Herzlich Willkommen zur Projektmesse des Lokalen Aktionsplans Olbernhau

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1 Herzlich Willkommen zur Projektmesse des Lokalen Aktionsplans Olbernhau

2 Begrüßung AGJF Sachsen e.v. Kai Dietrich, Enrico Glaser

3 Programm Vernetzungskaffee und Projektmesse Grußwort Hr. Dr. Laub (Bürgermeister Stadt Olbernhau) Grußwort Hr. Reißmann (Erzgebirgskreis) Aufführung Mehrgenerationentheater BGZ Zöblitz Podium Demokratieentwicklung in der Region Pause und Rundgang Projektvorstellungen Zukunftsforen: Wie weiter mit dem LAP? Vorstellung der Ergebnisse Mitschnitt Theater Variabel Zwischen Berg und tiefem Tal Abschluss

4 Grußwort der Kommune Bürgermeister der Stadt Olbernhau Dr. Steffen Laub

5 Grußwort des Landkreises Jugendamt Erzgebirgskreis Frank Reißmann

6 Projektvorstellung Aufführung Mehrgenerationentheater BGZ & Grundschule Zöblitz

7 Podium Demokratieentwicklung in der Region Dr. Steffen Laub (Stadt Olbernhau) Frank Reißmann (LRA Erzgebirgskreis) Ines Hegewald(BGZ Zöblitz) Ricardo Glaser (sofub, Moderation)

8 Pause und Rundgang Projekte kennenlernen Erfahrungen austauschen

9 Pause und Rundgang

10 Pause und Rundgang

11 Pause und Rundgang

12 Pause und Rundgang

13 Pause und Rundgang

14 Pause und Rundgang

15 Zukunftsforen Wie weiter mit dem LAP? Ergebnisse

16 Zukunftsforen Forum 1: Demokratische Strukturen und zivilgesellschaftliches Engagement stärken. Was ist bei der Stärkung zivilgesellschaftlichen Engagements bisher gelungen? Wie können demokratische Strukturen in der Region weiter ausgebaut werden?

17 Zukunftsforen Forum 2: Demokratische Kultur, Toleranz und Vielfalt entwickeln. Wo und wie prägt eine demokratische Kultur bereits das Zusammenleben? Wie und in welchen Bereichen müssen Toleranz und Vielfalt weiter vorangebracht werden? Was heißt demokratische Kultur? Präventiv aktiv werden Miteinander Helfen, keine Diskriminierung, kein Mobbing Lobby. Jugend hat zwar eine Stimme, doch wird sie auch gehört? Gegen Sachen demokratisch angehen, die mir nicht passen (z.b. im Schülerrat) Unterschiedliche Positionen erleben Unterschiedliche Auffassungen von Was ist Demokratie? zulassen und erleben Zusammenarbeit mit tschechischen Partner_innen Auf Intoleranz und Vorfälle reagieren

18 Zukunftsforen Was braucht es dafür? Praxis von Demokratie aus unterschiedlichen Blickwinkeln kennenlernen Grenzen von Demokratie besprechen Demokratische Prozesse erlebbar machen (z.b. in Kooperationen) Demokratie als Wert wahrnehmen (ist nicht selbstverständlich) Blick auf Alltagsrassismus in der Mitte der Gesellschaft, dabeisind Jugendliche nicht besonders belastet Kein Defizitblick auf Jugendliche auch wahrnehmen, wo sie bereits demokratisch wirken Projekte mit der Zielgruppe Ältere, für Toleranz und Verständnis zwischen den Generationen werben Lokale Angebote vor Ort, möglichst keine langen Wege Arbeit mit Vorbildern, die demokratische Werten vertreten An Grundhaltung Auf nichts Neues einlassen arbeiten

19 Zukunftsforen Wo sehen Sie Potentiale einer demokratischen Kultur? JUZ Kleinneuschönberg, Theater Variabel Vorbilder in der Region: Sportler, Musiker Das Flexjumades KJR bietet Kontakt zum Fanprojekt Aue an Zum Beispiel das Projekt, wo Jugendliche öffentlich und transparent andere Jugendprojekte beurteilen und über Förderung entscheiden Kooperationsprojekte mit Tschechien Zusammenarbeit mit der Stadt Olbernhau ist gut Projekte des LAP sind selbstständig und gut im Gemeinwesen vernetzt bisher in Projekten keine offene Ablehnung in Schulen erlebt Wie weiter? Aufgaben und Aufmerksamkeit für eine demokratische Kultur Asylbewerber_innenheimin Olbernhau positiv begleiten und auf mögliche rassistische Stimmungsmache achten und reagieren Problem: Verwaltung diskutiert das Heim bei öffentlichen Veranstaltungen nur unter den Aspekten Verträglichkeit und Sicherheit

20 Zukunftsforen Forum 3: Projektarbeit gestalten. Wovon haben Projektinitiativen in ihrer Umsetzung bisher profitiert? Was ist für Träger bei der Planung und Umsetzung der Projekte zukünftig notwendig? Es wurden für die effektive Arbeit noch weitere Fragestellungen erarbeitet. 1. Was war hilfreich an Struktur? 2. Was fehlt nur an Struktur? 3. Welche angebotene Unterstützung war positiv/ negativ? 4. Was brauchen Träger für Planung und Umsetzung von Einzelprojekten? Es hat in allen Runden ähnliche Aussagen der Akteur/innen gegeben. Als hilfreiche Struktur wird die externe Koordinierung benannt. Die Träger erhalten Rat und aktive Unterstützung bei der Projektplanung sowie bei der Umsetzung. Es geht den Trägern nicht nur um den persönlichen Kontakt, vielmehr schätzen sie die Möglichkeit der Onlineberatung und Zusammenarbeit auf kurzen elektronischen Wegen. Außerdem stellen auch Mitglieder des Begleitausschusses die externe Koordinierung als hilfreichfür die Organisation der Sitzungen sowie für die Aufbereitung der Inhalte dar.

21 Zukunftsforen Bemängelt wurden Zeitabläufe, womit die Entscheidungsfindung im Begleitausschuss sowie die weitere Bearbeitung durch das federführende Amt gemeint ist. Träger möchten die Projekte gerne zeitnah starten um möglichst viel Zeit für Planung und Umsetzung zu haben. Positiv wird die Implementierung eines Aktionsfonds bewertet. Eskonnten damit auch Initiativen in Kommunen des Fördergebietes aktiviert werden die keine Einzelprojekte umsetzen.der niederschwelligeansatz des Fonds sollte wieder genutzt werden, wobei über die Förderhöhe zu diskutieren ist und über eine Erweiterung der Zielgruppe. (intergenerativ) Bei allen Überlegungen muss die Trägerkapazität der Koordinierung beachtet werden, je kleinteiliger der Fonds strukturiert ist, umso größer ist der Aufwand. Aktiviert werden sollte die Öffentlichkeitsarbeit. Über geeignete Medien und neue Medienkontakte ist nachzudenken. Die Zusammenarbeit mit der lokalen Presse ist überaus schwierig. Die Zusammenarbeit mit Schulen wird von Trägern als schwierig beschrieben. Hier müssen auch die Planungsabläufe überdacht werden und Absprachen mit Schulen, vor allem Grundschulen müssen frühzeitig erfolgen. Die Teilnehmer/innen halten die entstandenen Strukturen insgesamt für tragfähig und hilfreich und erhoffen sich für das nächste Förderjahr weitere Kooperationen und gute Projekte.

22 Projektvorstellung Zusammenschnitt Theater Variabel

23 Vielen Dank! Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

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