer Homepage. AKTUELLES THEMA: Verlassen des Schulgeländes Das Verlassen des Schulgeländes ist auch zu Beginn dieses Schuljahres für uns wieder ein tägliches und aus unserer Sicht manchmal auch leidiges Thema. Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 bleiben an jenen Tagen, an denen Sie Nachmittagsunterricht haben verbindlich an der Schule. einzige Ausnahme: Wenn Sie schulnah wohnen, dann kann ihr Kind die Mittagspause zu Hause verbringen.

6 Die Kinder und Jugendlichen sollen die Schule und das Schulgelände in der Mittagspause nur in begründeten Ausnahmefällen verlassen, wenn die Eltern dies ausdrücklich erlauben und die Schule davon in Kenntnis gesetzt wurde. Die Voraussetzungen für das Verlassen des Geländes sind transparent und einfach geregelt: Die Erziehungsberechtigten bestätigen Ihrem Kind per Dokumentenvordruck im ORGA- Planer die Möglichkeit, tagesweise oder für das ganze Schuljahr, das Schulgelände zu verlassen. Der Schüler/die Schülerin geht mit dem ORGA Planer ins Sekretariat. Dort wird eine Kopie der Erlaubnis erstellt und in einer Liste den Aufsichtspersonen im Haus/der Lehrerschaft zur Verfügung gestellt. Das Original bleibt zur Dokumentation im ORGA Planer. Sollte eine Schülerin/ein Schüler außerhalb der Schule ohne entsprechende Erlaubnis angetroffen werden, hat dies eine Erziehungs- und Ordnungsmaßnahme zur Folge. Die Schulleitung wird in den nächsten Tagen und Wochen in dieser Hinsicht verstärkte Kontrollgänge durchführen. Diese Regelung gilt ausdrücklich auch für die Jgst.1+2. INITIATIVE BILDUNGSSTANDORT ENGEN e.v. Der Verein ist vom Finanzamt Singen durch Freistellungsbescheid vom 28. Mai / als gemeinnützig und förderungswürdig anerkannt. Mitgliedsbeiträge und Spenden sind steuerlich berücksichtigungsfähig Die Initiative Bildungsstandort Engen - entstanden aus der erfolgreich tätigen Elterninitiative Gymnasium Engen - hat sich am gegründet und ist seit 3. Juli 2006 ein rechtsfähiger Verein Wenn Sie unser Anliegen, die Bildungseinrichtungen in Engen durch private Initiative zu fördern, gutheißen und unterstützen wollen, sind Sie herzlich zum Beitritt in den Verein eingeladen Der Jahresbeitrag beträgt nur 12 bzw. 6 für Schüler Sie finden unsere Satzung und ein Anmeldeformular sowie weitere Informationen auf der Homepage der Schule. Schülermentorenprogramm am Gymnasium Engen Viele Schülerinnen und Schüler der 9. bis 11. Klassen nahmen am in dieser Woche an der durchgeführten Schülermentorenausbildung im Bereich Ganztages- und Lernaufgabenbetreuung teil. Durch eine Mitarbeiterin des evangelischen Jugendwerks Baden und begleitet von Gymnasiallehrer Ole Wangerin erfolgt zunächst eine theoretische Grundlagenbildung in den Bereichen Projektarbeit, Gruppenpädagogik, Persönlichkeitsbildung, Teamarbeit und Rechtsfragen. In den kommenden Wochen erhalten die Schülerinnen und Schüler nun die Gelegenheit, praktische Erfahrungen im Schulalltag zu

7 sammeln. Ideale Charaktereigenschaften eines Schülermentors wurden von den Teilnehmern u.a. mit den Stichworten hilfsbereit, offen, vertrauensvoll, fair, gelassen und interessiert beschrieben. Selbstständig erarbeiteten die teilnehmenden Schüler Ideen, wie in Zukunft Hausaufgabenbetreeung, Sprachtraining und kreative Workshops von Schülermentoren für Schülerinnen und Schüler gestaltet werden können. In den kommenden Wochen gilt es nun, die theoretischen Konzepte in die Tat umzusetzen und auf den Schulalltag anzupassen. Die Unterstützung von Schülerinnen und Schülern im Lern-und Schulalltag sowie die persönliche Entwicklung als Leitungspersonen in der Schul-und Jugendarbeit - diese Ziele sollen durch die Kooperation des Gymnasiums Engen mit der Evangelischen Kirchengemeinde Engen im Bereich der Schülermentorenausbildung erreicht werden. Die 12 neuen SchülermentorInnen, allesamt aus den 9. Klassen, werden Fünft- bis Siebtklässlern des Gymnasiums Lernbegleitung im Ganztagesangebot geben. Anti-Mobbing Präventionstage Die Präventionstage zum Thema ANTI-Mobbing werden auch in diesem Jahr wieder von unseren Präventionsbeauftragten Frau Böhler und Frau Waibel in den Klassen 5 durchgeführt. Die Termine finden Sie zeitnah auf der Homepage. Unserer Anti-Mobbing Beauftragten Frau Christine Waibel und Frau Claudia Böhler werden intensiv auch mit allen anderen Klassen immer wieder bei Bedarf weiter an diesem Thema arbeiten. Wildenstein der Klassen 5 Auch in diesem Jahr werden unser Fünftklässler für drei Tage auf die Burg Wildenstein fahren. Dieses Angebot soll den Start hier am Gymnasium Engen erleichtern und den SchülerInnen helfen sich besser und schneller kennen zu lernen und somit ein Gemeinschaftsgefühl entwickeln. Auch die Schülerpaten werden Dank der IBE in dieses Schullandheim eingebunden. Schülertreff CHILLOUT Der Schülertreff CHILLOUT hat auch in diesem Schuljahr seine Türen wieder geöffnet. Frau Unger und ihr Team sind für die Schülerinnen und Schüler immer Di+Do. von Uhr am Bildungszentrum. Anfrage der Schulsanitäter Liebe Eltern, unsere Schulsanitäter kümmern sich jedes Jahr um viele ihrer Mitschüler. Um ständig verletzte Schüler versorgen zu können benötigen wir fortwährend Verbandsmaterial und sonstige Materialien. Wir haben im letzten Jahr festgestellt, dass wir nicht ausreichend Krücken haben, die ihre Kinder bei einer Verletzung hier an der Schule oder für den Heimtransport nutzen können. Manchmal sind Krücken auch an ein Kind verliehen, wenn diese gerade für ein anderes Kind benötigt werden. Vielleicht haben Sie ja noch ein Paar bei sich zu Hause stehen,

8 das sie nicht mehr benötigen und der Schule spenden können. Die Krücken kommen bei uns sicherlich ausreichend zum Einsatz! Gemeinsames Warmlernen fürs neue Schuljahr - Am Engener Gymnasium helfen die älteren den jüngeren Schülern ihr Wissen aufzufrischen Knapp 100 Schüler nahmen das Angebot des Gymnasiums in Engen wahr und bereiteten sich gemeinsam auf das neue Schuljahr vor. Das neue Schuljahr doch nicht immer sitzt der Schulstoff nach sechs Wochen Ferien noch. Wie schreibt man dieses französische Wort? Wie ging noch einmal dieses Rechenregel in Mathe? Um den Schülern den Start in das neue Schuljahr zu erleichtern, bietet das Gymnasium in Engen ein Sommer- Gymi an. Hier wiederholten Schülerinnen und Schüler in sechs Kursen die Grundlagen der Fächer Englisch, Französisch, Deutsch und Mathematik. Das Sommer-Gymi ist für die Schüler eine tolle Sache. Hier profitieren die jüngeren Schüler von der Erfahrung und dem Wissen der Älteren, betont Schulleiter Thomas Umbscheiden. Unterrichtet werden die Schülerinnen und Schüler der fünften bis achten Klasse von Schülern aus höheren Stufen. Bedanken möchte ich mich ganz herzlich bei allen Kursanbietern, die sich hier in der letzten Ferienwoche eingebracht haben! Mit Rollenspielen, praktischen Übungen und Dialogen haben die Kursanbieter, alles Schülerinne und Schüler der oberen Klassen des Gymnasiums, ihren Kurs abwechslungsreich gestaltet. Es ist toll den jüngeren Schülern die französische Sprache zu vermitteln. In der Grammatik baut alles aufeinander auf. Gerade für mich als Schülerin der Kursstufe ist es hilfreich, auf diese Weise die Grundlagen für das Abitur zu festigen, erklärt eine Kursanbieterin.. Hier Mathe zu wiederholen macht sehr viel Spaß. So sind wir super vorbereitet auf das nächste Schuljahr.

9 Termine Oktober 2014 Oktober Diagnose Vergleichsarbeiten 9 in Französisch Std Anspr.pa.: Hr. Krautheimer Schülermentorentag Rust Anspr.pa.: Hr. Wangerin TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT Elternabende 7/8 Klasse 7 - Informationsveranstaltung zum Schullandheim Laterns um Uhr in der Aula Anspr.pa: Hr. Heller Klasse 8 - Informationsveranstaltung zum Schüleraustausch mit Chaponost um Uhr in der Mediotheksebene Anspr.pa: Fr. Schultz-To. Beginn der Elternabende in Klasse 7 : Uhr und in Klasse 8: Uhr Diagnose Vergleichsarbeiten Klasse 7 und 9 in Mathematik1.+2. Std Anspr.pa.: StD Krautheimer Elternabende 9/10/11 Klasse 9: Informationsveranstaltung BOGY und Soz. Praktikum in der Aula um 19:30 Uhr in der Aula. Anspr.par: Fr. Hannabach & Hr. Wangerin Klasse 9: Informationsveranstaltung zur Sprachreise nach Brighton um ca. 20 Uhr in der Aula. Anspr.pa: Fr. Hahn, Fr. Güntner,Hr. Haas Klasse 9: Beginn des offiziellen Elternabends um 20:30 Uhr Klasse 10: Informationsveranstaltung zur Sprachreise nach Bilbao um 19:30 Uhr auf der Mediotheksebene. Anspr.pa: Fr. Güntner, Hr. Hug Klasse 10: Beginn des offiziellen Elternabends um 20:00 Uhr Jahrgangsstufe 1: Beginn um Uhr in der unteren Mensa. Anpr.pa: SL Ausflug des Kollegiums - Unterrichtsende nach der 5. Stunde Ansp.pa.: Schulleitung Beginn Tanzkurs ab Klasse UHR AULA Koop AFRS Ansp.pa.: Schulleitung alle 5er auf Burg Wildenstein Anspr.pa.: Hr. Stempfle Commenius Austausch Anspr.pa.: Fr. Huss Hörverstehensklausur E Jst. Anspr.pa.: FL Hörverstehensklausur F Jst. Anspr.pa.: FL Opernkiste Klasse 5 und 6 Anspr.pa.: Hr. Meiers Tanzkurs (2) Klasse 6a auf Wertungsspiel in Balingen bw-musix Anspr.pa.: Hr. Umbscheiden BOGY Klassen 10 Anspr.pa.: Fr. Hannabach Tanzkurs (3) HERBSTFERIEN Alle Termine ohne Gewähr - bitte besuchen Sie immer wieder unsere Homepage.

10 Wir möchten uns hier abschließend und ausdrücklich für die herausragende Einsatzbereitschaft und die geleistete Arbeit unseres Kollegiums bedanken. Ohne die besondere Einsatzfreude unserer Lehrerinnen und Lehrer wäre Vieles in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nicht machbar und realisierbar. HERZLICHEN DANK. Thomas Umbscheiden und Ernst Schmalenberger Schulleitung Gymnasium Engen

in der Wichtiges aus unserer Schule

in der Wichtiges aus unserer Schule Homepage: Unter www.froelenbergschule.de finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den einzelnen Klassen zu aktuellen Ereignissen zum Förderverein

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss

Mehr

Die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr)

Die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr) Die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr) Organisation der Gymnasialen Oberstufe Einführungs-/Orientierungsphase Einführungs-/Orientierungsphase Zulassung zur Qualifikationsphase

Mehr

Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg

Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg I. Einjähriger Auslandsaufenthalt nach dem Besuch der 10. Jahrgangsstufe Regelfall

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Grundschule Kleibrok. Elternbrief

Grundschule Kleibrok. Elternbrief Grundschule Kleibrok Elternbrief Schuljahr 2013/2014 Nr. 1 26. August 2013 Liebe Eltern, das Kollegium und ich wünschen Ihnen und Ihren Kindern ein gutes und erfolgreiches Schuljahr 2013 / 2014 und begrüßen

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch

Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch Seit dem Schuljahr 2010/11 ist das Gymnasium Köln-Pesch gebundene Ganztagsschule. Der Unterricht findet auf den ganzen Tag verteilt statt. Unterricht und Freizeit, gemeinsames

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information. Staatliches Schulamt Künzelsau Oberamteistraße 21 74653 Künzelsau

Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information. Staatliches Schulamt Künzelsau Oberamteistraße 21 74653 Künzelsau Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information Voraussetzungen zur Zulassung Die Realschulabschlussprüfung kann als Schulfremder ablegen, - wer die Prüfung nicht eher ablegt, als es bei normalem

Mehr

BETRIEBSPRAKTIKUM Informationsbogen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte

BETRIEBSPRAKTIKUM Informationsbogen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte 22926 U. Thiele Informationsbogen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, die Gemeinschaftsschule bietet für die Schülerinnen

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der

Mehr

Carl-Orff-Realschule plus

Carl-Orff-Realschule plus An die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen Betriebspraktikum der 9. Klassen Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, die Carl-Orff-Realschule plus führt in der Zeit vom 18. Januar

Mehr

Elternleitfaden der Anton Gruner Schule von A Z

Elternleitfaden der Anton Gruner Schule von A Z Elternleitfaden der Anton Gruner Schule von A Z seit 1844 Anton Gruner Schule Vorwort Sehr geehrte Eltern, wir möchten Sie mit diesem Leitfaden in der Anton-Gruner-Schule herzlich willkommen heißen. Ihre

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe? Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell

Mehr

Liebe Schüler, Eltern und Lehrer des SMG,

Liebe Schüler, Eltern und Lehrer des SMG, Liebe Schüler, Eltern und Lehrer des SMG, Schüler unterstützen Schüler - kurz SuS - ist eine Förderung für Schüler von Schülern. Wir haben uns bewusst gegen das Wort Nachhilfe ausgesprochen, da dies oft

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

SEK II. Auf den Punkt gebracht!

SEK II. Auf den Punkt gebracht! SEK II Profil- und Kurswahl Einbringungspflicht Abitur-Bestimmungen Gesamtqualifikation Auf den Punkt gebracht! 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck dieses Dokuments...3 Profil- und Kurswahl für den 11.

Mehr

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und

Mehr

Mit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn:

Mit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn: 1 Mit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn: - Sie sind freiwillig in der gymnasialen Oberstufe - Ziel ist das Abitur also: Regelmäßiger Schulbesuch

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Emil-von-Behring-Gymnasium Spardorf Naturwissenschaftlich-technologisches und Sprachliches Gymnasium

Emil-von-Behring-Gymnasium Spardorf Naturwissenschaftlich-technologisches und Sprachliches Gymnasium Emil-von-Behring-Gymnasium Spardorf Naturwissenschaftlich-technologisches und Sprachliches Gymnasium Emil-von-Behring-Gymnasium, Buckenhofer Str. 5, 91080 Spardorf Tel.: 09131/ 53 69-0, Fax: 09131/53 69

Mehr

Zukunft. Weg. Deine. Dein

Zukunft. Weg. Deine. Dein Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor

Mehr

Sie können eigene Schwerpunkte wählen. Die breite Allgemeinbildung soll aber erhalten bleiben.

Sie können eigene Schwerpunkte wählen. Die breite Allgemeinbildung soll aber erhalten bleiben. Was ändert sich in den letzten Änderungen beiden Jahren? Sie können eigene Schwerpunkte wählen. Die breite Allgemeinbildung soll aber erhalten bleiben. Die Klassenverbände werden zum Teil zu Gunsten von

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen SWOT-Analyse Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz Die SWOT-Analyse dient als Instrument der Orientierung für Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen wie auch als Gruppen. Dabei steht SWOT für S...

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen

Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen - Kurzinformation für Realschülerinnen und Realschüler bzw. Schülerinnen und Schüler anderer weiterführender Schulen - Schulleiter: Herr Weber

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Herzlich willkommen am ASG Information für Klasse 10

Herzlich willkommen am ASG Information für Klasse 10 Herzlich willkommen am ASG Information für Klasse 10 Zeitplan 20.00-20.45 Herr Schmid KFT (kognitiver Fähigkeitentest) Frau Bühler Die gymnasiale Oberstufe Struktur der Kursstufe Die Qualifikationsphase

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

FIT durch Lernen - Nachhilfeschule

FIT durch Lernen - Nachhilfeschule Liebe Eltern, nachfolgend erhalten Sie einen Überblick, welche verschiedenen Kurse wir anbieten: Nachhilfe Grundschule Gruppenkurs: Einzelkurs: Nachhilfeunterricht mit einem Schüler 45 oder 60 Min. pro

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Stand 20.08.2014 Inhalt: 1. Informationstermine 2. Anmeldeverfahren 3. Wie ist die Oberstufe aufgebaut? 4. Welche Abschlüsse sind möglich? 5. Welche Fächer werden

Mehr

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) -

Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) - Herdstraße 7/2 * 78050 Villingen-Schwenningen * 07721 9831-0 * Fax 07721 9831-50 E-Mail info@ks1-vs.de * Homepage www.ks1-vs.de Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) - Aufnahmevoraussetzungen

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Zulassung zur Abiturprüfung 2013 G8

Zulassung zur Abiturprüfung 2013 G8 Die Informationen beziehen sich auf die Prüfungsordnung, die für die Schüler gilt, die im Schuljahr 2010/11 in die gymnasiale Oberstufe eingetreten sind und eine Schulzeit von 12 Jahren (G8) haben. Besondere

Mehr

Geschäftsordnung des Abendgymnasiums

Geschäftsordnung des Abendgymnasiums Geschäftsordnung des Abendgymnasiums 1. Die Anmeldung (1) Sie können sich nur persönlich anmelden. Postalische oder fernmündliche Anmeldungen haben keine Gültigkeit. (2) Sie werden direkt bei der Anmeldung

Mehr

Grimmelshausen - Gymnasium Gelnhausen

Grimmelshausen - Gymnasium Gelnhausen Grimmelshausen - Gymnasium Gelnhausen In der Aue 3 63571 Gelnhausen Tel: 06051/17008 Fax: 06051/16986 e-mail: verwaltung@grimmels.de web: http://www.grimmels.de 10.0.01 Wahloptionen der Gymnasien bezüglich

Mehr

Grundschule Westrich

Grundschule Westrich Grundschule Westrich Grundschule Westrich - Schulleitung - Im Brühl 7 55774 Baumholder (06783) 981130 ghs.westrich@t-online.de An - die Sorgeberechtigten (über die Schüler) - alle Lehrkräfte - Mitarbeiter

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Die Kursstufe am Gymnasium

Die Kursstufe am Gymnasium Die Kursstufe am Gymnasium Informationen für Eltern und Schüler der Klassen 10 [Abitur 2016] D. Schwämmle Zeppelin-Gymnasium Stuttgart letzte Änderung 11.02.2014 Allgemeines zur Kursstufe Es gibt keinen

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Umstellung einer bestehenden T-Online Mailadresse auf eine kostenlose T-Online Freemail-Adresse

Umstellung einer bestehenden T-Online Mailadresse auf eine kostenlose T-Online Freemail-Adresse 13.10.10 Umstellung einer bestehenden T-Online Mailadresse auf eine kostenlose T-Online Freemail-Adresse Sie wollen auch nach der Umstellung auf einen neuen Provider über ihre bestehende T-Online Mailadresse

Mehr

Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten.

Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Die Kinderkrippe und der Kindergarten Die Kinder von 6. Monate können

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Arbeitsheft. für das. Dritte Praktikum. im Bildungsgang. HBF Sozialassistenz

Arbeitsheft. für das. Dritte Praktikum. im Bildungsgang. HBF Sozialassistenz Arbeitsheft für das Dritte Praktikum im Bildungsgang HBF Sozialassistenz Sehr geehrte Mentorinnen und Mentoren, wir bedanken uns, auch im Namen der Schulleitung der BBS Zweibrücken, bei Ihnen, dass Sie

Mehr

Information der Schülerinnen und Schüler über den Ablauf der Abiturprüfung

Information der Schülerinnen und Schüler über den Ablauf der Abiturprüfung Information der Schülerinnen und Schüler über den Ablauf der Abiturprüfung Die Abiturprüfung ist eine staatliche Prüfung es gelten besondere Regeln! Rücktritt von der Abiturprüfung (1) Eine Schülerin oder

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

OGATA. Offene Ganztagsschule. Mittagessen. Hausaufgabenbetreuung. Nachmittagsangebote. Liebe Eltern, Schüler und Schülerinnen Käte-Lassen-Schule!

OGATA. Offene Ganztagsschule. Mittagessen. Hausaufgabenbetreuung. Nachmittagsangebote. Liebe Eltern, Schüler und Schülerinnen Käte-Lassen-Schule! OGATA Offene Ganztagsschule Mittagessen Hausaufgabenbetreuung Nachmittagsangebote Liebe Eltern, Schüler und Schülerinnen Käte-Lassen-Schule! der Auch im zweiten Halbjahr bietet die Käte wieder ein buntes

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Praxistipps für eine effektive Büro - Organisation von Gisela Krahnke

Praxistipps für eine effektive Büro - Organisation von Gisela Krahnke Was Sie wissen sollten, bevor Sie neue Geschäftspapiere bestellen - Teil 2 Ich denke, die Situation kommt Ihnen bekannt vor: Morgens um sieben - ein Arbeitstag wie jeder andere, meinen wir. Doch wie so

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Lieber SPAMRobin -Kunde!

Lieber SPAMRobin -Kunde! Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen

Mehr

Konzept Hausaufgabenbegleitung

Konzept Hausaufgabenbegleitung Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.

Mehr

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt 04 Führerschein Viele Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit, bringen ihre Kinder zum Sportverein oder machen Einkäufe. Oft setzen Arbeitgeber wie zum Beispiel Handwerksbetriebe den Führerschein für die

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

zu den Wahl-Pflicht-Kursen (WPK)

zu den Wahl-Pflicht-Kursen (WPK) zu den Wahl-Pflicht-Kursen (WPK) Der Wahl-Pflicht-Bereich in der Oberschule - Die Domschule ist eine Angebotsschule, die im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben Angebote für die Schülerinnen und Schüler macht.

Mehr