Förder - Architektur. Präsentationen. EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums
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1 w Förder - Architektur Quelle: EU KOM Präsentationen EUROPÄISCHE UNION Europäischer sfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums
2 Vorschläge der Kommission für die Ländliche Entwicklungspolitik nach 2013 Informations- und Diskussionsveranstaltung Rottenburg-Baisingen, 9. Februar 2012 Antonia Lütteken Generaldirektion und ländliche Entwicklung Europäische Kommission und ländliche Entwicklung
3 Die ländliche Entwicklung in einem neuen Rahmen Europa 2020 Strategie Gemeinsamer Strategischer Rahmen (GSR) Umfasst den ELER, ESF, EFRE, Kohäsionsfond und EFF, und spiegelt Europa 2020 in gemeinsamen thematischen Zielen wieder, die von jedem dieser Fonds durch spezifische Aktivitäten in Angriff genommen werden müssen Partnerschaftsvereinbarung Nationales Dokument, das die beabsichtigte Nutzung der Mittel zur Erreichung der Ziele von Europa 2020 darlegt Politik der ländlichen Entwicklung: ELER Andere GSR Fonds (EFRE, ESF, Kohäsionsfonds, EFF) Innovation, Umweltschutz und Klimawandel als übergreifende Themen Prioritäten Wissenstransfer und Innovation in Land- und Forstwirtschaft, sowie der ländlichen Entwicklg Förderung der Wettbewerbsfähigk. aller Arten von LW, sowie der Lebensfähigk. der Betriebe Förderung der Organisation in der Lebensmittelkette und des Risikomanagements in der LW Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung von Ökosystemen, die v. Land- und Forstwirtschaft abhängen Unterstützung von Ressourceneffizienz und Wandel zu CO2-armen, klimaresistenten Wirtschaften in Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft Förderung sozialer Inklusion, Armutsverringerung und wirtsch. Entwicklung in ländlichen Gebieten Programm(e) zur ländlichen Entwicklung 3
4 Europa 2020 Intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum GAP übergeordnete Ziele Mögliche GAP Wirkungsindikatoren rentable Lebensmittelproduktion nachhaltige Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen und Klimamaßnahmen Ausgewogene räumliche Entwicklung II. SäuleS Prioritäten ten 2. Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit aller Arten von und der Rentabilität der landwirtschaftlichen Betriebe 3. Förderung einer Organisation der Nahrungsmittelkette und Förderung des Risikomanagements in der 4. Wiederherstellung, Erhaltung und Verbesserung der von der Land- und Forstwirtschaft abhängigen Ökosysteme 5. Förderung der Ressourceneffizienz und Unterstützung des Agrar-, Ernährungs- und Forstsektors beim Übergang zu einer kohlenstoffarmen und klimaresistenten Wirtschaft 6. Förderung der sozialen Eingliederung, der Armutsbekämpfung und der wirtschaftlichen Entwicklung in den ländlichen Gebieten 1. Förderung von Wissenstransfer und Innovation in der Land- und Forstwirtschaft und den ländlichen Gebieten
5 Prioritäten der Ländlichen Entwicklung 1.Wissenstransfer und Innovation 2. Wettbewerbsfähigkeit aller Arten von und Tragfähigkeit der Betriebe 3. Organisation der Nahrungskette und Risikomanagement 4. Wiederherstellung, Erhalt und Verbesserung von Ökosystemen 5. Ressourceneffizienz u. Übergang zu niedrigkohlenstoff und klimaerhaltender Wirtschaftsweise 6. Soziale Einbeziehung, Verringerung der Armut und Wirtschaftsentwicklung in ländl. Gebieten Anwendungsbereiche (mit Schwerpunkt auf folgenden Bereichen:) (a) Förderung von Innovation und Wissensgrundlagen in ländlichen Gebieten (b) Verstärkung der Beziehungen zwischen Land- und Forstwirtschaft und Forschung und Innovation (c) Förderung lebenslangen Lernens und Berufsförderung im land- und forstwirtschaftlichen Sektor (a) Erleichterung von Restrukturierung von landw. Betrieben mit erheblichen Strukturproblemen, insbesondere Betriebe mit niedriger Marktteilnahme, marktorientierte Betriebe in speziellen Sektoren und Betriebe mit Bedarf für landwirtschaftliche Diversifizierung (b) Erleichterung des Generationswechsels im ssektor (a) Verbesserte Einbeziehung von Primärerzeugern in die Nahrungsmittelkette durch Qualitätssysteme, Förderung von lokalen Märkten und kurzen Vermarktungswegen, Erzeugergruppen und branchenübergreifenden Organisationen (b) Unterstützung von Risikomanagement (a) Wiederherstellung, Erhalt und Verbesserung von Artenvielfalt und Europäischen Landschaftsformen (b) Verbesserung von Wassermanagement (c) Verbesserung von Bodenmanagement (a) Erhöhung der Effizienz der Wassernutzung durch die (b) Erhöhung der Effizienz der Energienutzung in der und Nahrungsmittelverarbeitung (c) Erleichterung der Nutzung von erneuerbaren Energiequellen, Nebenerzeugnissen, Abfall und anderen nicht-nahrungsmittel Rohmaterialien für die Bio-ökonomie (d) Reduktion von Lachgas und Methanemissionen der (e) Förderung der Kohlenstoff-Sequestrierung in Land- und Forstwirtschaft (a) Erleichterung von Diversifizierung, Schaffung von neuen Kleinunternehmen und Arbeitsplätzen (b) Förderung lokaler Entwicklung in ländlichen Gebieten (c) Verbesserter Zugang, Nutzungsmöglichkeiten und Qualität von Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) in ländlichen Gebieten Innovation, Klimawandel und Umwelt als horizontale Themen 5
6 Aus Europa für Brandenburg und Berlin 6 5. Förderung der Ressourceneffizienz und Unterstützung des Agrar-, Ernährungs- und Forstsektors beim Übergang zu einer kohlenstoffarmen und klimaresistenten Wirtschaft mit Schwerpunkt auf den folgenden Bereichen: EU Priorität 5E Förderung der CO2- Bindung in der Land- und Forstwirtschaft 5D Verringerung der aus der stammenden Distickstoffmonoxid und Methanemissionen 5C Erleichterung der Lieferung und Verwendung von erneuerbaren Energiequellen, von Nebenerzeugnissen, Abfällen, Rückständen und anderen Non-Food- Ausgangserzeugnissen für die Biowirtschaft 5B Verbesserung der Effizienz der Energienutzung in der und der Nahrungsmittelverarbeitung 5A Verbesserung der Effizienz der Wassernutzung in der Schwerpunktbereiche Article 35: Waldumwelt- und Klimadienstleistungen und Erhaltung der Wälder Art. 23: Aufforstung und Anlage von Wäldern Art. 27: Investitionen in neue Techniken der Forstwirtschaft sowie in die Verarbeitung und Vermarktung forstwirtschaftlicher Erzeugnisse Art. 29: Agrarumwelt- und Klimamaßnahme Art. 36: Zusammenarbeit Art. 20: Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebe und sonst. Unternehmen Art. 18: Investitionen in materielle Vermögenswerte Art. 21: Basisdienstleistungen und Dorferneuerung in ländlichen Gebieten Art. 16: Beratungsdienste, Betriebsführungs- und Vertretungsdienste Art. 15: Wissenstransfer und Informationsmaßnahmen Art. 24: Einrichtung von Agrarforstsystemen Art. 26: Investitionen zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit und des ökologischen Werts der Waldökosysteme
7 Aus Europa für Brandenburg und Berlin 7 EU Priorität 6. Förderung der sozialen Eingliederung, der Bekämpfung der Armut und der wirtschaftlichen Entwicklung in den ländlichen Gebieten Schwerpunktbereiche 6A Erleichterung der Diversifizierung, Gründung neuer Kleinbetriebe und Schaffung von Arbeitsplätzen 6B Förderung der lokalen Entwicklung in ländlichen Gebieten 6C Förderung des Zugangs zu, des Einsatzes und der Qualität der Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) in ländlichen Gebieten Art. 20: Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebe und sonst. Unternehmen Art. 21: Basisdienstleistungen und Dorferneuerung in ländlichen Gebieten Art. 36: Zusammenarbeit Art. 27: Investitionen in neue Techniken der Forstwirtschaft sowie in die Verarbeitung und Vermarktung forstwirtschaftlicher Erzeugnisse Art. 42: Lokale Aktionsgruppen LEADER Art. 16: Beratungsdienste, Betriebsführungsund Vertretungsdienste Art. 15: Wissenstransfer und Informationsmaßnahmen
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