N 1. Partnerschaft zwischen der Zitha-Gruppe und dem Centre Hospitalier du Luxembourg. Viren im PC und andere Tiere

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1 JULI 04 N 1 Partnerschaft zwischen der Zitha-Gruppe und dem Centre Hospitalier du Luxembourg Viren im PC und andere Tiere Palliativ-Medizin menschenwürdig leben bis zuletzt

2 Kompress n 1 I Juli 04 Sommaire Editorial N 1 Liebe MitarbeiterInnen, sehr geehrte(r) LeserInnen, Edito Partnerschaft zwischen dem CHL und der CST Wer war die heilige Zita? Gastronomie Viren und andere Tiere La sophrologie Service du Personnel Anniversaires de service Formation continue Diplome für Absolventen der Validationsausbildung Palliativ-Kultur 3e Age Konsdrëf Hygiene - eine Ausstellung Bücher La dénutrition en milieu hospitalier es ist uns eine Freude, dass Sie unsere neu herausgegebene Zeitschrift für die Zitha-Gruppe aufschlagen. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre. Mit der Kompress möchten wir Sie zukünftig dreimal im Jahr über Aktualitäten aus der Zitha-Klinik und unseren Häusern der Altenpflege informieren. Neben Berichten über zukunftsweisende Veränderungen wie das Partenariat zwischen der Zitha-Klinik und dem Centre Hospitalier de Luxembourg steht bei uns natürlich der Mensch im Mittelpunkt. So informieren wir über Neuigkeiten aus dem Personalsektor und lassen die Leser daran teilhaben, wie wir uns um das Wohl unserer Patienten und Bewohner bemühen. Besonders intensive Pflege und persönliche Zuwendung lassen wir denjenigen Menschen zukommen, deren Leben sich dem Ende zuneigt. Über unsere palliative Arbeit, die in diesem Jahr im Mittelpunkt unserer Projektarbeit steht, können Sie auf Seite 14 lesen. Die vor Ihnen liegende Kompress ist von einer Reihe engagierter MitarbeiterInnen erarbeitet worden, denen ich für ihren Einsatz meinen ganz herzlichen Dank ausspreche. Unsere Zeitschrift lebt von den Anregungen der Leser und insofern möchte ich Sie bitten, dem Redaktionskomitee Anregungen und Wünsche mitzuteilen. Sr. Brigitte Schneiders Präsidentin des Verwaltungsrates Impressum I Herausgeber: Zitha-Gruppe Verantwortlich: Hans Jürgen Goetzke, Koordination: Marie Suraud Redaktionskomitee: Jörg Bauer, Jo Berweiler, Georges Glodt, Winfried Heidrich, Maryse Landfried, Dominique Laurent, Gery Oth, Vito Savino, Bernard Schreiner, Beate Schuhmann, Martine Valentiny Konzept/Gestaltung: oxygen Druckerei: Imprimerie Hengen Erscheinungsweise: 3/Jahr Auflage: Exemplare contact@zitha.lu Tel.:

3 News Unterschrift der Convention de Partenariat am 24. Mai 2004: v.l.n.r.: Dr. Hans Jürgen Goetzke, Dr. André Kerschen, Sr. Brigitte Schneiders, Carlo Wagner, Paul Mousel, Dr. Philippe Turk. Am 24. Mai wurde im Rahmen einer feierlichen Zeremonie der Vertrag über die Partnerschaft zwischen dem Centre Hospitalier de Luxembourg (CHL) und der Clinique Ste. Thérèse (CST) unterzeichnet. Die Anwesenheit von Gesundheitsminister Carlo Wagner verdeutlicht die Bedeutung dieser Zusammenarbeit. Vorausgegangen waren eine Reihe von Gesprächs- und Verhandlungsrunden zwischen den Präsidenten der Verwaltungsräte, den Direktionen und den Ärzten der beiden Häuser. Partnerschaft zwischen dem CHL und der CST Mit diesem Vertrag haben sich zwei Häuser angenähert, die aufgrund ihrer historischen und strukturellen Unterschiede früher kaum aufeinander zugegangen wären. Mittlerweile ist aber allen Beteiligten klar geworden, dass das traditionelle Konkurrenzdenken keine Antwort auf die Herausforderungen der Zukunft bietet. Vielmehr hat sich im Dialog zwischen den Partnern gezeigt, dass durch Kooperation das Profil der beiden Häuser geschärft und deren jeweilige Leistungsfähigkeit gestärkt werden kann. Von daher geht es bei der Zusammenarbeit zwischen Zitha und CHL auch nicht um eine Fusion. Vielmehr zielt diese Public-Private-Partnership bei Wahrung der Eigenständigkeit und des jeweiligen Charakters der beiden Spitäler in erster Linie auf das Wohl der Patienten. In Zeiten ständigen medizinischen Fortschritts und permanent steigender Kosten ist es unverzichtbar, darüber nachzudenken, wie ein Krankenhaus sich auf die verändernden Anforderungen einstellen soll. Großkliniken, wie sie im Ausland in Universitätsstädten bestehen, bieten sich für Luxemburg ohnehin nicht als Antwort an und widersprechen auch den Vorstellungen der Zitha-Gruppe von einer individuellen und auf die Bedürfnisse der Patienten ausgerichteten Versorgung. Vor diesem Hintergrund liegt es nahe, die Vorteile mittelgroßer Spitäler zu wahren und im Verbund mit dem Partner die Spezialisierung weiter zu entwickeln und durch Synergien den steigenden Kosten entgegenzuwirken. 3

4 Kompress n 1 I Juli 04 Durch die Partnerschaft zwischen Zitha und dem CHL verfolgen wir also drei zentrale Ziele: weitere Steigerung der Qualität der Medizin entsprechend dem medizinischen Fortschritt im Rahmen einer koordinierten Spezialisierung vertretbare Kosten in Zeiten enger werdender Finanzierungsspielräume im Gesundheitswesen und natürlich ganz besonders eine menschliche Versorgung zum Wohle der Patienten Um diese Ziele zu erreichen, kommt es natürlich auf die Kooperation auf medizinischem Gebiet an. Von großer Bedeutung ist aber auch die zukünftig engere Zusammenarbeit im Bereich der Pflege. Schnell einleuchten dürfte ohnehin, dass auf administrativem Gebiet ein beachtliches Einsparpotential vorhanden ist. Man denke in diesem Zusammenhang nur an die sehr kostspielige Datenverarbeitung, die in der Medizin und im Krankenhaus in Zukunft enorme Bedeutung gewinnen wird. Hier ist es offenkundig, dass durch eine partnerschaftliche Zusammenarbeit Doppelarbeit vermieden wird und für jeden der Partner zu günstigeren Bedingungen eine höhere Qualität erreicht wird. Für die Patienten ist natürlich von besonderem Interesse, wie sich die Kooperation auf medizinischem Sektor auswirken wird. Zunächst ist als leitender Gedanke der Partnerschaft hervorzuheben, dass nicht der Patient sich zu den jeweiligen Spezialisten begeben muss. Vielmehr stellt die Mobilité médicale sicher, dass der Arzt zum Patienten kommt. Dies ist für zwei Häuser mit grundsätzlichem Unterschied in der Stellung der Ärzte liberale Doktoren in der Zitha- Klinik und angestellte Ärzte im CHL ein wirkliches Novum. Zukünftig können die Ärzte in der jeweiligen Partnerklinik ihre Patienten betreuen und verfügen hierfür über eine Zulassung an der anderen Klinik. Durch diesen Schritt versprechen wir uns deutliche Fortschritte in der Spezialisierung. Die Zusammenarbeit wird sich zunächst auf einige medizinische Disziplinen konzentrieren. So bestehen bereits ganz konkrete Arbeitsabsichten auf dem Gebiet der Gefäßchirurgie und Gefäßradiologie. Eine enge Zusammenarbeit wird es auch zwischen den Die unterschriebene Convention de Partenariat vom 24. Mai

5 Unfallchirurgen und Orthopäden sowie den Neurochirurgen geben. Kardiologie, Neurologie, Onkologie und Psychiatrie sind weitere Felder, auf denen in den nächsten drei Jahren konkrete Schritte der Kooperation gestartet werden. Insgesamt wird es somit sowohl auf der Ebene der Ärzte und der Spezialabteilungen als auch auf der Ebene der Direktionen der beiden Häuser einen regelmäßigen Austausch geben. So werden in einem Comité de coordination zukünftig alle wesentlichen Personal- und Investitionsangelegenheiten erörtert. Dies fördert die Spezialisierung der beiden Häuser und ermöglicht dadurch ein breites und hochqualitatives Versorgungsniveau. Aus Sicht der Zitha sind wir froh, diese Partnerschaft mit dem CHL eingegangen zu sein. Dieser Partner genießt ähnlich wie unser Haus in der Luxemburger Bevölkerung eine sehr gute Reputation. Als größtes Haus im Land stellt es für uns den idealen Partner, da beide Häuser im Verbund zukünftig ein sehr breites medizinisches Spektrum abdecken werden. Wir werden, gestärkt durch die Partnerschaft, unsere traditionelle Stärke, die christlich geprägte Zuwendung zu unseren Patienten wahren und ausbauen können. ganz oben: CST - Clinique Sainte Thérèse oben: CHL - Centre hospitalier de Luxembourg 5

6 Kompress n 1 I Juli 04 Wer war die heilige Zita, deren Namen Programm der Zitha Gruppe ist? Abbé J. J. Grosber schrieb in einem Artikel zum 125-jährigen Jubiläum des Zita* Vereins: Wer ist die Frau, die Dante schon 22 Jahre nach ihrem Tod in der Göttlichen Komödie (Inferno 21, 38) als santa Zita betitelt? Wer ist sie, die hier in Luxemburg einem sozialen Werk, einer Ordensgemeinschaft, einer Klinik (im Volksmund) und einer Straße ihren Namen gegeben hat? 1218 wird Zita in Bozzanello in Italien geboren und wächst mit ihrer jüngeren Schwester Margherita in der ärmlichen Dorfgemeinschaft auf. Mit 12 Jahren tritt sie in den Dienst der adeligen Familie Fatinelli in Lucca. Hier geht Zita während 48 Jahren, d.h. bis zu ihrem Tod am 27. April 1278, einfach, treu und gewissenhaft ihren häuslichen Aufgaben nach. Trotz anfänglicher Demütigungen von Seiten ihrer Herrschaft und trotz mancher bösartigen Sticheleien ihrer Mitangestellten die aber bald schon in echte Bewunderung umschlagen kann nichts sie von der täglichen Frühmesse, dem Gebet, dem versöhnlichen Verzeihen und dem überzeugten Dienst an den Armen abbringen. Jeder, der bei ihr anklopft, findet Gehör, Speise und Trank und Kleidung und sogar ein warmes Bett, auch dann, wenn sie selbst auf dem Boden schlafen muss. Das Begräbnis der unauffälligen Dienstmagd in San Frediano wird zu einer grossartigen Sympathiekundgebung von Armen, Verstossenen und Randexistenzen. Die spontane Verehrung dieser Frau entspringt dem tiefen Glaubenssinn des Volkes. Der unversehrte Leib der hl. Zita (elf Nachprüfungen zwischen 1300 und 1970) ruht in San Frediano in Lucca. Die Heilige wird oft dargestellt mit einem Schlüsselbund, Symbol des Vertrauens ihrer Herrschaft und mit einem Wasserkrug, aus dem sie nach einer der vielen Legenden einem Pilger aus Wasser gewordenen Wein anbot. Zusammenfassend kann man von der hl. Zita sagen: Sie hatte die Hand an der Arbeit und das Herz bei Gott hat Papst Pius XII die hl. Zita zur universalen Patronin der Hausangestellten ernannt. Ihr Fest wird am 27. April gefeiert. Wen wundert es, dass unsere Gründer Anna Bové, Luzia Niederprüm und Nicolas Wies den 1872 ins Leben gerufenen Verein für christliche Dienstmädchen unter den Schutz der hl. Zita stellten? Als die Bemühungen, diesen einer bestehenden Kongregation anzuschließen fehlschlugen, entstand aus ihm 1875 die Kongregation der Zitaschwestern. Dieser Name ist für viele Menschen in Luxemburg ein Begriff. Für uns Schwestern ist er ein Programm und für alle, die in der Zitha-Gruppe leben und arbeiten, könnte er Ansporn sein, die Tugenden, die die hl. Zita auszeichneten (Einfachheit, Treue und Gewissenhaftigkeit) in den alltäglichen Dienst am Menschen zu integrieren. So bleibt das Leben einer einfachen Frau aus dem 13. Jahrhundert bis heute aktuell. Sr. Brigitte Schneiders Generaloberin * Die unterschiedliche Schreibweise ergibt sich durch verschiedene Sprachen. 6

7 Gastronomie Chimanga heißt Maïs in Malawi Dem Leitbild der Zitha-Gruppe* kann man klar entnehmen, dass Essensqualität hier einen hohen Stellenwert besitzt, unterstützend wirkt und dass die Ernährung einer der wichtigen Aspekten der Genesung ist. Ein Zeichen, dass die Zitha den richtigen Weg eingeschlagen hat, ist die beständige Zahl von Mitarbeitern, die im Personalrestaurant Chimanga einkehren, sowie die ansteigende Zahl von auswärtigen Kunden, die sich bei uns beköstigen lassen. Von Anfang an wurde versucht, Qualität als Leitfaden zu sehen und an unsere Kunden weiterzugeben. Aus diesem Grund wurde vor über zwei Jahren das Menu Santé gleichzeitig mit dem Verarbeiten von Bio-Fleisch in unseren Menüplan aufgenommen. Das Menu Santé bietet dem Patienten sowie Angehörigen und Kunden eine ausgewogene Ernährung an. Darüber hinaus werden in der Küche überwiegend frische Salate und Gemüse verarbeitet und nach regionalen Qualitätsstandards ausgesucht. Die Menüs sind auch kombinierbar und der Jahreszeit angepasst, um Wiederholungen im Speiseplan zu vermeiden. Ein Renner sind die regelmäßigen Themenmenüs, die im Chimanga angeboten werden. Von Australien bis China versucht das Verpflegungsteam, seinen Kunden Spezialitäten aus verschiedenen Ländern näher zu bringen, verbunden mit der passenden Dekoration und fachgerechter Zubereitung. Über 50 Personen sind jeden Tag bemüht, ihr Bestes zu geben, um Patienten, Personal und auswärtige Kunden zufrieden zu stellen. Öffnungszeiten Chimanga Eric Picotti/Jo Berweiler Von 7h00 bis 18h00 in der Woche und während der Bereitschaftsdienste Von 7h30 bis 16h30 am Samstag Von 8h00 bis 17h00 an Sonn- und Feiertagen Verpflegungswesen Warum Trans-fair Kaffee? Kaffee ist nach Erdöl der weltweit wichtigste Exportrohstoff. In 76 Anbauländern, vornehmlich Entwicklungsländer, leben über 100 Millionen Menschen von der Produktion, Verarbeitung und dem Vertrieb von Kaffee. fair feels good. Trans-fair informiert über das Prinzip des fairen Handels, seine Produkte und seine Bedeutung im Kampf gegen die weltweite Armut. Fairer Handel ist Fairness beim Konsum. Seit über sieben Jahre wird im Chimanga Trans-fair Kaffee angeboten. 7 gourmail@cst.lu Interessanter Link: * Leitbild, Punkt 8 zu erhalten unter Tel. Nr

8 Kompress n 1 I Juli 04 Viren & andere Tiere Damit ein Virenangriff überhaupt stattfinden kann, benötigt das angreifende Programm in irgendeiner Art Zugang zu einem PC - entweder über eine Netzwerkoder Telefonverbindung oder über Datenträger, wie Disketten oder CD-ROMs. Gefahren lauern überall - auch im Internet. Wer seine Daten nicht schützt, macht es Feinden einfach, diese bei der Übertragung mitzulesen, zu verändern oder sogar zu löschen. Man hört immer öfter von neuen Viren oder Würmern - Programmen also, die sich selbständig verbreiten oder über s versandt werden und Schäden auf einem PC anrichten können. Aber auch von Trojanischen Pferden ist oft die Rede. Das sind dann Programme, die vom Nutzer unbemerkt sicherheitskritische Funktionen durchführen, indem sie beispielsweise Passwörter abfangen. Was sind Viren, Würmer und Trojanische Pferde? Viren Viren können für einen PC manchmal genauso gefährlich sein wie für den Menschen ein Grippevirus. Viren im Computer funktionieren auch genauso wie Krankheitsviren. Sie zeichnen sich nämlich vor allem durch zwei Eigenschaften aus: Sie können sich selbst verbreiten und 8

9 richten überall, wo sie sind, Schaden an. Wenn sich ein Computer einen harmloseren Virus eingefangen hat, gibt er vielleicht seltsame Texte aus, oft werden aber Dateien und auch schon mal die ganze Festplatte gelöscht. Anstecken kann sich ein PC immer dann, wenn Dateien aus dem Internet auf einen Rechner geladen werden. Viren können aber auch über Disketten oder CD-ROMs auf PCs gelangen. In jeder Anwendung, aber auch in Textdokumenten vom Typ *.doc oder Tabellen vom Typ *.xls können sich Viren verstecken. Die überwiegende Anzahl der Viren kommen per auf einen PC. Je höher also die Anzahl der PCs ist und je mehr davon vernetzt sind, desto schneller können sich Computer-Viren ausbreiten. Da viele Dokumente als Anhang mit einer verschickt werden, ist die großflächige Streuung der Viren zunehmend einfacher und deshalb tendenziell steigend. Das Internet ist für Viren auch deshalb attraktiv, weil es weltumspannend ist. Es bietet viele potentielle Infektionsopfer. Außerdem ist das Internet weitgehend unkontrolliert. Programme, die Viren enthalten, können leicht verbreitet werden. Die Viren-Autoren bleiben darüber hinaus noch weitgehend anonym, so dass es schwer ist, diese zu bestrafen. Würmer Eine Variante von Viren, von denen man in letzter Zeit immer öfter hört, sind so genannte Würmer. Die Infektion erfolgt oftmals über . Startet man eine angehängte Datei, wird der Virus aktiviert und verbreitet sich anschließend selbst weiter. Durch Sicherheitslücken in einigen E- Mail-Programmen können sich die Würmer besonders schnell verbreiten. Bei Outlook und Outlook Express von Microsoft ist es sogar möglich, die verseuchten s ohne Wissen des Benutzers an Personen aus dem Adressbuch zu versenden. Weil die Empfänger den Absender der kennen, geraten sie in Versuchung, den Anhang zu öffnen und der Wurm pflanzt sich fort. Im Gegensatz zu Viren und Trojanischen Pferden infizieren Würmer jedoch keinen fremden Code, um sich fortzupflanzen. Sie sind auf die selbständige Verbreitung in Netzwerken ausgerichtet und stehlen lediglich Rechenzeit. Dadurch können sie aber innerhalb kürzester Zeit Hunderte PCs infizieren und diese lahm legen. Ein bekannter Vertreter von Würmern ist "Nimda", der im September 2001 die Welt in Aufruhr versetzte. 9

10 Kompress n 1 I Juli 04 Trojanische Pferde Die Computerversion des Trojanischen Pferdes funktioniert nach dem selben Prinzip wie das griechische Modell in der Antike. Ein scheinbar nützliches Programm hat ein anderes sozusagen im Bauch, das dann unbemerkt eindringt und sich auf dem PC installiert. So können beispielsweise Passwörter und andere vertrauliche Daten ausgespäht, verändert, gelöscht oder bei der nächsten Datenübertragung an den Angreifer verschickt werden. Dieser Datendiebstahl bleibt in der Regel unbemerkt, weil im Gegensatz zum Diebstahl materieller Dinge nichts fehlt. Anders als Computer-Viren können sich Trojanische Pferde jedoch nicht selbständig verbreiten. Viren-Chronik Bei all dem Schaden, den Viren, Würmer und Trojanische Pferde anrichten, fragen sich jetzt vielleicht einige: Wer programmiert eigentlich Computer-Viren? Der Personenkreis reicht vom Schüler, der seinem Freund einen Streich spielen will, über das verkannte Genie, das glaubt, auf diese Weise seine Programmierkunst beweisen zu müssen, bis hin zum Techno- Terroristen, der möglichst viel Schaden anrichten will. Fest steht jedenfalls, dass es Computer- Viren schon sehr lange gibt, da sie erstmals 1980 von Jürgen Kraus, Fachbereich Informatik der Uni Dortmund, in der Diplomarbeit mit dem Titel "Selbstreproduktion bei Programmen" beschrieben werden. Weitere Informationen zu Viren und Virenschutz Grundsätzlich lässt sich also sagen, dass in der heutigen Zeit leider auf jedem PC, ob beruflich oder privat genutzt, ein Virenscanner laufen muss, da ansonsten nach kürzester Zeit bereits die ersten Viren den PC befallen haben. Es sollte auch immer darauf geachtet werden, dass diese Software mit der aktuellen Virendefinitionsdatei arbeitet, die man über einen Updateservice über das Internet beziehen kann. Weitere Informationen zu diesem Thema erhält man unter anderem auf folgenden Seiten: Jörg Bauer EDV-Abteilung 10

11 La sophrologie Thérapeutique ou art de vivre Etymologie: vient du grec SOS: harmonie, sain, PHREN: la conscience, esprit LOGOS: l étude, discours La sophrologie est une méthode mise au point par le professeur Alfonso Caycédo, inspirée de différentes techniques de relaxation (yoga, training auto-gène de Schultz, etc ), elle est utilisée dans plusieurs domaines, comme le sport, la pédagogie, le milieu hospitalier, etc, et se pratique en séance individuelle ou en groupe guidée par un sophrologue. C est à la fois une science qui étudie la conscience et une philosophie pour mieux se comprendre et vivre en harmonie. La sophrologie est composée de trois principes: la base du travail est le corps, retour sur les sensations du corps afin de se sentir pleinement vivant au moment présent. le principe d action positive: mise entre parenthèses des problèmes. On repère puis renforce et dynamise les éléments positifs de la personne. Le principe de la réalité objective: le sophrologue travaille dans les contraintes du réel. La sophrologie aide à mieux vivre sa maladie, à mieux y faire face, devenir acteur et échapper à l angoisse inhibitrice. Elle va agir sur la douleur, l anxiété liée à la maladie, sur l atteinte du schéma corporel, sur l abandon, le découragement. Se soigner, ce n est pas subir des soins, mais les intégrer dans un ensemble dynamique dont on est acteur. La sophrologie est efficace dans la prévention et l aide à la guérison, elle accompagne la personne souffrante dans son corps ou dans son esprit afin de la soulager, la rendre autonome et lui redonner sa dignité. Sylvie Vincent Pour en savoir plus: La Sophrologie, Luc Audouin, 66 pages, Editions Les Essentiels Milan ISBN D Infirmière Anesthésiste - Praticienne en sophrologie diplomée de l institut européen de sophrologie du Luxembourg 11

12 Kompress n 1 I Juli 04 Service du Personnel du 01/01/2004 au 01/06/2004 Nouveaux collaborateurs C'est avec joie que nous souhaitons la bienvenue à tous nos nouveaux collaborateurs... KLEIS Nina Consdorf Cuisine BACH Fabienne ép. AURORA CST Hémodialyse DA CONCEICAO Isabel CST Admission DA SILVA AREDE Luis Pedro CST Laboratoire FEVE Nadine CST Cantine FORTAIN Frédéric CST Laboratoire KOCH Suzanne ép. GOEDERT CST Admission MARTIN Yasmine CST Laboratoire MEYER Frédéric CST OP SKIJELJ Arnela CST Laboratoire BERTIN Danièle Claude Pétange Soins BETTENDORF Nadine Pétange Soins CZAICKA Marylène ép. WETZ Pétange Secrétariat DINIS MACHADO Ana Bela ép. MARTINS DA CUNHA Pétange Nettoyage PASQUINI Sophie Pétange Soins PEPIN Romain Edy Pétange Service technique PICCHIARELLI Marilène Pétange Nettoyage QUOIRIN Nathalie Pétange Soins CACADOR LOURENCO Jean-Claude SJC Administration DE SOUSA DA SILVA Maria Josée SJC Restaurant MEYERS Monique ép. PETRY SJC Aide-soignante NAPOLI Rosa SJC Aide-soignante QUARING Simone SJC Réception RIES Véronique SJC Administration GRELL Karl Heinz Zithazentrale Coordinateur Bâtiment KLOPP Anouk Congrégation Orthophonie/Psychologie Départs Ils ont quitté le groupe Zitha... nous leur souhaitons une bonne continuation dans leur vie professionelle et/ou privée! METZGER Fernand Capellen Jardinage KLEIS Nina Consdorf Cuisine BOULAHIS Rabea CST Cuisine MATTHEY DE l ENDROIT Hervé CST OP MERTES Edith ép. KIEFER CST A3 NARGANG Michael CST OP SCHALBAR Margot ép. THINNES CST Méd. nucléaire TORDY Myriam ép. REYTER CST B3 WEBER Emile CST Cuisine KIMUS Séverine CST C2 KOCH Suzanne ép. GOEDRERT CST Admission LOPES DA SILVA Arminda ép. FERREIRA NETO CST Cuisine ARBOSA Joaquina ép. GONCALVES Junglinster Nettoyage SCHROEDER Jennifer Junglinster Soins BRUCK Claudine Pétange Nettoyage KETTENMEYER Patrick Pétange Service Technique PEREIRA Juliette ép. SILVA Pétange Soins POIRE Pascal Pétange Soins MONTEIRO Wallis SJC Soins WEIS Beby dit Nicole ép. VENZI SJC Réception 12

13 Anniversaires de service Nous avons eu la joie d'honorer le 18 juin 2004 les collaborateurs(trices) de notre établissement au service de nos patients depuis 10 et 25 ans. 25 ANS Scheck fir kriibskrank Kanner Mat enger Tréin am Knapplach huet no 20 Joer treier Mataarbecht den Här Patrick KETTENMEYER eis aus gesondheetleche Grënn verlooss. De 25. Mee hate mir eng Abschiedsfeier fir hien organiséiert, wou ganz vill Mataarbechter him Äddi gesot hun. Amplaz e Cadeau fir säin Départ wollt hien en Don un d Hëllef fir kriibskrank Kanner maachen. Mir wënschen him nach alles Guddes fir d Zukunft. Remise du Don à Madame Nancy Kemp-Arendt (Hëllef fir kriibskrank Kanner): Sr. Anna Müller, Dominique Laurent, Guy Kohnen, Josette Schwartz, Patrick Kettenmeyer, Nancy Kemp-Arendt, Sr. Michèle Koedinger, Hans Jürgen Goetzke 13 Dr Romain KERSCHEN Monique THEIS-ACHEN A 3 Viviane JUNGELS Laboratoire Marie-Paule PELT-CORDIER Laboratoire Marie-Louise KETTEL Médecine nucléaire Armand GOLDSCHMIT Radiologie Marie-Rose HARY Service nettoyage Paul STELMES Service technique Brigitte GRETTEN-NENNO Transport des malades Justine HEIRENS Transport logistique 10 ANS Ginette GILS-SCHADECK Admission rue Zithe Armand KLAMM Centre de réanimation Dimitri NICOLAS Centre de réanimation Camila DO ROSARIO PEREIRA MONTEIRO Cuisine Carla NUNES MARQUES-DA SILVA FIGUEIRINHA Cuisine Fatima Maria GOMES-DE JESUS OLIVEIRA Cuisine Hélène GROOT KOERKAMP CCT Annette THIES-WILBOIS A 2 Jutta BEINING-PETRY B 2 Daniela JAGER-NOLDEN C 1 Marita JIMENEZ-KIRCH C 4 Lydie DIDERRICH-MULLER C 4 Laurence WAUTHIER-NICOLAY Dialyse Eleane ALVES DIAS-LOPES Endo/Uro/Expl. Fonct. Thierry CLAUS Endo/Uro/Expl. Fonct. Christiane BREIT-WEBER MCT Marie-Jeanne BLOCK-THEIS OP Nara SULLI OP Ahmed BELLAOUI Radiologie Arminda DOS SANTOS CRUZ-TEIXEIRA Service de nettoyage Teresa DE JESUS SEQUEIRA-MARTINS Service de nettoyage Anabela LOUREIRO PEREIRA-MARTINS Service de nettoyage Aline PLETSCH-CADE Service économique André KETTMANN Service technique Stephanie VOGEL-ZIMMER Stérilisation Sonia FERREIRA-DA ASSUNCAO BARRA Transport logistique

14 Kompress n 1 I Juli 04 Der Leitgedanke unseres Führungskonzeptes ist die Einbindung aller Beteiligten in einen gemeinsamen Lernprozess des Mitdenkens, Mitwollens und Mitgestaltens. (Leitbild, Punkt 6) Formation continue Les grandes lignes de l orientation de nos efforts présents et à venir en matière de formation continue: Au niveau des soins l accent est mis principalement sur la mise en œuvre des transmissions ciblées. Une mise à niveau des compétences en informatique est envisagée à court terme dans le cadre de la mise en place du «dossier patient informatisé», sans perdre de vue toute une série de formations ponctuelles organisées selon les besoins axés sur les «savoirfaire» comme par exemple la ponction veineuse, la douleur, les plaies chroniques, etc... Au niveau de la formation continue des cadres, il est envisagé d ajuster le concept des exposés pour cadres afin de les orienter vers des résultats adaptés au besoin. Au niveau des collaborateurs des services administratifs et logistiques, nous avons mis en place des cours de base de communication et d informatique en plus des formations plus spécifiques par service et sur demande. Au niveau des institutions du groupe Zitha, un projet commun de «culture palliative» va attirer une grande partie de nos efforts pour cette année et l année à venir. Concept général sur la politique de la formation continue et règlement interne: Umgang mit Sterbenden und Toten am unter der Leitung von Pfarrer Hans Bartosch und Ulrike Mann Die Chronik Qualität und Fortbildung Artikel DIE (Deutsches Institut für Erwachsenenbildung), Heft 42 Was heißt Qualität in der Erwachsenenbildung? Um diese Frage angemessen beantworten zu können, werden vorab einige Spezifika der Erwachsenenbildung hervorgehoben. Zunächst muss einmal festgelegt werden, dass es sich bei Produkten der Erwachsenenbildung nicht um Produkte im klassischen Sinn handelt. Das Resultat von Bildungsprozessen unterscheidet sich erheblich von dem Herstellungsprozess anderer Produkte oder Dienstleistungen. Die Teilnehmenden sind deshalb weniger Konsumenten als Prosumenten * (Stahl 1995). Wenn es im Bildungsprozess wesentlich darum geht, neue Verhaltensweisen und Problemlösungsstrategien zu erwerben, bisherige Sichtweisen aufzugeben, neue Probleme zu sehen oder neu zu suchen (Epping 1996), dann ist von dem Lernenden eine Art der Mitwirkung gefordert, die in anderen Dienstleistungsprozessen so nicht von Kund/inn/en verlangt wird. Denn im Gegensatz zu den meisten anderen Konsumwaren bedeutet die Aneignung von Bildung nicht nur Spaß und Lust, sondern sie verlangt Arbeit, Anstrengung und Mühe. Vito Savino Formation continue interne * Prosumenten: die, die beim Geldverbrauchen Geld verdienenden Interessante Adressen / Adresses intéressantes: Z:/public/règlement général/ 2Annexes/1Gestion des ressources humaines/rg-an1-6formation continue

15 Diplome FIR ABSOLVENTEN VUN DER VALIDATIOUNSAUSBILDUNG D Generaldirektioun vun der Zitha-Grupp an d Direktiounen aus den Altersheemer Konsdrëf a Jonglënster haten d Fleegepersonal aus hiren Haiser zu enger klenger Feier agelueden. A Präsenz vu Vertrieder vum Rodi-Schulungszentrum vu Kaisersesch (D) kruten 31 Mataarbechter aus der Fleeg an aus der Betreiung hiren Ofschlossdiplom vun hirer Validatiounsausbildung vun der Madame Ministerin Marie-Josée Jacobs iwwerreecht. Jidder Mataarbechter gouf 10 Deeg laang an d Kenntnisser vun der Validatioun agefouert, déi si alleguer mat Erfolleg ofgeschloss hunn. Dës Formatioun gëtt an Zukunft all Joer bannen 2 Deeg opgefrëscht a bedeit fir d'pensionnairen, mä awer och fir d Personal ënnert sech, bessert Mateneenëmgoen a Verstoen. Martine Valentiny Folgend Mataarbechter hu sech der Prüfung gestallt: Pflegedienstleiterin Ursula Fisch, Marlene Junk, Jennifer Schroeder, Marianne Schares, Carla Ferreira Afonso, Lisette Fernandes Dias, Sabine Müller, Anna Walerius, Svetlana Heinz, Tanja Rommelfanger, Edyta Gonçalves, Ernestine Uselding, Sehada Ajdarpasic, Regina Kemper Sr. Schimberg Nelly, Günther Mirkes, Elke Vanhulle, Heike Schmitt, Tanja Schmit, Stefanie Sommerfels, Jessica Kremer, Doris Pasewald, Stefanie Schons, Hildegard Kersch, Viviane Kinnen, Nicole Pleimling, Anni Pleimling, Wolfgang Gröls, Sandra Schmitt, Gerlinde Bauer, Martine Valentiny, Sr. Marie-Germaine Wolter. Zusätzliche Informationen über Validation: 15

16 Kompress n 1 I Juli 04 Palliativ-Kultur Es müsste einen Ort geben, wo auch das Ende schön sein könnte. Viele Menschen wünschen sich einen guten, sprich leidlosen Tod: betagt, nach einem erfüllten Leben, bei relativ guter Gesundheit eines Morgens nicht mehr aufzuwachen oder wie es einem in meiner Familie erging mit 82 nach einem Kaffee und einem guten Schinkenbrötchen friedlich zu verscheiden. Die meisten Menschen jedoch ereilt der Tod nicht plötzlich, sondern er ist mit einem Sterbeweg verbunden, in den das Leben schier unüberwindbare Hindernisse stellt: den Schmerz, die Einsamkeit, die Angst, die Enttäuschung, die Schuld. Für den, der weiß oder spürt, dass er stirbt, stellen sich Fragen auf Leben und Tod. Er sucht dabei Hilfe vor allem auch bei denen, die ihn behandeln, pflegen und begleiten. Die Möglichkeit friedlichen Sterbens im Krankenhaus steht und fällt mit der Bereitschaft zur Kommunikation vor allem auch des klinischen Umfeldes. Ich bin insgesamt mit meinem Leben zufrieden. Jetzt ist es bald zu Ende. Es müsste einen Ort geben, wo das Ende so sein könnte, dass das auch noch schön wäre. Ich muss oft an diesen Satz der Patientin aus Rümelingen denken, den ich mir vor vielen Jahren aufgeschrieben habe. Die Palliative Care (pallium: Mantel; cura: Sorge) oder Palliativmedizin/-pflege hat zum Ziel, schwerkranken und sterbenden Menschen eine Unterstützung anzubieten, um den Betroffenen zusammen mit ihren Angehörigen ein bestmögliches und schmerzarmes Leben in der noch verbleibenden Zeit zu ermöglichen. Wie kann diese Unterstützung aussehen? 16

17 An erster Stelle ist ein offener, vertrauensvoller Umgang zwischen Patient und Arzt zu nennen, der es dem Patienten erlaubt, Fragen, Bedenken und Ängste zu formulieren. Diagnostische und therapeutische Maßnahmen sind eingebettet in eine Wahrnehmung der Lebenssituation des Patienten. Die medizinische Sicht des Arztes und die eigenverantwortliche Sicht des Patienten treten in einen Dialog. In der Palliative Care ist neben Medikamenten die Beziehung die wichtigste Medizin. Alle Patienten haben an der Grenze des Lebens das Bedürfnis, auf ihr Leben zu schauen, Abschied zu nehmen, ihre Summe zu ziehen, sich lebendig zu erinnern, traurig zu sein, manches auch zu verdrängen; kurz: so sein zu dürfen wie sie sind, mit all ihren oft widersprüchlichen Seiten. Manche treffen Entscheidungen, die keiner versteht, die aber lebenswichtig sind, da sie den Schlussstein im Bogen des Lebens bilden. Jede und jeder und in guter Abstimmung untereinander - Seelsorger/-in, Krankenschwester/- Pfleger, Arzt/Ärztin, Reinigungspersonal, Psychologe/-in, Krankengymnast/-in, Diätassistent/-in, Sozialarbeiter/-in, Ergotherapeut/-in, ehrenamtliche Helfer/-in - ist hier gefragt, in seiner Fähigkeit, Raum zu geben. Raum, in dem etwas da sein darf, das man nicht behandeln kann und auch nicht bearbeiten, vielleicht aber teilen. Vor 800 Jahren schrieb der persische Dichter Rumi: Jenseits von richtig und falsch ist ein Ort. Dort treffen wir uns. Womöglich meinte die Frau aus Rümelingen dieses mit dem Ort, an dem auch das Ende schön sein kann. Winfried Heidrich Klinikseelsorger In der Palliative Care ist neben Medikamenten die Beziehung zum Menschen die wichtigste Medizin 17

18 Kompress n 1 I Juli 04 Konferenz am 9. Juni 2004 Menschenwürdig leben bis zuletzt - Palliativ-Kultur in der Zitha Im Rahmen ihres Konferenzzyklus zu ethischen Fragestellungen organisierte die Zitha-Gruppe bereits die zweite öffentliche Informations- und Diskussionsveranstaltung zu aktuellen Fragen der Palliativ-Betreuung. Ziel dieses alle Einrichtungen der Zitha-Gruppe übergreifenden Projektes ist die optimale fachliche und menschliche Betreuung und Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen in der Zitha-Klinik und den vier Alten- und Pflegeheimen der Zitha-Gruppe. Dr. med. Roland Kunz, Geriater, Palliativmediziner und ärztlicher Leiter des Pflegezentrums am Spital Limmattal, Schweiz, referierte am 9. Juni 2004 im Hotel Parc Belle-Vue zu diesem Thema. Rund 150 Personen folgten seinem eindrucksvollen Vortrag der von einer angeregten Diskussion gefolgt wurde. Was verstehen wir unter Palliative Care? Wo, wann und für wen ist eine palliative Versorgung anzubieten? Welche Bedürfnisse haben Patient und Angehörige am Lebensende? Ärzte werden dazu ausgebildet, mit allen Mitteln gegen Krankheiten zu kämpfen. Lehnt ein Patient eine vorgeschlagene Therapie ab, wird dies vom Arzt meist nur schwer akzeptiert. Er fühlt sich gekränkt. Als Arzt ist es immer einfacher zu begründen, weshalb etwas getan wird, als den Verzicht auf Maßnahmen zu rechtfertigen. Was ist für die Betroffenen wichtig? wird zur Leitfrage einer guten Versorgung am Lebensende. Die Zitha-Gruppe strebt eine umfassende Palliativ-Kultur für alle ihre Häuser an, damit die Betroffenen und ihre Angehörigen fachlich kompetent und menschlich betreut und begleitet werden. Mit Unterstützung des IFF-Palliative Care und OrganisationsEthik aus Wien werden Standards der Palliativ-Versorgung entwickelt und verankert, die ein menschenwürdiges und individuelles Sterben ermöglichen. Palliative Care ist ein umfassendes Konzept, das das Zusammenwirken und gegenseitige Verständnis aller involvierten Berufsgruppen erfordert. Um eine bestmögliche Lebensqualität in der Endphase des Lebens zu gewährleisten, sind Ärzte und PflegerInnen genauso unverzichtbar wie Therapeuten und Diethetiker. Natürlich gehört für ein christliches Haus spiritueller und seelsorgerischer Beistand ganz wesentlich zum Betreuungsangebot. Aus dem Selbstverständnis der Zitha-Gruppe heraus richtet sich die Fürsorge auch an die Angehörigen, die ebenfalls interdisziplinär betreut werden. Im Kern geht es bei dem jetzt gestarteten Palliativ-Projekt um eine Revitalisierung bewährter Betreuungsformen und eine in der gesamten Organisation spürbare Kultur des Hauses. Die Zitha-Gruppe befindet sich somit auf einem Entwicklungsweg, an dessen Ende ein neues Qualitätsniveau erreicht werden soll. In dem Projekt sollen im Sinne einer Modernisierung von Barmherzigkeit neue Erkenntnisse der Medizin, angemessene Formen der Pflege und christliche Nächstenliebe zusammenwirken. Karin Wilkening, Roland Kunz, Sterben im Pflegeheim, Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, ISBN x Weitere Informationen zum Vortrag von Dr. med. Roland Kunz können Sie bei Marie Suraud anfordern unter Tel.: oder marie.suraud@zitha.lu 18

19 En Altersheem stellt sech vir Konsdrëf Den Zithagrupp huet ënnert anerem zu Konsdref en Altersheem. Dëst Haus besteet zënter dem Ufank vum leschte Joerhonnert, aus dëser Zäit datéiert och een Deel vum Gebai. Ganz am Ufank hunn d Schwësteren hei zu Konsdrëf ambulant Fleeg gemeet, an der Schoul Handaarbechtscourse gehalen a waren an der Spillschoul täteg. Eréischt vill méi spéit gouf dëst Gebai ëmfunktionéiert zu engem Altersheem. An den 1960-er Joere gouf du bäigebaut an et wor Plaz fir 38 Pensionnairen. Duerch d Fleegeversécherung gouf eist Haus op eng haart Prouf gestallt. Mir hunn eist Haus komplett ëmstrukturéiert an et gouf genuch Personal agestallt fir den Ufuerderunge vun der Assurance Dépendance z'ëntspriechen. Geneesou muss eist Haus fir de Moment eng grouss Renovatioun iwwer sech ergoe loossen, fir datt mir den definitiven Agrément kréien. Altersheem Konsdref Mir schaffen de Moment mat 28,25 ETP bei 43 Bewunner. Mir hunn eis zur Aufgab gemaach, eise Bewunner en Doheem ze schafen, wou si a Rou a verstane vu jidderengem hire Liewensowend kënne verbréngen. Fir deem gerecht ze ginn, bilde mir eist Personal a Validatioun aus, well dat fir eis net nëmmen e Schlagwuert, mä eng Tatsaach soll sinn. Martine Valentiny Pflegedienstleiterin Dans le prochain numéro de Kompress : vous lirez Pétange, transformation de la maison de soins et présentation du concept de soin. 19

20 Kompress n 1 I Juli 04 Hygiene - eine Ausstellung IN DER ZITHAKLINIK vom 01/06 bis zum 31/12 Im Bereich der Eingangshalle der Zithaklinik findet zur Zeit eine Ausstellung zum Thema Hygiene statt. Die Ausstellung erfolgt in Kooperation mit dem Musée d Histoire de la Ville de Luxembourg. Das Ziel der Ausstellung besteht darin, eine Verbindung der aktuellen Ausstellung des Museums mit der Klinik, einem Ort des Geschehens, in dem Hygiene eine große Relevanz hat, herzustellen. In der Ausstellung werden neben Plakaten zum Thema Hygiene, historische Instrumente und medizinisch-technische Geräte der Klinik ausgestellt, die einen Einblick in die medizinische Ausstattung und Aktivität früherer Jahre erlauben. Die Exponate sind nach Themen zusammengestellt und werden nach einer gewissen Zeit gegen andere ausgetauscht. Die Organisatoren der Ausstellung sind Dr. Paul RAUCHS, Gunar JAMROS und Gery OTH. Austellung Lave toi...! Sei sauber...! Be clean...! - Une Histoire de l Hygiène et de la Santé publique en Europe in der Eingangshalle der Clinique Ste Thérèse. 20

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