Strategieentwicklung Evangelische Diakoniestationen Baden-Württenberg

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1 Strategieentwicklung Evangelische Diakoniestationen Baden-Württenberg Lessons learnt Dr. Markus Griesbeck Bad Boll, Malik Management Systems

2 Lessons learnt 1. «Künftige Schlüsselthemen für das Geschäft generell» 1.Sich nicht in die inhaltliche Diskussion verlieren, sondern GEMEINSAMES Verständnis entwickeln und möglichst VIELE Schlüsselthemen sammeln. Eine Priorisierung der gesammelten Themen auf max. 7+/-2 Schlüsselthemen ist sinnvoll. 2.Allgemeinplätze und Maßnahmen vermeiden. Beispiel: «Angebotspalette überdenken». Besser: «Zukünftige Angebotspalette im Bereich häusliche Pflege. Innovationsthema in einem Zeitraum von 3-5 Jahren». 3.80/20-Regel: Statt 100%iger Präzision eine relative Genauigkeit gewährleisten. Nur wenn wirklich erforderlich: Analysen vornehmen. Tipp: Werden wir klüger durch eine weitere Diskussion oder sollten wir es an dieser Stelle einfach sein lassen? (Schlussfolgerung oftmals schon am Anfang!). 4.Sich bewusst zeitlich limitieren, um nicht eine zu tiefe inhaltliche Diskussion führen zu müssen. 5.Das Strategiepapier ist dann sehr gut, wenn ein Externer es ohne weitere Erklärungen verstehen kann. Tipp: Von Anfang an so arbeiten, dass Dritte das Papier nachvollziehen können. 6.Separate Themenspeicher mit bearbeiten (für besondere Themen, Sofortmaßnahmen, usw.). 7.Anregungen: Die Strategiepapiere als fortlaufende Dokumente betrachten. Seite 2

3 Präzision 1. Für richtige Ergebnisse braucht es nicht zwingend Präzision. 2. Zwar können wir das Bild mit hoch wissenschaftlichen Methoden immer genauer untersuchen. Besser verstehen werden wir es deswegen aber nicht. Mehr Detailgenauigkeit etwa die Untersuchung der vorhandenen Nuancen von Graustufen bringt zwar mehr Daten über das Bild, aber keine Erkenntnis darüber, was es zeigt. 3. D.h. es reicht im Zweifelsfall bereits ein unscharfes Bild (Vorgehen entspricht pattern control). Bild zeigt: Abraham Lincoln verpixelt (Quelle: Malik, Fredmund. Management. Das A und O des Handwerks. Frankfurt am Main. Neuausgabe Seite 3

4 Lessons learnt 2. «Zahlenwerk: Unternehmen und Markt» 1.Tipp: Beginnen Sie nicht mit dem, was bereits an Controlling-Daten vorhanden ist. Es empfiehlt sich, eine grüne Spielwiese anzunehmen und sich zu fragen: Wenn ich komplett neu beginnen würde: Welche steuerungsrelevanten Informationen und Daten benötigen wir wirklich? 2.Das richtige Maß finden: Weder zu viel noch zu wenig steuerungsrelevante Information. 3.Vermeiden Sie reine Rückschau-Daten; es braucht auch Zukunftsdaten. 4.Anregung: Fokussierung auch auf positive Abweichungen: Warum kam es zu diesen und was lässt sich daraus ableiten? 5.Es gibt Kennzahlen, die man nicht präzise quantifizieren kann. Hier empfiehlt sich eine «in-etwa- Schätzung», «Annahmen bzw. Prämissen treffen». Seite 4

5 Nicht nur Rückschau-, sondern auch Vorschau-Daten verwenden! Orientierung an 6 Schlüsselgrößen 1. Marktstellung 2. Innovationsleistung 3. Produktivität(en) 4. Attraktivität für gute Leute 5. Liquidität 6. Profitabilität Die 6 Schlüsselgrößen definieren die Gesundheit des Unternehmens. Überall dort, wo wir Mängel oder Verbesserungsmöglichkeiten feststellen, muss unmittelbar angesetzt werden. Seite 5

6 Lessons learnt 3. «Stärken/Schwächen/Chancen/Gefahren» 1.Stärken und Schwächen sind eher innenorientiert, Chancen und Gefahren eher außenorientiert. 2.Zu allgemein und wenig spezifische Formulierungen. 3.Hilfreiche Fragestellung: Nimmt der Kunde wirklich einen Unterschied wahr oder sehen wir uns nur selber schön und gut? 4.Anregung 1: Die Diskussion zu 80% lenken auf Stärken und Chancen. 5.Anregung 2: Sammeln von Feedback und relevanten Kundeninformationen innerhalb von 6-12 Wochen und systematische Aus- und Bewertung. ACHTUNG: Auch Nicht-Kunden-Informationen mit in die Bewertung einfließen lassen! Seite 6

7 Lessons learnt 4. «Herausforderungen/Stoßrichtungen» Herausforderungen: 1.Herausforderungen kommen meistens vom Markt und weniger von innen. 2.Herausforderungen sind keine Maßnahmen und Stoßrichtungen. 3.Konzentration auf 7+/-2 Herausforderungen! 4.Quelle für Herausforderungen: Schlüsselthemen, Schlüsselgrößen, SWOT-Analyse. Stoßrichtungen: 1.Leitplanken beachten! 2.Stoßrichtungen müssen an die Herausforderungen ableitbar bzw. anknüpfbar sein. 3.Maßnahmen sollten relativ rasch aus den Stoßrichtungen ableitbar sein. 4.Konzentration auf 7+/-2 Stoßrichtungen! Seite 7

8 Beispiel Herausforderungen / Stoßrichtungen Herausforderungen: 1.Zunehmender Wettbewerb (durch z.b. private Pflegedienste). 2.Marktanteilsverluste (letzte 5 Jahre um bspw. 15%). 3.Nachfrage nach Nachtpflege nimmt zu (ca. 2 Nachfragen pro Monat innerhalb des letzten Jahres). 4.Personalengpässe im Bereich ABC (Verschärfung durch Headhunter, usw.). Stoßrichtungen: 1.Neukundengewinnung in Höhe von X%. 2.Rückgewinnung abgesprungener Kunden in Höhe von 3.Verstärkter Werbeauftritt mit Schwerpunkt XYZ. 4.Marktanteilsgewinne in Höhe von X% bis Ende Ausbau des Angebotsportfolios im Bereich Nachtpflege. 6.Aufgabe der Dienstleistung XYZ bis Ende Juli Aufbau und Weiterentwicklung der strategischen Personalarbeit (Schwerpunkt: ABC). Seite 8

9 Beispiel Ziele / Maßnahmen Ziele (= vorweggenommenes Resultat): 1.Bis haben wir 3 Neukunden im Bereich XYZ mit einem Umsatzvolumen von X.- EUR gewonnen. 2.Bis haben wir 50 Neukunden für den Bereich Nachtpflege gewonnen. Maßnahmen: 1.Platzierung von Zeitungsannoncen bei Stuttgarter Nachrichten (Häufigkeit: X, Freitagsausgabe). 2.Bis Ende 2012 gibt es fertig konzipierte und getestete Angebote im Bereich Nachtpflege. Entsprechendes Informationsmaterial für die Neukundenakquise ist vorbereitet. Adressmaterial für einen Werbeversand sind recherchiert bzw. besorgt. Seite 9

10 Literaturempfehlungen Seite 10

11 Dr. Markus Griesbeck Project Manager Malik Management Geltenwilenstrasse 18 CH-9001 St. Gallen T F info@malik-management.com Malik Management Systems

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