Übersichten Entwicklung der registrierten Kriminalität in Bochum

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2 Übersichten Entwicklung der registrierten Kriminalität in Bochum Die Übersichten zeigen, wie sich die Häufigkeitszahlen (also die Anzahl der Delikte geteilt durch Einwohner) über ein Vierteljahrhundert hinweg verändert haben. Je dunkler die Farbe, desto höher die Häufigkeitszahlen. Projektinfo I. Thematik Kriminalität(sentwicklung) im Hell- und Dunkelfeld, Anzeigeverhalten der Bochumer Bürger, Kriminalitätsfurcht sowie Ansehen und Einschätzung der Polizei aus Sicht der Bevölkerung II. Untersuchungsmethode (und -zeitraum) Repräsentative Befragung einer Zufallsstichprobe aus allen Bochumer Einwohnern über 14 mittels standardisiertem Fragebogen vom 7. Januar 1999 bis 5. März 1999 III. Forschungsteam 1. Projektleitung Prof. Dr. Hans-Dieter Schwind (Bochum), Prof. Dr. Dr. Wilfried Ahlborn (Göttingen), Dipl.-Math. Rüdiger Weiß (Bundeskriminalamt Wiesbaden), Dipl. Psych. Dr. Detlef Fetchenhauer (Bochum) Projektmitarbeiter Rechtsref. Ines Anders, cand. psych. Norman Ehlert, Rechtsref. Daniel Freier, Dipl. Soz-Arb./gepr. Rechtskand. Brigitta Goldberg, Dipl. Psych. Nikola Gossling, stud. jur. Nicole Susanne Helmer, Silvia Marek (Schreibarbeiten), Georg Lohmann (Erster Kriminalhauptkommisar Polizei Bochum), stud. jur. Matthias Rosenkranz, Rechtsass. Regina Stuchlik, Rechtsref. Franziska Wieczorek IV. Finanzierung Volkswagen-Stiftung, Wolfsburg Verein für Rechtswissenschaft e.v., Bochum V. Veröffentlichung Schwind, H.-D./Fetchenhauer, D./Ahlborn, W./Weiß, R. Kriminalitätsphänomene im Langzeitvergleich am Beispiel einer deutschen Großstadt. Bochum Polizei + Forschung Bd. 3, herausgegeben vom Bundeskriminalamt, Neuwied

3 Übersicht 4 Gründe für die Nichtanzeige eines erlittenen Diebstahls Die befragten Einwohner Bochums sollten zudem angeben, was für sie der Hauptgrund war, einen möglicherweise erlittenen Diebstahl nicht anzuzeigen. Die Balken zeigen in Prozent, welche Gründe wie häufig jeweils in den n 1975, 1986 und 1998 genannt wurden. Geringfügigkeit des Schadens Ineffektivität Rücksicht auf den Täter Abneigung gegen Behörden Persönliche Nachteile 2,7 2,9 3,5 3,3 2,9 5,0 7,2 6,4 9,1 22,2 32,3 32,6 52,4 54,7 Bochum I Bochum II Bochum III 62,7 Übersicht 6 Anzahl der angezeigten und nicht angezeigten Diebstahlsdelikte (ohne Warenhausdiebstahl) in Abhängigkeit vom Wert der entwendeten Sachen. Auf den Senkrechten werden die absoluten Zahlen der in Bochum begangenen Diebstahlsdelikte (von oben nach unten jeweils für 1975, 1986 und 1998) angegeben, auf den Waagerechten die Werte der gestohlenen Sachen in DM. Die obere Linie gibt die Gesamtzahl aller verübten Diebstahlsdelikte an: die Gesamtzahl von Hell- und Dunkelfeld, also bei der Polizei angezeigte sowie nichtangezeigte Delikte. Die untere Linie zeigt die tatsächlich bei der Polizei angezeigten Diebstähle an. Die violette Fläche zwischen den beiden Linien zeigt demnach die Differenz zwischen Hell- und Dunkelfeld, also die Diskrepanz zwischen angezeigten und nicht angezeigten Delikten, die je nach Wert der entwendeten Sachen variiert. Zudem erkannt man die Verschiebung der Kurven von 1975 bis % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Übersicht 5 Anzeigequoten in Abhängigkeit vom Versicherungsstatus ( ) Die hellblauen Balken zeigen (jeweils in Prozent), wieviele der in Bochum verübten Diebstahlsdelikte bei der Polizei angezeigt wurden, wenn es sich um nicht versicherte Gegenstände handelte. Die violetten Balken hingegen zeigen, wieviel Prozent der Diebstähle bei versicherten Sachen angezeigt wurden. Beides ist jeweils getrennt für 1975, 1986 und Anzeigequote nicht versichert versichert 89,9 % 76,1 % 37,7 % 24,3 % 28,4 % 17,9 % Bochum I Bochum II Bochum III

4 Übersicht 7 Sicherheits- und Unsicherheitsgefühle der Bochumer Bürger Die Einwohner Bochums wurden auch nach ihren Unsicherheitsgefühlen gefragt. Die Grafik verdeutlicht, daß diese in Abhängigkeit von der Helligkeit (tagsüber bzw. nachts) durchaus variieren: So zeigen die Balken, wie viele der Befragten in Prozent sich zu der jeweiligen Tageszeit alleine, in ihrer Wohngegend eher sicher ( sehr sicher bzw. eher sicher ) oder eher unsicher ( ziemlich unsicher bzw. sehr unsicher ) fühlen. 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% "Wie sicher fühlen Sie sich hier in Ihrer Wohngegend, wenn Sie alleine sind?" sehr sicher eher sicher ziemlich unsicher sehr unsicher Tagsüber Nachts Übersicht 9 Vermeidungsverhalten und Ergreifung von Abwehrmaßnahmen in Bochum 1999 Die Bochumer Bürger wurden gefragt, ob sie bestimmte Vermeidungsverhaltensweisen zeigen oder spezifische Abwehrmaßnahmen ergreifen bzw. ergriffen haben. In der Tabelle ist der jeweilige Prozentsatz der Befragten genannt, der die Frage mit ja beantwortet hat. Vermeidungsverhalten Abwehrmaßnahmen Weichen Sie herumstehenden Jugendlichen aus? 45,5 % Weichen Sie herumstehenden Jugendlichen aus? 38,2 % Vermeiden Sie es, mit Fremden zu sprechen? 21,1 % Bleiben sie aus Angst vor Kriminalität abends zu Hause und verlassen Ihre Wohnung nicht? Verzichten Sie auf die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel, um sich zu schützen? Besitzen Sie Waffen wie Stock, CS-Gas, Tränengas, Elektroschocker etc. 20,9 % 18,3 % 16,1 % Haben Sie einen Selbstverteidigungskurs besucht? 10,9 % Schließen Sie Autos bzw. Fahrräder stets sorgfältig ab? 90,9 % Haben Sie besondere Tür- und Fenstersicherungen bzw. Gitter in Ihrer Wohnung eingebaut? Haben Sie schon einmal mit der polizeilichen Beratungsstelle Kontakt aufgenommen? 33,3 % 8,9 % Haben Sie eine Alarmanlage in Ihrer Wohnung bzw. in Ihrem Haus eingebaut? 7,1 % Übersicht 8 I. Thematik Projektinfo (Fortsetzung) e des Wohnumfelds aus Sicht der Bochumer Bürger Um abschätzen zu können, wie problematisch die Bochumer Bürger im 1999 mögliche Zeichen des sozialen Verfalls empfanden, wurde den Befragten die Frage gestellt: Inwieweit empfinden Sie die folgenden Aspekte als innerhalb Ihres Wohngebietes? kein geringes großes sehr großes Undisziplinierte 29,3 % 31,2 % 28,2 % 11,4 % Autofahrer Nichtstuende (herumlungernde) 54,8 % 25,4 % 14,9 % 4,9 % Jugendliche Drogenabhängige 70,6 % 14,6 % 9,4 % 5,3 % Leerstehende Gebäude 84,8 % 10,5 % 3,4 % 1,2 % Schmutz / Müll 52,3 % 25,0 % 15,4 % 7,2 % Betrunkene 63,2 % 24,6 % 9,0 % 3,1 % Besprühte bzw. verschmutzte 53,6 % 27,6 % 13,2 % 5,6 % Hauswände Zerstörte Telefonzellen 52,9 % 22,8 % 17,3 % 6,9 % Zu viele Ausländer 69,1 % 17,7 % 8,6 % 4,7 % Zu viele Asylanten (bzw. Asylbewerber) 70,2 % 15,4 % 9,6 % 4,8 % Hausierer bzw. 66,3 % 24,0 % 7,3 % 2,4 % Vertreter Herumstehende Autowracks 80,9 % 12,5 % 4,9 % 1,6 % Kriminalität(sentwicklung) im Hell- und Dunkelfeld bezogen auf Bochum Anzeigeverhalten der Bochumer Bevölkerung Kriminalitätsfurcht / Bedrohtheitsgefühle der befragten Bochumer Bürger Ansehen und Einschätzung der Polizei aus Sicht der Befragten II. Untersuchungsmethode (und zeitraum) Repräsentative Befragung mittels standardisiertem Fragebogen vom 7. Januar 1999 bis 5. März 1999 Befragt wurde eine Zufallsstichprobe aus der Einwohnermeldekartei (1.758 Personen entsprechen 0,5 % der Bochumer Bevölkerung) ab 14 n einschließlich der nicht-deutschen Einwohner) Für die Interviews, die durch speziell ausgewählte und geschulte Studenten der Ruhr-Universität Bochum durchgeführt wurden, standen (wahlweise) Fragebögen in deutscher, türkischer sowie russischer Sprache und Interviewer mit entsprechenden Sprachkenntnissen zur Verfügung III. Ausgangslage Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) reicht nicht aus, um sich ein Bild über den Umfang und über die Entwicklung der Kriminalität zu machen, da in ihr nur die der Polizei bekannt gewordenen Straftaten statistisch erfaßt werden ( Hellfeld der Kriminalität ) Taten, die unentdeckt geblieben sind oder die nicht angezeigt wurden ( Dunkelfeld der Kriminalität, im Volksmund auch Dunkelziffer ) finden gar nicht erst den Weg in die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) Kriminologische Untersuchungen zur Entdeckungswahrscheinlichkeit von Straftaten und vor allem zum Anzeigeverhalten von Kriminalitätsopfern sind notwendig um die Dunkelfelder der verschiedenen Delikte besser abschätzen zu können (den (Polizei-) Behörden werden ca. 90 % aller Straftaten auf dem Weg der Anzeige bekannt) Bei manchen Deliktsarten ist die Anzeigequote sehr gering ist; so ist z.b. bei Diebstahldelikten die Anzeigebereitschaft des Opfers stark davon abhängig, wie viel das gestohlene Objekt wert und ob es versichert ist Mit der Untersuchung BOCHUM III Kriminalitätsphänomene im Langzeitvergleich am Beispiel einer deutschen Großstadt. Bochum wurden die kriminologischen Arbeiten fortgesetzt, die 1975 erstmalig durchgeführt ( BOCHUM I ) und 1986 (mit demselben Leitungsteam und gleicher Methodik) wiederholt worden sind ( BOCHUM II ) Die Untersuchung Bochum III räumt die Möglichkeit ein, im zeitlichen Längsschnitt über drei smeßpunkte (1975, 1986 und 1998) hinweg, kriminalpolitisch relevante Entwicklungen in einer durchschnittlichen deutschen Großstadt mit zur Zeit rund Einwohnern über fast ein Vierteljahrhundert hinweg zu betrachten. Die Untersuchung wurde von regionalen und überregionalen Medien mit großem Interesse begleitet, was der Untersuchung eine große Öffentlichkeit bescherte und zu einer sehr positiven Resonanz in der Bevölkerung führte.

5 Übersicht 10 Ruf der Polizei im Vergleich zwischen 1987 und 1999 Die Balken der Grafik zeigen, wie die Bochumer Bürger den Ruf der Polizei einschätzen. Dabei können bezüglich der verschiedenen Antwortmöglichkeiten jeweils die Anteile (in Prozent) der Befragten von 1987 und 1999 verglichen werden; die gelben Balken geben die Werte für 1987, die blauen die für 1999 wieder. Übersicht 12 Art der Kontakte der Bochumer Bevölkerung mit der Polizei Die Befragten sollten angeben, aus welchen Gründen sie in den letzten 12 Monaten mit der Polizei in Kontakt gekommen sind, falls sie in irgendeiner Weise Umgang mit der Bochumer Polizei hatten (hierbei wurde die Kontaktaufnahme zwecks Anzeigeerstattung ausgeklammert). Das Kreisdiagramm zeigt die entsprechende Verteilung. Hat die Polizei in der Bochumer Bevölkerung im großen und ganzen gesehen einen guten Ruf? Sonstige 18,7 18,7 %% Bochum II 33,9 % Bochum III 30,8 % 28,8 % 24,7 % 19,9 % 13,7 % 10,9 % 9,0 % 11,6 % 6,9 % 4,6 % 5,2 % weiß nicht nein eher nein teils / teils eher ja ja Zeugenaussage Zeugenaussage 5,0 % 5,0 % Auskunf t Auskunft 10,0 % Or dnungswi dr i gkei 10,0 % t Ordnungswidrigkeit 2,5 % Konf l iktschli chtun 2,5 % g Konfliktschlichtung 3,3 % Str af ver f ahr en 1,4 % Strafverfahren 3,3 % 1,4 % Str aßenver kehr Straßenverkehr 59,2 % 59,2 % Übersicht 11 Übersicht 13 Allgemeine Beurteilung der Bochumer Polizei durch die Bevölkerung 1999 Die Befragten sollten die Bochumer Polizei mittels Schulnoten bewerten. Die Grafik zeigt, wieviel Prozent der Bürger die jeweilige Note vergeben haben. Kontakte mit der Polizei im Straßenverkehr nach Altersgruppen Das Diagramm zeigt, sortiert nach Altersgruppen, wieviel Prozent der befragten Bürger im Jahr 1998 Kontakte mit der Polizei im Straßenverkehr hatten. Wie beurteilen Sie persönlich die Bochumer Polizei ganz allgemein? 45,0 % 35,3 % 28,6 % 33,0 % 26,9 % 23,0 % 21,2 % 3,8 % 0,9 % 1,8 % 9,3 % 4,0 % 9,9 % 5,1 % weiß nicht ungenügend mangelhaft ausreichend befriedigend gut sehr gut über 75

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