AB 1 Unterscheidung Nutz- und Haustier

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1 AB 1 Unterscheidung Nutz- und Haustier Aufgabe 1: Lies die Definitionen für Nutz- und Haustiere. Nutztiere: Nutztiere sind Tiere, durch die Menschen einen wirtschaftlichen Vorteil erlangen, etwa als Schlachttiere oder Felllieferant. In diese Kategorie fallen auch Tiere, die für Menschen im weitesten Sinne arbeiten, z.b. Zug- und Reittiere. Haustiere (auch:heimtiere): Bei Haustieren steht der wirtschaftliche Aspekt nicht im Vordergrund, eher verliert man Geld, um die Tiere versorgen zu können. An Haustieren erfreut man sich, man kann sie beobachten, oft auch mit ihnen spielen und nicht selten dienen sie auch als Ersatz für soziale Kontakte. 2. Aufgabe: Ordne die Tiere den verschiedenen Kategorien zu. Gibt es Tiere, die in beide Kategorien gehören? Dann schreibe sie in beide Spalten. Notiere hinter die Nutztiere zusätzlich in Klammern, welchen Nutzen der Mensch durch sie hat. Nutztiere Haustiere Katze, Kuh, Biene, Hase, Hund, Papagei, Fisch, Huhn, Ziege, Schaf, Pferd Aufgabe 3: Besonders bei Hunden ist die Unterscheidung zwischen Nutz- und Haustier nicht einfach. Nenne jeweils Beispiele, die du kennst! 2018 LMZ-BW SESAM - 1 -

2 AB 2 Ein nutzloser Hund? Aufgabe 4: Im Folgenden seht ihr den Film Useless Dog (Nutzloser Hund), in dem ein Bauer über seinen Hütehund spricht. Notiere in Stichpunkten, was du alles über den Hund erfährst. Achtung: Achte dabei nicht nur auf das, was der Bauer sagt, sondern auch auf das, was du siehst! Aufgabe 5: Im Filmtitel heißt es, der Hund wäre nutzlos. Was denkst du darüber? Notiere, was dafür und dagegen spricht. Vielleicht hilft dir dabei auch, was du bei der Unterscheidung zwischen Nutz- und Haustiere gelernt hast! Ja, er ist nutzlos, weil Nein, er ist nicht nutzlos, weil Aufgabe 6: Entscheide abschließend, ob der Titel Useless Dog für dich passend gewählt ist oder nicht. Fällt dir vielleicht ein anderer Titel ein? 2018 LMZ-BW SESAM - 2 -

3 AB 3 Die Einstellungsgrößen Aufgabe 7: Du kennst bereits aus den vergangenen Schuljahren einige Einstellungsgrößen. Mit der Einstellungsgröße legt der Kameramann fest, wie groß die Figur im Bild zu sehen ist. Lies den folgenden Text, um die wichtigsten Einstellungsgrößen kennenzulernen. Totale: Bei der Totale sieht man das ganze Figurenumfeld. Oft wird am Anfang des Filmes eine extreme Totale benutz, sodass der Zuschauer sich räumlich orientieren kann. Mit diesem sog. Establishing Shot wird also gezeigt, wo der Film spielt. Bei der Totalen wirken die Figuren sehr klein, Gesichtsausdrücke sind hier nicht zu erkennen. Manchmal gibt es auch gar keine Figuren, man sieht nur eine Landschaft oder eine Stadt. Halbtotale: Mit dieser Einstellung rückt die Kamera näher an den Handlungsort heran. Die Figuren sind zu erkennen (in der Regel von Kopf bis Fuß), das Figurenumfeld ist aber immer noch deutlich zu sehen. Halbnahe: Bei der Halbnahmen sieht man die Figuren etwa von der Hüfte aufwärts. Diese Einstellung wird oft auch amerikanische genannt, da sie in Western besonders häufig benutzt wurde. Die Körperhaltung aber auch die Mimik sind bereits gut zu erkennen. Nahe: Die Nahe wird in der Regel für das Gesicht der Figuren benutzt (Schulter aufwärts). Der Fokus liegt hier ganz klar auf den Emotionen, die im Gesicht der Figuren gut erkennbar sein sollen. Gerade in Dialogen wird die Nahe oft benutzt (meist im Schuss- Gegenschuss-Prinzip). Detail: Bei dieser Einstellung geht die Kamera am dichtesten an das Geschehen heran. Der Zuschauer soll hier ganz bewusst auf ein Element der Szene gelenkt werden. Eine Detaileinstellung wäre etwa, wenn man einen Schlüssel sieht, der in einem Schlüsselloch umgedreht wird. Ein Kameramann beim Optimieren der Einstellungsgröße 2018 LMZ-BW SESAM - 3 -

4 AB 4: Einstellungsgrößen Aufgabe 8: Auf dem folgenden Arbeitsblatt findest du fünf Standbilder aus dem Film Useless Dog. Ordne jedem Bild eine Einstellungsgröße zu. Einstellungsgröße: Einstellungsgröße: Einstellungsgröße: Einstellungsgröße: Einstellungsgröße: 2018 LMZ-BW SESAM - 4 -

5 AB 5: Bildgestaltung Definition: Zur Bildgestaltung im weiteren Sinne gehört die Wahl des Drehortes, die Lichtsetzung, die Farbgestaltung über Requisiten und Kostüme und die Wahl der Einstellungsgrößen. All das beschreibt die bewusste Gestaltung des Bildes. Bei der Bildgestaltung im engeren Sinne geht es um die Wahl der Einstellungsgrößen und die Frage, was im Bildvordergrund, in der Bildmitte und im Bildhintergrund zu sehen ist. Auch die Platzierung der Figuren im Bild gehört dazu. Aufgabe 9: Schau dir die zwei folgenden Standbilder an und beschreibe sie zunächst. Was fällt dir bei der Bildgestaltung auf? Wieso hat der Regisseur diese Bilder wohl so gestaltet? 2018 LMZ-BW SESAM - 5 -

6 AB 6: Schnitt / Montage Definition: Als Filmschnitt oder Montage (im Englischen auch Editing) wird die Auswahl und Strukturierung (Aneinanderreihung) des vorhandenen Filmmaterials bezeichnet. Es wird praktisch immer mehr Material gedreht als benötigt wird; manchmal fallen Szenen ganz heraus oder am Anfang oder Ende wird gekürzt. Manchmal werden Szenen auch in unterschiedlichen Einstellungsgrößen gedreht, aus denen der Filmeditor (oder Cutter) dann auswählen muss. Die einzelnen Szenen werden dann so aneinandermontiert, dass ein stimmiges Gesamtwerk entsteht. Aufgabe 10: Schaut euch erneut den Anfang von Useless Dog an. Hier werden drei Einstellungen aneinander montiert. Wieso, denkst du, hat der Filmeditor das Filmmaterial so strukturiert? Einstellung 1: Einstellung 2 Einstellung LMZ-BW SESAM - 6 -

7 AB 7: Wie real sind dokumentarische Formate? Dokumentarische Formate Die Bandbreite dokumentarischer Formate ist groß. Sie reicht vom 90- minütigen Dokumentarfilm, an dem schon mal fünf Jahre oder mehr gearbeitet wird, bis zum 1-minütigen Nachrichtenbeitrag (dem sog. NiF = Nachrichten im Film), der mittags gefilmt und abends in der Tageschau gesendet wird. Innerhalb dieser Extreme gibt es beispielsweise die Fernsehdokumentation, die Reportage, Doku-Soaps und das Doku-Drama, die hier kurz erklärt werden. Die Fernsehdokumentation (oft auch Feature genannt) ist ein journalistisches Format, das in ca. 45 Minuten ein aktuelles Thema genauer beleuchtet. Kennzeichen der Reportage dagegen ist, dass das Filmteam beim Drehen hautnah am Geschehen ist. Häufig ist bei der Reportage der Journalist auch selbst zu sehen und verschwindet nicht hinter der Kamera. Reportagen können dabei kurz sein oder 90 Minuten lang. Doku-Soaps (oder Doku-Serien) erzählen über mehrere (meist kürzere) Folgen und übernehmen dabei Elemente der Serie wie Mehrstrang-Prinzip oder Cliffhanger. Beim Mehrstrang-Prinzip werden mehrere Handlungsstränge nebeneinander geführt, die sich im Laufe der Doku-Soap aber auch berühren können. Als Cliffhanger bezeichnet man, wenn am Ende einer Folge etwas Spannendes passiert und man die nächste Folge unbedingt sehen will. Das Doku-Drama ist eine Mischung aus Spielszenen mit Schauspielern und Original-Aufnahmen (Archiv-Aufnahmen). Gerade bei historischen Dokumentationen wird diese Form gewählt. Zusätzlich gibt es Filmformate, die nur so tun, als wären sie Dokumentationen. Hierzu gehört die Mockumentary, die den Zuschauer im Glauben lässt, dass das Dargestellte wirklich passiert ist. Auch die sogenannte Scripted Reality gehört in diesen Bereich. Hierbei spielen sich die Darsteller meist zwar selbst, halten sich dabei aber an ein vorgegebenes Drehbuch. Das Format Doku-Drama mit nachgespielten Szenen wirft besonders deutlich die Frage auf, wie sehr Dokumentationen die Realität wirklich abbilden (können). Letztlich betrifft diese Frage aber jeden, der dokumentarisch arbeitet. Wie sehr ist ein dokumentarischer Film inszeniert? Man muss sich zunächst darüber klarwerden, dass bereits durch die Auswahl, wann was oder wer gefilmt wird, eine Inszenierung geschieht. Im Schnitt wird dann endgültig festgelegt, welcher Ausschnitt der Realität in den Film hineingenommen wird (und damit auch, was weglassen wird). Ein Off-Kommentar oder die Tonbearbeitung (z.b. dramatische Musik) beeinflusst die Aussage ebenfalls. Ein 2018 LMZ-BW SESAM - 7 -

8 dokumentarisches Format bildet also niemals die Wirklichkeit direkt ab, sondern filtert sie sehr stark. Der Dokumentarfilmer Marcus Vetter ( Das Herz von Jenin, Das Versprechen ) sieht daher nicht die Frage nach der Wahrhaftigkeit im Mittelpunkt, sondern die Frage nach der Redlichkeit des Filmemachers. Kann ich als Zuschauer dem Filmemacher glauben, dass er mir die Realität zeigt, wie sie ist, oder inszeniert er etwas? Anders gesagt: Lässt mir der Film die Möglichkeit, mir ein eigenes Bild zu machen oder manipuliert er mich? Es liegt auf der Hand, dass der Zwang zur Kürze (z.b. in TV-Nachrichten) ohne dieses Zurechtbasteln von Wirklichkeit kaum auskommt. Die größte Freiheit lässt der lange Dokumentarfilm. Der Dokumentarfilmer David Bernet ( Democracy ) sieht beispielsweise seine Aufgabe darin, einen Weg zu finden, wie sich Zuschauer der komplexen Welt mit offener Neugier und Lust hingeben können, ohne von ihrer Komplexität erschlagen zu werden. - Autorentext - Aufgabe 11: Lies den Text aufmerksam durch und unterstreiche die wichtigsten Informationen. Kennst du selbst Beispiel für solche Formate? Aufgabe 12: Schaue in einer Programmzeitschrift gezielt nach dokumentarischen Formaten. Welche findest du? Mache eine Liste! Aufgabe 13: Diskutiert gemeinsam in der Klasse, ob dokumentarische Formate wirklich die Realität abbilden oder nicht! Wie versteht ihr das Abschlusszitat von David Bernet? 2018 LMZ-BW SESAM - 8 -

9 AB 8: Zusatzmaterial zur Bildgestaltung Aufgabe: Beschreibe die Bilder. Was fällt dir bei der Bildgestaltung auf? 2018 LMZ-BW SESAM - 9 -

10 Tipp! Achte bei den Bildern besonders auf folgende Punkte: - Platzierung der Figuren - Farben - Symmetrieachsen - Parallelen 2018 LMZ-BW SESAM

11 Bild Hund Bild Hund 2 Bild Kameramann LMZ-BW SESAM

12 Material zu Titel Unterrichtsmodul Quellenverzeichnis und weitere verwendete Materialien 1. Bilder Modulbild Bild-Nr. bzw. Bildtitel Lizenz und Erwerbsdatum Eventuell wurden die vom Verfasser vorgesehenen Bilder aus urheberrechtlichen oder datenschutzrechtlichen Gründen durch die folgenden Bilder ersetzt: Seite Bild-Nr. bzw. Bildtitel Lizenz und Erwerbsdatum Alle Bilder Pixabay CC0 2. Filme, Audios usw. Titel Verleihnummer Lizenz Useless Dog KKOL 3. Weblinks URL Abfragedatum 4. Texte Titel Quelle Alle Texte Autorentexte Soweit Inhalte des Angebotes des LMZ auf externe Internetseiten verweisen, hat das LMZ hierauf keinen Einfluss. Das LMZ kann mithin keine Verantwortung für den Inhalt externer Internetseiten übernehmen. Die Verwendung verlinkter Internetseiten Dritter obliegt dem alleinigen Verantwortungsbereich des Nutzers. Betrifft nur Seminararbeiten: Quellen wurden zum Zeitpunkt der Entstehung der Arbeit vom Autor geprüft. Vor- und Zuname der Autorin/des Autors 2014 LMZ-BW SESAM - 1 -

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