Zwei Jahre Energiewende: Was sagen die Verbraucher?

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1 Pressekonferenz Zwei Jahre Energiewende: Was sagen die Verbraucher? Gerd Billen Vorstand Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. Dr. Holger Krawinkel Bereichsleiter Verbraucherpolitik, Verbraucherzentrale Bundesverband e. V. Markus Hoyer Leiter Stabstelle Marktforschung, Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbh

2 Informationen zur Studie repräsentative Studie Verbraucherinteressen in der Energiewende durchgeführt von forsa im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) Befragte: Verbraucher ab 14 Jahren Untersuchungszeitraum: Juni 2013 Die folgenden Charts fassen eine Auswahl der Ergebnisse durch den vzbv unter sprachlicher Kürzung der Originalfragen zusammen.

3 Verbraucher unterstützen die Ziele Die Ziele der Energiewende finden: eher nicht richtig weiß nicht / k.a. (2 %) gar nicht richtig völlig richtig 39 eher richtig

4 aber kritisieren die Umsetzung Die Umsetzung der Energiewende in Deutschland finden: gar nicht richtig völlig richtig eher nicht richtig eher richtig weiß nicht / k.a. (12 %)

5 Größter Vorteil: Klimaschutz Die spontan am häufigsten genannten Vorteile: Klima- und Umweltschutz allgemein 38 mehr Sicherheit durch Atomausstieg 23 Senkung des Energieverbrauchs 19 Reduzierung des CO 2 -Ausstoßes 11 Nachhaltigkeit / höhere Lebensqualität 11 Unabhängigkeit von Rohstoffimporten 7 (Mehrfachnennungen möglich)

6 Größter Nachteil: steigende Energiepreise Die spontan am häufigsten genannten Nachteile: steigende Energiepreise 52 Verschandelung der Landschaft 13 unausgereifte Technik 10 Engpässe bei der Energieversorgung 5 Alleingang Deutschlands bringt nichts 3 (Mehrfachnennungen möglich)

7 Wirtschaft hat am meisten Einfluss Der Einfluss der jeweiligen Gruppe auf das Gelingen der Energiewende ist: Wirtschaft / Industrie Energieversorger Bundesregierung / Politik Fachleute / Forschung Medien / Journalisten Umweltverbände Verbraucherverbände Verbraucher / Bürger sehr groß groß eher gering sehr gering weiß nicht /k.a

8 Erneuerbare Energien dezentral ausbauen Es halten den jeweiligen Vorschlag für: klar klar B: Dezentraler Bau vieler Windkraftanlagen über Deutschland verteilt, weil dann weniger neue Stromtrassen zum Transport des Stroms gebaut werden müssen. eher A: Zentraler Bau großer Windkraftanlagen vor der Küste, weil sie die Landschaft weniger verschandeln und nicht zu einer Lärmbelastung der Menschen führen. weiß nicht / k.a. (13 %) eher

9 Ausbauvolumen begrenzen Es halten den jeweiligen Vorschlag für: A: Jedes Jahr wird nur eine bestimmte Anzahl erneuerbarer Energie- Anlagen gebaut bzw. gefördert, weil die Kosten so begrenzt und der Netzausbau besser geplant werden können. klar klar eher weiß nicht / k.a. (10 %) eher B: Wie bisher werden alle neuen Anlagen für erneuerbare Energien gefördert, damit sich ihr Anteil an der Stromerzeugung so schnell wie möglich erhöht.

10 Kosten gerechter verteilen Es halten den jeweiligen Vorschlag für: klar B: Es gibt keine Befreiungen oder Ausnahmen für Unternehmen, weil die Strompreise für die Bürger sonst noch mehr steigen. eher klar A: Bestimmte Unternehmen und Branchen werden von den Kosten der Energiewende teilweise befreit, damit sie gegenüber ausländischen Standorten wettbewerbsfähig bleiben und Arbeitplätze gesichert werden bzw. damit die Preise der Produkte nicht so stark steigen. weiß nicht / k.a. (10 %) 35 eher

11 Verbraucher im Nachteil Für die jeweilige Gruppe bestehen durch die Energiewende aktuell: Fachleute / Forschung Wirtschaft / Industrie Umweltverbände Bundesregierung / Politik Verbraucher / Bürger Medien / Journalisten Energieversorger Verbraucherverbände klare Vorteile eher Vorteile eher Nachteile klare Nachteile weder noch / weiß nicht / k.a

12 Kontakt Mirjam Stegherr Markus Hoyer Pressesprecherin vzbv Leiter Stabstelle Marktforschung, forsa Telefon: Telefon: presse@vzbv.de markus.hoyer@forsa.de

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