Schwerpunkt Wirtschaft Einzelhandel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schwerpunkt Wirtschaft Einzelhandel"

Transkript

1 Fritz Birk, Friedrich-Martin Deuschle, Walter Fink, Arthur Geller, Gunnar Horn, Karl Lutz, Jürgen Weber Schwerpunkt Wirtschaft Einzelhandel Band 2 5. Auflage Bestellnummer 61352

2 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine an Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Bildungsverlag EINS GmbH Hansestraße 115, Köln ISBN Copyright 2011: Bildungsverlag EINS GmbH, Köln Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 Vorwort Liebe Auszubildende im Einzelhandel, Sie haben es in Ihrem Berufsalltag immer wieder mit anspruchsvollen Situationen zu tun, was ein hohes Maß an Handlungskompetenz erfordert. Beruflich kompetent handeln zu können, das ist das Ziel der Ausbildungs-Neuordnung im Einzelhandel. Dazu wird speziell für Baden-Württemberg diese dreibändige Reihe Schwerpunkt Wirtschaft Einzelhandel aufgelegt. Der vorliegende Band 2 enthält folgende Lernbereiche/Inhalte: den Schwerpunkt Gesamtwirtschaft, um das wirtschaftliche Handeln des Ausbildungsbetriebes in der Sozialen Marktwirtschaft (Lernfeld 16) besser zu verstehen, den Schwerpunkt Betriebswirtschaft, um besondere Verkaufssituationen bewältigen zu können (Lernfeld 6). Ferner erhalten Sie einen Überblick über die Beschaffung, Annahme und Lagerung der Waren (Lernfeld 7). den Schwerpunkt Steuerung und Kontrolle, um Geschäftsprozesse in der Beschaffung besser abzuwickeln (Lernfeld 12) und Verkaufsprozesse mit Kennziffern genauer analysieren und erfassen zu können (Lernfeld 13). Der Aufbau der Lerneinheiten/Kapitel ist gegliedert in Situation in Wort und Bild; farblich hervorgehoben, verbunden mit Handlungsaufträgen, Sachdarstellung; sie bietet Fakten, Zusammenhänge und Problemlösungen, bringt Beispiele und visualisiert Sachinhalte, Zusammenfassung; sie stellt eine Kurzinformation wesentlicher Erkenntnisse zusammen, Aufgaben/Arbeitsaufträge; sie ermöglichen Kontrolle, Anwendung und Vertiefung des Erlernten. Weiterführende Aufgaben, z. B. Rollenspiele, kleine Projekte o. Ä. erfordern ein höheres Maß an Handlungskompetenz und fördern selbstständiges Denken und Handeln. Der Quickfinder hilft Ihnen, die Themenbereiche des Inhaltsverzeichnisses leichter/schneller im Lehrbuch zu finden. Die 5. Auflage berücksichtigt die aktuellen Daten des Bruttoinlandsprodukts (Stand 2009). Lernsituationen in den Kapiteln Preisbildung und Lagerhaltung erweitern die Aufgabenteile. Hinweis: Zu dieser Reihe gehört auch ein Arbeitsheft, Bestellnummer Es enthält Aufgaben aus dem Bereich Verkaufen (Lernfelder 2 6), Aufgabenblätter zum selbstständigen Erschließen eines Themas in Einzel- oder Partnerarbeit, praxisbezogene und anschauliche Wiederholungen und Vertiefungen, Beispiele für Prüfungsaufgaben und Fallanalysen. Der Bereich Warenwirtschaft enthält Aufgaben zur Durchführung von Geschäftsprozessen mithilfe einer integrierten Unternehmenssoftware. Wir wünschen viel Erfolg! Das Autorenteam 3

4 Inhaltsverzeichnis Vorwort Schwerpunkt Gesamtwirtschaft Lernfeld 16: Wirtschaftliches Handeln des Ausbildungsbetriebes in der Sozialen Marktwirtschaft verstehen und beurteilen 1 Unternehmensziele und Unternehmensleitbilder Unternehmensziele Ökonomische Ziele Soziale Ziele Ökologische Ziele Unternehmenskultur, Unternehmensleitbild und Corporate Identity Standortfaktoren des Einzelhandelsbetriebs Soziale Marktwirtschaft Begriff und Ziele der sozialen Marktwirtschaft Ordnungsmerkmale der sozialen Marktwirtschaft Wirtschaftskreislauf Wirtschaftssektor Unternehmen Wirtschaftssektor Haushalte Einfacher Wirtschaftskreislauf Erweiterter Wirtschaftskreislauf Bruttoinlandsprodukt Strukturwandel im Einzelhandel Wandel des Verbraucherverhaltens Dynamik der Betriebsformen Überblick über die Betriebsformen des Einzelhandels Ladenhandel Fernabsatzhandel und Wanderhandel Preisbildung Funktion des Marktes Marktformen Nachfrageverhalten Angebotsverhalten Preisbildung auf dem polypolistischen vollkommenen Markt Preisbildung auf dem polypolistischen unvollkommenen Markt Preisbildung beim Angebotsoligopol Preisbildung beim Angebotsmonopol Kooperation und Konzentration Ziele Kooperation Konzentration Staat greift bei Wettbewerbsbeschränkungen ein

5 Schwerpunkt Betriebswirtschaft Lernfeld 6: Besondere Verkaufssituationen bewältigen 1 Kundeneinwände: lästige Kaufwiderstände oder nützliche Wegweiser? Gründe für Einwände Verhaltensweisen bei Kundeneinwänden Einwände, die wir nicht entkräften Auf welche Weise wir Einwände beantworten (= Methoden) Bei Kaufbereitschaft auf den Abschluss hinwirken Das Beratungsgespräch nähert sich dem Ende Der Kunde signalisiert Kaufbereitschaft Abschlusstechniken Abschlussverstärker Hochdruckverkauf schadet Die gekonnte Verabschiedung schafft eine positive Nachwirkung Der Servicebereich Kasse bietet Chancen Kassensysteme und Kassenabrechnung Kasse vorbereiten und Kassieranweisungen Umgang mit Kunden im Kassenbereich Serviceleistungen an der Kasse Belege und Formulare für den Service Auf unterschiedliches Kundenverhalten richtig reagieren Kundentypen und -gruppen Wir stellen uns auf unterschiedliches Kundenverhalten ein Wichtige Kundengruppen: Ausländer, Kinder und Senioren Konsumententypen und ihr Konsumverhalten Konflikte im Verkaufsgespräch rechtzeitig erkennen und richtig reagieren Konfliktursachen Wege/Strategien, um Konflikten auszuweichen bzw. diese zu bewältigen Erfolgreich verkaufen bei Hochbetrieb Wir bereiten uns auf den Kundenandrang vor Unser Verhalten während des Hochbetriebs Wir bedienen mehrere Kunden gleichzeitig Kunden bringen Begleitpersonen mit Warum Kunden Begleitpersonen mitbringen Die Rollen der Begleiter und wie wir darauf richtig reagieren Verkaufen kurz vor Ladenschluss Warum kaufen Kunden kurz vor Ladenschluss ein? Wir zeigen Verständnis und nutzen Verkaufschancen Kunden kommen ohne zwingenden Grund kurz vor Ladenschluss Feierabend wir bedienen weiter Ladenöffnungszeiten Kunden kaufen gerne Geschenke Der Kunde möchte ein bestimmtes Geschenk Der Kunde weiß nicht, was er schenken soll Unser Geschenkservice erleichtert dem Kunden die Kaufentscheidung Reklamationen richtig behandeln Reklamationsgründe Was durch die Behandlung von Reklamationen erreicht werden soll Wir erledigen Reklamationen Die Reklamation ist nicht berechtigt Umtausch aus Kulanz und als Service für den Kunden Umtauschgründe und Voraussetzungen für einen Umtausch Vom Umtausch ausgeschlossene Waren und typische Umtauschwaren Grundregeln für die Verhaltensweisen beim Umtausch

6 11.4 Verkauf eines Gebrauchtwagens mit Zubehör Verhalten gegenüber Ladendieben Ladendiebe: wer, was, wann stiehlt Methoden der Ladendiebe Verhalten, wenn sich jemand verdächtig macht Verhaltensweise, wenn der Dieb auf frischer Tat ertappt wird Erhöhtes Risiko schreckt ab Lernfeld 7: Waren beschaffen, annehmen und lagern 1 Einkaufskooperation Horizontale Kooperation Vertikale Kooperation Anfrage Angebot Wesen, Bindung und Form des Angebotes Inhalt des Angebotes Bestellung Kaufvertrag Kaufvertragsarten Kaufvertragsarten nach der Bestimmung des Kaufgegenstandes Kaufvertragsarten nach den Lieferbedingungen Kaufvertragsarten nach dem Zeitpunkt der Zahlung Kaufvertragsarten nach der rechtlichen Stellung der Vertragspartner Warenannahme Äußere Kontrolle Inhaltliche Prüfung Störungen bei der Erfüllung des Kaufvertrags Mangelhafte Lieferung (Schlechtleistung) Mängelarten Rügefristen Rechte des Käufers Verjährung der Mängelansprüche Mängelrüge Lieferungsverzug (Nicht-Rechtzeitig-Lieferung) Voraussetzungen Rechte des Käufers Schadensberechnung beim Lieferungsverzug Haftung beim Lieferungsverzug Lagerhaltung Lagerfunktionen Lagerarten Lagerorganisation und Lagergrundsätze Sicherheit im Lager Lagerarbeiten Preisauszeichnung der Ware Verschlüsselung von Artikeldaten Einsortieren und Pflege der Ware Überwachung des Lagerbestands (Inventurdifferenzen) Warensicherungssystem Lagerrisiko und Lagerkosten Verbrauchsgüterkauf Produkthaftung

7 Schwerpunkt Steuerung und Kontrolle Lernfeld 12: Geschäftsprozesse bei der Beschaffung, Kalkulation und Lagerung der Ware erfolgsorientiert planen, kontrollieren und steuern 1 Beschaffungsplanung Ziele und Prozesse der Beschaffungsplanung Verkaufsdaten Bedarfsermittlung Planung der Bestellmenge Bestellverfahren Lagerbestandsarten Bestellpunktverfahren Bestellrhythmusverfahren Bestellvorschläge Elektronischer Geschäftsverkehr (EDI) Planung der Bezugsquellen Interne Bezugsquellen Externe Bezugsquellen Elektronische Marktplätze Steuerung der Beschaffung Angebotsvergleich Quantitativer Angebotsvergleich Qualitativer Angebotsvergleich Warenkalkulation im Einzelhandel Wesen der Kalkulation Kalkulation des Einstandspreises (Bezugspreises) Kalkulation der Selbstkosten und des Bruttoverkaufspreises ohne Nachlässe Kalkulation des Bruttoverkaufspreises mit Nachlässen (Vorwärtskalkulation) Rückwärtskalkulation Differenzkalkulation Verkürzte Kalkulationsverfahren Kalkulationszuschlag Kalkulationsfaktor Kalkulation mit Kalkulationszuschlag und Kalkulationsfaktor Kalkulationsabschlag Handelsspanne Preisstrategien (Preispolitik bei der Beschaffung) Kontrolle der Beschaffung und Lagerhaltung Wareneingang Warenannahme und Kontrolle Erfassung des Wareneingangs in der Finanzbuchhaltung Lagerkennziffern Optimaler Lagerbestand und Lagerkosten Durchschnittlicher Lagerbestand Lagerumschlagshäufigkeit Durchschnittliche Lagerdauer Maßnahmen zur Gewinnerhöhung Lernfeld 13: Kennziffern im Verkauf analysieren und erfolgswirksame Geschäftsprozesse erfassen 1 Controlling Begriff und Aufgaben des Controlling Instrumente des Controlling Kennziffern im Verkauf Umsatzentwicklung

8 2.2 Durchschnittlicher Umsatz je Mitarbeiter (Personalproduktivität) Durchschnittlicher Umsatz je Verkäufer Durchschnittlicher Umsatz je Kunde Umsatz je m2 Verkaufsfläche (Flächenproduktivität) Umsatzanteil je Warengruppe (Warengruppenanalyse) Umsatz je Artikel (Artikelanalyse) Soll-Ist-Vergleich Zeitvergleich Betriebsvergleich Organisation der Buchführung Kontenrahmen Systematik der Kontonummer Kontenplan Ergebniskonten Aufwands- und Ertragskonten Abschluss der Ergebniskonten (GuV-Konto) Einfacher Jahresabschluss Warenkonten Konto Waren und Konto Umsatzerlöse (Warenverkauf) Warenaufwand und Umsatzerlöse Buchung eines Verkaufsprozesses mit Abschluss Rohgewinn (Rohertrag) brutto und netto Grund-, Hauptbuch und Nebenbücher Abwicklung von Geschäftsprozessen in der Warenwirtschaft mithilfe einer integrierten Unternehmenssoftware Von Software-Insellösungen zur integrierten Unternehmenssoftware Merkmale einer integrierten Unternehmenssoftware Eine zentrale Datenbank alle Unternehmensdaten an einem Ort Mächtigkeit eine Software für alles Modularer Aufbau eine Software mit vielen Gesichtern Vernetzte Kassensysteme Voraussetzung für den Einsatz einer integrierten Unternehmenssoftware Abwicklung der Kerngeschäftsprozesse im Einzelhandelsunternehmen mit einer integrierten Unternehmenssoftware Prozessschritt 1: Kassierung Prozessschritt 2: Bedarfsermittlung, Disposition und Warenbestellung Prozessschritt 3: Wareneingang, Warenlagerung Prozessschritt 4: Kundenberatung Prozessschritt 5: Auswertung und Analyse von erfolgswirksamen Geschäftsprozessen Sachwortverzeichnis Bildquellenverzeichnis Kontenrahmen als Faltblatt im Anhang 8

9 8 Kooperation und Konzentration Situation Die Großen im Lebensmittelhandel Umsatz* in Deutschland im Jahr 2009 in Milliarden Euro (z.t. geschätzt) Edeka-Gruppe Rewe-Gruppe Metro-Gruppe Schwarz-Gruppe Aldi-Gruppe Lekkerland Tengelmann-Gruppe Schlecker Globus Karstadt dm Rossmann Bartels-Langness Norma Müller Bünting Globus 3455 Dohle-Gruppe Coop Tegut Netto Nord 7,9 7,3 4,7 4,2 4,0 3,7 3,1 2,7 2,4 2,2 27,4 25,5 30,7 1,8 1,5 1,3 1,1 1,1 *einschl. Non-Food Quelle: TradeDimensions 36,3 43,6 In der Wirtschaft geht es nicht selten zu wie in der Natur: Die Großen fressen die Kleinen. Ob durch Kauf, Beteiligung oder Gründung von Gemeinschaftsfirmen die Zahl der Unternehmenszusammenschlüsse in Deutschland hat in den letzten Jahren zugenommen. Am stärksten war der Sog zur Konzentration im Handelsbereich, wo viele Unternehmen aufgekauft wurden oder sich zusammengeschlossen haben. Ein Beleg hierfür ist der Lebensmittelmarkt; die fünf größten Lebensmittelhändler in Deutschland (Edeka, Rewe, Metro, Schwarz [Lidl], Aldi) besitzen einen Marktanteil von ca. 65 %. Handlungsauftrag Was veranlasst viele Unternehmen, zunehmend enger zusammenzuarbeiten oder sich zusammenzuschließen? 8.1 Ziele Die Gründe für eine zwischenbetriebliche Zusammenarbeit sind vielgestaltig. Der scharfe Wettbewerb veranlasst immer mehr Unternehmen, ihre Leistungen zu verbessern und die Preise ihrer Produkte so niedrig wie möglich zu halten. Zur Sicherung des Marktanteils, Steigerung des Umsatzes, Erlangung größerer wirtschaftlicher Macht, Vermehrung der Wertschätzung in der Öffentlichkeit, Durchführung gemeinsamer Forschung und Entwicklung usw. arbeiten immer mehr Unternehmen zusammen oder gehen Verbindungen ein. Auch das Käuferverhalten beeinflusst die zwischenbetriebliche Zusammenarbeit. Verdiensteinbußen, vorwiegend bedingt durch Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit, führen zu einer Kaufkraft- 51

10 veränderung beim Verbraucher. Er will preisgünstig einkaufen, und das möglichst unter einem Dach. Dieses Verhalten führte einerseits zu zunehmender Zusammenarbeit mittelständischer Betriebe und zum Anwachsen der Großbetriebe und andererseits zum Sterben vieler Kleinbetriebe, besonders der so genannten Tante-Emma-Läden. Der Zusammenarbeit bzw. dem Zusammengehen sind Grenzen gesetzt (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen), damit der Wettbewerb nicht allzu sehr eingeschränkt wird. Durch ein Zusammengehen wollen Einzelhandelsunternehmen insbesondere nachfolgende wirtschaftliche Ziele verwirklichen: Vergrößerung der Marktanteile. Jedes Unternehmen ist bestrebt, seine Marktstellung zu verbessern bzw. das Marktgeschehen mitzubestimmen. Dies kann durch starke Expansion, d.h. große Ausweitung des Unternehmens durch die Angliederung weiterer Betriebe oder den Zusammenschluss mit anderen Unternehmen, erreicht werden. Preisabsprachen können zu einer Beschränkung oder gar Ausschaltung des Wettbewerbs führen. Dabei besteht die Gefahr, dass die marktbeherrschende Stellung eines einzelnen oder weniger Unternehmen den freien Wettbewerb stört oder beseitigt. Kontrolleinrichtungen, z. B. das Bundeskartellamt, haben die Aufgabe, diese Entwicklung zu kontrollieren und ggf. zu verhindern. Diversifikation. Darunter versteht man eine Ausweitung des bisherigen Leistungs- bzw. Verkaufsprogramms eines Unternehmens auf Gebiete, in denen es bisher nicht tätig war. Durch diese Angliederung bisher nicht vorhandener Verkaufsgebiete erhöht das Unternehmen seine Standfestigkeit, d. h., es verringert sein Geschäftsrisiko, da Umsatzrückgänge bzw. Gewinnminderung auf dem einen Verkaufsgebiet durch Umsatzerhöhung bzw. Gewinnerhöhung auf dem anderen ausgeglichen werden. Beispiele hierfür sind große Warenhäuser, die Reiseunternehmen angliedern, Drogerien, die Bademoden in ihr Sortiment aufnehmen, Heimwerkermärkte, die Gartenpflanzen anbieten. Optimale Sortimentspolitik. Unter Sortimentspolitik versteht man alle Maßnahmen zur Beeinflussung und Gestaltung des Sortiments. Gemeinsame Sortimentsbildungen mit Waren bestimmter Qualitätsnormen (z. B. Führen von Markenartikeln und Gütezeichen), einheitliche Garantie- und Servicebedingungen und gemeinsame Werbung schaffen das gewünschte Firmenimage. Eine gemeinsame Preispolitik verringert den Wettbewerb. Senkung der Kosten. Niedrige Einkaufspreise, Beispiel: Warenhaus mit breitem Sortiment hohe Mengenrabatte und sonstige günstige Konditionen (Lieferbedingungen und insbesondere Zahlungsbedingungen) können durch Großeinkäufe über eine gemeinsame Vertriebszentrale erreicht werden. Rationalisierungen tragen ebenfalls zur Kostensenkung bei, z. B. die Einführung eines zentralen computergestützten Warenwirtschaftssystems, das Arbeitsund Verkaufsabläufe beschleunigen und Arbeitskräfte einsparen hilft. Weitere wirtschaftliche Vorteile ergeben sich durch den gemeinsamen Ausbau eines umfangreichen Vertriebsnetzes, 52

11 Beispiel: Die REWE-Gruppe und das russische Unternehmen MARTA haben im Jahr 2004 das deutschrussische Gemeinschaftsunternehmen BILLA (Joint Venture) gegründet. Mit einem Investitionsdie Auswahl optimaler Beschaffungsmarktforschung und die gemeinsame Finanzierung großer Aufträge, zu der ein Einzelunternehmen allein nicht in der Lage ist. Gemeinsame Verkaufsförderung und Marktstrategien. Die Verkaufsförderung, ein absatzpolitisches Instrument, dient der Unterstützung und Erhöhung von Verkaufszahlen durch Schaffung von Kaufanreizen und bestmöglicher Warenpräsentation, z.b. gemeinsame ansprechende Schaufenstergestaltung, Warenproben, Warenverkostung, gleiches Displaymaterial (Aufsteller, Hinweisschilder, Werbebilder, Figuren, Regalstopper). Steigerung des Ansehens (Image). Die Wertschätzung eines Unternehmens oder einer Unternehmensgruppe ist für eine erfolgreiche Tätigkeit von großer Bedeutung. Die Imagepflege führt zur Aufrechterhaltung bzw. Schaffung eines guten Rufs in der Öffentlichkeit, der durch gute Erfahrung beim Kauf sowie durch Werbung aufgebaut wird. 8.2 Kooperation Kooperation ist die Zusammenarbeit von Unternehmen unter Beibehaltung der rechtlichen und wirtschaftlichen Selbstständigkeit. Dies kann in Arbeitsgemeinschaften, Interessengemeinschaften, z. B. Einkaufsverbände des Handels, durch lose Empfehlungen oder vertragliche Bindungen geschehen. Formen der Einkaufskooperation Zielsetzung: gemeinsame Warenbeschaffung, gemeinsame Werbung, Entwicklung von Handelsmarken, Investitionshilfen für Mitglieder, günstige Einkaufspreise, Ausund Weiterbildungsprogramme, gemeinsame Nutzung von DV-Hardware und Software, Internet-Auftritt, E-Commerce Begriff: Zusammenarbeit rechtlich unabhängiger und wirtschaftlich weitestgehend selbstständiger Unternehmen Einkaufsoperation Franchising Rack-Jobber Vertragshändler Werksvertretungen Handelsketten Einkaufsgenossenschaften Einkaufsverbände Erfa-Gruppen Horizontale Kooperation Vertikale Kooperation Internationale Kooperation: Joint Venture Die zusammenarbeitenden Unternehmen gründen bei einem Joint Venture ein neues, rechtlich selbstständiges Gemeinschaftsunternehmen mit dem Ziel, neue Märkte im Zuge der Globalisierung zu erschließen. 53

12 volumen von bis zu einer halben Milliarde US-Dollar (REWE 75 %/MARTA 25 %) in den kommenden Jahren strebt die REWE-Gruppe auf dem russischen Markt eine bedeutende Position im Einzelhandel an. In Osteuropa expandiert (wächst) die REWE-Gruppe mit dem Vertriebsformat BILLA-Supermarkt (Russland, Tschechien, Slowakei, Kroatien, Rumänien, Bulgarien, Ukraine). Quelle: Konzentration Konzentration ist der Zusammenschluss von Unternehmen unter Aufgabe ihrer wirtschaftlichen und evtl. rechtlichen Selbstständigkeit. Oftmals wird ein Unternehmen von einem anderen durch Kauf oder Übernahme der Aktienmehrheit übernommen. Das übernommene Unternehmen verliert dann neben seiner wirtschaftlichen meist auch seine rechtliche Selbstständigkeit. Formen der Konzentration (Unternehmenszusammenschlüsse) Kartell Konzern Trust Begriff Vertraglicher Zusammen- Zusammenschluss von Zusammenschluss schluss von Unternehmen Unternehmen, die recht- von Unternehmen, die der gleichen Branche lich selbstständig sind. ihre rechtliche und wirt- Ihre wirtschaftliche Selbst- schaftliche Selbstständigkeit verlieren sie, ständigkeit aufgeben. indem sie sich einer einheitlichen Leitung (Holding- Gesellschaft) unterstellen. Rechtliche Bleibt erhalten Bleibt erhalten Wird aufgegeben Selbstständigkeit Wirtschaftliche Einschränkung Geht verloren Wird aufgegeben Selbstständigkeit Grundlage der Vertrag Kapitalmäßige Fusion Zusammen- Beteiligung (Verschmelzung) arbeit Beispiele: Preiskartelle: Einheitliche Metro-Gruppe; Gründung der Preisgestaltung oder Preis- Bäckerei Kamps Metro AG (1996); absprachen; Gebietskar- und Barilla 2002; Hewlett Packard telle: Jedes Mitglied hat die finnische Amer und Compaq 2001; sein bestimmtes Absatz- Sports kauft von Fusion der gebiet; Rabattkartelle: Adidas die Outdoor- Daimler-Benz AG Jedes Mitglied gewährt Sparte Salomon, mit Chrysler zur denselben Rabatt, Skonto DaimlerChrysler AG oder Bonus. (1998). Beispiel: Die METRO-Gruppe ist mit 56,4 Mrd. Umsatz (2004) einer der weltweit größten Handelskonzerne. Sie ist 1996 aus der Verschmelzung (Fusion) der Handelsunternehmen Asko Deutsche Kaufhaus AG, Kaufhof Holding AG und Deutsche SB-Kauf AG entstanden. Die rechtliche und wirtschaftliche Selbstständigkeit dieser Handelsgesellschaften wurde aufgegeben. Die METRO-Gruppe ist in 32 Ländern an über Standorten tätig. Der Konzern beschäftigt mehr als Mitarbeiter. 54

13 Quelle: Die METRO AG übernimmt die Leitung des Konzerns (Management-Holding). Die Gruppe ist in den vier Geschäftsfeldern Cash & Carry, Lebensmitteleinzelhandel, Nonfood-Fachmärkte und Warenhäuser tätig. Die Vertriebsmarken der METRO-Gruppe (Metro, Real, Media Markt, Praktiker...) sind rechtlich selbstständige Unternehmen, die am Markt eigenverantwortlich tätig sind. Die Querschnittsgesellschaften übernehmen für die Vertriebsmarken die Funktionen (Aufgaben) Beschaffung, Logistik, Informatik, Werbung, Finanzierung und Versicherung. 8.4 Staat greift bei Wettbewerbsbeschränkungen ein In der sozialen Marktwirtschaft übernimmt der Staat die Aufgabe, die Beschränkung des Wettbewerbs zu unterbinden. Eine Beschränkung des Wettbewerbs ist die Beeinträchtigung der Freiheit von Anbietern und Nachfragern, sich selbstständig und unabhängig auf dem Markt zu betätigen. Das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) verbietet Vereinbarungen zwischen Unternehmen, Beschlüsse von Unternehmensvereinigungen und aufeinander abgestimmte Verhaltensweisen, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken ( 1 GWB). Verbot und Kontrolle wettbewerbsbeschränkender Vereinbarungen und Verhaltensweisen (Kartellverbot) Kartelle sind in der Europäischen Union und in Deutschland grundsätzlich verboten. Denn könnten die Unternehmen gemeinsam Preise oder Absatzgebiete absprechen, hätte der Wettbewerb und damit letztendlich der Kunde durch erhöhte Preise das Nachsehen. Beispiele: International operierende Chemie- und Pharmafirmen haben vom September 1989 bis zum Februar 1999 den Weltmarkt für den Handel mit Vitaminen (Vitamin A, E, B1, B2, B5, B6, C, D3, Biotin, Folsäure, Betacarotin und Carotinoide) unter sich aufgeteilt und dazu überzogene Preisabsprachen getroffen. 55

14 Verbotene Kartelle Kartellarten Zielsetzung Gesetzliche Einschränkung Regelung des Wettbewerbs Preiskartell Preisabsprache, einheitlicher Preis Verboten Stark Quotenkartell Jedes Kartellmitglied erhält eine Verboten Stark festgesetzte Produktionsmenge (Quote) Gebietskartell Festlegung des Absatzgebiets Verboten Stark für jedes Kartellmitglied Vom Verbot freigestellt sind Vereinbarungen zwischen Unternehmen, die unter angemessener Beteiligung der Verbraucher an dem entstehenden Gewinn zur Verbesserung der Warenerzeugung oder -verteilung oder zur Förderung des technischen oder wirtschaftlichen Fortschritts beitragen ( 2 GWB). Des Weiteren erlaubt das Kartellgesetz Vereinbarungen zwischen miteinander im Wettbewerb stehenden Unternehmen, die die Rationalisierung wirtschaftlicher Vorgänge (Einsparung der Kosten und Verbesserung der Geschäftsprozesse im Einkauf, in der Produktion und im Verkauf) durch zwischenbetriebliche Zusammenarbeit zum Gegenstand haben. Dadurch darf der Wettbewerb auf dem Markt nicht wesentlich beeinträchtigt werden und die Vereinbarung muss dazu dienen, die Wettbewerbsfähigkeit kleiner oder mittlerer Unternehmen zu verbessern ( 3 GWB, Mittelstandskartelle). Erlaubte Kartelle Mittelstands- Beschaffung oder Vertrieb von Waren Vom Verbot Mittel kartelle über ein gemeinsames Unternehmen freigestellt (z. B. Syndikat) Konditionen- Einheitliche Lieferungs- und Zahlungs- Vom Verbot Gering kartell bedingungen freigestellt Rabattkartell Einheitliche Rabattgewährung Vom Verbot (Preisnachlass) freigestellt Gering Verbot des Missbrauches einer marktbeherrschenden Stellung Eine marktbeherrschende Stellung wird vermutet, wenn ein Unternehmen über einen Marktanteil von mindestens einem Drittel verfügt oder bis zu drei Unternehmen zusammen einen Marktanteil von 50 % erreichen oder bis zu fünf Unternehmen zusammen einen Marktanteil von zwei Dritteln erreichen ( 19 GWB). Kontrolle von Unternehmenszusammenschlüssen Unternehmen, die sich zusammenschließen möchten, müssen ihr Vorhaben vorher beim Bundeskartellamt anmelden. Die Vorschriften über die Zusammenschlusskontrolle finden Anwendung, wenn die beteiligten Unternehmen insgesamt weltweit Umsatzerlöse von mehr als 500 Millionen EUR und mindestens ein beteiligtes Unternehmen im Inland Umsatzerlöse von mehr als 25 Millionen EUR erzielt haben ( 35 GWB). 56

15 Zusammenfassung Vergrößerung der Marktanteile Diversifikation (neue Produkte auf neuen Märkten) Optimale Sortimentspolitik Senkung der Kosten Gemeinsame Marketingstrategien Ziele Kooperation Kooperation und Konzentration Zusammenarbeit von Unternehmen Beibehaltung der rechtlichen und wirtschaftlichen Selbstständigkeit Joint Venture: internationale Kooperation Einkaufskooperationen Steigerung des Ansehens (Image) Konzentration Zusammenschluss von Unternehmen Aufgabe der wirtschaftlichen und evtl. rechtlichen Selbstständigkeit Kartelle Formen Konzerne Trust Aufgaben Handlungsaufträge 1. Kleines Projekt Kamps, Europas führender Backspezialist, beliefert täglich mehr als Filialen des Lebensmitteleinzelhandels in Deutschland mit frischem Brot und frischen Backwaren der Marken Golden Toast und Lieken Urkorn sowie mit Eigenmarken für Handelsunternehmen und Bake-off-Produkten. Der Umsatz der Kamps-Gruppe lag 2004 bei 1,4 Mrd. EUR. Über Kamps-Mitarbeiter und ca. 900 Franchise-Nehmer verpflichten sich täglich dem Frische- und Qualitätsanspruch der Kamps AG. Kamps gehört seit 2002 zur Barilla-Gruppe. Barilla ist in Italien sowie weltweit die erste Marke für Pasta. In Italien ist Barilla das führende Unternehmen auf dem Sektor der Backwaren und der Fertigsaucen und gehört auch europaweit zu den führenden Backwarenherstellern. (Quelle: abgerufen am ) a) Welche Konzentrationsform liegt in diesem Fall vor? b) Welche Ziele haben Barilla und Kamps mit dem Unternehmenszusammenschluss verfolgt? c) Erläutern Sie die Gefahren eines Zusammenschlusses aus Verbraucher- und Unternehmenssicht. d) Nennen Sie die Vorteile der Kooperationsform Franchising für die Kamps AG und für die 900 Franchisenehmer. 57

als Träger in Frage. Im Gegensatz zu

als Träger in Frage. Im Gegensatz zu oder teilweise beschränkt z. B. bei der Kommanditgesellschaft (KG) haften. W eitere Personengesellschaften sind die Stille Gesellschaft und die Gesellschaft des bürgerlichen Rechts. Typisch: Die voll haftenden

Mehr

Neues aus dem EU-Kartellrecht - wettbewerbsrechtliche Aspekte bei gemeinsamen Werbeaktionen in Verbundgruppen

Neues aus dem EU-Kartellrecht - wettbewerbsrechtliche Aspekte bei gemeinsamen Werbeaktionen in Verbundgruppen Der Vorrang des europäischen Wettbewerbsrechts, Artikel 3 VO 1/2003 Wettbewerbsbeschränkungen werden nach europäischem und nationalem Recht beurteilt. Nationales Recht kann die Verbundgruppen weder besser

Mehr

Top-Prüfung. Kauffrau / Kaufmann im Einzelhandel (Teil 1 und 2 der Prüfung)

Top-Prüfung. Kauffrau / Kaufmann im Einzelhandel (Teil 1 und 2 der Prüfung) Top-Prüfung Kauffrau / Kaufmann im Einzelhandel (Teil 1 und 2 der Prüfung) 400 Testaufgaben zur Prüfungsvorbereitung Verkauf & Marketing - 70 Fragen Warenwirtschaft und Rechnungswesen - 80 Fragen Wirtschafts-

Mehr

Uli Greßler. Qualitätsmanagement. Überwachung der Produkt- und Prozessqualität. Arbeitsheft. 2. Auflage. Bestellnummer 04796

Uli Greßler. Qualitätsmanagement. Überwachung der Produkt- und Prozessqualität. Arbeitsheft. 2. Auflage. Bestellnummer 04796 Uli Greßler Qualitätsmanagement Überwachung der Produt- und Prozessqualität Arbeitsheft 2. Auflage Bestellnummer 04796 Haben Sie Anregungen oder Kritipunte zu diesem Produt? Dann senden Sie eine E-Mail

Mehr

Bundesversicherungsamt

Bundesversicherungsamt Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren

Mehr

2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN

2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN Aufgaben aus den Stoffgebieten 2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Volks- und Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen Recht und Steuern Unternehmensführung Handlungsspezifische

Mehr

Einführung in die Industriebuchführung

Einführung in die Industriebuchführung Hug Speth Waltermann Einführung in die Industriebuchführung Merkur Verlag Rinteln Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Verkäufer/-in & Kaufmann/-frau im Einzelhandel

Verkäufer/-in & Kaufmann/-frau im Einzelhandel Berufsschule Verkäufer/-in & Kaufmann/-frau im Einzelhandel REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE Mit Kunden umgehen Berufsbild Die Auszubildenden beider Ausbildungsberufe

Mehr

Aufgaben aus den Stoffgebieten

Aufgaben aus den Stoffgebieten Aufgaben aus den Stoffgebieten 2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN 2.1 Vertriebsmanagement 2.2 Kundenorientierung 2.3 Marketing im Einzelhandel 2.4 Visuelles Marketing (Visual Merchandising) 2.5 Führung,

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Fachwirt. Geprüfter. werden. Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung. Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen

Fachwirt. Geprüfter. werden. Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung. Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung Geprüfter Fachwirt werden Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen Peter Collier, Reinhard Fresow, Klaus Steines Mit Aufgaben- und Lösungssätzen

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

IV/M.183 - SCHWEIZER RÜCK / ELVIA

IV/M.183 - SCHWEIZER RÜCK / ELVIA DE Fall Nr. IV/M.183 - SCHWEIZER RÜCK / ELVIA Nur der deutsche Text ist verfügbar und verbindlich. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum: 14.01.1992

Mehr

Geprüfter Handelsfachwirt werden!

Geprüfter Handelsfachwirt werden! Diplom-Volkswirt Peter Collier Dipl.-Betriebswirt (BA) Volker Wedde Geprüfter Handelsfachwirt werden! Anleitung für eine erfolgreiche Prüfung 10., überarbeitete Auflage weconsult - Verlag Aufgaben aus

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

9.3. Berechnung des Gewinns (Differenzkalkulation) Übungsaufgaben

9.3. Berechnung des Gewinns (Differenzkalkulation) Übungsaufgaben 1. Der Einkäufer eines Textilgeschäftes soll eine Kollektion neuer Anzüge beschaffen. Die Anzüge dürfen den von der Konkurrenz angebotenen Preis von 250,00 EUR nicht übersteigen. Welchen Preis je Anzug

Mehr

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Qualitätsmanagement. Unterrichtsthemen aus Sozialpflege und Sozialpädagogik. Bernd Biermann. Herausgeber: Bernd Biermann. 1.

Qualitätsmanagement. Unterrichtsthemen aus Sozialpflege und Sozialpädagogik. Bernd Biermann. Herausgeber: Bernd Biermann. 1. Bernd Biermann Herausgeber: Bernd Biermann Qualitätsmanagement Unterrichtsthemen aus Sozialpflege und Sozialpädagogik 1. Auflage Bestellnummer 40479 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt?

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA

BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA UMSATZSTEUER BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA Stefan Rose Wirtschaftsprüfer/Steuerberater 7. Oktober 2008 BM Partner Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BM Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet. Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts!

Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet. Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts! Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts! Willkommen bei e-shop-direct.com by arendicom Ihrem Online Shop Nutzen

Mehr

Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft.

Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Stärken von Standard ERP- Systemen am Beispiel Microsoft Dynamics NAV Marco Naber SIEVERS-SNC GmbH & Co. KG Computer & Software IT mit Zukunft: Systeme.

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

Grundwissen Marketing. Heinz Kormann eidg. dipl. Verkaufsleiter

Grundwissen Marketing. Heinz Kormann eidg. dipl. Verkaufsleiter Grundwissen Marketing Heinz Kormann eidg. dipl. Verkaufsleiter GET Marketing- und Kaderschule 2014 GET Marketing- und Kaderschule Grundwissen Marketing Seite 2 / 79 Inhalt 1. Marketinggrundlagen... 5 1.1

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Übung IV Innenfinanzierung

Übung IV Innenfinanzierung KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015

Allgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015 Stand 2015 Datenblatt des s der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) Stand: 2015/10 1 Allgemeines Alle Leistungen, die aufgrund einer Bestellung über den von der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) für den Kunden erbracht

Mehr

Frau sein in jedem Alter

Frau sein in jedem Alter Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für

Mehr

Einführung... 7. KAPITEL 1 Welchen Nutzen hätte ein Unternehmen von der freiberuflichen Tätigkeit, und wie soll diese vergütet werden?...

Einführung... 7. KAPITEL 1 Welchen Nutzen hätte ein Unternehmen von der freiberuflichen Tätigkeit, und wie soll diese vergütet werden?... Inhalt Inhalt Einführung................................................. 7 KAPITEL 1 Welchen Nutzen hätte ein Unternehmen von der freiberuflichen Tätigkeit, und wie soll diese vergütet werden?......................

Mehr

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Wenn der Kunde Verbraucher ist, steht ihm das nachfolgende Widerrufsrecht zu. Ein Kunde ist Verbraucher, wenn das in Rede stehende Rechtsgeschäft (z.b. Bestellung der Ware(n) aus dem Warenkorb) zu einem

Mehr

Mode kaufen die Deutschen lieber im Geschäft am Ort

Mode kaufen die Deutschen lieber im Geschäft am Ort Verbraucherumfrage 2014 Mode kaufen die Deutschen lieber im Geschäft am Ort Vergleich zwischen stationärem Einzelhandel und Online-Anbietern Porsche Consulting Untersuchungsziel der Studie: Wo kaufen die

Mehr

Fall 3. Ausgangsfall:

Fall 3. Ausgangsfall: PROPÄDEUTISCHE ÜBUNGEN GRUNDKURS ZIVILRECHT (PROF. DR. STEPHAN LORENZ) WINTERSEMESTER 2013/14 Fall 3 Ausgangsfall: A. Ausgangsfall: Anspruch des G gegen E auf Zahlung von 375 aus 433 Abs. 2 BGB G könnte

Mehr

Kauffrau/Kaufmann im Groß- und Außenhandel

Kauffrau/Kaufmann im Groß- und Außenhandel Lösungen zu Kauffrau/Kaufmann im Groß- und Außenhandel Lernfeld 11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen 2. Auflage erstellt von Brigitte Metz, Renate Pohrer, Kerstin Ruder und Jörg Schirmer

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Unternehmens-Check (U.C.)

Unternehmens-Check (U.C.) "Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die

Mehr

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens zur Versendung des Fragebogens Holen Sie qualifizierte Kundenmeinungen mithilfe unseres Fragebogens ein. Damit die Befragung gelingt und der Kunde sich wertgeschätzt fühlt, empfehlen wir Ihnen die folgenden

Mehr

Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015. Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien

Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015. Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015 V01 08-06-2015 Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien Inhalt Einleitung... 2 Externe Web-Shops auswählen... 3 Artikelsuche und Artikelauswahl...

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Privatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I

Privatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I Übung Privatrecht I Lösungsskizze zu Fall 1 Vorüberlegungen zur Bildung des Obersatzes Ausgangsfrage: Wer will was von wem woraus? - K (= wer) will von V (= von wem) die Übergabe des Autos (= was) - Anspruchsgrundlage

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

INFORMATIONSBLATT. Wohnsitzwechsel. Vorwort

INFORMATIONSBLATT. Wohnsitzwechsel. Vorwort INFORMATIONSBLATT Wohnsitzwechsel Vorwort 1 Der Wechsel Ihres Hauptwohnsitzes - egal ob er mit dem Neuerwerb eines Hauses bzw. einer Wohnung verbunden ist oder nicht - erfordert eine Reihe von Schritten,

Mehr

Einfaches und rechtssicheres Kunden-WLAN

Einfaches und rechtssicheres Kunden-WLAN Einfaches und rechtssicheres Kunden-WLAN WLAN ist zu einem zentralen Bestandteil unseres Lebens geworden. Facebook-Messaging, WhatsApp-Kommunikation und Musik- Streaming waren bis vor Kurzem noch auf das

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 1. Lernfeld 1: Den Einzelhandelsbetrieb erkunden und präsentieren... 13 1.1 Lern- und Arbeitstechniken... 13 1.2 Wirtschaftliche Grundlagen... 15 1.3 Funktionen und

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl

I.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Den richtigen Trainer zu finden, gestaltet sich oft gar nicht so leicht. Nicht jeder Trainer hält auch,

Mehr

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Wirtschaftsschule Bohlscheid Hansaring 63-67 50670 Köln Lehrgang: Handelsfachwirte

Wirtschaftsschule Bohlscheid Hansaring 63-67 50670 Köln Lehrgang: Handelsfachwirte Hinweise: Inhalt Auswertungen im Warenverkehr Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung Kostenartenrechnung Grundlagen der Teilkostenrechnung Zeit: 2 Stunden Hilfsmittel: Taschenrechner Achtung: Auch

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Der ebay Treuhandservice Sicherer geht s nicht

Der ebay Treuhandservice Sicherer geht s nicht Sicherer geht s nicht Inhalt 1. Sicher handeln Einleitung... 2 Maximale Sicherheit... 3 Die Schritte im Überblick... 4 Vorteile für Käufer... 5 Vorteile für Verkäufer... 6 2. Auftrag starten Einigung im

Mehr

liquidität und sicherheit durch factoring und kreditversicherungen.

liquidität und sicherheit durch factoring und kreditversicherungen. liquidität und sicherheit durch factoring und kreditversicherungen. Wir sorgen für finanziellen freiraum. Schepers & Partner ist das führende unabhängige Beratungs- und Vermittlungsunternehmen für Factoring

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Verbindung von Onlineshop und stationärem Handel in der Warenwirtschaft (WaWi)

Verbindung von Onlineshop und stationärem Handel in der Warenwirtschaft (WaWi) Verbindung von Onlineshop und stationärem Handel in der Warenwirtschaft (WaWi) Präsentation am Beispiel des Referenzprojekts Gewerbeverein Illingen e.v. Projekttitel Plandaten Teammitglieder Projekttitel

Mehr

Futtereinheiten können noch über die Handelsplattform von Van Lanschot gehandelt werden.

Futtereinheiten können noch über die Handelsplattform von Van Lanschot gehandelt werden. A: Allgemeines 1. Was bedeutet die öffentliche Börsennotierung von ForFarmers für mich als Inhaber von Zertifikaten, Beteiligungskonto und/oder Futtereinheiten? Ab dem Zeitpunkt, ab dem die Aktien von

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Vermarktung. 1. Warum ist der Begriff Ambush Marketing, der eine bestimmte Form der Werbung beschreibt, ungenau oder sogar irreführend?

Vermarktung. 1. Warum ist der Begriff Ambush Marketing, der eine bestimmte Form der Werbung beschreibt, ungenau oder sogar irreführend? Vermarktung 1. Warum ist der Begriff Ambush Marketing, der eine bestimmte Form der Werbung beschreibt, ungenau oder sogar irreführend? Vermarktung 2. Wie können sich Unternehmen, die nicht zum Kreis der

Mehr

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Publiziert in SWITCHjournal 1/2004 Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Dr. Ursula Widmer, Rechtsanwältin, Bern ursula.widmer@widmerpartners-lawyers.ch Die Nutzung von Internet

Mehr

Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung

Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung ab 01.08.12 Gesetz zur Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuchs zum besseren Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Kostenfallen im elektronischen Geschäftsverkehr

Mehr

Seco Online Store! Einkauf per Mausklick!

Seco Online Store! Einkauf per Mausklick! Seco Online Store! Einkauf per Mausklick! Wer Seco Online Store für die Auftragsbuchung nutzt anstatt Telefon oder Fax, spart eine Menge Zeit und Mühe. Die Auftragserteilung ist zuverlässig, schnell und

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

SaarpfalzCard. An alle. Unternehmer, Dienstleister und Firmen, die sich für eine Zusammenarbeit mit der SaarpfalzCard interessieren. 17.

SaarpfalzCard. An alle. Unternehmer, Dienstleister und Firmen, die sich für eine Zusammenarbeit mit der SaarpfalzCard interessieren. 17. Postfach 13 53 66404 Homburg An alle Unternehmer, Dienstleister und Firmen, die sich für eine Zusammenarbeit mit der SaarpfalzCard interessieren. Marketing-Service / Produktmanagement Sabine Leibrock Telefon

Mehr

Erfüllen wir Ihre Erwartungen?

Erfüllen wir Ihre Erwartungen? S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht

Mehr

(informationsblatt-1)

(informationsblatt-1) (informationsblatt-1) Beschaffungsbuchungen Im Laufe der industriellen Entwicklung stellte man fest, dass hohe Lagerbestände zu hohen Kosten (z.b. für Lagerarbeiter, Lagermiete usw.) führen. In den 50er

Mehr

Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren

Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten die Windows-Firewall auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet zu sein.

Mehr

Kurzbeschreibung. ABC-Baubetriebshof. Version 3.0

Kurzbeschreibung. ABC-Baubetriebshof. Version 3.0 Kurzbeschreibung ABC-Baubetriebshof Version 3.0 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 2 Kernfragen... 4 3 Stammdatenerfassung... 5 3.1 Personal... 5 3.2 Fahrzeuge und Geräte... 6 3.3 Tätigkeiten... 7 3.4

Mehr

Inventur / Jahresabschluss

Inventur / Jahresabschluss 1 von 7 Inventur / Jahresabschluss Stand: 28.12.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 2 2 Inventur (Verkaufsstellen)... 2 2.1 Aufruf der Inventur... 2 2.2 Vorbereitung... 3 2.3 Aufnahmeliste... 4 2.4

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Unternehmer werden mit dem k kiosk Agentursystem. Valora Schweiz AG

Unternehmer werden mit dem k kiosk Agentursystem. Valora Schweiz AG Unternehmer werden mit dem k kiosk Agentursystem Valora Schweiz AG Inhalt 2 Das sind wir Das ist unser k kiosk Das sind unsere Stärken Das ist uns wichtig Das suchen wir So erreichen Sie uns Das ist unser

Mehr

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH Business Development & Innovation Brokering Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo WAS WIR IHNEN BIETEN UBIRY unterstützt

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das

Mehr

Geschäftsprozesse transparent und effizient gestalten

Geschäftsprozesse transparent und effizient gestalten 3-Business-Line Geschäftsprozesse transparent und effizient gestalten Auftragsbearbeitung, Warenwirtschaft, CRM Business-Software für Menschen Denn Service ist unser Programm. 2 Ihr kompetenter Partner

Mehr

Damit hat Ihr Klient nicht gerechnet.

Damit hat Ihr Klient nicht gerechnet. Er will den Betrieb vergrößern. Seine innovative Idee ist richtig gut durchgeplant. Aber es ist zu wenig Eigenkapital da und für den Kredit reichen der Bank die Sicherheiten nicht. Damit hat Ihr Klient

Mehr

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu

Mehr

Erfolgreiche Maßnahmen für Ihr Reputationsmanagement

Erfolgreiche Maßnahmen für Ihr Reputationsmanagement Erfolgreiche Maßnahmen für Ihr Reputationsmanagement Roland Ballacchino Es dauert zwanzig Jahre, sich eine Reputation zu erwerben und fünf Minuten, sie zu verlieren. Wenn man das im Auge behält, handelt

Mehr

Schwerpunkt Wirtschaft Einzelhandel Arbeitsheft

Schwerpunkt Wirtschaft Einzelhandel Arbeitsheft Fritz Birk, Walter Fink, Arthur Geller, Gunnar Horn, Karl Lutz Schwerpunkt Wirtschaft Einzelhandel Arbeitsheft Bereich Verkaufen: Lernfelder 2 5 Bereich Warenwirtschaft: Abwicklung von Geschäftsprozessen

Mehr