Weiterbildung Wunddiagnostik und Wundmanagement
|
|
- Inken Kirchner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Weiterbildung Wunddiagnostik und Wundmanagement der Österreichischen Gesellschaft für vaskuläre Pflege der Medizinische Akademie, Alser Straße 4, 1090 Wien Steigerung der Lebensqualität von Menschen mit chronischen Wunden durch Verbesserung der Rahmenbedingungen im extramuralen Bereich Abschlussarbeit Autorin: DGKS Angelika Grammerstätter Betreuer: Univ.-Doz. Dr. Vlastimil KOZON PhD. Wien, November 2011
2 Inhaltsverzeichnis 0. Zusammenfassung Einleitung Aus der Praxis im extramuralen Bereich Zufriedenheit des Pflegepersonals Demographische Entwicklung in Österreich Entwicklung von chronischen Wunden Kosten und Nutzten Was ist zu tun um eine Zusammenarbeit zu erreichen Literaturrecherche und Literaturanalyse der relevanten Quelle Methode Beschreibung der Datenauswertungsmethode Beschreibung der Datendarstellungsmethode Beschreibung der Datenerhebungsmethode Ergebnisse Extramuraler Bereich Interdisziplinarität Der Wundmanager Professionelles Wundmanagement Prozess des modernen Wundmangements Demographische und finanzielle Aspekte aus Sicht der KlientIn aus Sicht des Wundmanagers Diskussion Interpretationen der Ergebnisse Empfehlungen für die Praxis Die Wundambulanz Zusammenarbeit und Kommunikation Spezialisierung von Fachkräften Literatur
3 0. Zusammenfassung Ziel meiner Abschlussarbeit ist es herauszufinden und aufzuzeigen, wo die Ursache und die Schwierigkeit liegt eine für die KlientInnen, die ausführenden Personen und die Leistungsträger, zufriedenstellende Wundversorgung zu gewährleisten. Durch meine langjährige Tätigkeit im extramuralen Bereich und hier vor allem in der Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden, konnte ich die Beeinträchtigung der Lebensqualität der KlientInnen und die Probleme, die es für WundmanagerInnen, speziell im extramuralen Bereich gibt, erleben. Meine Literaturrecherche wurde vor allem im Internet durchgeführt und hier durch sehr intensives Lesen von Abschlussarbeiten, die sich ebenfalls mit diesem weitreichenden Thema auseinandersetzen. Sehr hilfreich waren auch verschiedene Pflegezeitschriften. Weiters konnte ich im Rahmen meines Praktikums Erfahrungen und Einblicke in der Chirurgische und Internen Ambulanz, im Krankenhaus Kittsee, sammeln. Sehr interessant und aufschlussreich war auch mein Praktikum mit einer Kollegin, DGKS WDM die freiberuflich Wundmanagement und Hauskrankenpflege durchführt. Auch konnte ich meine langjährige Erfahrung in der Hauskrankenpflege in die Abschlussarbeit mit einfließen lassen. Meine Erfahrung und die neu erworbenen Erkenntnisse im Rahmen der Ausbildung zum Wundmanager, lassen mich zu der Erkenntnis kommen, dass weitreichende Investitionen in den extramuralen Bereich unumgänglich sein werden.dies beinhaltet Investitionen in die Weiterbildung mit verschiedenen Schwerpunkten. Im Bereich der Versorgung von chronischen Wunden ist eine fachliche Spezialisierung notwendig. WundmangerInnen brauchen eine zentrale Anlaufstelle. Multdisziplinarität und Kommunikation müssen einen wichtigen, auch finanziell abgegoltenen, Teil der Arbeit darstellen. Ein Grund warum ich dieses Thema aufzeige ist, es wird noch viele Diskussionen brauchen, um die Politik wachzurütteln, bzw. sie erkennen zu lassen, dass eine Investition in den extramuralen Bereich auf lange Sicht eine große Einsparung im Gesundheitswesen darstellt. Der zweite Grund ist der, dass ich den KlientInnen die ich im Rahmen meiner Tätigkeit, bei der Hauskrankenpflege, versorgt habe und die mir teilweise sehr ans Herz gewachsen sind, eine verbesserte und optimierte Wundversorgung und somit eine daraus resultierende Steigerung ihrer Lebensqualität, wünsche. 3
4 1. Einleitung 1.1. Aus der Praxis im extramuralen Bereich Durch meine langjährige Tätigkeit im extramuralen Bereich und hier besonders in der Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden., konnte ich die Problematik, die sich tagtäglich für die Betroffenen selbst und für alle Beteiligten ergibt, erkennen. Als ich vor einigen Jahren in die Hauskrankenpflege wechselte, fand ich mich in einer anderen Welt wieder. Die Jahre zuvor arbeitete ich in einem Krankenhaus (Intensivstation im Wiener AKH), dass einem im Vergleich wie das Schlaraffenland vorkommt. Trotzdem ich wusste, dass diese Bereiche nicht vergleichbar sind, war ich dennoch sehr negativ überrascht über die wenig bis nicht vorhandenen Material- und Zeitressourcen. Die Polypragmasie, die in der Behandlung chronischer Wunden vorherrscht, ist der Wundheilung ebenfalls nicht zuträglich. Die multidisziplinäre Zusammenarbeit und Beratung wird nicht als tatsächlich entlohnungswürdiger Faktor angesehen. Dazu möchte ich anmerken, dass dies nicht nur eine Hauskrankenpflegeanbietende Organisation betrifft, da ich in mehreren Organisationen tätig war und mir auch KollegInnen von anderen Organisationen berichteten, nehme ich an, dass die großen Probleme nicht organisationsspezifisch, sondern für alle Organisationen und auch freiberufliche WundmanagerInnen, relevant sind. Das übergeordnete Ziel ist, eine erstklassige und fachgerechte Wundversorgung. Diese vorausgesetzt, möchte ich aufzeigen, dass es an Kooperation mit klaren Zielvorgaben, Zuständigkeiten und Transparenz über Daten und Kostenstrukturen fehlt. (Deutmeyer, 2007, 8). Ein Dschungel aus verschiedenen Verbandstoffen, der sich schon alleine daraus ergibt, dass es in Österreich 27 verschiedene Kostenträger gibt, die ihren Versicherten in den verschiedenen Bundesländern, verschiedene Materialen zur Verfügung stellen. Die Feststellung, dass sich die Wundbehandlung nicht nur auf das Zuheilen von Wunden reduziert, sondern eine ganzheitliche Betreuung der Klienten erfordert, 4
5 zeigt, dass es notwendig ist in diesem Bereich nach Möglichkeiten zu suchen, um interdisziplinär einen Weg zu finden, mit dem alle Berufsgruppen, welche für die Behandlung der Klienten notwendig sind, eine zufriedenstellende und legitime Situation erreichen können. Die Forderung nach ökonomischer Effizienz, unter Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben und wissenschaftlichen Vergleichen steht immer öfter zur Diskussion. (Hösl, 2006, 55-57). Durch unklare Zielvorgaben und Zuständigkeiten, durch die fehlende Kooperation mit den verschiedensten Berufsgruppen, sowie durch mangelnde Personalressourcen und das negative Image des gehobenen Dienstes für Gesundheits und Krankenpflege im exrtramuralen Bereich, führt zu einer großen Unzufriedenheit des Personals und zu einer hohen Fluktationsrate Zufriedenheit des Pflegepersonals in Zusammenhang mit dem Auftreten von chronischen Wunden Das EU Projekt RN4cast, welches ein Prognosemodell zur quantitativen und qualitativen Bedarfsplanung von Pflegekräften darstellt, hat ergeben, dass die Anzahl der Anwesenden und deren fachliche Qualifikation einen nennenswerten Einfluss auf die PatientInnenbetreuung sowie das Wohlbefinden der Pflegenden haben. Die Studienergebnisse bestätigen, dass das Wohlbefinden der Pflegepersonen mit der PatientInnenzufriedenheit korreliert. Weiters haben sich gezeigt, dass eine gute Arbeitsumgebungsqualität sowie eine adäquate Stellenbesetzung wesentlich zu niedrigeren Komplikations - und Mortalitätsraten und zur Erreichung guter Ergebnisse bei den PatientInnen sowie zu tiefen Burnout Raten und einer hohen Arbeitszufriedenheit beitragen. Im Europäischen Vergleich weist die Schweiz eine deutlich bessere Arbeitsumgebungsqualität auf als andere Länder, wobei die Schweiz bei der RN4cast Studie den Spitzenplatz einnimmt. ( Abb. 1, De Geest S.) Die Studie beweist einen direkten Zusammenhang von Erkrankungen und Folgeerkrankungen mit der Zufriedenheit der Pflegepersonen und sich somit eine direkte Auswirkung auf die Finanzen des Gesundheitssektors ergibt. 5
6 Eine gute Arbeitsumgebungsqualität zeichnet sich insbesondere durch drei Merkmale aus: 0. Angemessenheit der Stellenbesetzung und des Ausbildungsniveaus, 1. eine gute Zusammenarbeit zwischen Pflegefachpersonen und ÄrtzInnen 2. sowie eine gute Unterstützung durch das Pflegemanagement. (Ranegger, 2011,12). Diese Studie bezieht sich nur auf die Krankenanstalten und nicht auf den extramuralen Bereich. Dieser Bereich hinkt noch immer weit hinterher und es gibt diesbezüglich noch keine Studien. Meine Erfahrung in diesem Bereich, lässt mich erahnen, dass die Zusammenhänge von guter Arbeitsumgebungsqualität und Wohlbefinden der Pflegepersonen mit der Erreichung guter Ergebnisse bei Klienten mit chronischen Wunden im extramuralen Bereich noch stärker ausgeprägt sind, da die Pflegeperson intensiver in die Privatsphäre der KlientIn Einblick nimmt. Die Wundmanager im extramuralen Bereich haben kein Pflegemanagement zur Unterstützung und auch die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten gestaltet sich als sehr schwierig. Schweizer Spitalpflege gehört zur Top Liga Die Patientinnen und Patienten sind mit der pflegerischen Betreuung in schweizerischen Spitälern sehr zufrieden. Pflegefachpersonen in der Schweiz haben eine hohe Arbeitszufriedenheit und registrieren eine sehr gute Qualität der Arbeitsumgebung. Dies sind erste Ergebnisse einer europäischen Vergleichsstudie RN4CAST, deren Schweizer Teil das Institut für Pflegewissenschaft der Universität Basel geleitet hat. Die Faktoren Pflegefachpersonalstellen pro Patient und Qualität der Arbeitsumgebung haben Auswirkungen auf die Mortalitäts- und Komplikationsraten bei Patienten. Investitionen in die Pflege und Arbeitsumgebung steigern die Patientensicherheit, Abbau bedeutet größere Risiken und Qualitätsverlust. (Medienmitteilung, 2011, ( ). RN4CAST Studie belegt einen direkten Zusammenhang zwischen der Zufriedenheit der Pflegepersonen und dem Auftreten von Komplikationen und dem Heilungsverlauf chronischer Wunden. 6
7 Wie an dem Beispiel Schweiz und Griechenland gut zu erkennen ist: Schweiz: - Hohe Zufriedenheit der Pflegepersonen ( Abb. 1) - niedrige Ulcusrate ( Abb. 2) Griechenland: - wenig Zufriedenheit der Pflegepersonen ( Abb.1) - hohe Ulcusrate ( Abb. 2) Abb.1: Ergebnisdarstellung im Rahmen der ICN-Konferenz in Malta (2011) Abb.2: Ergebnisdarstellung im Rahmen der ICN-Konferenz in Malta (2011) De Geest S.(2011) : RN4CAST Medienmitteilung. Institut für Pflegewissenschaft, Universität Basel. 7
8 Demographische Entwicklung in Österreich Österreichs Bevölkerung wächst und altert. Nach den Ergebnissen der aktuellen Prognose der Statistik Austria wird die Bevölkerung Österreichs auch in Zukunft weiterhin stark wachsen, und zwar bis auf 9,52 Mio. im Jahr Die Altersstruktur verschiebt sich deutlich hin zu den älteren Menschen. Stehen derzeit 22% der Bevölkerung im Alter von 60 und mehr Jahren, so werden es mittelfristig (2020) rund 26% sein, langfristig (ca. ab 2030) sogar mehr als 30 %. (Ohne Autor, Österr. Pflegezeitschr.1, 2009, 41) Entwicklung von chronischen Wunden Chronische Wunden bedeuten oftmals langes Leid, verbunden mit Schmerzen, Mobilitätseinschränkungen, Beeinträchtigungen im sozialen Leben und einer hohen Rezidivquote. Demgegenüber stehen nicht zu unterschätzende Behandlungskosten von etwa 5 Millionen Euro pro Jahr Beispielsweise machen die Kosten der häufig venösen rezidivierenden Ulcera in Österreich rund 1 % der gesamten Gesundheitskosten aus. (Mokry, 2009, 28) Lebensqualität von Menschen mit chronischen Wunden Die Einschränkung der Immobilität, die teilweise therapeutisch erforderlich sind, Wundgeruch und Wundexsudat führen häufig zu sozialem Rückzug. Die Patient- Innen erleben die Versorgung ihrer Wunde, aufgrund mangelnden Verständnisses der Pflegenden über erschwerte Lebenssituationen, besonders drastisch. Meistens ist das schmerzhafte und negative erleben des Verbandwechsels durch das Gefühl der PatientInnen auf die Wunde reduziert zu sein, und nicht als Mensch mit pflegerischen Problemen wahrgenommen zu werden, geprägt. (Lichtenstein, 2010,19) International werden Defizite in der Versorgung von PatienInnen mit chronischen Wunden beklagt. Auch Österreich bildet hier keine Ausnahme. In Österreich erkranken jährlich rund Menschen neu an einer chronischen Wunde. In Wien sind es etwa : Dabei handelt es sich in ca Fällen um ein Decubitalulcus, in ungefähr Fällen um ein Ulcus cruris und in zirka Fällen um ein diabetisches Fußsyndrom. Die demographische Entwicklung lässt auf Grund des steigenden Anteils an älteren Menschen und damit chronische Krankheiten eine weitere Zunahme von PatientInnen mit chronischen Wundheilungsstörungen zu erwarten. 8
9 Versorgungssituation: In Österreich werden jedes Jahr rund Amputationen in Folge eines diabetischen Fußsyndroms durchgeführt. Experten schätzen, dass etwa davon durch zeitgerechtes, modernes Wundmanagement vermieden werden könnten, wobei modernes Wundmanagement nicht die alleinige Pflege der Wunde mit modernen Verbandstoffen bedeutet. Die Abklärung und Stabilisierung der Grunderkrankung gehört ebenso zur Behandlung wie die phasengerechte Lokaltherapie und auf Grund der multifaktorellen Ursachen des Krankheitsbildes die multiprofessionelle Zusammenarbeit zwischen den behandelnden Fach und Berufsgruppen. (Ohne Autor, 2010, Therapie Info, 16) ( ) Kosten und Nutzten von Behandlung von chronischen Wunden Unter dem immer stärker werdenden Finanzierungsdruck liegt es im Interesse sämtlicher Kostenträger im Gesundheitswesen, durch effiziente Leistungen, Kosten zu senken. (Mittermaier, 2008, 43). Die Forschung zu Kosten und Nutzten in der chronischen Wundbehandlung ist noch sehr gering ausgeprägt. Vereinzelte Studien in Deutschland zeigen darüber hinaus noch Mängel an Design und Definition, so dass bislang wenig valide Aussagen über den funktionalen Zusammenhang von Kosten und Nutzen in der chronischen Wundbehandlung vorliegen. Gleichsam ist der Wundheilungsverlauf multifaktorell wie patientenindividuell. Eine mangelnde Compliance des Patienten wie auch Co-Morbidität können einen erheblichen Einfluss auf den Wundheilungsverlauf ausüben. Eine Versorgungsforschung chronischer Wunden muss demnach differenzierte Analysen vornehmen. Internationale Studien belegen, dass in der Versorgung chronischer Wunden hohe Kosten verborgen bleiben. Als Kostentreiber sind unter anderem bekannt: Eine lange Behandlungsdauer, mangelnde Compliance, falsche Materialanwendung, unzureichende Diagnostik, stationäre Unterbringung oder das Auftreten von Wundinfektionen. (Janssen, 2011, 41). Ein optimiertes, modernes Wundmanagement, könnte langfristig hohe Einsparungen im Gesundheitswesen bringen. 9
10 1.2. Untersuchungsfrage Was ist zu tun um die Lebensqualität von Menschen mit chronischen Wunden im extramuralen Bereich zu verbessern? Wie kann eine optimale, flächendeckende, Versorgung von Menschen chronischen Wunden stattfinden? 1.3. Literaturrecherche und Literaturanalyse der relevanten Quellen Die Literaturrecherche und Literaturanalyse der relevanten Quellen entnahm ich aus dem Internet, Fachbüchern, einschlägigen Zeitschriften, Expertenstandards sowie aus Kursunterlagen und Erfahrungen. 2. Methode 2.1. Beschreibung der Datenerhebungsmethode Die Datenerhebung erfolgte durch Literaturrecherche der verwendeten Fachbücher, Kursunterlagen, Analyse vieler Abschlussarbeiten und Diplomarbeiten die sich mit diesem weitreichenden Thema beschäftigen. Weiters aus Erfahrungen aus meinen Praktikumsstellen und aus meiner langjährigen Erfahrung mit Menschen mit chronischen Wunden im extramuralen Bereich Beschreibung der Datenauswertungsmethode Durch Analyse der genannten Quellen erfolgte die Auswertung der Daten Beschreibung der Datendarstellungsmethode Die Darstellung gestaltet sich in Textform. 10
11 3. Ergebnisse 3.1. Extramuraler Bereich Seit 2007 gibt es den Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden. Im Expertenstandard heißt es: Chronische Wunden führen, insbesondere durch Schmerzen, Einschränkungen der Mobilität, Wundexsudat und Geruch, zu erheblichen Beeinträchtigungen der Lebensqualität. Durch Anleitung und Beratung der Patientinnen und Patienten und ihrer Angehörigen zu alltagsorientierten Maßnahmen im Umgang mit der Wunde und den wund und therapiebedingten Auswirkungen können die Fähigkeiten zum gesundheitsbezogenen Selbstmanagement so verbessert werden, dass sich positive Effekte für die Wundheilung und Lebensqualität ergeben. Des Weiteren verbessern sachgerechte Beurteilung und phasengerechte Versorgung der Wunde sowie regelmäßige Dokumentation des Verlaufs die Heilungschancen. (DNQP, 2009 Expertenstandard) Aus pflegewissenschaftlicher Sicht geht es beim Selbstmanagement darum, wie der Betroffene in seinem täglichen Leben mit der Wunde zurechtkommt, wie sich seine Lebensqualität verändert hat und was hilfreich sein kann, dass er möglichst wenig Beeinträchtigungen durch die Wunde selbst und deren Therapie erleidet. Die Versorgung von chronischen Wunden ist eine behandlungspflegerische Maßnahme, die an die Versorger hohe Anforderung stellt. Die Notwendigkeit einer sterilen Wundversorgung und die erforderliche professionelle Wundbeobachtung sollten weitere plausible Argumente sein, dass dies nur von pflegerischen Fachexperten durchzuführen ist. (Gerber, Wundforum, 2010, 3). Dies wiederum stellt den Gesundheitssektor vor die Aufgabe, aufgrund der demographischen Entwicklung, für ein ausreichendes Vorhandensein von WundexpertInnen und der notwendigen Infrastruktur im extramuralen Bereich zu sorgen. In dieser Infrastruktur soll die Möglichkeit geschaffen werden, interdisziplinär zu arbeiten. Eine Voraussetzung ist es Strukturen zu schaffen, die Anlaufstelle für WundmanagerInnen sind und eine gemeinsame Problembearbeitung möglich machen. Weiters bedarf es einer massiven Aufwertung des gehobenen Dienstes für Gesundheits und Krankenpflege im extramuralen Bereich, wobei diese sehr eng im Zusammenhang mit der klaren finanziellen Abgeltung, der im extramuralen Bereich sehr wichtigen und zeitaufwendigen Kommunikation und Multidisziplinarität, steht. 11
12 3.2. Interdisziplinäre Zusammenarbeit Die Behandlung chronischer Wunden unterschiedlichster Genese stellt höchste Anforderungen an das therapeutische Management und ist vielfach nur multidisziplinär zu lösen. Eine aufeinander abgestimmte Vorgehensweise aller Netzwerkpartner kann hier entscheidend zu einer hohen medizinisch pflegerischen Qualität der Wundversorgung beitragen. Zur Pflege des Netzwerkes gehört auch die Motivation der Netzwerkpartner, wobei jeder dieser Partner seinen Vorteil deutlich erkennen muss. Die Netzwerk Puzzle Teile wie Service, Vertrauen, Kommunikation, Dokumentation und Qualitätsstandard müssen ineinander greifen, um eine erfolgreiche Versorgung chronischer Wunden durchführen zu können. Zur Netzwerkbildung gehört, von Seiten des die stationäre Behandlung durchführenden Krankenhauses, die Entwicklung eines Konzepts für das Überleitungsmanagement zur optimalen Überführung der stationären Patienten in die ambulante Weiterbehandlung. Ein solches Konzept ist mit und auf die teilnehmenden niedergelassenen Ärzte und ambulanten Pflegedienste/Sozialstationen und Pflegeheime abzustimmen. Dieses Konzept muss schriftlich festgehalten sein und von allen Netzwerk Partnern konsequent eingehalten werden. (Wirsing, 2010, 25) Um eine qualitative, Steigerung der Kommunikation und Zusammenarbeit erreichen zu können, müssen sich Intramural und Extramural mit den Leistungsträgern an einen Verhandlungstisch setzen. Auch an der Basis wäre es sinnvoll, wenn regional ein Zusammentreffen der WundmanagerInnen und der ÄrtzInnen, welche die Therapie anordnen in bestimmten Abständen stattfinden würde WundmanagerIn Die Betreuung von Menschen mit chronischen Wunden benötigt fachspezifische Kenntnisse, multidisziplinäre Zugänge, systematische Bildung der Betreuer und Beratung der Betroffenen. Die Bedürfnisse und Interessen, sowie eine steigende Lebensqualität der Wundpatienten müssen immer im Mittelpunkt der Pflege und lokaltherapeutischen Behandlungen von Menschen mit chronischen Wunden stehen. (Kozon, 2008,7-8). Wundmanagement ist zeitaufwendig, individuell und komplex. 12
13 Reflexion von Pflegepersonen Diese Studie betonte das Bedürfnis nach Teamarbeit, wo jede Person professionelle und persönliche Unterstützung bekommen kann, um Wunden professionell zu pflegen und Gutes für die PatientInnen zu tun, aber auch um mit dem, was erreicht wird zufrieden zu sein und sich gut zu fühlen. Pflegepersonen sind abhängig von einer guten Leitung, die die Forderung nach guter Pflegeorganisation und Pflegeverwaltung erfüllen, um eine gute Zusammenarbeit überhaupt zu ermöglichen, Wissen zu vermitteln und Unterstützung zu liefern. Diese Voraussetzungen sind für Pflegepersonen essentielle Bedürfnisse, die erfüllt sein müssen, um ihrer Meinung nach, die erforderliche Pflegequalität bieten zu können. Erst dann wird es möglich sein, Gutes zu tun und sich zufrieden und gut zu fühlen. ( Lindahl, 2010, 33) Der WundmanagerInnen brauchen auch im extramuralen Bereich Strukturen. Es führt zu keiner ausreichenden Versorgung, durch einzelne WundmangerInnen die teilweise die Behandlung der finanzstarken Klientell, freiberuflich durchführen. Das Ziel muss die flächendeckende Versorgung sein. In Zukunft werden die Aufgaben der Pflege verstärkt darin liegen, zu informieren, systematisch anzuleiten, zu beraten und zu schulen. Für die Planung und Durchführung bedarf es einer entsprechenden didaktischen Fähigkeit sowie Sozial und Methodenkompetenz. Eine qualitative gute und einheitliche Beratung kann das Selbstmanagement fördern und die Verantwortung an den Betroffenen und seine Dependenzpflege zurückgeben. Das führt langfristig zu einem zielgerichteten Einsatz finanzieller Ressourcen in der ambulanten Versorgung und zu einer Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen. (Bauernfeind, 2010, 22-) Der gehobene Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege hat die demographische Entwicklung erkannt und den Focus auf differenzierte Aus- und Weiterbildungen gelegt. Wie zum Beispiel Wundmanagement ein sehr umfangreiches und für die Zukunft sehr wichtiges Gebiet sein wird. Mit einer guten, fachlichen Ausbildung und dem Beachten aller Berufs- und haftungsrechtlichen Aspekte des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege, stellt der Wundmanager ein kompetentes Berufsbild der Zukunft dar. Das fachliche Instrument ist bereits, nach viel Engament von pflegerischer Seite vorhanden und kann bei Überdenken und Änderung der finanztechnischen Lage durch politische Seite bereits umgesetzt werden. 13
14 Professionelles Wundmanagement Ebenen des Wundmanagements bzw. Tätigkeitsfelder der Wundmanager: a. Die Mikroebene des Wundmanagements ist durch einen patientenorientierten Zugang gekennzeichnet und schließt alle lokaltherapeutischen und pflegerischen Maßnahmen ein (richtige Wunddiagnostik und phasengerechter Wundverband). b. Die Mesoebene des Wundmanagements ist durch einen multidisziplinären Zugang gekennzeichnet. Auf dieser Ebene findet die Mitwirkung aller behandelnden Berufsgruppen (Pflegepersonen, Arzte, ApothekerInnen) und weiteren Personen z. B. Patientenangehörige statt. c. Auf der Makroebene findet die Kooperation zwischen den Institutionen Krankenhaus, - Ambulanz, Hauskrankenpflege, Pflegeheim, Krankenkassen, Fachgesellschaften, Firmen etc. Und ist durch einen berufsökonomischen Zugang gekennzeichnet. Kompetente WundmanagerInnen sollen an allen Ebenen des Wundmanagements ihre fachlichen Aktivitäten ausüben mit dem Hauptziel die beste Wundversorgung zu leisten um eine Verbesserung der Lebensqualität der Menschen mit Wunden zu erreichen. (Kozon, 2010, 23-24) Der Prozess des modernen Wundmanagements Ein modernes Wundmanagement kann prozesshaft betrachtet und beinhaltet werden. a) Ätiologische Abklärung mit einer ausführlichen Anamnese und einer detaillierten Wundanamnese und Behandlungsanamnese; b) Eine möglichst objektive Wundanalyse und Wunddiagnostik; c) Maßnahmenplanung eines individuellen Behandlungskonzeptes unter Berücksichtigung der für den Patienten wichtigen Behandlungsziele und einer engen Zusammenarbeit zwischen ÄrztInnen und Pflegepersonen gegenseitige Beratung gemeinsame Planung; d) Eine phasengerechte Wundversorgung unter Berücksichtigung des Grundprinzips der feuchten Wundbehandlung und Behandlung der ursächlichen Faktoren; 14
15 e) Eine objektive, nachvollziehbare Wundokumentation und Auswertung durch eine Wundanalyse mit einer Digitalkamera und einer Verlaufskontrolle; f) Evaluation des Behandlungserfolges unter Berücksichtigung der individuellen Ziele der PatientInnen und des Kosten / Nutzen Faktors; g) Vernetzung und Kooperation aller Behandlungspersonen. Beim Anlegen des Wundverbandes ist nicht nur die phasengerechte Versorgung der Wunde wichtig, sondern auch der individuelle Zugang zur PatientIn notwendig. Die PatientIn selbst muss mit ihren Behandlungszielen, ihren Compliance, ihren Pflegediagnosen und ihren Ressourcen in die Versorgung miteinbezogen werden. (Kozon, 2010, 25-26) 3.4. Demographische und finanzielle Aspekte Die alternde Gesellschaft bringt auch eine stark ansteigende Zahl chronischer Wunden mit sich. An Hand aktueller Schätzungen geht man z.b. davon aus, dass ca. 2 % der Bevölkerung an einem Ulcus cruris unterschiedlicher Genese leiden Neuerkrankungen kommen jährlich dazu. Ein Großteil dieser Erkrankungen wird im stationären Bereich abgeklärt und im niedergelassenen Bereich weiter betreut. Das ist der gesellschaftliche Trend. Es gibt eine deutliche Erwartung der Politik in Hinblick auf Einsparungen. Dies führt zu einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von zurzeit knapp 5 Tagen. Eine Reduktion von 20 % in den letzten 10 Jahren ist hiermit zu verzeichnen. Der Trend ambulant vor stationär wird aus Kostengründen natürlich immer intensiver forciert. Leistungen müssen aus dem Krankenhaus in den extramuralen Bereich ausgelagert werden. Es müssen dann natürlich auch Gelder, die in den Krankenhäusern frei werden, in den extramuralen Bereich transferiert werden. Ein Umverteilungsproblem welches politisch zu lösen ist. ( Kurz, 2006, 107) Es bedarf einer genauen und umfassenden Forschung und Analyse, wie eine flächendeckende und für alle zufriedenstellende Auslagerung von medizinisch pflegerischen Aufgaben funktionieren kann. Dies bedarf einmal vorweg, genügend finanzielle Möglichkeiten, die von Seiten der Politik, beziehungsweise der Leistungsträger zur Verfügung gestellt werden müssen. Die derzeitige Situation ist für alle Beteiligten nicht zufriedenstellend. 15
16 Aus Sicht des Menschen mit chronischer Wunde Es gibt keine verbindliche Definition ab wann man von einer chronischen Wunde spricht. Verschiedene Autoren bezeichnen eine Wunde als chronisch ab einer Abheilungsdauer von über 4 Wochen, andere ab 12 Wochen. Eine chronische Wunde ist dadurch gekennzeichnet, dass trotz intensiver Therapie innerhalb eines angemessenen Zeitraumes keine Abheilung erfolgt. (vgl. Resch, 2010, ). Für viele Menschen ist die finanzielle Situation mit dem Vorhandensein einer chronischen Wunde nicht mehr steuerbar. Sie gehen in die Isolation, fühlen sich minderwertig und sehen ihre Situation als völlig aussichtslos. Es gibt in Österreich ca MindestrentnerInnen mit einer Pension von derzeit ca.783,99, als Ehepaar 1.175,45. (Hauptverb. der Österr. Sozialversicherungstr. 2011, die presse.com., ). Für eine Diplomierte Pflegekraft im Burgenland bezahlt der Klient /Stunde. Ist ein Verbandwechsel 3-4mal /Woche notwendig, so stellt dies für viele KlientInnen ein finanzielles Problem dar. Medizinische Hauskrankenpflege wird von der Krankenkasse mit 8,80 /Tag für 28 Behandlungen, die innerhalb von 28 Tagen stattfinden müssen, unterstützt. Nach diesen 28 Tagen kann erneut um eine Verlängerung um noch einmal 28 Tage angesucht werden. Bekommt der Klient Pflegegeld, so ist dies einem anderen Zweck vorbehalten. lt. BPGG, Abschnitt 1, Allgemeine Bestimmungen, Zweck des Pflegegeldes 1 Das Pflegegeld hat den Zweck, in Form eines Beitrages pflegebedingte Mehraufwendungen pauschaliert abzugelten, um pflegebedürftigen Personen soweit wie möglich die notwendige Betreuung und Hilfe zu sichern sowie die Möglichkeit zu verbessern, ein selbstbestimmtes, bedürfnisorientiertes Leben zu führen. Laut Gutachterfibel der Pensionsversicherungsanstalt Abgrenzung zur Krankenpflege und zur Medizinischen Hauskrankenpflege: Verrichtungen medizinischer Art wie Krankenbehandlung, medizinische Leistungen oder qualifizierte Pflegeleistungen (z.b. Verabreichung von i.v./i.m. Injektionen, Verbandwechsel, den ein ansonsten nicht behinderter Mensch gewöhnlich selbst durchführen kann, Dekubitusversorgung, Unterstützung oder Mithilfe logopädischer, Therapiebehandlungen nach Bobath, ergotherapeutisches Training, Absaugen von Schleim, Legen einer Magensonde über die Nase) stellen keinen Pflegebedarf dar, 16
17 sondern sind der medizinischen Hauskrankenpflege zuzurechnen. (Gutachterfibel, Bundespflegegeld, 2009, 1-13). Aus meiner Praxis weiß ich, dass diese Wunden meist Monate bis Jahre bestehen und für die KlientInnen neben der psychischen Belastung, ein enormes finanzielles Problem darstellen und trotz besseren Wissens und gut ausgebildeten, motivierten Wundmanager gibt es für viele Betroffene, keine befriedigende Lösung, solange die finanzielle Seite nicht genauer analysiert und geklärt ist. Welche Leistungsträger die Kosten der multidisziplinären Wundbehandlung, im extramuralen Bereich, übernehmen, muss politisch geklärt werden Aus Sicht des Wundmanagers Der Wundmanager, gut ausgebildet und motiviert kann nur legitim und umfassend arbeiten, beziehungsweise Netzwerken, wenn auch für ihn, die finanzielle Seite genau analysiert und geklärt ist. Die Versorgungslandschaft der medizinischen und pflegerischen Leistungen muss sich aus demographischen Gründen ändern. Das Auslagern von intramuralen Leistungen in den extramuralen Bereich muss auch die Umleitung der finanziellen Mittel beinhalten. Es kann nicht gute, optimale Leistungen zu Billigtarifen geben. Die Defizite im System dürfen nicht durch die ethische Verantwortung der pflegenden kompensiert werden. Die Lücken im System dürfen nicht auf dem Rücken der Pflegepersonen bzw. des Wundmanagers ausgetragen werden. Aus meiner Praxis weiß ich auch, dass zurzeit ein kompetentes, eigenverantwortliches und interdisziplinäres Arbeiten nur möglich ist, wenn man eigenverantwortlich mit ehrenamtlich gleichsetzt. Dies führt aber unweigerlich zu einer großen Frustration, die einerseits aus dem finanziellen und zeitlichen Problem resultiert und andererseits aus dem ohnehin niedrigen Image, das die Hauskrankenpflege in Österreich hat. Laut RN4cast- Studie gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Vorkommen bzw. Abheilen von chronischen Wunden und der Zufriedenheit des Pflegepersonals. Das wiederum, würde dem Gesundheitssektor Einsparungen bringen. Grundsätzlich kann ich aber positiv in die Zukunft blicken. Es werden neue professionelle und verantwortungsvolle Aufgabengebiete dem gehobenen Dienst der Gesundheits- und Krankenpflege übertragen werden. Durch professionelle Weiterbildung, Spezialisierung und selbstbewusstes Auftreten, können wir unseren Kompetenzbereich erweitern und an der Entwicklung im Gesundheitsbereich mitwirken. 17
18 4. Diskussion 4.1. Interpretationen der Ergebnisse Eine Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit chronischen Wunden steht in festem Zusammenhang mit der gesellschaftspolitischen Entwicklung in unserem Land. Nur unter Berücksichtigung der prognostizierten, demographischen Entwicklung und der Umleitung der finanziellen Mitteln, durch politische Steuerung, kann sich das Gesundheitssystem in die, unserer Altersstruktur angepassten, notwendigen Richtung bewegen. An oberster Stelle müssen die Finanzen und Zuständigkeiten geklärt werden. Interdisziplinarität ist ein sehr wichtiges Kriterium in der Entwicklung des modernen Wundmanagements. Investitionen in den extramurälen Bereich, bringen Einsparungen im intramurälen Bereich. Investitionen in die Verbesserung der Arbeitsumgebungsqualität bringt eine größere Zufriedenheit der Pflegepersonen, dies führt zu einer Senkung der Komplikationen und zu einem besseren Heilungsverlauf von chronischen Wunden, welcher in festem Zusammenhang mit einer Steigerung der Lebensqualität der Menschen steht Empfehlungen für die Praxis Die Wundambulanz / Wundheilungsambulanz / Wundbehandlungszentrum Ob diese Schnittstelle nun Wundambulanz, Wundheilungsambulanz oder Wundbehandlungszentrum oder sonst einen anderen Namen hat ist nicht von Bedeutung. Ich nenne diese Einrichtung hier in meiner Abschlussarbeit Wundambulanz. Die Wundambulanz als Drehscheibe der Wundbehandlung. Die Wundbehandlung ist heute nicht nur Verbandanlegen, sondern viel mehr interdisziplinäres Management, um das Setting des Patienten zu verbessern und damit die Wundheilung zu beschleunigen. Schuhversorgung, Hautpflege, Ernährung sind ebenfalls wichtige Eckpfeiler im modernen Wundmanagement. (Fuhrmann, 2011,47). 18
19 Ob dies nun eine, dem Krankenhaus angeschlossene Wundambulanz oder eine ausgelagerte Wundambulanz sein soll, muss aus finanztechnischen, bzw. versorgungstechnischen Gründen, noch genauer untersucht werden. Die Wundambulanz als Spezialambulanz und nachgeordneter Partner der Überleitungspflege in einem Krankenhaus. Als Bindeglied zwischen Intramural und Extramural, bei der Behandlung von chronischen Wunden. Ein ständiger Ansprechpartner im extramuralen Bereich. Ein Teil der Überleitungspflege mit einem Schwerpunkt : Übernahme der Therapieplanung von chronischen Wunden, durch Zusammenarbeit, der in der Wundambulanz verantwortlichen FachärztIn, der durchführenden WundmanagerIn, auch in Zusammenarbeit mit den niedergelassenen ÄrztInnen, dem behandelnden Krankenhaus und allen notwendigen VersorgungspartnernInnen. In der Wundambulanz erfolgt die Versorgung durch WundmanagerInnen, mit Therapieverantwortung und Anordnung einer FachärztIn. Verantwortung für Bestellung und Vorhandensein des Verbandmaterials für die phasengerechte Wundversorgung liegt im Aufgabenbereich des Wundmanagers. Von der Wundambulanz aus, übernehmen WundmanagerInnen auch die Versorgung im häuslichen Bereich. Immer in Kontakt mit der Wundambulanz. Die Wundambulanz erstellt einen Behandlungsplan, verordnet Verbandstoffe, leitet spezielle Untersuchungen ein, setzt chirurgische Maßnahmen oder leitet stationäre Aufenthalte ein. Kommunikation zwischen allen Schnittstellen ist Teil des Arbeitsauftrages.Die Wundambulanz auf jeden Fall zentraler Ansprechpartner und Anlaufstelle für den extramuralen und niedergelassenen Bereich. Ein zu bestimmten, Zeiten mit FachärtzInnen und WundmanagInnen besetzter Stützpunkt)Auch das Einschulen auf spezielle Verbandmaterialien - und Methoden ist Aufgabe dieser Drehscheibe. Eine gute Kommunikation und Zusammenarbeit mit vielen Partnern ist wichtig, wie z.b.: KlientIn, WundmanagerInnen untereinander, Krankenhaus (Überleitungspflege, ÄrztInnen), niedergelassene HausäztIn, FachärztIn, Angehörige, BandagistIn, Krankenkasse bzw. Leistungsträger, Apotheken, Hauskrankenpflegeorganisationen, Langzeitpflegeeinrichtungen, Orthopädische SchuhmacherIn, DiätologIn, PodologIn, Rettungsdienst (Transport der KlientInnen, zu und von der Wundambulanz), Ehrenamtliche Personen, (z.b. Nachbar der Besorgungen für die KlientInnen erledigt). Eine Trennung von Wundmanagement von sonstigen pflegerischen Leistungen im extramuralen Bereich wäre sinnvoll. Um wirklich spezialisierte Fachkräfte im Einsatz 19
20 zu haben bedarf es einer Trennung von Wundmanagement und Case und Care Management. Eine Trennung wäre auch aus finanzieller Sicht sinnvoll, da die Leistungen aus dem Case und Care Management dem Pflegegeld zufallen und die Leistungen aus dem Wundmanagement der Krankenversicherung. Flächendeckende Installierung von Wundambulanzen, als zentrale Stelle und wichtigen Ansprechpartner für die WundmanagerIn und auch für die KlientIn. Als Verbindung zwischen intra- und extramuräl. Als Verbindung zwischen den WundmanagerInnen zum fachlichen Austausch Zusammenarbeit und Kommunikation Interdisziplinarität muss als Instrument für Zusammenarbeit und Kommunikation der professionellen Pflege in die Hand gegeben werden. Diese muss im extramuralen Bereich einen wichtigen Arbeitsbereich darstellen. Es muss für WundmanagerInnen geklärt sein, von wem diese zeitaufwendige Interdisziplinarität, finanziell, abgegoltenen wird Spezialisierung von Fachkräfte auf wissenschaftlich fundierter Basis Fundierte Ausbildung, hohe Eigenständigkeit, regelmäßige Bildungsmaßnahmen, zukunftsorientierte Konzepte und Implementierung der wissenschaftlichen Erkenntnisse, bringen einen hohen beruflichen Selbstwert. Dies führt zu einer besseren interdisziplinären Zusammenarbeit und somit zu einer Verbesserung der Arbeitsumgebungsqualität der Pflegepersonen. Zufriedenheit der Pflegepersonen führt zu einer geringeren Komplikationsrate und zu einem besseren Heilungsverlauf von chronischen Wunden. Das Bewusstsein für die Problematik der Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden ist bereits vorhanden. Die Bemühungen von Pflegewissenschaftlicher Seite und auch von den Leistungsträgern, lassen mich optimistisch in die Zukunft blicken, dass durch Zusammenarbeit und Kommunikation auf höchster politischer Ebene, es langfristig zu einer Verbesserung der Rahmenbedingungen kommen wird, wodurch Menschen mit chronischen Wunden eine Steigerung ihrer Lebensqualität erfahren werden. 20
21 5. Literaturverzeichnis Bauernfeind G., Strupeit S. (2010): Patientenedukation bei Menschen mit chronischen Wunden und deren Dependenzpflege Implementierung und Umsetzung in einem ambulanten Setting mit dem Fokus Verbesserung der Lebensqualität. Zeitschrift für Wundheilung, 15, Deutmeyer M., Thiekötter A.. (Hrsg.)(2007): Aktuelle Entwicklungen im österreichischen Gesundheits- und Pflegemanagement. Facultas Verlag, Wien, Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP)(2009): Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronische Wunden. Fachochschule Osnabrück. Kozon V., Fortner N. (Hrsg.)(2010): Wundmanagement und Pflegeentwicklungen ÖGVP Verlag, Wien. Kozon V., Fortner N. (Hrsg.)(2008): Wundmanagement und Pflegeinnovationen, ÖGVP Verlag, Wien. Fuhrmann G. (2011): Die Wundambulanz als Drehscheibe. Zeitschrift für Wundheilung, 16, 47. Hauptstelle chefärztlicher Bereich, PVA (Hrsg): Wien, 2009: Gutachterfibel, Bundespflegegeld, Allgemeiner Teil, Abgrenzung zur Krankenbehandlung und medizinischen Hauskrankenpflege, 1. Hösl G. (2006): Gemeinsame Betreuung von Klienten mit Wunden Was ist zu tun, damit Visionen realisiert werden können? Times 2006, 57. Janssen H., Becker R. (2011): Kosten-Nutzen-Bewertung in der Versorgung chronischer Wunden. Clusteranalyse nach Dauer der Behandlung und Kostentypologie. Wundmanagement 5,
22 Kurz P. (2006): Wundmanagement in der Hauskrankenpflegein Österreich. Kozon V., Fortner N. (Hrsg)(2006): Wundmanagement und Pflegephaleristik. ÖGVP Verlag, Wien, Lichtenstein D.. (2010): Modernes Wundmanagement: Qualitätsentwicklung in der Pflege von Menschen mit chronischen Wunden. Diplomarbeit.Wien,19. Lindahl E. (2010): Wundmanagement als eine Herausforderung für die professionelle Pflege in Schweden. In: Kozon V., Fortner V. (Hrsg.): Wundmanagement und Pflegeentwicklungen. ÖGVP Verlag, Wien. Mittermayer M. (2008): Der Aspekt der Qualitätssicherung. In: Kozon V., Fortner N. (Hrsg.): Wundmanagement u. Pflegeinnovation. ÖGVP Verlag, Wien, Mokry M. (2009): Master of Wound Care Management. Österreichische Pflegezeitschrift. 6/7, Ohne Autor (2010): Therapie Info. 22, 2,16. ( ) Ohne Autor (2011): Medienmitteilung vom 20. Mai, Institut für Pflegewissenschaften. Universität Basel. ( ). Ranegger R. Fachbeitrag, (2011): Nursing Forecasting: Prognosemodelle zur quantitativen und qualitativen Bedarfsplanung von Pflegekräften. Österreichische Pflegezeitschrift 8/ Resch R. R. (2010): Wundbeurteilung, lokaltherapeutische Maßnahmen und phasengerechte Versorgung chronischer Wunden. In: Kozon V., Fortner N. (Hrsg.): Wundmanagement und Pflegeentwicklung. ÖGVP Verlag, Wien, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (2011): Österreichische Sozialversicherung in Zahlen, 26. Ausgabe. Wirsing P. ( 2010): Das Wundzentrum mit regionalem Netzwerk als Wegweiser im Irrgarten der Versorgung chronischer Wunden. Wundforum 1, 17,
Schnittstelle Medizinische Hauskrankenpflege und Wundmanagement. Abschlussarbeit. AutorIn: DGKS Lewandowski Anna
Weiterbildung Wunddiagnostik und Wundmanagement der Österreichischen Gesellschaft für vaskuläre Pflege Wiener Medizinische Akademie, Alser Straße 4, 1090 Wien Schnittstelle Medizinische Hauskrankenpflege
Mehr11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in )
11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in ) -Validierung- Autoren G.Kammerlander 1), H.Klier 2) 1) DGKP/ZWM, GF Akademie-ZWM -KAMMERLANDER-WFI Schweiz, GF
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
Mehr1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!
I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrAuswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster
Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
Mehrmicura Pflegedienste München Ost
In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrFachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe)
Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis, Ausbildungszeit: 3 Jahre Meine Aufgabe ist es, Menschen täglich die bestmögliche Lebensqualität zu gewährleisten eine sinnvolle Tätigkeit,
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrIch will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär.
Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär. NAME: Daniela Fontara WOHNORT: Bonn ZIEL: Behandlung nach Maß PRODUKT: V.I.P. Tarife stationär Wie kann
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrGute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.
Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und
MehrDAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln
DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und
MehrKundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012
KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 Ergebnisse und Erkenntnisse Stand: Oktober 2012 Daten zur KundInnenbefragung Im Jahr 2012 führte der Fonds Soziales Wien eine KundInnenbefragung
MehrIch hab mich jetzt so abgefunden muss ich ja Das Leben psychisch kranker Menschen im Wohnheim
Abteilung 4: Qualifikations- und Seite Curriculumforschung 1 Ich hab mich jetzt so abgefunden muss ich ja Das Leben psychisch kranker Menschen im Wohnheim Seite 2 Überblick Ausgangssituation: Psychiatrisches
MehrInformationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte
MehrEntstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe
Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Münster, 2. Juli 2013 Brigitte Döcker Vorstandsmitglied AWO
MehrMotivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden
Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden Prof. Dr. Roman F. Oppermann, LL. M., M. A. Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management
MehrDAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH
DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH 1. Zur Entwicklung/Geschichte Die ambulante Pflege des Deutschen Roten Kreuzes in Bremen hat sich aus karitativen Tätigkeiten heraus entwickelt. Bereits
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrHealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de
HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrBehandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen?
Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? AOK Mecklenburg-Vorpommern Daniela Morgan, Vertragspartnerservice UNI - Greifswald, 02. Dezember 2009 Was sind Disease- Management-Programme?
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
MehrPflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?
Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung
MehrPatientenumfrage. Was wirklich zählt
Patientenumfrage Was wirklich zählt Pressekonferenz, 20. Juni 2011 DOKUMENTATION DER UMFRAGE Ziel dieses Forschungsprojektes war die Auslotung der Bedeutung von Werten und Werthaltungen einerseits in der
MehrPsychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von
MehrLiebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,
Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, ein krankes Kind zu versorgen bedeutet eine enorme Herausforderung. Hinzu kommen viele Fragen zu Hilfen und Leistungen der Kranken- und Pflegekassen. Im Folgenden
MehrPRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL
PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrInformationen zur Tagespflege
Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrFragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit
Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
Mehr«Ambulante Pflege und Betreuung wird immer komplexer»
«Ambulante Pflege und Betreuung wird immer komplexer» Der heutige internationale Tag der Pflege steht unter dem Motto «Professionalisierung». Ist diese Professionalisierung, gerade in der Schweiz, nicht
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrInhalt. Das ist in Österreich anders 2. Das regelt die EU 2 EG-Verordnung 2 Geld- statt Sachleistungen 2
Inhalt Das ist in Österreich anders 2 Das regelt die EU 2 EG-Verordnung 2 Geld- statt Sachleistungen 2 So ist die Situation in Österreich 2 Rechtliche Grundlage 2 Anspruchsberechtigte Personen 3 Leistungen
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrA7 Pflegeversicherung
Das ist in Österreich anders 2 Das regelt die EU 2 EG-Verordnung 2 Geld- statt Sachleistungen 2 So ist die Situation in Österreich 3 Rechtliche Grundlage 3 Anspruchsberechtigte Personen 3 Leistungen 4
MehrEckpfeiler der Patienten- Beratung im Pflegealltag
Eckpfeiler der Patienten- Beratung im Pflegealltag Harald Titzer, BSc, LfGuK Pflegeberatung Universitätsklinik für Innere Medizin I Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien Medizinischer Universitätscampus
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrBeschwerdemanagement. was aus Patientensicht wichtig ist
Beschwerdemanagement was aus Patientensicht wichtig ist Jürgen Sendler Deutscher Behindertenrat/Sozialverband Deutschland Patientenvertreter im G-BA Übersicht Definition und Ausgangslage Patientenperspektive
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrPatientensicherheit aus Patientensicht
Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrPflege 2009. Soziales
Pflege 2009 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2009 rund 106 400 e Menschen. Fast die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld, 21 Prozent wurden ambulant, weitere 30 Prozent stationär
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrPhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.
Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten
MehrMein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.
Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrCharta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz
Charta Palliative Care Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz «palliare mit einem Mantel bedecken» Was ist Palliative Care? Palliative Care ist die internationale Bezeichnung
MehrRichtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.
Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...
MehrLebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008
Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrIm Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)
P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
Mehremployee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at
employee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at Sie überlegen, ein Employee Assistance Program für Ihr Unternehmen und Ihre MitarbeiterInnen anzukaufen? HERZLICH WILLKOMMEN!
Mehr24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.
24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:
MehrPflege im Jahr 2007. Pflege
Pflege im Jahr 2007 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2007 fast 102 500 pflegebedürftige Menschen. Gut die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld. Fast 20% wurden ambulant, weitere
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrEinen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3.
Zusammenfassung: Dieser Leitfaden richtet sich an Personen und Organisationen, die sich mit der Betreuung, Versorgung und Unterbringung von Flüchtlingen beschäftigen. Sein Ziel ist es, zu erleutern, wie
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrEine genossenschaftliche Lösung für Hebammen und HgE
E Eine genossenschaftliche Lösung für Hebammen und HgE Die Ausgangssituation Hebammen sind wie alle übrigen Angehörigen des Heilwesens zur Ausübung Ihrer beruflichen Tätigkeit nur dann berechtigt, wenn
MehrK u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste -
K u n d e n F r a g e b o g e n für die Gütesiegel- verleihung - ambulante Dienste - Der ambulante Dienst, durch den Sie betreut werden, hat bei mir die Verleihung eines Gütesiegels beantragt. Hierbei
MehrDr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie
Dr.med. Tom Vogel Klassische Homöopathie Klassische Homöopathie häufig unbekannt Viele Menschen kennen den Begriff Homöopathie. Die meisten aber verwechseln echte Homöopathie mit anderen teils angelehnten
MehrEine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet Ulrich Söding, Vivantes Netzwerk für Gesundheit
Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet, Vivantes Netzwerk für Gesundheit -1- Zu meiner Person Drei Professionen erlernt: Krankenpfleger, Lehrer, Betriebswirt Leiter des Institutes für berufliche
MehrBleiben Sie unabhängig im Pflegefall.
Bleiben Sie unabhängig im Pflegefall. Finanzieller Schutz in allen Pflegestufen. PflegePREMIUM PflegePLUS PflegePRIVAT Optimale Sicherheit schon ab Pflegestufe I PflegePREMIUM beste Versorgung in allen
MehrKitaStar 2015 Kita forscht!
BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte
MehrIm Folgenden möchten wir Sie über die Möglichkeiten des künstlichen Gelenkersatzes in unserer Klinik informieren.
Sehr geehrte/r Patient/in, bei Ihnen wurde ein Verschleiß Ihres Hüft- oder Kniegelenks festgestellt, der sich durch gelenkerhaltende Maßnahmen leider nicht mehr korrigieren lässt. Im Folgenden möchten
Mehr