Sehr geehrte Damen und Herren,

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2 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie wollen Ihr Ziel bequem, gut und rasch erreichen. Wir von der ASFINAG wollen, dass Sie dort auch sicher ankommen! Die Sicherheit auf Autobahnen und Schnellstraßen ist uns wichtig. Jeder zweite Euro, den die ASFINAG investiert, fließt in die Verkehrssicherheit. Damit Ihre Fahrt gut klappt, müssen wir zusammenarbeiten. Wie das am besten funktioniert, können Sie in dieser Broschüre Sicher unterwegs mit den Verkehrssicherheits-Tipps von A Z einfach nachlesen. Viele weitere Tipps finden Sie auf Wir wünschen Ihnen eine gute und sichere Fahrt DI Alois Schedl Dr. Klaus Schierhackl

3 5 Mit diesen Tipps kommen Sie sicher gut an. A wie Ablenkung während der Fahrt 5 B wie Beladen des Autos 6 C wie Check des Fahrzeugs vor Fahrtantritt 7 D wie Drängeln Sicherheitsabstand 8 E wie Erste Hilfe 9 F wie Fahrverhalten 10 G wie Gurt 11 H wie Fahren bei Hagel 12 I wie Ich komm sicher gut an 13 J wie Ja zur Rettungsgasse 14 K wie Kindersitz 16 L wie Lkw-Sicherheit 17 M wie Müdigkeit am Steuer 18 N wie Nebel 19 O wie Ohne Alkohol ans Steuer 20 P wie Panne 21 Q wie Queren Sie nicht die Autobahn 22 R wie Rechts fahren 23 S wie Stau-Ende 24 T wie Tunnelsicherheit 25 U wie Unfall 26 V wie Verkehrsinformation 27 W wie Winterausrüstung 28 X wie Xundes Essen (vor und während der Fahrt) 29 Y wie Youngster 30 Z wie Zweiradsicherheit 31 A wie Ablenkung während der Fahrt So fahren Sie sicher: Meiden Sie Zeitdruck und bereiten Sie sich auf die Fahrt vor. Essen, Trinken, Rauchen usw. vor der Fahrt oder während Pausen niemals während der Fahrt. Zielort im Navi vor der Abfahrt einstellen. Musik während der Fahrt? CD bereits vor der Fahrt auswählen bzw. MP3-Player anschließen und Wiedergabeliste festlegen. Telefonieren Sie wenn notwendig nur mit Freisprecheinrichtung! Lesen oder schreiben Sie SMS nur im stehenden Auto, abseits der Fahrbahn. komplizierte oder heikle (Streit-)Gespräche während der Fahrt! Während eines Telefonats steigt das Risiko eines Unfalls um das Vierfache. Beim Bedienen eines MP3-Gerätes mit angenommenen 2,5 Sekunden Ablenkung fährt ein Fahrzeuglenker bei einer Geschwindigkeit von 80 Stundenkilometern (km/h) ganze 55 Meter blind. Bei 130 km/h sogar 90 Meter.

4 6 7 B wie Beladen des Autos C wie Check des Fahrzeugs vor Fahrtantritt So beladen Sie richtig: Faustregel für das richtige Beladen: Schweres unten, Leichtes oben. Schlichten Sie Koffer und schwere Gegenstände möglichst an die Hinterseite der Rückbank. Sichern Sie lose Ladung mit Expandern oder speziellen Verzurrgurten. Für den Transport von Tieren verwenden Sie Transportboxen bzw. spezielle Hundegurte. Anhänger: Decken Sie Sand, Schotter oder andere Schüttgüter ab. Verwenden Sie nur geprüfte und für das Fahrzeug passende Dachträger und -boxen, legen Sie keine losen Teile in die Dachbox. So checken Sie richtig: Prüfen Sie die Funktion aller Lampen und Lichter. Kontrollieren Sie das Reifenprofil (empfohlen: mind. 4 Millimeter). Kontrollieren Sie Motoröl, Scheibenwasch-, Kühl- und Bremsflüssigkeit. Sind Warndreieck, Wagenheber, Abschleppseil und Verbandskasten griffbereit? Führen Sie für jeden Mitfahrer eine Warnweste im Wageninneren mit. Stellen Sie Sitzposition, Gurt und Spiegel ein. Prüfen Sie den Reifendruck. Den optimalen Reifendruck finden Sie in den Typeblättern der Reifen- und Fahrzeughersteller. richtig! falsch! falsch! Überschreiten Sie niemals das höchstzulässige Gesamtgewicht (hzg) Ihres Fahrzeuges (Eigengewicht des Kfz plus Gewicht der Insassen plus Gewicht der Beladung) ein kurzer Blick in den Zulassungsschein genügt. Das Lenken von Fahrzeugen mit nicht entsprechend gesicherter Beladung ist ein Vormerkdelikt. Falscher Luftdruck erhöht das Sicherheitsrisiko und verursacht Kosten! Reifendruck in Ordnung! Reifendruck zu gering! Reifendruck zu hoch!

5 8 9 D wie Drängeln Sicherheitsabstand E wie Erste Hilfe Angepasste Geschwindigkeit und ausreichender Abstand zum Fahrzeug vor Ihnen das sind die beiden wichtigsten Voraussetzungen einer sicheren Fahrt. So verhalten Sie sich richtig: Der erforderliche Abstand errechnet sich aus der Reaktionszeit und dem Bremsweg. Er ist abhängig von der gefahrenen Geschwindigkeit und den Fahrbahnverhältnissen. Die Angabe erfolgt in Sekunden. In der Regel empfiehlt sich ein Abstand von 2 Sekunden. Geschwindigkeit 100 km/h 130 km/h Bremsweg trocken 75 m 115 m Bremsweg nass 150 m 250 m schneebedeckte Fahrbahn 410 m 680 m So helfen Sie richtig: Achten Sie bei einer Unfallstelle zuerst auf Ihre Sicherheit! Warnblinker einschalten, Warnweste anziehen, Warndreieck aufstellen. Überblick verschaffen. Notruf bei einer Notrufsäule absetzen sonst per Mobiltelefon. Wenn ein Mensch reglos auf dem Boden liegt: Wenn das Unfallopfer nicht bei Bewusstsein ist, dieses in die stabile Seitenlage bringen. Wiederbelebung mit abwechselnd 30 Herzmassagen und zwei Beatmungen, wenn Kreislaufversagen eingetreten ist. Dem Verletzten hilft: angenehme Lagerung, wenn die Körperwärme erhalten bleibt, guter Zuspruch. Drängeln und knappes Auffahren unter 0,6 Sekunden (21 Meter bei 130 km/h) werden verwaltungsstrafrechtlich geahndet. Der aggressive Drängler, der nicht einmal 0,2 Sekunden (bis sieben Meter) Abstand einhält, muss damit rechnen, seinen Führerschein für mindestens sechs Monate zu verlieren. Das Einzige, was Sie bei der Ersten Hilfe falsch machen können, ist, nicht zu helfen. Darüber hinaus ist jeder Mensch verpflichtet, nach seinem Wissensstand Erste Hilfe zu leisten. Einem Verletzten nicht zu helfen, ist strafbar. Wichtig: Niemand kann bestraft werden, sollte ihm bei der Ersten Hilfe ein Fehler unterlaufen.

6 10 11 F wie Fahrverhalten G wie Gurt So fahren Sie richtig: Passen Sie Ihre Geschwindigkeiten immer den Sicht-, Fahrbahn- und Verkehrsverhältnissen an. Denken Sie daran, dass sich die Bedingungen vor allem bei Nebel, Hagel, Gewitter oder Schneefall rasch ändern können. Nur aufmerksame Fahrer sind gute Fahrer. Lassen Sie sich nicht von anderen zu risikoreichem Fahren verleiten. Beachten Sie das Rechtsfahrgebot. Beharren Sie nicht auf einem Fahrstreifen. Termindruck daher Zeitpuffer einplanen. überhöhte Geschwindigkeit. Sie entscheiden über die Qualität des Miteinanders im Straßenverkehr: durch Blinken, rücksichtsvolles Spurwechseln, Ihre Spurwahl und das Beachten des Reißverschlussprinzips. So sichern Sie sich und Ihre Mitfahrer richtig: Jeder Fahrgast hat einen eigenen Sitzplatz, das gilt vor allem auch für Kinder. Alle Insassen im Fahrzeug schnallen sich vor Fahrtantritt an (Fahrer, Beifahrer, auch die Mitfahrer auf dem Rücksitz). Kinder sind immer in einem ihrem Alter und Körpergewicht entsprechenden Kindersitz zu befördern. Sichern Sie Tiere und Gepäckstücke mit passenden Rückhaltesystemen. Wussten Sie dass, ein Aufprall mit 50 km/h ohne Gurt einem Sturz aus 10 Meter Höhe entspricht? eine Person bei einem Frontalaufprall mit 50 km/h ohne Gurt mit dem Dreißigfachen ihres Körpergewichts nach vorne geschleudert wird? 44 Prozent aller getöteten Pkw-Insassen zum Zeitpunkt des Unfalls nicht angegurtet waren? sich das Risiko eines tödlichen Unfalls für Lenker ohne Gurt um das Siebenfache erhöht? Daher gibt es keine Alternative und keine Ausnahme zur Verwendung des Gurtes auch in Bussen, Lkw und auf den hinteren Sitzreihen!

7 12 13 H wie Fahren bei Hagel I wie Ich komm sicher gut an So handeln Sie richtig: Verschieben Sie den Fahrtantritt bei einer Hagelwarnung. Halten Sie das Lenkrad bei Hagel gut fest, fahren Sie langsam weiter und vergrößern Sie den Abstand zum Fahrzeug vor Ihnen. Nutzen Sie einen nahegelegenen Parkplatz und warten Sie das Ende des Hagels ab. Auf dem Parkplatz können mitgeführte Decken gröbere Schäden am Auto verhindern. Die Decken sind jedenfalls gut zu fixieren. Stehenbleiben unter Brücken und in Tunneln. Es ist grundsätzlich nicht gestattet und nur in extremen Ausnahmesituationen zu rechtfertigen. Sie riskieren die Gefahr eines Auffahrunfalls mit schwerwiegenden Folgen. weil ich regelmäßige Pausen auf den 40 ASFINAG Rastplätzen oder auf 89 Raststationen mache. weil ich mich an die Tempolimits halte und meine Fahrgeschwindigkeit den Witterungsverhältnissen anpasse. weil ich stets ausreichend Abstand halte! längere Autofahrten ohne Pausen! Legen Sie die erste Pause nach zwei Stunden ein! zu hohe Geschwindigkeiten! Fahren Sie stets vorausschauend, aufmerksam und reduzieren Sie gegebenenfalls Ihre Fahrgeschwindigkeit! Drängeln. Halten Sie stets Abstand zu Ihrem Vordermann! Wer bei Blitz und Donner unterwegs ist, den schützt das Auto als Faraday scher Käfig vor Blitzschlag. Die Kaskoversicherung übernimmt nicht automatisch Hagelschäden. Ob derartige Schäden gedeckt sind, erfährt man aus den Versicherungsbedingungen. Wer sich nach nur vier Stunden Schlaf ans Lenkrad setzt, hat eine Reaktion wie eine Person mit 0,5 Promille Alkohol im Blut. Eine Nacht ganz ohne Schlaf entspricht 0,8 Promille. Wer von Wien nach Graz statt der erlaubten 130 km/h auf etwa der Hälfte der Strecke 140 km/h fährt, erspart sich auf 200 Kilometern höchstens 10 Minuten. Für diesen minimalen Zeitgewinn nimmt der Lenker aber ein 30 Prozent höheres Risiko in Kauf, bei einem Unfall getötet zu werden.

8 J wie Ja zur Rettungsgasse 15 denn jede Sekunde zählt und es gibt keine bessere Alternative. So bilden Sie die Rettungsgasse richtig: Die Rettungsgasse gilt in Österreich auf allen Autobahnen und Schnellstraßen. Bilden Sie die Rettungsgasse, sobald der Verkehr ins Stocken gerät und ein Stau droht. ACHTUNG: Die Rettungsgasse ist bei jeder Staubildung immer Pflicht nicht nur, wenn ein Unfall passiert ist. Alle Fahrzeuge auf der äußeren linken Spur fahren so weit wie möglich nach links. Alle anderen fahren so weit wie möglich nach rechts, auch auf den Pannenstreifen. So entsteht eine lebensrettende Gasse NUR für die Einsatzkräfte. Auch wenn das Fahrzeug vor Ihnen noch keine Rettungsgasse gebildet hat, müssen Sie mit der Rettungsgasse beginnen. So bilden Sie die Rettungsgasse auf zwei Spuren: Wichtig!!! Fahren Sie auf keinen Fall in die Rettungsgasse. Sie ist ausschließlich für die Einsatzkräfte reserviert. Bei einem Unfall können Minuten, oft sogar wenige Sekunden über Leben und Tod entscheiden. Kostbare Zeit, die Einsatzkräfte im Stau verlieren. Die Rettungsgasse kann Rettung, Feuerwehr und Polizei schneller zu den Unfallopfern bringen. Die Überlebenschancen von Schwerverletzten steigen so deutlich an. Mehr Infos zur Rettungsgasse gibt es unter So bilden Sie die Rettungsgasse auf drei und vier Spuren:

9 16 17 K wie Kindersitz L wie Lkw-Sicherheit So sichern Sie Kinder richtig: Achten Sie beim Kauf eines Kindersitzes auf die neueste ECE-Prüfnorm. Der Kindersitz muss auf Alter, Gewicht und Größe des Kindes abgestimmt sein. Der Gurt soll möglichst eng am Körper des Kindes anliegen. Ziehen Sie ihn nach einer Weile gegebenenfalls nach. Stellen Sie den Beckengurt unbedingt auf Beckenhöhe ein (nicht bis zum Bauch). Lassen Sie den Schultergurt über der Schulter laufen, keinesfalls unter dem Arm oder nahe am Hals. Auf Sitzplätzen mit aktivem Frontairbag dürfen keine rückwärtsgerichteten Kindersitze verwendet werden! Mit Ihrem Lkw sicher unterwegs: Halten Sie die vorgeschriebenen Ruhezeiten unbedingt ein. Halten Sie sich an das Lkw-Überholverbot. Informieren Sie sich über Lkw-Fahrverbote (Feiertagsfahrverbote, Nachtfahrverbote) auf Sorgen Sie dafür, dass Ihr Lkw im Winter entsprechend ausgerüstet ist. In der Regel ist der Anhalteweg um 30 Prozent länger als bei Pkws. Der Sicherheitsabstand zum voranfahrenden Fahrzeug sollte daher besonders ernst genommen werden und 50 Meter nie unterschreiten. riskante Überholmanöver und unsachgemäße Ladungssicherung. das Lenken eines nicht regelmäßig gewarteten und den Sicherheitsstandards entsprechenden Lkw. Erst ab einer Körpergröße von 150 Zentimetern dürfen Kinder den normalen Erwachsenengurt benutzen, also ohne Kinderrückhaltesystem unterwegs sein. Entlang des ASFINAG Autobahnnetzes stehen Lkw-Stellplätze zur Verfügung. Im Großraum Wien und Linz weist ein Stellplatz-Informationssystem auf freie Plätze hin. Im Winter finden Sie auf ausgewählten Parkplätzen sogenannte Abkehrbühnen, um das Dach Ihres Lkw von Eis und Schnee zu befreien.

10 18 19 M wie Müdigkeit am Steuer N wie Nebel So geben Sie dem Sekundenschlaf keine Chance: Setzen Sie sich nur ausgeruht ins Fahrzeug. Machen Sie bei langen Fahrten regelmäßig Pausen. Die erste Pause sollten Sie spätestens nach zwei Stunden einplanen. Achten Sie auf Ermüdungssignale: Augenbrennen, verkrampfte Finger am Lenkrad, zu dichtes Auffahren. Bewegung und frische Luft vertreiben Müdigkeit und Monotonie. Legen Sie wenn nötig eine Schlafpause ein. So fahren Sie sicher bei Nebel: Reduzieren Sie die Geschwindigkeit und schalten Sie das Abblendlicht ein. Bei 50 Meter Sicht fahren Sie maximal 50 km/h. Vergrößern Sie den Abstand zum Fahrzeug vor Ihnen auf mindestens drei Sekunden. Setzen Sie die Nebelschlussleuchten sinnvoll ein: Wenn Sie von den Nebelschlussleuchten des Autos vor Ihnen geblendet werden, schalten Sie diese selbst nicht ein. Nachtfahrten: In der Zeit zwischen zwei und fünf Uhr morgens befindet sich der Körper normalerweise im Tiefschlaf und somit in einem Leistungstief. Energydrinks, Kaffee oder andere koffeinhaltige Getränke. Sie sind kein Ersatz für Pausen und Schlaf. Fit bei langen Autofahrten alle ASFINAG Fitnesstipps finden Sie auf Wussten Sie, dass 30 Prozent aller tödlichen Unfälle auf Übermüdung zurückzuführen sind? Wer bei 130 km/h fünf Sekunden einnickt, ist 180 Meter völlig reaktionslos unterwegs. Durch fehlende räumliche Orientierungspunkte werden Abstände und Geschwindigkeiten vollkommen falsch eingeschätzt. Nutzen Sie am Fahrbahnrand aufgemalte Nebelpunkte. Sie sind im Abstand von 33 Metern angebracht. Sind nur zwei Nebelpunkte erkennbar, reduzieren Sie die Geschwindigkeit auf 60 km/h. Ist nur ein Punkt sichtbar, fahren Sie maximal 40 km/h.

11 20 21 O wie Ohne Alkohol ans Steuer P wie Panne Schon geringe Alkoholmengen verursachen: zu schnelles Fahren, Drängeln. einseitige Orientierung, Nichtbeachten anderer Verkehrsereignisse. Riskante Situationen werden zu spät erkannt, die Bremsreaktion verzögert sich. Bei höheren Alkoholmengen kommen hinzu: gestörtes Dämmerungssehen, erhöhte Blendempfindlichkeit. Übersehen von Fußgängern und Radfahrern. unmotiviert starkes Bremsen beim Erkennen von Hindernissen. Hohe Alkoholisierung lässt sich am geänderten Fahrstil erkennen: Falsches Einschätzen von Entfernungen, Abständen, Geschwindigkeit und Straßenverläufen. Sehr langsames Fahren. Auffahren auf stehende oder sehr langsame Fahrzeuge. Fehlendes Blinken oder Fahren ohne Licht. Typisches Schlangenlinienfahren. Wenn Sie Anzeichen hoher Alkoholisierung bei anderen Verkehrsteilnehmern erkennen, verständigen Sie die Polizei es geht um die Sicherheit aller. So handeln Sie richtig bei einer Panne: Schalten Sie die Warnblinkanlage ein. Versuchen Sie, eine Pannenbucht oder einen Parkplatz zu erreichen. Vor dem Verlassen des Autos die Warnweste anziehen. Der Gefahrenbereich ist von allen Personen so rasch wie möglich zu verlassen. Stellen Sie das Pannendreieck ca. 200 bis 250 Meter hinter dem Fahrzeug auf. Suchen Sie die nächste Notrufsäule und melden Sie die Panne. Sollten Sie die Panne per Handy melden, informieren Sie sich vorher, auf welcher Straße und bei welchem Kilometer (bzw. in der Nähe welcher Autobahnauf- oder -abfahrt) Sie sich befinden. Pannendienst ÖAMTC: 120, ARBÖ: 123 Wichtig: Betreten Sie niemals die Fahrbahn! Pannen können jeden treffen, egal welches Auto man fährt. Manche Pannen sind aber durch regelmäßige Fahrzeugchecks und frühzeitiges Tanken leicht zu vermeiden. Wir empfehlen bereits zu tanken, wenn der Tank nur noch zu einem Viertel voll ist.

12 22 23 Q wie Queren Sie nicht die Autobahn R wie Rechts fahren Hohes Tempo, geringe Abstände, schlechte Sicht durch Dunkelheit und Witterung und der Sog von vorbeifahrenden Fahrzeugen bedeuten für Menschen auf der Fahrbahn höchste Gefahr! Wichtig: Versuchen Sie niemals eine Autobahn oder Schnellstraße zu queren. So verhalten Sie sich richtig: Bei Pannen und Unfällen warten Sie hinter Leitschienen, Lärmschutzwänden, Böschungen etc. auf Hilfe bleiben Sie nicht im Fahrzeug! Ziehen Sie vor Verlassen des Autos die Warnweste an. Beim Aussteigen halten Sie den Blick in Richtung Verkehr, öffnen Sie die Türen vorsichtig, steigen Sie so schnell wie möglich aus und gehen Sie so weit wie möglich von der Fahrbahn weg. Lassen Sie geschockte Personen, Kinder und Tiere niemals alleine auf der Fahrbahn zurück. Beaufsichtigen Sie sie nach Möglichkeit. So fahren Sie richtig: Fahren Sie grundsätzlich auf dem rechten Fahrstreifen, sofern das zumutbar, ohne Gefährdung oder Behinderung anderer Verkehrsteilnehmer möglich ist. Beim Überholvorgang halten Sie ausreichend Abstand zum überholten Fahrzeug, blinken Sie rechts und ordnen Sie sich wieder auf der rechten Fahrspur ein. Nur bei dichtem Verkehr ist das Nebeneinanderfahren erlaubt. langes Nebeneinanderfahren! mit geringer Geschwindigkeit auf der mittleren oder linken Fahrspur zu bleiben! Bei einer Fahrbahnbreite von etwa neun Metern brauchen Sie bis zu fünf Sekunden, um auf die andere Seite zu gelangen. In dieser Zeit fährt ein Pkw bei 130 km/h rund 200 Meter. Daher: Niemals eine Autobahn queren, die Folgen sind fatal. Das Rechtsfahrgebot gilt in Österreich seit Bleiben Sie rechts! Sie erhöhen so die Flüssigkeit des Verkehrs und sorgen damit für mehr Sicherheit auf den Autobahnen und Schnellstraßen. Das Rechtsfahrgebot gilt auch auf allen sogenannten Stadtautobahnen.

13 24 25 S wie Stau-Ende T wie Tunnelsicherheit So reagieren Sie richtig: Bremsen Sie gleitend, um ein Auffahren der Fahrzeuge hinter Ihnen zu vermeiden. Steigen Sie bei einer Notbremsung nicht zögerlich auf die Bremsen. Schalten Sie die Warnblinkanlage ein und signalisieren Sie so den nachfolgenden Fahrzeugen das Stau-Ende. Halten Sie beim Auffahren auf den Stau genügend Sicherheitsabstand ein. Bei absehbar längerer Wartezeit: Stellen Sie den Motor ab. Seit 1. Jänner 2012 gilt in Österreich auf allen Autobahnen und Schnellstraßen: Bei Staubildung Rettungsgasse! Das bedeutet, alle Fahrzeuge der äußeren linken Spur fahren so weit wie möglich nach links, alle anderen fahren so weit wie möglich nach rechts, auch auf den Pannenstreifen. So entsteht eine lebensrettende Gasse für die Einsatzkräfte. So fahren Sie sicher durch den Tunnel: Schalten Sie das Abblendlicht ein, nehmen Sie die Sonnenbrille ab. Halten Sie den Sicherheitsabstand und das Tempolimit ein. Beachten Sie Ampeln, Infotafeln, Verkehrszeichen und Fahrstreifensignale. Hören Sie einen Radiosender mit Verkehrsfunk. Bei Stau: Schalten Sie die Warnblinkanlage ein, stellen Sie den Motor ab. Schließen Sie die Fenster, schalten Sie die Lüftung aus. Bei Panne, Unfall, Brand: Schalten Sie die Warnblinkanlage ein. Stellen Sie Fahrzeuge in einer Pannenbucht oder am rechten Fahrbahnrand ab. Ziehen Sie die Warnweste an. Melden Sie die Panne, den Unfall oder einen Brand über die Notrufanlage. Löschen Sie einen kleinen Brand mithilfe der vorhandenen Feuerlöscher. Verlassen Sie bei starkem Rauch den Tunnel sofort über den Fluchtweg, lassen Sie den Autoschlüssel stecken, versperren Sie das Fahrzeug nicht. Keinesfalls im Tunnel das Auto wenden oder rückwärts fahren (z. B. bei Stau)!

14 26 27 U wie Unfall V wie Verkehrsinformation So handeln Sie richtig: Wenn Sie selbst in einen Unfall mit geringem Schaden verwickelt sind: Schalten Sie die Warnblinkanlage ein. Stellen Sie das Fahrzeug wenn möglich auf dem Pannenstreifen oder in einer Pannenbucht ab. Ziehen Sie die Warnweste an. Stellen Sie das Warndreieck auf (auf Autobahnen ca. 250 Meter hinter dem Fahrzeug). Informieren Sie den Notruf (wenn möglich über Notrufsäule), ansonsten 122 Feuerwehr, 133 Polizei, 144 Rettung oder 112 Euro-Notruf. Helfen Sie verletzten Personen und bringen Sie sich nicht selbst in Gefahr. So sind Sie immer gut informiert: Nutzen Sie vor und während der Fahrt (nur der Beifahrer) die kostenlosen Services der ASFINAG. Livebilder von über 500 Verkehrskameras auf und unsere App unterwegs informieren Sie zuverlässig. Schalten Sie im Auto einen Radiosender mit Verkehrsfunk ein. So sind Sie immer einfach und schnell über die aktuelle Verkehrslage informiert. Aktuelle Verkehrsinformationen erhalten Sie auch über ein TMCplus-fähiges Navigationsgerät. Beachten Sie die Verkehrsinformationen auf den elektronischen Anzeigen der Verkehrsbeeinflussungsanlagen direkt auf den Autobahnen und Schnellstraßen. Ratsam ist, an Ort und Stelle den Europäischen Unfallbericht (erhältlich bei Versicherung und Autofahrerklubs) auszufüllen und von den Beteiligten unterschreiben zu lassen. Fotos vom Unfallort und den Unfallfahrzeugen können ebenfalls hilfreich sein. Folgende Daten sind zumindest festzuhalten: Namen und Adressen der Unfallbeteiligten und Zeugen Namen der Haftpflichtversicherungsunternehmen Nummern der Versicherungspolizzen Egal welchen Informationskanal Sie verwenden Meldungen über Baustellen, Unfälle, Straßensperren, Wetter oder Warnungen vor Geisterfahrern können Staus und Unfälle verhindern. Nutzen Sie diese Möglichkeit und starten Sie gut vorbereitet Ihre Fahrt.

15 28 29 W wie Winterausrüstung X wie Xundes Essen (vor und während der Fahrt) Das müssen Sie beachten: In Österreich gilt vom 1. November bis 15. April des Folgejahres eine witterungsabhängige Winterausrüstungspflicht. Das heißt: Bei Schneefahrbahn, Schneematsch oder Eis müssen an allen Rädern Winterreifen angebracht sein. Winterreifen müssen eine Profiltiefe von mindestens 4 mm, bei Diagonalreifen 5 mm aufweisen. Als Alternative zu Winterreifen können Sie Schneeketten auf mindestens zwei Antriebsrädern montieren. Das ist allerdings nur erlaubt, wenn die Straße durchgängig oder fast durchgängig mit Schnee oder Eis bedeckt ist. Lassen Sie Ihr Auto rechtzeitig auf seine Wintertauglichkeit prüfen: Scheibenwischanlage, Öl, Kühl- und Bremsflüssigkeit, ist die Batterie noch leistungsfähig, sind alle Lichter/Scheinwerfer intakt? Im Winter mit dabei: Decke, alte Winterjacke, Taschenlampe, zusammenklappbare Schaufel. Außerdem: Tank immer mindestens halb voll. So ernähren Sie sich richtig: Versorgen Sie vor der Fahrt Ihren Körper mit genügend Vitaminen, Mineralien und Kohlenhydraten. Zu empfehlen sind Snacks wie Müsliriegel, getrocknete Früchte, Nüsse, Studentenfutter, Obst, leichte belegte Brötchen. Trinken Sie reichlich Wasser. schwer verdauliche Speisen und große Portionen, die Völlegefühl und Müdigkeit verursachen. stressbedingtes, schnelles Essen es kann zu Übelkeit führen. Essen und Trinken am Steuer. Werden wegen einer Fahrt ohne Winterreifen andere Verkehrsteilnehmer gefährdet, drohen bis zu Euro Strafe. Bei einem Unfall mit Sommerreifen muss der Lenker beweisen, dass der gleiche Unfall auch mit Winterausrüstung passiert wäre. Sonst trifft ihn jedenfalls ein Teilverschulden. Trinken Sie viel! Die Folgen einer zu geringen Wasseraufnahme (Dehydration) bewegen sich in relativ engen Grenzen. Schon bei geringer Dehydration können Müdigkeit, Schwäche oder Übelkeit auftreten.

16 30 31 Y wie Youngster Z wie Zweiradsicherheit Das müssen Sie beachten: Halten Sie sich an die Straßenverkehrsordnung und an die Auflagen zu Ihrem Probeführerschein. Innerhalb der Probezeit gilt eine Alkoholgrenze von 0,1 Promille. Passen Sie Ihre Geschwindigkeit unabhängig von der erlaubten Höchstgeschwindigkeit immer den Witterungsbedingungen an. Bei wenig Fahrpraxis brauchen Sie vollste Konzentration und Aufmerksamkeit. Setzen Sie sich daher nur ausgeruht ans Steuer und machen Sie bei längeren Fahrten regelmäßig Pausen. riskante Überholmanöver. Fahrten mit einem Auto ohne vorherige Einschulung durch den Besitzer/Autohändler. während der Fahrt alles, was Ihre Konzentration beeinträchtigt (telefonieren, CD einlegen, essen ). Mit dem L17-Führerschein, der sogenannten vorgezogenen Lenkberechtigung für die Führerscheinklasse B, darf mit Vollendung des 17. Lebensjahres alleine ein Auto gelenkt werden. Die Probezeit endet frühestens mit Erreichung des 20. Lebensjahres. Mit dem Motorrad sicher ankommen: Tragen Sie immer Motorradschutzbekleidung und einen passenden Helm. Testen Sie vor Fahrtantritt Ihre Bremsen, üben Sie das Bremsen! Fahren Sie sich vor langen Fahrten warm und planen Sie kurze Etappen. Schätzen Sie Ihr Können realistisch ein alles andere kann tödlich enden! Beachten Sie: Ein Motorrad reagiert anders als ein Pkw, besonders beim Bremsen. Seitenkoffer gleichmäßig beladen das Gepäck wirkt sich auf die Stabilität aus! Vertrauen Sie nie gänzlich auf die eigene Vorfahrt. Vorsicht statt Vertrauen rechnen Sie immer damit, nicht bemerkt zu werden. Für Autofahrer: Halten Sie Abstand zu Motorradfahrern besonders bei Nässe und Regen. Vergessen Sie nicht den toten Winkel im Seitenspiegel. Blinken Sie bei jedem Spurwechsel. Im Vergleich zum Pkw verschiebt sich beim Bremsen mit dem Motorrad die Last wesentlich vom Hinter- auf das Vorderrad. Beginnen Sie aus diesem Grund die Bremsung möglichst mit der Fußbremse.

17 In dieser Broschüre wird generell aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit die männliche Form verwendet. Selbstverständlich sind jedoch männliche und weibliche Personen gleichermaßen gemeint. Fotos: ASFINAG, Getty Images E+, Getty Images Photodisc, Alexander Raths Fotolia.com, Shutter81 Fotolia.com, Studio DER Fotolia.com Für den Inhalt verantwortlich: ASFINAG Autobahnenund Schnellstraßen-Finanzierungs-Aktiengesellschaft Rotenturmstraße 5-9, 1010 Wien Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten! Druck: LEYKAM Druck GmbH & Co KG Stand 2013

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