BA Medizinische Dokumentation und Medizinisches Informationsmanagement: Vertiefungsmöglichkeiten
|
|
- Joachim Esser
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BA Medizinische Dokumentation und Medizinisches Informationsmanagement: Vertiefungsmöglichkeiten 1 Vorbemerkungen Mit Beginn des WS 2009/10 sollen für Studenten des Bachelor-Studiengangs Medizinische Dokumentation und und Medizinisches Informationsmanagement der FHH drei Vertiefungsmöglichkeiten angeboten werden: Methoden der Medizinischen Informatik für das Informationsmanagement Dokumentation medizinischer Versorgungsprozesse für Qualitätsmanagement und Controlling Management klinischer Studien und Statistik Damit soll der Studiengang eine Steigerung der Profilierung erfahren. Studentinnen und Studenten sollen sich ihren fachlichen Interessensschwerpunkten entsprechend vertiefen und dies auch nach außen durch ein Zertifikat kommunizieren können. 2 Beschreibung der Vertiefungen 2.1 Methoden der Medizinischen Informatik für das Informationsmanagement Die Analyse, Bewertung und Gestaltung Medizinischer Informationssysteme und ihrer Komponenten wie Dokumentationssysteme, Erfassungs- und Auswertungsprogramme gehören zu den Kernaufgaben Medizinischer Dokumentare. Die Medizinische Informatik bietet ein breites Spektrum an Methoden und Werkzeugen des Informationsmanagements, um die professionelle Durchführung dieser Aufgaben zu unterstützen. Die Vertiefung baut die in vorausgehenden Veranstaltungen des Studiengangs erworbenen grundlegenden Kenntnisse zu Medizinischen Informationssystemen, der Programmierung von datenbankbasierten Anwendungssystemen sowie zum Informationsmanagement aus und erweitert Sie um Kenntnisse zum taktischen Informationsmanagement und zur professionellen Softwareentwicklung mit Schwerpunkt Datenbanksysteme. Die Vertiefung soll auf folgende Tätigkeitsschwerpunkte vorbereiten: Informationsmanagement in Einrichtungen des Gesundheitswesens (Gestaltung Medizinischer Informationssysteme, strategisches, taktisches und operatives Informationsmanagement) Taktisches Informationsmanagement (IT-Projektmanagement, Informationssystemanalyse und -bewertung, Systemspezifikation, -auswahl und -evaluation) Softwareentwicklung (Anforderungsanalyse, Systementwurf, Programmierung und Test) Seite 1
2 Datenbankentwicklung (Datenbankentwurf und programmierung) 2.2 Dokumentation medizinischer Versorgungsprozesse für Qualitätsmanagement und Controlling Die medizinische Dokumentation hat durch die gesetzlichen Qualitätssicherungsmaßnahmen und für die Abrechnung stationärer Fälle mittels Diagnosis-Related-Groups (DRG) einen deutlich höheren Stellenwert im Gesundheitswesen und für die Überlebensfähigkeit von Gesundheitseinrichtungen bekommen. Die medizinische Falldokumentation muss so aufbereitet werden, dass Zusammenhänge zwischen Diagnostik und Therapie und dem Erkenntnisstand von Medizin und Pflege nachvollziehbar sind. In zentralen Stabsstellen der Krankenhäuser, in klinischen Abteilungen oder direkt auf den Stationen extrahieren medizinische Dokumentare alle relevanten Informationen aus der Patientendokumentation. Die zunehmende Interaktion zwischen ambulanter und stationärer Versorgung führt zu sektorenübergreifenden integrierten Versorgungskonzepten, welche mit elektronischen Dokumentationssystemen und einrichtungsübergreifenden digitalen Patientenakten unterstützt werden. Die Vertiefung soll auf folgende Tätigkeitsschwerpunkte vorbereiten: Seite 2 Verschlüsselung von Diagnosen und Therapien Organisation von klinischen Dokumentationsprozessen Aufbereitung von Patienteninformationen Qualitätsmanagement und Controlling Schulung anderer Berufsgruppen 2.3 Management klinischer Studien und Statistik Klinische Forschung unterscheidet sich von Forschung in anderen Bereichen vor allem durch das Forschungsobjekt den Menschen. Dies erfordert besondere Normen und deshalb unterliegt die klinische Forschung am Menschen strengen Vorgaben, unabhängig vom Ort der Durchführung. Viele Staaten haben gesetzliche Mindestanforderungen definiert. Darüber hinaus wurden/werden auch Standards und Empfehlungen von Organisationen und Arbeitsgemeinschaften ausgesprochen, die teilweise internationale Anerkennung gefunden haben und inzwischen als Industriestandard angesehen werden dürfen. In den meisten Ausbildungen, die eine Mitarbeit im Bereich der klinischen Forschung ermöglichen, findet eine systematische Auseinandersetzung mit den besonderen Anforderungen dieses Arbeitsbereiches nicht statt. Als Konsequenz und um der Notwendigkeit für akademisch ausgebildetes Personal in diesem Bereich nachzukommen, wurde diese Vertiefungsrichtung eingerichtet. Grundlage des Vertiefungsstudiums bilden neben den international gültigen gesetzlichen Anforderungen ethische und organisatorische Aspekte bei der Durchführung von klinischen Studien. Praxisnahe Seminare zur Planung, Koordination, Durchführung und Dokumentation internationaler klinischer Studien bis hin zu Maßnahmen der Qualitätskontrolle und sicherung sowie der biometrischen Auswertung und Berichtserstellung ergänzen die theoretischen Vorlesungen und erlauben den Einsatz unterschiedlicher didaktischer Instrumente, wie z. B. studentischer Diskussionsgruppen, Literaturzirkel und Fallstudienbearbeitungen.
3 Die Vertiefung soll auf folgende Tätigkeitsschwerpunkte vorbereiten: Planung und operationale Durchführung von klinischen Studien Datenmanagement im Rahmen von klinischen Studien bis zur Analyse der Daten und der Berichtserstellung Vorbereitung und Zusammenstellung von Zulassungsdossiers und der nachfolgenden Pflege einer erhaltenen Marktzulassung Datengewinnung und weiterverarbeitung im Rahmen der Arzneimittelsicherheit (Pharmakovigilanz) 3 Organisation Für jede der Vertiefungsmöglichkeiten wird ein Vertiefungsrichtungsbetreuer aus dem Kreis der hauptamtlich im MD-Studiengang lehrenden Dozenten durch Wahl für den Zeitraum von 2 Jahren bestimmt. Wiederwahl ist möglich. Die Wahl erfolgt durch die im Studiengang lehrenden hauptamtlichen Dozenten jeweils im Sommersemester beginnend mit dem Sommersemester Die oder der Vertiefungsrichtungsbeauftragte ist zuständig für die Anerkennung von Praxisphasen und Bachelor- bzw. Projektarbeiten für die jeweilige Vertiefungsrichtung. Weiterhin stellt er/sie das Zertifikat zum Vertiefungsfach aus (s.u.). 4 Durchführungsbestimmungen Aus den unten in Abschnitt 5 bis 7 (abhängig von der jeweiligen Fassung der BPO) aufgeführten Modulen müssen für eine der drei Vertiefungen drei Module aus den jeweiligen Vertiefungen ausgewählt werden (15 CPs bzw. 18 CPs). Ist ein Modul verpflichtend für den Schwerpunkt ist dies in der Beschreibung durch Angabe von Pflicht für Zertifikat gekennzeichnet. Weiterhin sind wenigstens 10 Wochen einer der beiden Praxisphasen in einem zum Vertiefungsfach passenden Arbeitsgebiet abzuleisten sowie die Bachelor-Arbeit oder wahlweise das Projekt thematisch auf das Vertiefungsgebiet abzustimmen. Bitte beachten: Für Studierende der Vertiefungsrichtung Management klinischer Studien und Statistik nach Bes. Teil der PO vom sind sowohl das Projekt als auch die Bachelor-Arbeit thematisch auf das Vertiefungsgebiet abzustimmen. Die Eignung der Praxisphase und des Bachelor- bzw. Projektarbeitsthemas für eine bestimmte Studienvertiefung sollte jeweils vor Beginn mit dem Vertiefungsbetreuer abgestimmt werden. Ein vom Vertiefungsrichtungsbetreuer auf Antrag des Studenten unter Nennung der für das Vertiefungsfach erbrachten Leistungen (Wahlpflichtfächer, Praxisphase, Bachelor-Arbeit oder Projektarbeit), nach fachlicher Prüfung auszustellendes Zertifikat bescheinigt die erfolgreiche Teilnahme. Hinweis für Studierende: Studierende beantragen schriftlich das Zertifikat beim Vertiefungsrichtungsbetreuer. Hierzu sollen die entsprechenden Seiten ausgedruckt, ankreuzt, unterschrieben und mit einem Auszug aus dem His-Pos versehen werden. Es wird nach bestandenem Studium ein Zusatzzertifikat ausgestellt. Eine Eintragung in das Diploma Supplement ist nicht vorgesehen. Seite 3
4 Die Wahl einer Vertiefung ist nicht notwendig, um das Studium erfolgreich abzuschließen (die zur Abdeckung der Wahlpflichtkurse benötigten 15 CPs gemäß Besonderem Teil der Prüfungsordnung (BPO) des Studiengangs Medizinische Dokumentation bzw. 18 CPs gem. BPO Medizinisches Informationsmanagement können auch durch beliebige Kombination der Module erreicht werden). Seite 4
5 5 Vertiefungen nach Bes. Teil der PO vom Diese BPO ist gültig bis Studienjahrgang WS 2008/ Vertiefung: Methoden der Medizinischen Informatik für das Informationsmanagement MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: DATENBANKEN (INFORMATIK VI) Datenbankprogrammierung I Datenbankprogrammierung II MODUL: MED. DOKU U. MED. INFORMATIK (MED. DOKU U. MED. INFORMATIK III) Ausgewählte Fragen der Med. Dokumentation u. Med. Informatik I Ausgewählte Fragen der Med. Dokumentation u. Med. Informatik II MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: MEDIZINISCHE STATISTIK (STATISTIK IV) MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: INTEGRIERTE METHODEN DER INFORMATIONSVERMITTLUNG (INFORMATIONSVERMITTLUNG III) Informationsbrokerage Biowiss./Technik 5.2 Vertiefung: Dokumentation medizinischer Versorgungsprozesse für Qualitätsmanagement und Controlling MODUL AUSGEW. FRAGEN: MANAGEMENT IM GESUNDHEITSWESEN (ORGANISATION U. MANAGEMENT DES GESUNDHEITSWESEN III) Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung Krankenhausbetriebslehre Seite 5
6 5.2.2 MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: MEDIZIN (MEDIZIN IV) Ausgewählte Fragen der Medizin I Ausgewählte Fragen der Medizin II MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: KOMMUNIKATION Kommunikation III mit Kommunikationsübungen MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: MEDIZINISCHE STATISTIK (STATISTIK IV) MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: INTEGRIERTE METHODEN DER INFORMATIONSVERMITLLUNG (INFORMATIONSVERMITTLUNG III) Informationsbrokerage Biowiss./Technik 5.3 Vertiefung: Management klinischer Studien und Statistik MODUL: MED. DOKU U. MED. INFORMATIK (MED. DOKU U. MED. INFORMATIK III) Ausgewählte Fragen der Med. Dokumentation u. Med. Informatik I Ausgewählte Fragen der Med. Dokumentation u. Med. Informatik II Pflicht für Zertifikat, MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: MEDIZIN (MEDIZIN IV) Ausgewählte Fragen der Medizin I Ausgewählte Fragen der Medizin II MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: MEDIZINISCHE STATISTIK (STATISTIK IV) Seite 6
7 5.3.4 MODUL AUSGEW. FRAGEN: MANAGEMENT IM GESUNDHEITSWESEN (ORGANISATION U. MANAGEMENT DES GESUNDHEITSWESEN III) Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung Krankenhausbetriebslehre MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: DATENBANKEN (INFORMATIK VI) Datenbankprogrammierung I Datenbankprogrammierung II Seite 7
8 6 Vertiefungen nach Bes. Teil der PO vom Diese BPO ist gültig für den Studienjahrgang WS 2009/ Vertiefung: Methoden der Medizinischen Informatik für das Informationsmanagement MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: DATENBANKEN (INFORMATIK VI) Datenbankprogrammierung I Datenbankprogrammierung II Pflicht für Zertifikat, MODUL: MED. DOKU U. MED. INFORMATIK (MED. DOKU U. MED. INFORMATIK III) Ausgewählte Fragen der Med. Dokumentation u. Med. Informatik I Ausgewählte Fragen der Med. Dokumentation u. Med. Informatik II MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: MEDIZINISCHE STATISTIK (STATISTIK IV) MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: INTEGRIERTE METHODEN DER INFORMATIONSVERMITTLUNG (INFORMATIONSVERMITTLUNG III) Informationsbrokerage Biowiss./Technik 6.2 Vertiefung: Dokumentation medizinischer Versorgungsprozesse für Qualitätsmanagement und Controlling MODUL AUSGEW. FRAGEN: MANAGEMENT IM GESUNDHEITSWESEN (ORGANISATION U. MANAGEMENT DES GESUNDHEITSWESEN III) Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung Krankenhausbetriebslehre Seite 8
9 6.2.2 MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: MEDIZIN (MEDIZIN IV) Ausgewählte Fragen der Medizin I Ausgewählte Fragen der Medizin II MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: KOMMUNIKATION Kommunikation III mit Kommunikationsübungen MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: MEDIZINISCHE STATISTIK (STATISTIK IV) MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: INTEGRIERTE METHODEN DER INFORMATIONSVERMITLLUNG (INFORMATIONSVERMITTLUNG III) Informationsbrokerage Biowiss./Technik 6.3 Vertiefung: Management klinischer Studien und Statistik MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: MANAGEMENT KLINISCHER STUDIEN Management klinischer Studien I Management klinischer Studien II Pflicht für Zertifikat, MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: MEDIZIN (MEDIZIN IV) Ausgewählte Fragen der Medizin I Ausgewählte Fragen der Medizin II MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: MEDIZINISCHE STATISTIK (STATISTIK IV) Pflicht für Zertifikat, Seite 9
10 6.3.4 MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: DATENBANKEN (INFORMATIK VI) Datenbankprogrammierung I Datenbankprogrammierung II MODUL AUSGEW. FRAGEN: MANAGEMENT IM GESUNDHEITSWESEN (ORGANISATION U. MANAGEMENT DES GESUNDHEITSWESEN III) Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung Krankenhausbetriebslehre Seite 10
11 7 Vertiefungen nach Bes. Teil der PO Medizinisches Informationsmanagement 7.1 Vertiefung: Methoden der Medizinischen Informatik für das Informationsmanagement MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: DATENBANKEN (INFORMATIONSSYSTEME IV) Fortgeschrittene Techniken der Datenbankprogrammierung Entwicklung von Web-Datenbanksystemen Pflicht für Zertifikat, MODUL: MED. DOKU U. MED. INFORMATIK (MED. DOKU U. MED. INFORMATIK III) Ausgewählte Fragen der Med. Dokumentation u. Med. Informatik I Ausgewählte Fragen der Med. Dokumentation u. Med. Informatik II MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: MEDIZINISCHE STATISTIK (STATISTIK III) (Praktische Anwendungen) MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: INTEGRIERTE METHODEN DER INFORMATIONSVERMITTLUNG (INFORMATIONSVERMITTLUNG III) Informationsbrokerage Biowiss./Technik 7.2 Vertiefung: Dokumentation medizinischer Versorgungsprozesse für Qualitätsmanagement und Controlling MODUL AUSGEW. FRAGEN: ORGANISATION U. MANAGEMENT DES GESUNDHEITSWESEN (ORGANISATION U. MANAGEMENT DES GESUNDHEITSWESEN III) Ökonomie des Gesundheitswesens Ausgewählte Fragen Organisation und Management des Gesundheitswesens Seite 11
12 7.2.2 MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: MEDIZIN (MEDIZIN IV) Ausgewählte Fragen der Medizin Ausgewählte Fragen der Medizin (Praktische Anwendungen) MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: KOMMUNIKATION Kommunikationspsychologie mit Kommunikationsübungen MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: MEDIZINISCHE STATISTIK (STATISTIK III) MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: INTEGRIERTE METHODEN DER INFORMATIONSVERMITLLUNG (INFORMATIONSVERMITTLUNG II) Fortgeschrittene Recherchetechniken 7.3 Vertiefung: Management klinischer Studien und Statistik MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: MANAGEMENT KLINISCHER STUDIEN (MANAGEMENT KLINISCHER STUDIEN III) Pflicht für Zertifikat, Ausgewählte Fragen Management klinischer Studien MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: MEDIZIN (MEDIZIN IV) Ausgewählte Fragen der Medizin Ausgewählte Fragen der Medizin (Praktische Anwendungen) MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: KOMMUNIKATION Kommunikationspsychologie mit Kommunikationsübungen MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: MEDIZINISCHE STATISTIK (STATISTIK III) Pflicht für Zertifikat, Seite 12
13 7.3.5 MODUL AUSGEWÄHLTE FRAGEN: DATENBANKEN (INFORMATIONSSYSTEME IV) Fortgeschrittene Techniken der Datenbankprogrammierung Entwicklung von Web-Datenbanksystemen gez. Sander/Bott/Fortwengel Seite 13
Amtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 05. Mai 2015 Nr. 56/2015 I n h a l t : Zweite Ordnung zur Änung Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Universität Siegen Vom 04. Mai 2015 Herausgeber:
MehrLSF-Anleitung für Studierende
LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne
MehrAmtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen
Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 20 10. Jahrgang Gelsenkirchen, 18.10.2010 Inhalt: Seite 1. Zweite Änderungssatzung zur Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft (Bachelor
MehrErste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig
UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität
Mehr30. Medizinische Informatik (Zusatzbezeichnung)
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) Definition: Die Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung
MehrNr. 86 / 13 vom 28. Oktober 2013
Nr. 86 / 13 vom 28. Oktober 2013 Erste Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge International Business Studies Wirtschaftsinformatik Wirtschaftswissenschaften der Fakultät
Mehrauf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind
Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
MehrEinführung in statistische Auswertungsverfahren. B Erz 2012 AC#02. Bernhard Mierswa. Universität Erfurt - Erziehungswissenschaftliche Fakultät
Einführung in statistische Auswertungsverfahren B Erz 2012 AC#02 Bernhard Mierswa Universität Erfurt - Erziehungswissenschaftliche Fakultät 06. November 2013 07. November 2013 Ich studiere in der Haupt-
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie
FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?
MehrHinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
MehrAmtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12
Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Sechste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik
MehrPraktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie
Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrZweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West
Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 17/2015 Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Herausgegeben von der
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin
Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen
MehrDie Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.
Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III
MehrStudienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik
Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik Table of Contents 1 Wichtige Informationen und Voraussetzungen...1 2 Zur Studienrichtung...2 3 Vorlesungen
MehrEvaluationsinstrumente
Evaluationsinstrumente Stand: 02.04.2014 IV-2 www.phil.fau.de Einleitung Das Büro für Qualitätsmanagement an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie bietet zur Unterstützung der Monitoring-Prozesse
MehrAM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012
AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität
MehrZukünftige Entwicklung der Medizinischen Informatik aus Sicht der einrichtungsbezogenen und -übergreifenden Informationsverarbeitung
Medizinischen aus Sicht der Alfred Winter Universität Leipzig Institut für Medizinische, Statistik und Epidemiologie Medizinischen aus Sicht der Wozu (wissenschaftliche) Medizinische? Bei uns kommt die
MehrBachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften:
Liebe Studierende, regelmäßig werden Bachelor und Masterstudiengänge von externen Gutachterinnen und Gutachtern evaluiert und in diesem Zusammenhang einem Akkreditierungsprozess unterworfen. Der BEd sowie
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Bachelor Management und Expertise im Pflege- und Gesundheitswesen zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung Stand 11.06.2008 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrBachelor of Arts Kunstpädagogik Wahlbereich
Modulhandbuch (gültig: Studienbeginn ab Wintersemester 01/013) Stand: WS 014/15 Bitte unbedingt lesen Anmerkungen zur Modulstruktur Die Module im können einzeln gewählt werden. Es müssen nicht alle Module
MehrKommunikation, Information und mobile verteilte Systeme (KIS)
Qualifikationsziele Heutzutage sind nahezu alle wichtigen Informationssysteme verteilt, d.h., fast immer erbringt nicht nur ein Computer alleine eine bestimmte Dienstleistung, sondern es sind mehrere Rechner,
MehrRichtlinie. (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung)
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschusses über grundsätzliche Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement in der vertragszahnärztlichen Versorgung (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche
MehrWie kann ich die Lehrveranstaltungen einbringen?
Wie kann ich die Lehrveranstaltungen einbringen? Inhalt: Grundlagen der IT-Sicherheit Übung zu Grundlagen der IT-Sicherheit Digitale Kommunikation KSS-Vorlesungen: Digital Rights Management, IT-Risk-Management,
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität
MehrArtikel I. Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, müssen alle Prüfungsleistungen bestanden sein.
Zweite Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft im Fachbereich Wirtschaft in Gelsenkirchen an der Fachhochschule Gelsenkirchen Aufgrund der 2 Abs. 4, 64 Abs. 1 des
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrDas Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik!
Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! 1. Eintragung in die Seminarliste via Stud.IP (Bewerbungsverfahren) Die Eintragung in die Seminarliste Ihrer Wahl
MehrBetriebswirtschaft im Gesundheitswesen,
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Bachelorstudiengänge Betriebliches Informationsmanagement, Betriebswirtschaft und anagement Betriebswirtschaft im Gesundheitswesen,
MehrFachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im
2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität
MehrOrdnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung (VorbO) für den Master-Studiengang Medizinische Informatik an der Fachhochschule Dortmund
FH Dortmund 1 VorbO Medizinische Informatik Ordnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung (VorbO) für den Master-Studiengang Medizinische Informatik an der Fachhochschule Dortmund Vom 22. August 2001
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering
FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester
MehrBerufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen
Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen 1. BPS Was ist das und wofür? 2. Wie passen die BPS in mein
MehrBeschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung Vom 17. November 2006 Der Gemeinsame Bundesausschuss in der Besetzung nach 91 Abs.
MehrStudienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau
Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrAufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende
M-329-1-1-001 Studienordnung nach dem Credit-Point-System für den Masterstudiengang Medien und Kommunikation der Philosophisch- Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 8. Oktober
MehrBesondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den. Bachelorstudiengang Information Science & Engineering / Informationswissenschaft
Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung - Bachelor 1 Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Information Science & Engineering / Informationswissenschaft des Fachbereichs
MehrTeilstudienordnung für das Fach Psychologie
Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-
MehrMülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 13/2015
Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 13/2015 Vierte Ordnung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Energie- und Wassermanagement einschließlich der dualen Studienform
MehrRichtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.
Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie
FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?
MehrNähere Bestimmungen für das Praxisprojekt
Nähere Bestimmungen für das Praxisprojekt 1. Allgemeines 1.1 In den Bachelor-Studiengang Allgemeine Informatik ist ein Praxisprojekt eingebunden. Es wird von der Hochschule begleitet. 1.2 Für den Fall,
MehrWeiterbildung. und Master-Absolventen
Fit für die Bibliothek der Zukunft: Wo endet Ausbildung, wo (und wann) braucht es Fortbildung? Nach dem Studium ist vor der Weiterbildung Weiterbildungsbedarf von Bachelor- und Master-Absolventen Prof.
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrOrdnung für das Bachelorstudium Nanowissenschaften an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel
Ordnung für das Bachelorstudium Nanowissenschaften an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom 1. Februar 007 Vom Universitätsrat genehmigt am. März 007 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrStudienplanmäßig ist die Praxisphase im 4. Semester angesiedelt mit einer Laufzeit von 10 Wochen als Vollzeitpraktikum.
Beuth Hochschule Fachbereich IV Luxemburger Straße 9 13353 Berlin Informationen für Studierende zur Praxisphase Studiengang Facility Management Der Praxisbeauftragte Haus Beuth, Zimmer A 122A Luxemburger
MehrPraktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie
Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses
MehrA N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Barbara Spaniol (DIE LINKE.) Vorbemerkung der Fragestellerin:
LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/938 (15/851) 12.06.2014 A N T W O R T zu der Anfrage der Abgeordneten Barbara Spaniol (DIE LINKE.) betr.: Numerus Clausus an der Universität des Saarlandes
MehrStudiengang Bachelor of Arts (B.A.) Im Hauptfach "Bildungsplanung und Instructional Design" sind 120 ECTS-Punkte zu erwerben.
Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/11.12.2007 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) der Philologischen Fakultät, der Philosophischen Fakultät und der
MehrStudiengang Bachelor of Arts Allgemeine Verwaltung
Studiengang Bachelor of Arts Allgemeine Verwaltung Informationen zu den Praxisphasen Seite 1 Inhalt Vorbemerkung Zuweisung zu den Praxisphasen Praxisbericht Zusammenfassung Anlagen Auszug aus der Studienordnung
MehrLesefassung Prüfungsordnung Bachelor-Studiengänge Informatik 2013
Prüfungsordnung für Studierende in den Bachelor-Studiengängen Informatik, Informatik - Digitale Medien und Spiele, Informatik - Sichere und mobile Systeme sowie Medizininformatik des Fachbereichs Informatik
MehrStudieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS
Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
MehrEvaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz
Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Aufgrund des 5 Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 2 Abs. 3 Nr. 4 des Verwaltungsfachhochschulgesetzes (VFHG) vom 2. Juni 1981 (GVBl. S. 105),
MehrRegelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007. I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang
Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007 Inhaltsübersicht: I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang (vgl. auch V.) II. Psychologie als Nebenfach in einem
MehrAufgrund von Art. 6 Abs. 1, Art. 72 Abs. 1 und Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Fachhochschule München folgende Satzung:
Satzung über den Erwerb der Zusatzqualifikation "Betrieblicher Datenschutz" für Studierende der Informatik- und Wirtschaftsinformatik-Studiengänge an der Fachhochschule München vom 26. Februar 2003 mit
MehrDie Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität
MehrMitteilungsblatt Nr. 02-2015
Mitteilungsblatt Nr. 02-2015 Inhalt: Richtlinie für den Berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Soziale Gerontologie der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB) (RL-BbSozGer-BA) Seite: 01-03
MehrStudienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin
Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Teil IV B 11 Fachspezifische Bestimmungen zur Fachdidaktik des Prüfungsfaches Informatik Auf der Grundlage des Berliner
MehrRahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung
Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Studiengang Technische Redaktion mit dem Abschluss Bachelor of Engineering an der Fakultät I - Elektro- und Informationstechnik der Hochschule Hannover. Veröffentlicht
MehrAufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Musik im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität Hildesheim
MehrRuhr-Universität Bochum. DAS VSPL-System. IT-System zur Studienverlaufs- und Prüfungsverwaltung. www.rub.de/vspl
DAS VSPL-System IT-System zur Studienverlaufs- und Prüfungsverwaltung Infoveranstaltung VSPL Einführung Funktionsüberblick (Live-System) Zugang zu VSPL / Benutzerverwaltung Roadmap Einführung www.rub.de/vspl
MehrPrüfungsmodalitäten Bachelor-Studiengang Medieninformatik
Prüfungsmodalitäten Bachelor-Studiengang Medieninformatik Stand: 04.04.2012 Festlegungen gemäß Modulhandbuch FB-Rat Beschluss FBR VI/05/133.o vom 18.06.2013 Ansprechpartnerin: Prof. Dr. Heike Ripphausen-Lipa
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216
MehrBiomedizinische Technik
university of applied sciences Biomedizinische Technik Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Biomedizinische Technik Der Bachelorstudiengang Biomedizinische Technik Das Studium der Biomedizinischen
MehrDienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden
Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik
FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das Studium
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 23. Juni 2015 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit
MehrAmtliche Bekanntmachung
Amtliche Bekanntmachung Nr. 41/2012 Veröffentlicht am: 21.09.12 Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge Computervisualistik,, Ingenieurinformatik, Wirtschaftsinformatik vom
MehrInformatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Seite 1 Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 1 Allgemeine Vorbemerkungen (1) Diese
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrVerkündungsblatt der FACHHOCHSCHULE BRAUNSCHWEIG/WOLFENBÜTTEL 7. Jahrgang Wolfenbüttel, den 17.09.2004 Nummer 17
Verkündungsblatt der FACHHOCHSCHULE BRAUNSCHWEIG/WOLFENBÜTTEL 7. Jahrgang Wolfenbüttel, den 17.09.2004 Nummer 17 Inhalt: Änderung der Diplomprüfungsordnung für den Studiengang S. 2 Wirtschaftsinformatik
MehrInformationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit
MÜNSTER Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit Sommersemester 2013 19. Juni 2013 Inhaltsübersicht MÜNSTER Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit 2 /20 Wahlpflichtmodule
MehrNBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015, S. 142. Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der NORDAKADEMIE: 09.09.2015.
Prüfungsordnung (Satzung) der NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft für den Bachelorstudiengang Angewandte Informatik (B.Sc.) ab Jahrgang 15 Vom 09. September 2015 NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015,
MehrB. B e s o n d e r e T e i l e III. Besonderer Teil der Prüfungs- und Studienordnung für das Fach Medieninformatik
B. B e s o n d e r e T e i l e III. Besonderer Teil der Prüfungs- und Studienordnung für das Fach Medieninformatik Aufgrund von 19 Abs. 1 Ziffer 7 und 34 Abs. 1 LHG in der Fassung vom 1. Januar 2005, zuletzt
MehrDuale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )
Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über
MehrModulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11
Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM
MehrÜbergang vom Diplom zum Bachelor
Übergang vom Diplom zum Bachelor Da die Fächer des Bachelorstudienganges größtenteils aus Fächern des Diplomstudiengangs hervorgegangen sind, können sich die Studierenden diese Fächer aus dem Diplom für
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen der Fachhochschule 3. Februar 2009 Nr. 1/2009 Inhalt 1 Erste Änderung der Studienordnung und der Prüfungsordnung für den Bachelor-Modellstudiengang Management an der Fachhochschule
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
MehrEinführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer
Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut
MehrDie Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät 6 der Universität des Saarlandes Fachrichtung Informatik
Die Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät 6 der Universität des Saarlandes Fachrichtung Informatik Modulkatalog: Kernbereich des Schwerpunktfachs Informatik Fassung vom 17. September 2015 auf Grundlage
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)
Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)
MehrI. Allgemeine Bestimmungen
0.11.200 7.3.07 Nr. 3 S. 1 Nebenfachordnung Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 1 II. Bestimmungen für die einzelnen Fächer... 1 Chemie.... 1 Informatik.... 2 Philosophie.... 4 Theoretische
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Bachelor Internationales Tourismus-Management zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs
MehrVertrag über eine Praxisphase
Vertrag über eine Praxisphase zwischen (Unternehmen) (Anschrift, Telefon) nachfolgend als Praxisstelle bezeichnet, und geboren am: in wohnhaft in: Student an der Hochschule Emden-Leer, Studienort Emden
MehrBeispielhafter Stundenplan bei einem Auslandsaufenthalt im 6. Semester
Übersicht zu Stundenplänen bei erlassenen Praxis- und Auslandssemestern Empfohlener Standard-Stundenplan o Empfohlener Stundenplan für Studierende, die Praxissemester ableisten und keinen Auslandsaufenthalt
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
05.07.2005 Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 13. Februar 2004 (BGBl. I S. 216)
MehrStudium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08)
Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08) Die verschiedenen Studienphasen für das Lehramt und Teile des Systems (Universität, Lehrerbildungszentrum, Studienseminar)
MehrManagement und Leadership
Weiterbildung Management und Leadership Projektmanagement und Change Management 2014 Anerkannt von Management und Leadership Für Sie sind Leistung und Wohlbefinden am Arbeitsplatz untrennbar. Sie sind
Mehr