13_932_Barrierefrei_ Neue Serie Teil IX: ALTERSGERECHT WOHNRAUM UMBAUEN Förderbar: Gut fürs Budget mit Tipps zu staatlichen Finanzhilfen
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- Reinhardt Ackermann
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1 13_932_Barrierefrei_ Neue Serie Teil IX: ALTERSGERECHT WOHNRAUM UMBAUEN Förderbar: Gut fürs Budget mit Tipps zu staatlichen Finanzhilfen 54 SANITÄRJOURNAL
2 Anspruch und Realität, Wunsch und Erfüllung, (Begriffs-)Welten, die oftmals nicht zusammenpassen (wollen). Ein Paradebeispiel für diese These ist das Thema barrierefreier Wohnraum. Es ist ja nicht erst seit gestern bekannt, dass sich die Alterspyramide radikal verändert. Man weiß mittlerweile, dass im Jahre 2030 jeder dritte Deutsche älter als 60 Jahre sein wird. Bis dahin ist es zwar noch eine gefühlte Ewigkeit, doch bei der Masse an Wohnungen und Häusern, die nicht mal annähernd einem altersgerechten, geschweige denn einem barrierefreien Standard entsprechen, besteht akuter Handlungsbedarf. Tatsächlich ist Barrierefreiheit für alle nur einer von vielen Brennpunkten in einer sich immer schneller drehenden Welt. Und wie immer bei großen gesellschaftlichen Herausforderungen drehen viele am großen Rad. Doch am Anfang dieser Mammutaufgabe stehen, wie so oft, die umfassende Aufklärung und die Beratung. Es besteht ein großes Informationsvakuum, speziell, wenn es um die Möglichkeiten und Maßnahmen zum Barriereabbau im Wohnungsbestand geht. Das lässt sich durchaus auch auf Neubaumaßnahmen übertragen. Beispielsweise wenn, eigentlich mit wenig mit punktuellen baulichen Maßnahmen auf eine Benutzung in allen Lebenszyklen vorbereitet werden könnte. Selbst die Ausstattung mit vorsorglich installierten Aufnahmeelementen für Stütz- und Klappgriffe in der Vorwand ist im Neubau leider eher die Ausnahme als die Regel. Sanitärbranche startet Aktion Barrierefreie Bäder Gerade der Badbereich spielt eine zentrale Rolle im barrierefreien Wohnraum, hob die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) auf der ISH hervor. Gleichzeitig müsse man jedoch konstatieren, dass es auf diesem Feld, unter anderem in der Bevölkerung, nach wie vor oben: Ein bodengleicher Duschbereich ist unverzichtbarer Bestandteil eines barrierefreien Badezimmers nach DIN (Foto: Glamü) links: Zu den förderbaren Maßnahmen an Sanitärräumen des KfW-Programmes 190 gehört beispielsweise ein barrierefreier WC-Bereich. (Foto: Geberit) SANITÄRJOURNAL
3 fern sei die gegenwärtige Situation beim Gesamtkomplex mit dem Motto Hohe Relevanz trifft auf relativ niedrigen Wissensstand korrekt beschrieben. Die einschlägige Marktforschung lasse keinen Zweifel daran, dass das Bad bei den Bundesbürgern unangefochten auf Platz 1 rangiere, wenn es um unabhängiges Leben und Wohnen im Alter gehe. Klare Beweise dafür lieferten etwa repräsentative Studien des forsa-institutes und der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). So habe letztere ermittelt, dass die uneingeschränkte Nutzung im Alter für die Deutschen der wichtigste Badaspekt sei. Auch die vom Institut für Demoskopie Allensbach erstellte Generali-Altersstudie komme per saldo zum gleichen Resultat. Die Realität sehe indes noch ganz anders aus. Laut GfK halten über 70 Prozent der Bürger ihr jetziges Bad beim Kriterium für ältere Menschen bequem zu nutzen für mehr oder minder untauglich. Aus Sicht der Sanitärbranche ist die Zeit deshalb reif für eine dauerhafte, seriöse und authentische Aufklärungsoffensive, zumal die Verbraucher einer Untersuchung zufolge bei Informationen über dieses Spezialge- kanten Kompetenzvorsprung zubilligen. Gemeinsam mit dem Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) hat die VDS daher die Aktion Barrierefreie Bäder Mitte März während der Frankfurter Leitmesse. Wie es zur Premiere hieß, soll die in erster Linie verbraucherorientierte, pro- im Rahmen eines mittelfristigen Stufenplanes zu einer festen Institution werden. Das schließe den kontinuierlichen Sachdialog mit interessierten externen Stellen natürlich ein. Von Reportage bis Fördertipps Bereits im Aufbaujahr 2013 beginnt nach Aussage von Jens J. Wischmann die Umsetzung des Aktivitätenprogrammes. Den Auftakt bildete, so der VDS-Geschäftsführer, die Freischaltung des neuen Menüpunktes Barrierefreies Bad auf der Publikumsplattform Das künftig permanent erweiterte Online-Informationspaket umfasse aktuell fünf Kapitel. Der Internet-Service enthalte im Einzelnen: die komplette Umbau- Reportage Für alle Zeiten gut aufgehoben mit zahlreichen Live -Fotos, die professionelle Planung Ohne Barrieren einer Innenarchitektin für ein rollstuhlgerechtes Bad, die Ratgeber-Strecke Sichere Pläne mit Übersichten und einer Checkliste zum Download, die Rubrik Clevere Produkte mit einer Auswahl ebenso sicherer wie komfortabler Lösungen der Markenindustrie von der boden- zum Dusch-WC sowie den Abschnitt Gut fürs Budget mit Tipps zu staatlichen Fördermaßnahmen. Letztere sind nach einer neuen, auch mit Blick auf die Premiere der Aktion veranlassten forsa-umfrage für 48 Prozent der Bundesbürger ab 18 Jahre sehr wichtig beziehungsweise wichtig. 50 Prozent stufen sie hingegen als weniger wichtig beziehungsweise unwichtig für eine eventuelle Umbauentscheidung ein. Wischmann zieht daraus unter anderem den Schluss, dass spezielle Bundund Länderprogramme beim Abbau des - sein können. Für 2013 seien weitere Aktivitäten der Informationsoffensive geplant. Neben dem verstärkten Internetangebot gehören dazu eine eigene Pressear- schüre, Glossar etc.). In den nächsten Jahren gehe es einerseits um den sukzessiven Maßnahmenausbau und andererseits um die Etablierung als kompetenter Ansprech- und Dialogpartner für die unterschiedlichen Zielgruppen. Wischmann: Mit der Aktion Barrierefreie Bäder zeigt die Sanitärbranche Flagge und stellt sich damit ihrer besonderen Aufklärungsverantwortung. Fördermaßnahmen für altersgerechtes Umbauen Die Umgestaltung von Wohnraum in einen geeigneten Lebensraum für einen behinderten oder in seiner Mobilität eingeschränkten Bewohner darf durchaus Mit der zur ISH 2013 erfolgten Freischaltung des neuen Menüpunktes Barrierefreies Bad auf der Verbraucherplattform begann eine mittelfristig angelegte Branchenaktion ihre praktische Arbeit. 56 SANITÄRJOURNAL
4 als Herkulesaufgabe angesehen werden. derung tut also Not, doch die gibt es in vielfältiger Ausprägung, da springt unter anderem der Bund in die Bresche. Erste Anlaufstation ist die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau). Unter der Programmnummer 159 sind unter und viele Informationen zur Finanzierung von Maßnahmen zur Barrierereduzierung in bestehenden Das Förderprogramm dient, unabhängig vom Alter des Antragsstellers, der zinsgünstigen und langfristigen Finanzierung und steht allen Trägern von Investitionsmaßnahmen selbst genutzter oder vermieteter Wohngebäuden und Eigentumswohnungen offen. Also Privatpersonen (auch Mieter) bis zu Wohnungsunternehmen. Gefördert werden Einzel- und Gesamtmaßnahmen. Dazu gibt es ein Grundgerüst, welches in sieben Bereiche eingeteilt ist. Die können einzeln oder kombiniert ohne Sachverständige durchgeführt werden. Oder sie dienen als Förderungsmaßnahme, die zur Herstellung von Barrierefreiheit gemäß DIN (siehe auch SanitärJournal Heft 1/2012) erforderlich sind. Die Norm unterscheidet in barrierefrei nutzbare Wohnungen und barrierefrei und uneingeschränkt mit dem Rollstuhl nutzbare Wohnungen. Ebenfalls gefördert werden Maßnahmen, mit denen der Standard Altersgerechtes Haus/Altersgerechte Wohnung erreicht wird. Hier sind die Leis- Hohe Relevanz trifft auf relativ niedrigen Wissensstand: Dieses Motto gibt nach der Badbereich eine zentrale Rolle. Deshalb sei die Zeit reif für eine dauerhafte, seriöse und authentische Aufklärungsoffensive. Dem trage die neue Branchenaktion tungen eines Sachverständigen zur Beratung und Prüfung/Abnahme erforderlich. Zu den Einzelmaßnahmen zählen: 1. Wege zu Gebäuden und Wohnum feldmaßnahmen, 2. Eingangsbereich und Wohnungszugang, 3. vertikale Erschließung (Überwindung von Niveauunterschieden), 4. Anpassung der Raumgeometrie, 5. Maßnahmen an Sanitärräumen, 6. Bedienelemente, 7. Gemeinschaftsräume und Mehrgenerationenwohnen. Auf der Bedarfsliste inzwischen weit oben angesiedelt sind altersgerechte Bäder in einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung halten über 70 Prozent der Bürger ihr jetziges Bad beim Kriterium für ältere Menschen bequem zu nutzen für mehr oder minder untauglich. SANITÄRJOURNAL
5 Der Katalog der Förderbereiche enthält viele Einzelmaßnahmen, da ist vieles möglich: Schaffung von altersgerechten Kfz-Stellplätzen oder überdachten Abstellplätzen für Rollatoren/Rollstühlen, genauso die Nachrüstung von automatischen Tür-, Tor- und Fensterantrieben oder die Ausstattung mit AAL-Systemen (Ambient Assisted Living). Dazu gehören intelligente Assistenz- und Gebäudetechniksysteme unter anderem auch für Heizungs- und Klimatechnik. Zu den für das Sanitärhandwerk in erster Linie relevanten Maßnahmen gehören bodengleiche Duschbereiche, Anpassung der Raumgeometrie, Modernisierung von Sanitärobjekten, Stütz- und Haltesysteme (auch zur späteren Nachrüstung). In den wenigsten Fällen (zum Beispiel bei Treppenliften) macht die Investition in eine Einzelmaßnahme Sinn, um eine langfristige Förderung auszulösen. Für den SHK- Betrieb bedeutet dies: Im Beratungsgespräch bei einer anstehenden Badmodernisierung sollte der Kunde auf diese Finanzierungsmöglichkeit aufmerksam gemacht werden. Das kann die Entscheidung für ein komplett neues, barrierefreies Badezimmer erleichtern oder sogar der Auslöser für die Investition werden. Auch andere Institutionen fördern Neben der Förderung auf Bundesebene gibt es auch auf Landesebene Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten. So in Rheinland-Pfalz im Rahmen der sozialen Wohnraumförderung über die Landestreuhandbank. Die Förderung ist einkommensabhängig. Die aktuellen Programme dazu sind unter setzungen können auch die gesetzliche Unfallversicherung (Berufsgenossenschaft), die Träger der Sozialhilfe oder die Rentenversicherung anstehende Kosten für barrierefreies Wohnen übernehmen. rung erhalten maximal Euro um die Wohnsituation zu verbessern, wenn ständige Lebensführung ermöglichen. Das Kfw-Kreditprogramm 159 auf einen Blick Mit ihm können bis zu 100 Prozent der förderfähigen Investitionen (inklusive Ne- male Kreditbetrag beträgt Euro pro Wohneinheit. Ein Sonderfall ist der Ersterwerb von neu barrierereduzierten Wohngebäuden/Wohnungseigentum: Bemessungsgrundlage ist in diesem Fall die Summe der zu erwerbenden Wohneinheiten. Es stehen verschiedene Laufzeitvarianten (mindestens 4 und bis zu 30 Jahre Kreditlaufzeit) zur Verfügung. Eine Konditionenübersicht für die KfW-Förderprogramme sind unter [Dietmar Stump] nicht zuletzt auf dem Bausektor, sind im öffentlichen Themenranking inzwischen deutlich nach oben gerückt. Gleiches gilt für die Notwendigkeit, altersgerechtes Wohnen als Priorität zu betrachten und ihr dann auch durch schlüssige Konzepte und konkrete Maßnahmen in der Praxis Rechnung zu tragen. Automatisierte Tore: mehr Mobilität im Alter Die Badsanierung ist also nur ein Bereich, Mobilität spielt aber auch bei der Verkehrssicherheit eine große Rolle. Automatisierte Garagentore können da helfen, das Leben zu erleichtern. Denn per Knopfdruck das Tor zum Hof oder zur Garage zu öffnen, ist für Menschen mit eingeschränkter Mobilität ein Gewinn an Lebensqualität. Gerade für ältere oder gehandicapte Menschen kann das ein zentrales Argument sein, denn aufgrund von Bewegungseinschränkungen ist für sie das Ein- und Aussteigen beim Toröffnen per Hand oft besonders mühsam. Garagentor-Antriebe sichern Mobilität: Per Knopfdruck das Garagentor zu betätigen, ist ein schöner Gewinn an Lebensqualität. Die staatliche KfW-Bank fördert deshalb sogar das Nachrüsten. (Foto: BAS.T) Mit dem elektrischen Antrieb per Knopfdruck hingegen bleiben sie bequem im Wagen sitzen bei jedem Wetter. Das erkennt sogar die KfW an und fördert über das Programm 159 Barrierefreies Umbauen die Nachrüstung solcher Antriebe. 58 SANITÄRJOURNAL
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