Aldi Referat Was heisst das eigentlich Aldi?

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1 Aldi Referat Was heisst das eigentlich Aldi? Die wichtigsten Infos über den Konzern: Der Firmennamen Aldi ist eine Abkürzung und steht für Albrecht Discount. Der Aldi-Konzern wurde von der Familie Albrecht im Jahre 1913 in Essen gegründet, und später von den Brüdern Karl und Theo Albrecht übernommen. Die Gebrüder haben dann im Jahre 1960 das Unternehmen getrennt in Aldi Süd und Nord. Es gibt verschieden Theorien warum sie das getan haben: Um die Offenlegung der Geschäftszahlen und Einsetzung von Betriebsräten zu verhindern. Der eine Bruder wollte Alkohol, Tabak und Tiefkühlkostwaren verkaufen, und der andere Bruder war dagegen. Es ist einfacher das Geschäft zu führen, wenn man nicht jedes Detail mit dem anderen absprechen muss. Die beiden Brüder leben sehr zurückgezogen und sind sehr medienscheu. Man weiss, dass sie auch sehr sparsam leben, das zieht sich vom privaten Leben bis ins Unternehmen durch. Sie wollen noch im hohen Alter alles kontrollieren. Die Geschäftsidee der Brüder war es nun, den nicht mehr überschaubar gewordenen Rabatt vornherein vom Preis abzuziehen. Somit waren die Waren gleich billiger als bei der genossenschaftlichen Konkurrenz. Sie haben bisher ca bis7500 Filialen in ca. 16 Ländern. Aldi Nord ist zuständig für: Belgien, Niederlande, Luxemburg, Frankreich, Spanien, Portugal und Dänemark. Aldi Süd kümmert sich um die Märkte in: Österreich, Großbritannien, Irland, USA, Australien, Schweiz, Slowenien, Ungarn und Griechenland. Bis Anfang der 1980er Jahre hatte Aldi den Ruf eines ArmenLeuteLadens. Laut einer Forsa Umfrage gehen heute etwa 84% Beamten und ca. 80% Selbständige beim Aldi einkaufen. Der Konzern hat sehr früh seinen eigenen Kaffe auf den Markt gebracht, indem er eine eigene Rösterei gekauft hat. Die AldiGruppe ist der neuntgrösste Textilvermarkter in Deutschland. In der Schweiz hat Aldi Suisse jetzt 21 Filialen. Laut Aldi ist die Aldi Suisse ein unabhängiges Unternehmen. In der Schweiz hat Aldi zum ersten Mal einen Pressesprecher, was es sonst im Unternehmen nicht gibt. Sein Name ist Sven Bradke. Die Strategien gegenüber der Presse sind: Bei Kritik keinen Kommentar Sonst Loben und sich gleichzeitig widersprechen (Kunden sind das wichtigste, aber wenn ein Produkt ausverkauft ist, muss der Kunde etwas anderes kaufen). 1

2 Was bedeutet das System Aldi? Produkte mit guter Qualität zu billigen Preisen sowie eine beschränkte Anzahl von Produkten. Die Produktanzahl von Stk. wird bewusst niedrig gehalten um Kosten einzusparen. Das ganze Konzept des Unternehmens ist einfach aufgebaut, das heisst: flache Hierarchien, Standartbauten, und in der Logistik nur das Nötigste, alles was unnötig Geld kostet gibt es nicht (Pressesprecher, Marktforschung, Controlling, teure Reklame usw.). Ein wichtiger Punkt ist: Zahlen oder allgemeine Infos oder Fragen zum Unternehmen werden nur in schriftlicher Form von der Zentral beantwortet. Das tönt ja eigentlich gut, aber jetzt kommen die grossen Minuspunkte. Zum ersten: Der Produzent Die Produzenten werden zuerst von Aldi abhängig gemacht, dann wird alles versucht um den Preis zu drücken. Das kann für den Produzenten auch bedeuten unterhalb der realen Produktionskosten die Artikel an Aldi verkaufen zu müssen. Der Produzent kann bei diesem Spiel nur verlieren. Vor allem die KMUs sind betroffen. In Deutschland wird zudem alles versucht, einem Produzenten so viel Geld wie möglich abzunehmen (Sponsoring), z.b: Neue Kassen, oder neues Lager mitfinanzieren. Es wird sogar vom Lieferanten teilweise verlangt die Produkte direkt in die Filialen zu liefern, so werden bei der Logistik Kosten gespart. Zum zweiten: Der Kunde Man sagt zwar bei Aldi, dass der Kunde König ist. Aber er ist es nur so lange er etwas kauft und im Laden ist. Es gibt zum Beispiel keine Möglichkeit mit einer Filiale Kontakt aufzunehmen und nachzufragen ob sie einen bestimmten Artikel noch haben. Das heisst, man versucht den Kunden gezielt mit Infos (Flyer) in den Laden zu locken, ohne Gewähr, dass der angebotene Artikel dann auch noch vorhanden ist. So bekommt man den Kunden in den Laden, wo er wahrscheinlich doch noch mehr kaufen wird, als er geplant hat. Zudem ist es teilweise fast unmöglich, die Läden mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Aldi setzt auf Kunden mit Autos, welche grössere Mengen einkaufen. 2

3 Das System bei Aldi ist also: Die Kunden in den Laden zu locken mit billigst Aktionen. Dann wird versucht den Kunden so schnell wie möglich durch den Laden zu schleusen. Mit einem kleinen Sortiment wird dem Kunden die Möglichkeit zur Entscheidung teilweise (ab)genommen. Eine Veränderung im Sortiment kann nur unter massivem Druck erzielt werden. Neue Produkte können nur sehr schwer eingeführt werden, z.b. BioEier etc. An der Kasse wird der Kunde im Eiltempo durchgeschleust, so dass er den Laden so schnell wie möglich verlassen muss. Und für uns sehr wichtig die Mitarbeiter: Bei den Mitarbeitern wird am meisten versucht Geld einzusparen. Ein paar Punkte (Vorwürfe): Arbeit auf Abruf Arztgeheimnis aufheben Unbezahlte Überstunden Freizeitaktivitäten brauchen eine schriftliche Erlaubnis des Arbeitgebers Angestellte, die vermeintliche Vergehen von ArbeitskollegInnen etwa das Essen einer überreifen Banane nicht melden, riskieren die fristlose Entlassung Die Hauptprobleme für uns als Gewerkschaften sind: Erstens ist eigentlich der Lohn gut, sogar besser als bei den Konkurrenten. Allerdings stimmt das nur für Personen, die 100 % angestellt sind. Die meisten Beschäftigten sind jedoch zu 50% angestellt, das heisst aber nicht, dass es für eine 50% Anstellung auch die Hälfte eines 100 %Lohnes gibt. Nein, es ist weniger. So sind die Angestellten die Verlierer. Zweitens werden die Angestellten von Anfang an eingeschüchtert. Es ist den Mitarbeitern nicht erlaubt über die Arbeitsbedingungen gegenüber den Gewerkschaften und den Medien zu sprechen, es wird sogar mit der Kündigung gedroht. Da ist es eigentlich nur zu verständlich, dass die Angestellten Angst haben und nichts von Gewerkschaften wissen wollen. Es gibt im Detailhandel leider noch keine Gewerkschaftskultur. 3

4 Was sind die versteckten Probleme mit dem Aldi in der Schweiz? Leider gilt in der Bevölkerung noch der Spruch: Zuerst das fressen und dann die Moral. Dass der Preis für Lebensmittel sinkt, ist aus unserer Sicht sehr gut und wir können das auch voll unterstützen. Aber der Preis ist nicht alles. Vor allem sind die Preise bei Aldi in der Schweiz nicht so tief wie in Deutschland. Der Aldi Suisse ist jetzt noch ca. 7% billiger als Migros, Coop und Denner, aber diese holen massiv auf. Zurzeit ist der Preisunterschied bei verschiedenen Produkten zwischen Aldi und Carrefour noch 3,8 % gemäss KTipp. Ein Grund für die hohen Preise in der Schweiz können sein, die Zölle und das Verbot von Parallelimporten. Das grösste Problem für uns mit Aldi und Lidl ist, dass unsere grossen Detailhändler das System eventuell nachahmen werden. Wir sind ja leider im Detailhandel sehr schlecht vertreten. Es gibt auch Angriffe vom System Aldi auf die Medienfreiheit. Der Konzern versucht sogar die Presse zu manipulieren. Es werden keine Zahlen oder für den Konzern negative Informationen an die Öffentlichkeit weitergegeben. Sollte dennoch versucht werden negative Schlagzeilen in einer Zeitung erscheinen zu lassen, wird dies mit allen Mitteln unterdrückt. Zum Beispiel werden Inserate gestrichen. Ausserdem werden Fotos gemacht von Personen die etwas gegen Aldi unternehmen. Zudem wird versucht diese Personen unter Druck zusetzten, in allen Bereichen die Aldi zur Verfügung hat. Das wichtigste für Aldi ist, dass man alles versucht die Gewerkschaften aus dem Betrieb raus zu halten, nur so kann das System funktionieren. Um Gewerkschaften zu verhindern, wird jedes Mittel eingesetzt von Drohung bis zur Bestechung. 4

5 Was haben wir schon unternommen gegen Aldi? Die Unia hat bei der Eröffnung der ersten drei Filialen am Flugblätter verteilt. Röbi Schwarzer hat alle Filialen je ein Mal besucht. Was mich besonders freut ist: wir, die Juso Kanton Zürich und die Unia Winterthur werden bei der Eröffnung der Winterthurer Filialen am gemeinsam Flugblätter verteilen. Wir, die Jusos, haben schon vier Aktionen gegen Aldi durchgeführt. Die erste Aktion waren Mahnwachen vor dem Aldi in Pfäffikon und in Oerlikon. Das Medienecho war sehr gross. Wir waren sogar im Fernsehen. Der Pressesprecher und ein Mitglied vom Verwaltungsrat des Aldi waren sogar anwesend. Die zweite Aktion war vor dem Aldi in Oerlikon. Wir wollten den Kunden die Situation in den Läden als Theater darstellen. Die dritte Aktion: Aldi ist 1 Jahr alt und darum haben wir zusammen mit einem Kollegen von Verdi aus Deutschland eine Geisterbahn nachgestellt. Am 7. Dezember über gaben wir Aldi die Rutte vom Samichlaus. Für uns waren die Aktionen sehr wichtig, um die breite Öffentlichkeit über das System Aldi zu informieren, weil wir mit diesem Thema grosse Aufmerksamkeit bekamen und die Presse positiv darüber berichtet hat. Wir haben zusätzlich ein Komitee gegründet mit dem Namen: Gegen Dumping bei Aldi und Lidl. Die Mitglieder sind die Juso Kanton Zürich, die Jungen Grünen und die Unia. Was sollen (können) wir gegen Aldi unternehmen? Z.B. einen einzelne Stunde oder den ganzen Tag lang vor allen AldiFilialen Flugblätter verteilen, um die Kunden bezüglich Negativpunkten zu informieren und Unwahrheiten in der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Wir wollen auch einen Weg finden, die Mitarbeiter zu informieren. Es ist enorm wichtig, dass wir uns bemerkbar machen auch wenn wir keine Mitglieder bei der Belegschaft dort haben. Wir haben von unserem Deutschen Kollegen den Hinweis bekommen, dass jede Flugblattaktion und jeder negative Pressetext einen Effekt bei Aldi oder bei Lidl auslöst. Wenn der Druck grösser wird, gibt es einen schnelleren Erfolg. Ein weiterer Grund ist: wenn Lidl kommt, hoffen wir, dass dank der Konkurrenz zwischen den beiden, Lidl gezwungen ist, die Verbesserungen, die bei Aldi durchgesetzt wurden, ebenfalls zu akzeptieren. Besser wäre noch, Lidl käme gar nicht erst. Prävention bringt immer etwas. Die massive gegen Reaktion von Aldi zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Darum werden wir Jusos weitermachen. 5

6 Forderungen des Komitees Gegen Dumping bei Aldi und Lidl 1. Faire Arbeitsbedingungen 2. Faire Löhne 3. Faire Produktionsbedingungen 4. Umweltverträgliche und ökologische Produkte 5. Konsumentenfreundlichkeit 1. Faire Arbeitsbedingungen Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften. Ein guter GAV Wer mehr als 50 % fest arbeiten, sollten die Arbeitspläne eine sinnvoll planbare Freizeitgestaltung zulassen Keine ungerechtfertigten Entlassungen Lehrstellen in allen Bereichen 2. Faire Löhne Der Lohn muss für die Existenz reichen Er soll gerechte abstuft sein, insbesondere höhere Löhne für gelernte Mitarbeiterinnen Lohngleichheit 3. Faire Produktionsbedingungen Löhne für Angestellte in der Produktion müssen ebenfalls fair sein Einhaltung von Sicherheitsvorschriften Kontrolle durch Aldi 4. Umweltverträgliche und Ökologische Produkte Die Produkte sollten ohne schädliche Inhaltsstoffe sein Einhalten von in der Schweiz üblichen Umweltstandards Im Sortiment sollten Fair-Trade und biologische Produkte vorhanden sein Einhaltung der Tierschutzbestimmungen 5. Konsumentenfreundlichkeit Ein guter Kundenservice Bessere Informationen und Transparenz in der Öffentlichkeit Konsumentenfreundliche Deklaration Die Filialen müssten am öffentliche Verkehrsnetz anschlossen sein Andrea Jerger 14. November

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