bezüglichderentwicklungderlohnstückkostenverpflichtungeneingegangen.
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- Käthe Langenberg
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/12564 Lohnpolitische Koordinierung und Abbau von Leistungsbilanzungleichgewichten Vorbemerkung der Fragesteller DieKriseindenLändernderEuropäischenWährungsunionhatzahlreiche Ursachen.AlseineUrsachegeltenstarkdivergierendeLohnstückkosteninden Euroländern und daraus resultierende Leistungsbilanzungleichgewichte. InsbesondereinPortugal,SpanienundGriechenlandführtenLeistungsbilanzdefizitezueinerhohenVerschuldungdesStaatesunddesPrivatsektorsundzu hohennettoauslandsverbindlichkeiten,dieteilweisevomprivatsektoraufden Staatverlagertwurden.AndenFinanzmärktenentstandenZweifel,obdie südeuropäischenstaatenineinerwährungsunionohnetransfersinderlage sind,ihrenettoauslandsverbindlichkeitenzubedienenbzw.zurückzuführen. Deutschland hat dagegen erhebliche Nettoauslandsforderungen aufgebaut. DieVorschlägezumAbbauvonLeistungsbilanzungleichgewichtenreichenvon SanktionenbeiübermäßigenLeistungsbilanzungleichgewichten,überausgleichendeFinanztransferszwischendenMitgliedstaatenderEuropäischen Union (EU)bishinzueinerbesserenwirtschaftspolitischenKoordinierung insbesondereauchimbereichderlohnentwicklung.letzteresollaufeu- Ebene initiiert werden. DieLohnentwicklungistGegenstandderTarifautonomiederSozialpartner. ZugleichjedochsinddieMitgliedstaatenderEUimRahmendesneuenVerfahrenszurVermeidungundKorrekturmakroökonomischerUngleichgewichte bezüglichderentwicklungderlohnstückkostenverpflichtungeneingegangen. Lohnpolitische Koordinierung 1.WelcheFormenderlohnpolitischenAbstimmungbzw.Koordinierungmit densozialpartnerngabundgibtesimeuroraum,undwiebewertetdie DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsderFinanzenvom15.März2013 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode BundesregierungderenBeitragzurVerbesserungderRahmenbedingungen für wirtschafts- und geldpolitische Entscheidungen? EineformelleundbindendeKoordinierungderLohnpolitikimEuroraumfindet nichtstatt.einaustauschüberdiewirtschafts-undlohnentwicklungineuropa erfolgtregelmäßigimkreisderrelevantenwirtschaftspolitischenakteureauf EU-EbeneimzweimaljährlichstattfindendenMakroökonomischenDialog (vgl. AntwortenzudenFragen8und9).UnterAchtungderbestehendenKompetenzenwerdenzudembestimmtelohnpolitischeFragestellungeninderwirtschaftsundbeschäftigungspolitischenKoordinierungimRahmendesEuropäischen SemestersaufEU-Ebeneaufgegriffen.GrundsätzlichwerdendieEuropäischen SozialpartnerregelmäßigvonderEuropäischenKommissionunddenMitgliedstaatenunteranderemzudenThemendesEuropäischenSemesterskonsultiert. DerRatfürBeschäftigung,Soziales,GesundheitundVerbraucherschutz (BSGV-Rat)hatdarüberhinausam28.Februar2013denBeschäftigungsausschuss (EMCO)beauftragt,gemeinsammitdenSozialpartnerneinenRahmen undeineagendafürdieeinbindungdersozialpartnerindaseuropäische Semesterzuentwickeln.GrundsätzlichisteinBeitragderSozialpartnerzurVerbesserungderRahmenbedingungenfürwirtschafts-undgeldpolitischeEntscheidungenvongroßerBedeutung.DieBundesregierungbegrüßtdaherBestrebungenderSozialpartner,sichaufeuropäischerEbenediesbezüglichzu koordinierenundsichmitanderenrelevantenwirtschaftspolitischenakteuren auszutauschen. 2.WelcheMöglichkeitensiehtdieBundesregierungzurInstitutionalisierung einerlohnpolitischenkoordinierungaufeu-ebene,undwiemüssteausihrersichteininstitutionalisiertessystemderlohnpolitischenkoordinierung unter Wahrung der Tarifautonomie aussehen? 3.WirdsichdieBundesregierungbeieinerInstitutionalisierungeinerlohnpolitischenKoordinierungfürdieWahrungderTarifautonomieinDefizitund Überschussländer gleichermaßen einsetzen? Wenn nein, warum nicht? DieFragen2und3werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. EinespezifischlohnpolitischeKoordinierungexistiertaufeuropäischerEbene nichtundwirdvonderbundesregierungauchnichtangestrebt.inwieweitsich diesozialpartnerimrahmenihrertarifpolitikeuropäischkoordinieren,istvon den Tarifparteien zu entscheiden. 4.IstdieBundesregierungderMeinung,dassbeidenlaufendenAnpassungsprogrammen in den Eurokrisenländern die Tarifautonomie gewahrt bleibt? Wenn ja, in welcher Form? DieTarifautonomieistdurchdievereinbartenMaßnahmennichtgrundsätzlich beeinträchtigt worden ImRahmenderAnpassungsprogrammehatesnurinbegrenztemUmfanggesetzliche Eingriffe in den Lohnfindungsprozess gegeben. DiedenAnpassungsprogrammenzugrundeliegendenMemorandenofUnderstanding (MoU)werdenvondersog.Troika (bestehendausdeminternationalen Währungsfonds IWF,derEuropäischenZentralbank EZB unddereuro-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/12809 päischenkommission)unddenantragstellendenmitgliedstaatenunterzeichnet. Die nationalen Parlamente haben dem jeweiligen MoU zugestimmt. 5.WaskanneinekoordinierteLohnpolitikaufEU-EbenezumAbbauder LeistungsbilanzungleichgewichteimEuroraumbeitragen,undwelche normativenvorgabenkönntenaussichtderbundesregierungzugrunde gelegt werden? Es wird auf die Antwort zu Frage 3 verwiesen. 6.WelcheRollespieltenundspielenbeiderlohnpolitischenKoordinierung dielohnpolitischenleitliniender GrundzügederWirtschaftspolitikder Mitgliedstaaten und der Europäischen Union? DieGrundzügederWirtschaftspolitikunddieBeschäftigungspolitischenLeitlinienbenennendieAnsatzpunktezurUmsetzungderkoordiniertenEuropäischenWirtschafts-undBeschäftigungspolitikundderEU2020Strategieund sind Grundlage für die länderspezifischen Empfehlungen. 7.WelcheRollespielteundspieltbeiderlohnpolitischenKoordinierungder JahreswachstumsberichtderEuropäischenKommission (AnnualGrowth Survey)unddieinihmenthaltenenländerspezifischenEmpfehlungenzur Lohnentwicklung in den Mitgliedstaaten? MitdemJahreswachstumsberichteröffnetdieEuropäischeKommissionjährlich daseuropäischesemester.indemjahreswachstumsberichtbenenntdieeuropäischekommissiondieausihrersichtprioritärenmaßnahmenaufeuropäischer undnationalerebenefürdiedarauffolgenden12monate.grundsätzlichformuliertdieeuropäischekommissiondabeiallgemeineundkeineländerspezifischenpolitikempfehlungen.derjahreswachstumsbericht2013dereuropäischenkommissionenthälteinigeallgemeinelohnpolitischeempfehlungenan diemitgliedstaaten.diesewerdenindenberatungenaufeuropäischerundnationalerebeneimrahmendeseuropäischensemestersberücksichtigtundggf. in den länderspezifischen Empfehlungen aufgegriffen. 8.WieoftfandenTreffenaufpolitischerundtechnischerEbeneimRahmen desmakroökonomischendialogsdeskölnerprozessesstatt,undzu welchemergebnishabendiesetreffenbisherfürdieausgestaltungdes makroökoomischenpolicymiximallgemeinenunddielohnpolitische Entwicklung im Besonderen geführt? DerMakroökonomischeDialog (MacroeconomicDialogue MED)wurdeauf BeschlussdesEuropäischenRatesimJuni1999eingerichtet.Seithertauschen sichdiefürdieausgestaltungdermakroökonomischenpolitikverantwortlichen (insbesonderederpräsidentdereuropäischenzentralbank,diespitzender EuropäischenDachverbändederSozialpartner,dieFinanz-undArbeitsminister deraktuellenundzweikünftigenpräsidentschaften,derpräsidentdereurogruppe,diezuständigenkommissaredereuropäischenkommission)unter WahrungihrerAutonomieundUnabhängigkeitaufpolitischerundtechnischer Ebenezweimaljährlichdarüberaus,welchenBeitragsiefüreindynamisches, nichtinflationäreswachstumundmehrbeschäftigungleistenkönnenund welcheerwartungensieandiejeweilsanderenakteurehaben.imrahmendes DialogswerdenkeineverbindlichenAbsprachenzwischendenBeteiligten angestrebt.esgibtwederprotokollenochkommuniquésoderkonkretebe-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode schlüsse.vielmehrgehtesumeineinformelleformdervertrauensbildungund soweitmöglich umherausbildungeineskonsensesüberdiejeweilssituationsadäquateausgestaltungdermakroökonomischenpolitikaufeuropäischer Ebene. 9.WelcheRollespieltderMakroökonomischeDialogfürdieBundesregierung,undbeabsichtigtdieBundesregierung,denMakroökonomischen DialogimRahmendesneuenVerfahrenszurVermeidungundKorrektur makroökonomischer Ungleichgewichte aufzuwerten? Wenn ja, wie? Wenn nein, warum nicht? DieBundesregierungsiehtimMEDeinenwichtigenBestandteildererweiterten undreformiertenfinanz-,wirtschafts-undbeschäftigungspolitischensteuerung aufeu-ebene.eristausihrersichtzieladäquatausgestaltet.imrahmendes MEDwurdezuletztauchwiederholtdieFragederVermeidungundKorrektur makroökonomischer Ungleichgewichte aufgegriffen. Leistungsbilanzungleichgewichte 10.WelcheEuroländerhatteninwelcherHöheseitBestehenderWährungsunioninderTendenzLeistungsbilanzüberschüssebzw.Leistungsbilanzdefiziteerwirtschaftet,undinwelchenEurostaatenstelltdieEntwicklung der Leistungsbilanzen aus Sicht der Bundesregierung ein Problem dar? Leistungsbilanzsalden (in Prozent des BIP) Leist ungsbilanzsalden (in Prozent des BIP) BEL 5 4,2 4,3 6 5,6 4,5 3,2 3,4 3,9 1,1 0, ,5 DEU -1,3-1,8-0,2 2 1,9 4,7 5,1 6,5 7,5 6,2 6 6,1 5,6 6,3 EST -5,2* -5,2* -5,0* -10,4* -11,4* -11,4* -10,1* -15,7* -15,7* -8,5* 4,2* 3,2* 0,3-2,7 FIN 7 7,6 8,4 8,5 5,1 6,3 3,5 4,6 4,2 3,1 2 1,6-1,3-0,7 FRA 2,6 1,2 1,3 1 0,5 0,2-0,6-0,8-1,4-1,9-1,8-2 -2,6-1,9 GRC -5,1* -12,0* -11,4-12,7-12,3-10,5-10,8-13,7-17, ,4-12,8-11,7-7,7 IRL 0,2-0,4-0,5-0,4 0,8-0,1-3 -3,7-5,5-5,7-2,3 1,1 1,1 2,1 ITA 1-0,2 0,3-0,3-0,8-0,4-0,9-1,5-1,3-2,9-2 -3,5-3,3-0,7 LUX 8,4 13,2 8,8 10,5 8,1 11,9 11,5 10,4 10,1 5,4 7,2 8,2 7,1 6,3 MLT -3,3* -12,1* -3,7* 2,4* -3,0* -5,7* -8,5* -9,7* -4,4* -4,9-7,3-4,9-0,3 1,5 NLD 4,2 6,4 5,2 6,1 6,1 8,6 7,5 9 8,4 4,7 3,2 5,1 8,3 8,3 AUT -1,4-0,7-0,8 2,7 1,7 2,2 2,2 3,3 4 4,8 2,7 3,5 1,1 1,7 PRT -8,9-10,7-10,6-8,5-6,7-8,3-10,3-10,7-10,2-12,6-10,8-10,4-7,2-3 SVK -4,1* -2,6* -7,2* -7,5* -6,4* -6,7* -8,6* -8,3* -5,6* -6,3* -2,5-2,5-2,5 0 SVN -3,7* -3,2* -0,4* 0,9* -0,9* -2,6* -1,8* -2,4* -4,5-6,1-0,4-0,4 0,1 1,9 ESP -2,7-4 -4,3-3,8-4 -5,9-7, ,6-4,8-4,4-3,7-1,9 CYP -0,8* -3,9* -3,2* -3,7* -2,3* -5,7* -6,1* -7,2* -11,6* -12,2-10,7-9,2-4,2-6 Quelle: Ameco; *) vor EURO-Einführung SummiertmandieLeistungsbilanzsaldenseitdemjeweiligenBeitrittzurEurozoneauf,soergibtsichfürBelgien,Deutschland,Finnland,Luxemburg,die NiederlandeundÖsterreicheinÜberschuss,fürEstland,Frankreich,Griechen-
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WelcheFaktorensindausSichtderBundesregierungdieHauptursachen derentstehungvonleistungsbilanzdefizitenund-überschüsseninder Eurozone? land,italien,irland,malta,portugal,slowenien,dieslowakei,spanienund Zypern ein Defizit. DieAussagekraftdieseraufsummiertenWerteistallerdingsgering.InLändernmiteinerschnellalterndenBevölkerungkönnenLeistungsbilanzüberschüsse unddamitderaufbauvonnettoauslandsvermögen zukünftigen Konsumermöglichen.InVolkswirtschaftenmitpositivenWachstumsaussichten könnenausländischedirektinvestitionen unddiedamitverbundenenleistungsbilanzdefizite rentableanlagenseinundpositivzurentwicklungdes Landesbeitragen.Leistungsbilanzsaldenalleinesinddaherkeinhinreichender IndikatorfürdasVorliegenvonUngleichgewichten.Immakroökonomischen UngleichgewichteverfahrenwerdenLeistungsbilanzsaldendahernurim KontextverschiedenerandererIndikatorenbetrachtet.Hoheundanhaltende LeistungsbilanzdefizitesindkritischerzuwertenalshoheundanhaltendeLeistungsbilanzüberschüsse.Ursächlichdafürist,dasshoheundanhaltendeLeistungsbilanzdefiziteBedenkenhinsichtlichderTragfähigkeitderAuslandsverschuldungeinesLandesaufkommenlassenundSolvenzrisikendarstellen können.inverbindungmitanhaltendenverlustenbeiderkostenwettbewerbsfähigkeitundexportmarktanteilenistdiesbesondersbesorgniserregend.dies wirdimmakroökonomischenungleichgewichteverfahrenentsprechendberücksichtigt. AufgrundderunterschiedlichenEntwicklungenindeneinzelnenMitgliedstaatenlassensichdieUrsachenvonLeistungsbilanzdefizitenund-überschüssenin dereurozonenichtverallgemeinern.grundsätzlichspiegelnunterschiedein denleistungsbilanzsaldenunterschiedeindenintertemporalenkonsum-und InvestitionspräferenzenrespektivedergesamtwirtschaftlichenErsparnisbildung wider.indenperipherieländernhatdiesenkungdesrealenzinsniveausimzuge dereuro-einführungteilweisezukreditfinanziertemwachstumgeführt,das sichalsnichtnachhaltigerwies.auchunterschiedeinderwettbewerbsfähigkeit bilden sich in den Leistungsbilanzen ab. 12.WieofthattedieBundesrepublikDeutschlandseitBestehenderEuropäischenWährungsunioneinenÜberschussvonüber6Prozent,undwie ofthättediebundesrepublikdeutschlanddenursprünglichangedachten Wert von 4 Prozent überschritten? Es wird auf die Tabelle zu Frage 10 verwiesen. 13.WiehochwarderLeistungsbilanzüberschussderBundesrepublikDeutschlandimJahr2012,undwelcheReaktionerwartetdieBundesregierungim ZugederneugeschaffenenwirtschaftspolitischenKoordinierunginEuropa auf den Leistungsbilanzüberschuss 2012? NachdenDatenderDeutschenBundesbankbetrugderLeistungsbilanzüberschussimJahr ,95Mrd.Euro.DieEuropäischeKommissionkommt imaktuellenfrühwarnberichtimrahmendesmakroökonomischenungleichgewichteverfahrens (11/2012)zudemErgebnis,dassDeutschlandaufgrund seinermakroökomischenrahmendatenimjahr2013keinervertieftenanalyse unterzogen wird.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 14.WiehabensichdiePreisederExportgüterderEurokrisenländerindenJahrenvon2005bisheuteproJahrentwickelt,undwelcherEinflussaufdie PreisederExportgüterwirddenAnpassungsprogrammenunddendarin verankerten Lohn- bzw. Lohnnebenkostensenkungen zugeschrieben? DienachstehendeTabellegibtdieEntwicklungdesDeflatorsderExportevon GüternundDienstleistungenderEurokrisenländerseitdemJahr2005wieder. WelchenAnteildieAnpassungsprogrammeandieserEntwicklunghatten,kann nicht belastbar quantifiziert werden. Deflator der Exporte von Gütern und Dienstleistungen in % ggü. Vorjahr Jahr Griechenland Irland Spanien Portugal ,3 1,1 4,1 4, ,6-0,1 2,5 1, ,3-0,3 2,8 2, ,8 1,3-3,3-5, ,5 1,5 2,2 3, ,4 0,6 4,9 5, ,8 2,8 2,0 1,0 Quelle: Ameco 15.WiebeurteiltdieBundesregierungdieEntwicklungderpreislichenWettbewerbsfähigkeitderEurokrisenstaatenseitAusbruchderFinanzkrise 2008? Seit2008sinddienominalenLohnstückkosteninsämtlichenProgrammländern zumteildeutlichgesunken:inirlandumrund 13,5ProzentinSpanienumrund 5Prozent,inGriechenlandumrund 4,5ProzentundinPortugalumrund 2,5Prozent.DamitisteinewichtigeVoraussetzungzurSteigerungderpreislichen Wettbewerbsfähigkeit in diesen Ländern gegeben. 16.InwieweithabendieZunahmedesNiedriglohnsektors,dieimVergleich zumpreiszieldereuropäischenzentralbank (EZB)deutlichgeringeren AnstiegederLohnstückkosteninDeutschlandunddieschwacheEntwicklungderBinnennachfrageinDeutschlandzudenLeistungsbilanzungleichgewichten zwischen den Eurostaaten beigetragen? DieLeistungsbilanzentwicklungeninnerhalbderEurozonehängenvoneiner VielzahlökonomischerFaktorenab.DieEuropäischeKommissionkommtin eineranalysezuleistungsbilanzüberschüssen (EuropeanCommission,Current AccountSurplusesintheEU,EuropeanEconomy09/2012)zudemErgebnis, dassdereinflussderarbeitsmarktreformenunddermoderatenlohnentwicklungindeutschlandvergleichsweisegeringwar.aucheineerhöhungderbinnennachfrageindeutschlandhättederkommissionzufolgeeinenurgeringe VerbesserungderLeistungsbilanzeninDefizitländernzurFolge.AktuelleModellrechnungenderDeutschenBundesbankkommensogarfürDeutschlandzum Ergebnis,dasseineErhöhungdesLohnniveauszueinerleichtenAusweitung desleistungsbilanzüberschussesführt (DeutscheBundesbank,Monatsbericht Februar 2013, S. 19 ff.).
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ SiehtdieBundesregierungdenGrundunddieVerantwortungfürdie gefährlichendivergenzenindenleistungs-undkapitalbilanzenausschließlichindendefiziteneinigermitgliedstaatenoderauchindenspiegelbildlichenüberschüsseninanderenmitgliedstaaten,insbesonderein Deutschland? Leistungsbilanzüberschüssesindgrundsätzlichalsunproblematischeinzustufen,wennsie wieimfalledeutschlands dasergebnishoherwettbewerbsfähigkeitvonunternehmeninvominternationalenwettbewerbgeprägten Märktensind.DasVerfahrenzurVermeidungundKorrekturmakroökonomischerUngleichgewichteistvordiesemHintergrundauchvorrangigauf MitgliedstaatenmitDefiziteninderWettbewerbsfähigkeit,mitLeistungsbilanzdefizitensowiemitFehlentwicklungenimImmobiliensektorundbeiderVerschuldungausgerichtet.DieseDefiziteundFehlentwicklungenhabenihre UrsacheinteilweisetiefgehendenstrukturellenProblemenindenVolkswirtschaften.DeshalbsindStrukturreformenindenjeweiligenMitgliedstaatenerforderlich, um die Ungleichgewichte nachhaltig abzubauen. Strategie zum Abbau von Leistungsbilanzdefiziten 18.WietragennachAnsichtderBundesregierungdieAusteritätsprogramme ineurokrisenstaatenzumabbauvonleistungsbilanzungleichgewichten bei? 23.WelchenBeitragzumAbbauvonLeistungsbilanzdefiziteninEurokrisenländernhatdieunteranderemdurchLohn-bzw.Lohnnebenkostensenkung hervorgerufeneschrumpfungderbinnennachfrageindenjeweiligeneurokrisenländern geleistet? DieFragen18und23werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. EinwesentlichesZielderzwischenTroikaunddenjeweiligenMitgliedstaaten vereinbartenanpassungsprogrammeistdiesteigerungvonwettbewerbsfähigkeitundwirtschaftlicherleistungsfähigkeit,insbesonderedesexports.derkrisenbedingtezusammenbruchdernichtnachhaltigenbinnenkonjunkturhatzu einemdeutlichenrückgangderimportegeführtundsozurreduzierungder Leistungsbilanzdefizitebeigetragen.DieHilfsprogrammefederndieseunvermeidlicheexterneAnpassungabunddiemitdenProgrammenverbundeneKonditionalität trägt zu einem geordneten Umbau der Volkswirtschaften bei. DieProgrammelegeneinenAkzentaufumfassendeproduktivitätssteigernde Strukturreformen,umdieLeistungsfähigkeitderVolkswirtschaftenzustärken. SosolletwaeinegesteigerteLohnflexibilisierungdazubeitragen,dassdieLohnentwicklunginEinklangmitderProduktivitätsentwicklungsteht (zurjüngsten Entwicklung der Lohnstückkosten vgl. Antwort zu Frage 15). ZudemsollenfinanzpolitischeMaßnahmenzurSteigerungderpreislichenWettbewerbsfähigkeitbeitragen.DieskannetwadurcheineUmschichtungder Steuer-undAbgabenlastgeschehen,welchedierelativenPreisevonImport-und ExportgüternzugunstenderExporteverändert (bspw.eineerhöhungdermehrwertsteuer bei gleichzeitiger Absenkung von Lohnnebenkosten). ImJahr2011wiesenalleProgrammländermitAusnahmeIrlandsdeutlicheLeistungsbilanzdefiziteaus:Griechenland 11,7ProzentdesBruttoinlandsprodukts (BIP),Portugal 7,2ProzentdesBIPundSpanien 3,7ProzentdesBIP.Inihrer aktuellenwinterprognosegehtdieeuropäischekommissiondavonaus,dass dieseleistungsbilanzdefiziteindenjahren2012und2013deutlichabgebaut wurdenbzw.werden.für2013erwartetdiekommissioneinleistungsbilanz-
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode defizitinhöhevon 4,3ProzentdesBIPinGriechenlandundvon 1,4Prozent desbipinportugal.fürspanienundirlanderwartetdiekommissionleistungsbilanzüberschüsseinhöhevon1prozentdesbipbzw.3,4prozentdesbipin 2013 (vgl. unten stehende Tabelle). DieserdeutlicheAbbauderLeistungsbilanzdefiziteistsowohlaufsinkendeImporte,alsauchaufeinen zumteilkräftigen AnstiegderExportezurückzuführen (vgl.nachfolgendetabelle).inspanienistderprozentualeanstiegder Exportezwischen2011und2013 (kumuliert)größeralsderprozentualerückgangderimporteimselbenzeitraum.fürirlanderwartetdieeuropäischekommissioninsgesamteinenanstiegderimportezwischendenjahren2011und 2013.LediglichimFalleGriechenlandsträgtderRückgangderImporteoffenbardeutlichstärkerzumAbbaudesLeistungsbilanzdefizitsbeialsdererwartete Anstieg der Exporte. Leistungsbilanzsaldo in % des BIP Exportentwicklung (Güter und Dienste) Veränderung ggü. Vj. (in %) Importentwicklung (Güter und Dienste) Veränderung ggü. Vj. (in %) Irland 1,1 2,1 3,4 5,1 2,6 3,0-0,3 0,4 1,6 Griechenland -11,7-7,7-4,3 0,3-2,0 2,7-7,3-14,4-5,9 Spanien -3,7-1,9 1 7,6 3,1 4,2-0,9-5,0-3,8 Portugal -7,2-3 -1,4 7,2 3,4 1,4-5,9-7,3-3,1 Quelle: Europäische Kommission, Winter-Prognose, Februar HabendielohnpolitischenMaßnahmenineuropäischenKrisenstaaten,die imzugederanpassungsprogrammedurchgeführtwurden,aussichtder Bundesregierung ihr Ziel erreicht? Wenn ja, welches Ziel? EinzentralesProblemfürdieWettbewerbsfähigkeitderProgrammländerwar dielohnentwicklungvorausbruchderkrise,diesichnichtausreichendander Produktivitätsentwicklungorientierte.SostiegenetwadienominalenLohnstückkostenzwischendenJahren2005und2009deutlichan (dieanstiegereichen von rund 9 Prozent in Portugal bis über 15 Prozent in Spanien). DieindenAnpassungsprogrammenvereinbartenArbeitsmarktreformenzielen unteranderemaufeinelohnflexibilisierungab,diekünftigfüreineproduktivitätsorientiertelohnentwicklungsorgensoll.diesisteinenotwendigevoraussetzungdafür,beschäftigungzusichernbzw.dieseauszuweiten.diearbeitsmarktreformen werden ihre volle Wirkung erst im Zeitverlauf entfalten. 20.IstderAbbauvonLeistungsbilanzdefiziteninEurokrisenstaatendurcheine tiefgreifenderezessionbzw.diebewussteschrumpfungderbinnennachfragedereurokrisenstaatenteileinerpolitischenstrategiederanpassung nach unten? Wennja,welcheFolgenhatdieseStrategiefürdenWohlstandunddie WiedergewinnungderWachstumsdynamikunddamitauchfürdieFähigkeitzurBedienungdesSchuldendienstesderKrisenländereinerseitsund der Europäischen Union andererseits? Wenn nein, weshalb wird diese Strategie dennoch umgesetzt?
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ WiebeurteiltdieBundesregierungdiesteigendeArbeitslosigkeitsowie wachsendearmutdurchdieanpassungsprogrammeindeneurokrisenstaaten,undwieistdiesetendenzmitdensozialenzielen,diesichdie Europäische Union gegeben hat, zu vereinbaren? DieFragen20und21werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. ImVorfeldderjeweiligenHilfsanträgedrohtedenProgrammländernaufgrund desverlorengegangenenmarktzugangseineungeordnetestaatsinsolvenz.dies hätteerheblichenegativeauswirkungenauchaufdiebinnennachfrageinden jeweiligenländerngehabtundzuerheblichensozialenverwerfungengeführt. MitderGewährungderFinanzhilfenwerdendieunvermeidlichenAnpassungsprozessederVolkswirtschaftenunterstütztunddienegativenAuswirkungenabgemildert.NichtdieAnpassungsprogrammesindursächlichfürdenwirtschaftlichenEinbruch,sondernbereitsvorherbestehendemakroökonomische UngleichgewichteundstrukturelleProbleme,dieinTeilenauchaufwirtschaftspolitischeVersäumnisseindeneinzelnenMitgliedstaateninderVergangenheit zurückzuführen waren. DiedenAnpassungsprogrammenzugrundeliegendeStrategiezurSteigerung vonwettbewerbsfähigkeitundlangfristigemwirtschaftswachstumwirdinder Antwort zu den Fragen 18 und 23 erläutert. DerAnstiegderArbeitslosigkeitstellteinesdergravierendstenProblemeinden Programmländerndar.DieindenAnpassungsprogrammenvereinbartenangebotsseitigenStruktur-undArbeitsmarktreformenzielendaraufab,Wachstum und Beschäftigung zu sichern. NebendenbeschäftigungspolitischenMaßnahmenistindenAnpassungsprogrammenaucheineReihevonMaßnahmenenthalten,dieexplizitdaraufabzielen,sozialeAuswirkungenabzumildern.SowurdeetwaimZugederRentenreformeninGriechenlandeineallgemeineMindestrenteeingeführt,wodurchdie AuswirkungenaufBeschäftigtemitgeringembismittleremEinkommeneingeschränktwurden.InIrlandlegteeineVereinbarungmitdenGewerkschaftenzur ReformdesöffentlichenDienstesvon2010ihrenFokusaufdensozialverträglichenAbbauvonDienststellen,u.a.durchEinstellungsstoppsundfreiwilliges Ausscheiden.DieaktuellverhandelteNeuauflagederVereinbarungsiehtnach EinkommensniveaudifferenzierteGehaltskürzungenvor,womitniedrigereGehaltsklassenvergleichsweisegeringereBelastungenerführen.InPortugalwurdenbspw.imRahmenderEinkommensteuerreform,dieAnfangdesJahres2013 inkraftgetretenist,solidaritätszuschlägefürhoheeinkommeneingeführt.zudemsiehtdasanpassungsprogrammeineverbesserungderaktivenarbeitsmarktpolitik vor. 22.WelcheStrategieverfolgtdieBundesregierungbeimAbbauvonLeistungsbilanzungleichgewichtenimEuroraum,undwiehatsiesichdiesbezüglich im Europäischen Rat positioniert? DieBundesregierungdrängtaufdenAbbauschädlicherUngleichgewichte.Die PositionderBundesregierungbasiertindiesemZusammenhangaufderGrundideedesneueneuropäischenVerfahrenszurVermeidungundKorrekturmakroökonomischerUngleichgewichte,dasinsbesonderedurchdieVerordnung (EU) Nr.1176/2011desEuropäischenParlamentesunddesRatesgeregeltwird.Die VerordnungstelltnichtalleinaufkritischeEntwicklungenindenLeistungsbilanzen,sondernauchaufnegativeEntwicklungenderpreislichenWettbewerbsfähigkeitsowiederprivatenundöffentlichenVerschuldungab.Die BundesregierunglegtanlässlichdereinzelnenVerfahrensschritteihreHaltung
10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode unterwürdigungdergesamtumständedesjeweilszuuntersuchendenmitgliedstaates fest. 24.ErwartetdieBundesregierungimFallevonLeistungsbilanzungleichgewichtenausschließlichAnpassungsmaßnahmenvonEurostaatenmit Leistungsbilanzdefiziten,odersollenÜberschussländeraucheinTeilder Anpassungskosten tragen? 25.KönntendieAnpassungskostenallerEuroländerverringertwerden,indem sichdieüberschussländerandenanpassungskosten beispielsweise durch höhere Lohnabschlüsse beteiligen? Wenn ja, wie, und mit welchen Konsequenzen für Überschussländer? Wenn nein, warum nicht? DieFragen24und25werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. Erwägungsgrund17derVerordnung (EU)Nr.1176/2011desEuropäischenParlamentesunddesRatesüberdieVermeidungundKorrekturmakroökonomischerUngleichgewichteformuliertdieErwartungshaltunganAnpassungsleistungen der Euro-Staaten mit Ungleichgewichten wie folgt: BeiderBewertungvonmakroökonomischenUngleichgewichtensollteberücksichtigtwerden,wieschwerwiegendsiesindundwelchepotenziellennegativen wirtschaftlichenundfinanziellenansteckungseffektesiehaben,welchedieanfälligkeitderwirtschaftinderunionerhöhenunddasreibungslosefunktionierenderwirtschafts-undwährungsunionbedrohen.inallenmitgliedstaatenund insbesondereimeuro-währungsgebietsindmaßnahmenzurbewältigungder makroökonomischenungleichgewichteundderdivergenzeninderwettbewerbsfähigkeiterforderlich.allerdingskönnenart,bedeutungunddringlichkeitderpolitischenherausforderungenjenachmitgliedstaatgroßeunterschiedeaufweisen.inanbetrachtderbestehendenschwächenunddesausmaßesdernotwendigenanpassungensindpolitischemaßnahmenindenjenigen Mitgliedstaatenamdringlichsten,dieanhaltendhoheLeistungsbilanzdefizite undwettbewerbsverlusteaufweisen.zudemsolltenindenmitgliedstaaten,die hoheleistungsbilanzüberschüsseanhäufen,diepolitischenmaßnahmendarauf abzielen,diemaßnahmenzuermittelnunddurchzuführen,diedazubeitragen, die Binnennachfrage und das Wachstumspotenzial dieser Staaten zu steigern. DieBundesregierungunterstütztdieinErwägungsgrund17rechtlichverankerte Position. DieLohnfestsetzungerfolgtimRahmenderTarifautonomiedurchdieTarifpartner. 26.WiebewertetdieBundesregierungdieForderungausdenJahreswachstumsberichtendervergangenenJahre,dassÜberschussländerdurcheineStärkung derbinnennachfragezumabbauderleistungsbilanzungleichgewichte beitragensollen,undwelchekonsequenzenziehtdiebundesregierung daraus? DievorgetrageneForderungistGegenstanddesJahreswachstumsberichts2011. IndenJahreswachstumsberichten2012und2013istsienichtenthalten.AufgrundderderzeitigenPrognosengehtdieBundesregierungdavonaus,dassdie EntwicklungderBinnennachfrageinDeutschlanddenAbbauderLeistungsbilanzungleichgewichte unterstützen dürfte.
11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/12809 DerEinflussderdeutschenBinnennachfrageaufdenAbbauvonLeistungsbilanzdefizitenimRestEuropassollteabernichtüberbewertetwerden.So kommtdieeuropäischekommissioninderbereitszitiertenstudiezuleistungsbilanzungleichgewichtenzumergebnis,dasseineisolierteausweitungder deutschenbinnennachfragenurzueinemgeringenanstiegderexportedersüdlichenperipheriestaatenführt.vondemfiktivennachfrageschubwürdeneher Nachbarländer (Niederlande,Österreich,Tschechien)profitierenunddamitMitgliedstaaten, die tendenziell Leistungsbilanzüberschüsse ausweisen. 27.WelcheProblemeergebensichausSichtderBundesregierungbeiLeistungsbilanzungleichgewichten,undwannwerdenNettoauslandsverbindlichkeiten und Nettoauslandsforderungen als schädlich erachtet? SaldenundUngleichgewichtesindErgebniswirtschaftlichenHandelns.Siesind unschädlich,solangesietragfähigsindundalstragfähigwahrgenommenwerdenbzw.ihrefinanzierungunddiebedienungderforderungdauerhaftgesichert sind. DasFrühwarnsystemimmakroökonomischenUngleichgewichteverfahrenmit ScoreboardundWarnschwellengibtersteIndikationen,inwieweitmakroökonomischeUngleichgewichte,einschließlichderLeistungsbilanzentwicklungund dernettoauslandsposition,risikeninsbesonderefürdiestabilitätdes EuroraumsodereinesMitgliedstaatesdarstellenkönnen.Inden imweiteren Ablauffolgenden eingehendenprüfungenwirdgenauuntersucht,welcher MitgliedstaatproblematischeEntwicklungenausweist,dieggf.zukorrigieren sind. ImNovember2011legteEU-KommissarOlliRehnineinemSchreibenandie damaligepolnischeratspräsidentschaftdar,dassdieaktivierungderkorrektivenkomponentenichtnurvomausmaßdesmakroökonomischenungleichgewichtsabhänge,sondernauchdavon,inwieweitnegativerückwirkungenauf anderestaatendeseuro-währungsgebietsgegebensindbzw.drohen.besonders beileistungsbilanzdefizitenseiendierisikenerheblichernegativerrückwirkungenvielgrößer.ursächlichdafürsei,dasshoheundanhaltendeleistungsbilanzdefizitebedenkenhinsichtlichdertragfähigkeitderauslandsverschuldungeineslandesaufkommenlassenundsolvenzrisikendarstellenkönnen.in VerbindungmitanhaltendenVerlustenbeiderKostenwettbewerbsfähigkeitund Exportmarktanteilen ist dies besonders besorgniserregend. AnhaltendeÜberschüsseerachtetderEU-Kommissarfürgerechtfertigt,wenn siedasergebnisderwettbewerbsfähigkeitvonunternehmenineinemfunktionierendenmarktsindundaufstrukturellenmerkmalenderwirtschaftberuhen, diediespar-undinvestitionsratewiderspiegeln.diebunderegierungteiltdiese Sichtweise. 28.IstdieBundesregierungderÜberzeugung,dasseinübervieleJahreandauernderLeistungsbilanzüberschussDeutschlandsgegenübereinemHandelspartnerkeineschädlichenAuswirkungenaufdieZahlungsfähigkeitder HandelspartnerindiesemLandhatunddamitaufdenlangfristigenrealen WertdesAuslandsvermögensvonDeutschen,dassichausdiesenExportüberschüssen ergibt? ZwischenbilateralenLeistungsbilanzsaldenundderZahlungsfähigkeitvon LändernbestehtkeinunmittelbarerZusammenhang.VordemHintergrundglobalerWertschöpfungskettenistdieAussagekraftreinbilateralerLeistungsbilanzsaldengenerellgering.DieNettoauslandsverschuldungeinesLandesist dasergebniskumulierterhistorischerleistungsbilanzsaldeneineslandesge-
12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode genüberallenübrigenländern.verbindlichkeiten,diesichausdenaußenwirtschaftlichenbeziehungengegenüberbestimmtenländernergeben,stehenauf der anderen Seite Forderungen gegenüber anderen Ländern gegenüber. 29.WievertragensichdauerhafteLeistungsbilanzüberschüssemitdemZiel desaußenwirtschaftlichengleichgewichts,wieesimnachwievorgültigen GesetzzurFörderungderStabilitätunddesWachstumsderWirtschaft (StabG) formuliert ist? LeistungsbilanzüberschüssesindineinersozialenMarktwirtschaftinerster LinieErgebnisdezentralerEntscheidungenvonUnternehmen,Investoren,Konsumenten und Tarifparteien. DasimStabGformulierte (Teil-)Zieldes außenwirtschaftlichengleichgewichts isteinunbestimmterrechtsbegriff,derinderwirtschaftspolitischen Praxis keinen strengen Handlungsmaßstab bietet. 30.ErgibtsichfürdieBundesregierungausdemStabGeinAuftragandie Politik, permanenten Leistungsbilanzüberschüssen entgegenzuwirken? Wennnein,wirddieBundesregierungdasStabilitäts-undWachstumsgesetz an das realpolitische Handeln anpassen? Wenn ja, was beabsichtigt die Bundesregierung konkret zu tun? Es wird auf die Antwort zu Frage 29 verwiesen. DasneueVerfahrenzurVermeidungundKorrekturmakroökonomischer UngleichgewichtesollaufeuropäischerEbenedazubeitragen,schädlichen LeistungsbilanzungleichgewichtenentgegenzuwirkenundkünftigenKrisen vorzubeugen.wirtschaftlichefehlentwicklungenoderschwächenbeiderwettbewerbsfähigkeit,diediestabilitätimeuroraumgefährdenkönnen,sollenfrühzeitigaufgedecktund (notfallsmithilfevonsanktionen)korrigiertwerden.das VerfahrenkonzentriertsichinersterLinieaufLändermitSchwächeninder Wettbewerbsfähigkeit,diesichinsbesondereauchinhohenLeistungsbilanzdefiziten äußern. Wirtschaftspolitisches Frühwarnsystem 31.WiebeurteiltdieBundesregierung,dassdieIndikatorenzurIdentifizierung vonfürdieeurozoneschädlichenleistungsbilanzungleichgewichtenim ScoreboardasymmetrischunddamiteinseitigaufDefizitländerausgerichtet sind? DieBundesregierunghältdieAusgestaltungdesFrühwarnsystemsfürsachgerecht.Dazugehörtauch,dasssichdieBewertungvonMitgliedstaatenmithohen LeistungsbilanzdefizitenvonderBewertungderMitgliedstaaten,diehohe Überschüsseaufweisen,unterscheidenkann.ImUnterschiedzuLeistungsbilanzüberschüssenbergenhoheundanhaltendeLeistungsbilanzdefizite insbesondereinverbindungmitschwächeninderwettbewerbsfähigkeit Risiken bezüglichdertragfähigkeitderauslandsverschuldung,derfinanzierungskapazitätundfürdiestabilitätunddasfunktionierenderwährungsunionalsganzes. DasÜberschreiteneinesSchwellenwerteslöstallerdings auchbeiländernmit Leistungsbilanzdefiziten keinenautomatismuszurfeststellungeinesmakroökonomischenungleichgewichtsaus.diebeobachtungeinesabweichensvom vorgegebenenschwellenwertistvielmehrnureinersterschritt,demimjährlichenfrühwarnberichtdereuropäischenkommissioneineökonomischebe-
13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/12809 urteilungfolgt,fürdiesiebeibedarfauchaufandererelevantewirtschaftliche undfinanziellekennziffernzurückgreift.schlussfolgerungenwerdennicht durch eine mechanistische Auslegung der Scoreboard-Indikatoren gezogen. 32.WelcheRollehatdieBundesregierungbeiderFestlegungderHöhedes Indikators Leistungsbilanzungleichgewichte imscoreboardgespielt, dersoausgestaltetist,dassdeutschlandalsüberschusslandnurinextremsituationen die festgelegten Grenzwerte überschreitet? DieBundesregierunghatsichfüreineDifferenzierungderSchwellenwertebeim Leistungsbilanzindikatoreingesetzt,diesiefürsachgerechtundzieladäquathält. Siehe auch Antwort zu Frage TrittdieBundesregierungaufEU-EbenefüreineErhöhungdesSchwellenwerts bei Leistungsbilanzüberschüssen auf 7 Prozent ein? Wennja,warum,undwirddieBunderegierungauchfüreineErhöhungdes Schwellenwertes für Defizitländer eintreten? Wennnein,welcheanderenStaatentretenimEuropäischenRatfüreine Erhöhung der Schwellenwerte ein? Nein. DerBundesregierungsindBestrebungenderanderenMitgliedstaaten,die Schwellenwerte zu erhöhen, nicht bekannt. 34.WelcheSanktionenwerdenangesichtsderVerletzungvonSchwellenwerten imrahmendesneuenverfahrenszurvermeidungundkorrekturmakroökonomischerungleichgewichtebzw.derlohnpolitischenkoordinierung derzeit diskutiert, und an wen richten sich die Sanktionen? Sanktionenwerdenderzeitnichtdiskutiert.Voraussetzunghierfürwäre,dassein MitgliedstaatsichimkorrektivenArmdesUngleichgewichteverfahrensbefindetunddendamitverbundenenAuflagenwiederholtnichtnachkommt.GegenwärtigbefindetsichkeinMitgliedstaatimkorrektivenArmdiesesVerfahrens. ImlaufendenEuropäischenSemesterwirddieEuropäischeKommissionfür 14MitgliedstaateneingehendeUntersuchungenvorlegen,aufderenBasissie bewertenwird,obeinübermäßigesungleichgewichtindiesenstaatenvorliegt. Fallsja,dürftedieEuropäischeKommissionvorschlagen,diesenMitgliedstaat imkorrektivenarmdesverfahrenszuüberwachen.diemöglichkeitvonsanktionenistinverordnung (EU)Nr.1174/2011desEuropäischenParlamentesund desratesüberdurchsetzungsmaßnahmenzurkorrekturübermäßigermakroökonomischer Ungleichgewichte im Euro-Währungsgebiet geregelt.
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5691 17. Wahlperiode 02. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Friedrich Ostendorff, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn,
MehrRegierungdenMindestlohngesenktundEingriffeinsTarifrechtvorgenommenundistdamitdenBedingungenderTroikafürdieFreigabevonsogenannten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9660 17. Wahlperiode 16. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrAtomstromimporte durch die Ostsee (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 17/11502)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13979 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
Mehr(S.18)voneinergeplantenÄnderungdesReisekostenrechtsseitensder Bundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7303 17. Wahlperiode 11. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Dr. Thomas Gambke, Christine Scheel, weiterer Abgeordneter
MehrPläne der Europäischen Kommission für eine Reform des europäischen Mehrwertsteuersystems
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8748 17. Wahlperiode 27. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrStellung der Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen im Fünften Buch Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9328 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
Mehrdesbundesgesundheitsministersgebeesaußerdemzuviel unfairekonkurrenz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2292 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung lebendiger Zivilgesellschaft Koordinierung der Engagementpolitik von Bund, Ländern und Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7314 17. Wahlperiode 14. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Kai Gehring, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen der Bundesregierung im Rahmen der Europäischen Union für Fortschritte im internationalen Klimaschutz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3794 17. Wahlperiode 16. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrKooperation deutscher Forschungsinstitute mit der Universität Alberta zum klimaschädlichen Abbau fossiler Rohstoffe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8621 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WannhabennachKenntnisderBundesregierungwelcheTreffenmitwelchenBeteiligtenzumVerkaufdesAnteilsvonRWEundE.ONander
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12364 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Hans- Josef Fell, weiterer
MehrGeplante Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke Tihange 1 (Belgien) und Borssele (Niederlande)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11760 17. Wahlperiode 03. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bettina Herlitzius, Oliver Krischer, weiterer
MehrKonsequenzen aus dem Gutachten des Bundesbeauftragten für die Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung zur Lebensmittelüberwachung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9326 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrAktueller Stand beim europäischen Emissionshandel im Luftverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8290 17. Wahlperiode 02. 01. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Frank Schwabe, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrKlimakonferenz der Umweltminister im Rahmen der UNFCCC-Klimaverhandlungen in Bonn Mitte 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1073 17. Wahlperiode 16. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Hermann Ott, Bärbel Höhn, Hans- Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrBeamtinnen und Beamte des Bundes mit Migrationshintergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4703 16. Wahlperiode 16. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrVerkehrssicherheit bei elektrisch unterstützten Fahrrädern (Pedelecs)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6673 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Joachim Hacker, Kirsten Lühmann, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
Mehr20/839desSenatsderFreienundHansestadtHamburg)erläutert,dasstürkischePolizeibeamteinZivilmehrfachinHamburgeingesetztwaren,undzwar
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6771 17. Wahlperiode 05. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Andrej Hunko, weiterer Abgeordneter und
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7924
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8118 16. Wahlperiode 14. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion
MehrCO 2 -EmissionenwieKohlestärkerbelastetwerdenalsumweltfreundliche Energien.DavonwärenvorallemdieBereicheVerkehr,HaushalteundLandwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5454 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrMedienberichte über mögliche Zusammenarbeit der Bundeswehr- Reservistengruppe Marschgruppe Hürtgenwald mit Rechtsextremisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11146 17. Wahlperiode 23. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrFinanzierung des Gesamtverbandes Steinkohle e. V. aus Steinkohlebeihilfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3327 17. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrNutzung von Blockheizkraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung durch Wohnungseigentümergemeinschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14034 17. Wahlperiode 18. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Oliver Krischer, weiterer Abgeordneter
MehrArzneimittelwirkungen,vondenenFrauenhäufigerbetroffensindalsMänner, verhindert werden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6634 17. Wahlperiode 20. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrdesphysischenexistenzminimumsunddesmindestmaßesanteilhabeamgesellschaftlichen,kulturellenundpolitischenleben.siesindsomitverfassungswidrig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13449 17. Wahlperiode 13. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrGeheimverträge zwischen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6694 17. Wahlperiode 25. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Rosemarie Hein
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/14042
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14348 17. Wahlperiode 09. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der
MehrArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7003 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrFairer Wettbewerb, gute Arbeitsbedingungen und Barrierefreiheit im Fernbuslinienverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14446 17. Wahlperiode 29. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Burkert, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiekannnachAnsichtderBundesregierungverhindertwerden,dassdie europäischejugendzukünftigerneutzudengroßenverlierernvonwirtschaftskrisen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13203 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrRechte und Hilfe für transsexuelle, transgender und intersexuelle minderjährige Menschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8964 17. Wahlperiode 09. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdersehrniedrigeWasserpegeldesEderseesindiesemSommerauchaufdieBewirtschaftungder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7535 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
Mehrwerdenkönnen.diesesolltensichimenergiekonzeptderbundesregierung wiederfinden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3340 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrStand des Ausbaus der U3-Kinderbetreuung und Kosten für das Betreuungsgeld
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9709 17. Wahlperiode 21. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Markus Kurth, Viola von Cramon-Taubadel, weiterer Abgeordneter
MehrUmweltverträglichkeitsprüfung für den geplanten Bau der AKW-Reaktoren Temelín 3 und 4
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7230 17. Wahlperiode 29. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrzukönnen,wirdeingroßespotenzialfüreineökosystemschonendere,beifangärmereundtreibstoffsparenderegrundschleppnetzfischereizugesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10882 17. Wahlperiode 28. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Undine Kurth (Quedlinburg), weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6703. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6703 17. Wahlperiode 26. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
MehrMängel bei der Umsetzung des Tabakrahmenübereinkommens (FCTC) der WHO in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2036 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrDieseGestaltungsfreiheitwirddurchdieVorschlägederEuropäischenKommissionzurÜberarbeitungderbeidengeltendeneuropäischenVergaberichtlinien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12944 17. Wahlperiode 27. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Beate Walter-Rosenheimer, Markus Kurth, weiterer
Mehrallgemeinenbundeshaushaltein.gleichzeitigsiehtdasfinanzausgleichsgesetzvor,dassausdemallgemeinenbundeshaushaltanfinanzschwache
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10933 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer
MehrAusdehnung der Lkw-Maut auf vierspurige Bundesstraßen in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5551 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, weiterer Abgeordneter
MehrDurchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7650 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebeurteiltdieBundesregierungdieZielgenauigkeitundTransparenzvon SubventionenüberBefreiungenundSteuersatzermäßigungenimUmsatzsteuergesetz?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1252 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
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