Umfrage des Vatikans zur Vorbereitung auf die III. Außerordentliche Versammlung der Bischofssynode:

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1 Umfrage des Vatikans zur Vorbereitung auf die III. Außerordentliche Versammlung der Bischofssynode: Antworten, die vom bis über eingingen Herausgegeben von Erzbischöfliches Ordinariat München Ressort 4 - Seelsorge und kirchliches Leben Ressortleiter Monsignore Thomas Schlichting, Ordinariatsdirektor Rochusstr. 5, München Mail: seelsorgereferat@eomuc.de Informationen zur Umfrage im Bereich des Erzbistums München und Freising siehe München, Hauptpunkt 5: Zu gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften 5d) Wie soll man sich auf pastoraler Ebene mit Blick auf die Glaubensweitergabe in jenen Fällenverhalten, in denen

2 Antworten: Genauso wie bei anderen Kindern. Wie bei den Eheleuten und Familien auch. Was würde Jesus dazu sagen? Ganz normaler Umgang und Respekt wie mit jedem anderen. Weitet das Verständnis für Familie - auch das Umfeld in Gemeinde, Schule, Freizeit wirkt auf die Kinder ein. Zeigt, dass sie geliebt und verstanden sind und stärkt die Weitergabe des Glaubens durch die Adoptiveltern. Solche Fälle sind die absolute Ausnahme. Ich hoffe, die Kirche fällt nicht in Zeiten zurück, in welchen Kinder aus Mischehen zurückgesetzt wurden. Nicht gutheißen aber die Kinder voll in die Glaubensweitergabe der einzelnen Pfarreien einbinden. Gar nicht. So wie jedem Paar gegenüber. Den Kindern die Absurdität solcher Lebensformen darlegen. Wie in allen anderen Fällen auch. Gleichbehandlung. Was hat die Glaubensweitergabe mit meiner geschlechtlichen Orientierung zu tun? Die Kinder christlich unterweisen. Sie müssen leider zur Kenntnis nehmen, dass ihre Eltern da einen Irrweg gehen. Notwendig: Akzeptanz - Gleichwertigkeit. Auch homosexuelle Menschen sind Gottes Kinder und von Gott geliebt - auch wenn sie (Adoptiv-)Kinder haben. Ich persönlich habe noch keine feste Meinung, glaube aber, dass eine Adoption nicht möglich sein sollte. Es gibt noch keine Studien, ob dies die Kinder negativ oder positiv beeinflussen wird. Ich glaube da sollte man der Natur folgen und die Natur hat es nicht vorgesehen, dass z.b. zwei Männer Kinder bekommen können. Den Kindern gegenüber auch nicht anders als in Regelfamilien. In vielen Fällen genauso wie bei andern Kindern. Denn auch diese Kinder haben das Recht, Gott kennen lernen zu dürfen. In den Fällen, in denen es um Ehe und Familie geht, da wird s dann schwieriger und das übersteigt jetzt spontan meine Kompetenz... Die Partner haben mit der Adoption eine ganz offizielle Verantwortung für einen Menschen übernommen. Diese Verantwortung sollte von der Kirche nicht torpediert werden. Eine Unterstützung ist wünschenswert. Es geht ja auch um die Kinder. Nicht anders wie bei Ehepaaren. Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 2

3 Die Glaubensweitergabe an die adoptierten Kinder ist uneingeschränkt zu befürworten. Einfach, ohne irgendwelche Vorbehalte, sprechen und annehmen. Es bedarf keiner extra Aufmerksamkeit wenn normales, unaufgeregtes Miteinander gelebt wird. Die betroffenen Menschen sollten jede Unterstützung finden, wenn sie den Glauben weitergeben wollen. Man sollte die gleichen Forderungen an Glaubenserziehung und Lebenswerten wie bei Kirchlichen Ehen erwarten. Es muss immer vom Schwächsten aus gedacht werden und das ist das Kind. Darum muss alles getan werden, dass das Kind im Glauben und Leben gefördert wird. Eine Verurteilung der Eltern ist aus missionarischer und barmherziger Sicht kontraproduktiv. Man sollte nicht nur in diesem Punkt die gleichgeschlechtlichen Partnerschaften wie eine Familie behandeln. (Ich bin hier eher zurückhaltend, weil ich doch meine, dass das Beste für die Kinder dann gegeben ist, wenn sie Vater und Mutter haben...) Man wird vermutlich in solchen Fällen die Gegebenheiten hinnehmen müssen und darf die Situation keinesfalls kritisieren. Trotzdem stünde ich einer kirchlichen gleichgeschlechtlichen Trauung kritisch gegenüber; ich erwarte sie in unserer Kirche auch nicht. Sie in den liebevollen Arm der Kirche nehmen. Genauso wie allen anderen Kindern gegenüber. Im Zentrum hat der Glauben des Kindes zu stehen: das Kind muss die Möglichkeit haben, den Glauben zu erfahren. Daher sollten gleichgeschlechtliche Paare an Angeboten der Kirche für Familien mit Kindern teilnehmen dürfen. Offen und akzeptieren, Jesus ist für alle da. Analog zur Glaubensweitergabe in traditionellen Familie. Warum denn nicht? Mit Barmherzigkeit, was sonst. Heute kommt die pastorale Ebene wohl kaum in solch eine Situation, da diese Leute kaum am kirchlichen Leben teilnehmen. Für mich ein Problem. Normal, die Kinder können ja nichts dafür. Wieso sollten solche Paare den Glauben schlechter weitergeben als andere, die vielleicht auch noch kirchenfern sind? Und: Was können die Kinder dafür? So dass den Kinder in der Glaubensweitergabe nichts fehlt. Auch ein in einem bestimmten Punkt in Sünde lebender Mensch ist in der Lage, wesentliches des Glaubens zu vermitteln. Wie es Hirten zusteht! Klar vermitteln, dass das kirchlich nicht getragen werden kann sondern pervers und abartig ist. Wie kommen Sie überhaupt auf die Idee, so etwas zu fragen? Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 3

4 Zugegeben ein schwieriger Fall - bedarf einer kirchlichen Grundsatzentscheidung, diese Kinder gleichberechtigt zu behandeln (z.b. im Kindergarten). Offen. Keinesfalls dürfen den Kindern, die nichts für ihre Situation können, im kirchlichen Bereich Nachteile entstehen. Gerade adoptierten Kindern muss vermittelt werden, dass auch sie einen natürlichen Vater und eine natürliche Mutter haben, sie derzeit aber bei anderen Menschen leben müssen und aufgrund dieser von den sogenannten Eltern frei gewählten Lebenssituation im weltlichen Leben möglicherweise Nachteile erleiden. Liebe- und verständnisvoll. Warum sollten homosexuelle Paare ausgeschlossen werden? Sie sind genauso in der Lage Kinder zu lieben, sie zu hegen und zu pflegen und sie zu erziehen. Auch sie können ihren adoptierten Kindern vom christlichen Glauben und von der Liebe Jesu erzählen. Das einzige was sie von "normalen Christen" unterscheidet, ist, dass sie homosexuell orientiert sind. Dann ist es eine Familie, besonders für das Kind. Wie bei anderen Paaren. Wenn der Staat dieses akzeptiert - was ich für falsch halte -, dürfen und müssen diese Kinder als Mitglieder der Gemeinde wie alle anderen akzeptiert und anerkannt werden. Es darf keinerlei Ausgrenzung geben. Das wäre auch nicht christlich. Sie können als Gläubige genauso Glauben weitergeben wie hetero Familien. Man sollte die Kinder, falls gewünscht, taufen und sie ganz normal in den Religionsunterricht lassen und keinerlei Unterschied machen, denn auch Menschen in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften sind gläubig oder ungläubig genauso wie alle anderen. Höchstens hat die Kirche sie selbst ungläubig gemacht. Wo steht geschrieben, dass Jesus solche Menschen ausgegrenzt hat? Ich meine, Geschlecht, Nationalität, Alter, berufliche und finanzielle Situation haben nichts mit der Glaubensweitergabe zu tun. Jeder, der von Christus überzeugt ist, kann das. Anerkennen als Familie, als von Gott gewollte Gemeinschaft. Ich finde die Adoption von Kindern in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften nicht in Ordnung. Eine Adoption bedeutet die Übernahme von Verantwortung für ein Kind, der Zeugung eines Kindes für mich gleichgestellt. Warum soll hier ein Unterschied gemacht werden. Gleiches Verhalten gegenüber gleichgeschlechtliche Partner und Eheleuten sollte das Normalste sein. Um es ganz simpel zu sagen: kein Kind sucht sich seine Eltern selber aus! Und mir es so viel lieber, wenn zwei gleichgeschlechtliche Eltern ihre Kinder liebevoll aufziehen, als wenn zwei Heteros ihre Kinder vernachlässigen. Ergo: die Kinder ohne jedweden Unterschied in das Gemeindeleben integrieren, inkl. aller Sakramente. Akzeptieren, wenn es den Kindern gut geht. Die Frage nach dem Wohl der Kinder gilt natürlich auch für Ehepaare. Da gibt es keine Frage - die Kinder und auch die Eltern wenn auch gleichgeschlechtlich sind Teil der großen Gemeinschaft - keine Ausgrenzung der Kinder, die können ja nichts dafür. Gleichbehandlung wie Mann und Frau! Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 4

5 Auch das sind Familien - mit allen Rechten und Pflichten. Wahrheit Wahrheit Wahrheit verkünden und Wege aufzeigen wie man wieder mit gutem Willen auf den Pfad der Wahrheit zurückkehren kann. Die Eltern in ihrem Bemühen um Glaubensweitegabe unterstützen. Da darf es bei den Kindern keinen UNTERSCHIED geben. Hier muss der volle Kirchenzugang ermöglicht werden. Ein Ausschluss wäre endgültig! Die Paare in so weit akzeptieren, dass sie den Glauben an "ihre" Kinder weitergeben wollen. Dies sind Familien! Den Kindern genauso begegnen wie anderen. Was soll da anders sein? Keine Unterschiede machen. Jede Weitergabe des Glaubens ist wichtig, diesen Leuten das Sakrament der Taufe zu verweigern ist ein riesen Fehler, der im immer Säkulareren Deutschland eher die Leute bewegt der Kirche den Rücken zu kehren. Genauso wie bei regulären Familien. Auf jeden Fall haben die Kinder ein Recht auf Glaubensvermittlung, die aber ohne Anklage der Eltern erfolgen sollte. In der Regel interessieren sich diese Paare nicht mehr für die Weitergabe des röm.-kath. Glaubens, weil sie keinen Platz in dieser Kirche haben - außer dem von BarmherzigkeitsempfängerInnen. Wir sollten sie als Familien akzeptieren und wie alle Familien unterstützend begleiten. Ich selbst bin adoptiert und hatte das Glück in einer Familie aufzuwachsen. Ich spreche jedoch nicht gleichgeschlechtlichen Paaren ab, dass sie dies nicht genauso nach Einhaltung ethischer und christlicher Grundsätzen ebenso könnten. Die Kinder katechetisch nicht anders behandeln als andere. Keinesfalls Abneigung gegen die Eltern schüren, wo diese sich verantwortlich verhalten. Sie genauso als Suchende sehen, wie die hetero Familien... Fair und offen. Sie begleiten - ohne zu verurteilen. Liebt Gott ein Kind nicht mehr weil es von Homosexuellen adoptiert worden ist? Wollen wir dieses Kind verlieren? Glaubensweitergabe ist wichtig unabhängig von der Art der Partnerschaft. Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 5

6 Auch das sind MINIMALE Fälle, bitte das Thema dem Staat überlassen, halten Sie sich raus, sonst müssen Sie sich in paar Jahrzehnten wieder für was entschuldigen. Offen, partnerschaftlich und barmherzig. Wieso könnten die deswegen nicht aus der Bibel erzählen und beten? Wie oft kommt das in der Praxis vor? Wie wohl? Sie sollten es wohl unterstützen! Warum sollte man sie daher anders behandeln als eheliche Kinder? Die Frage ist absoluter Nonsens! Sich individuell einzufühlen versuchen, wenn es von den Betroffenen überhaupt gewünscht wird. Schon der Kinder wegen: genauso wie bei anderen, traditionellen oder Patchwork- Familien. Gegenfrage: Wollen Sie Kindern verwehren, christlich erzogen zu werden, nur weil deren Väter/Mütter ein aus katholischer Sicht sündiges Leben führen? Hat nicht Jesus jeden an seinen Tisch geholt? War es nicht egal, wer wessen Kind ist? Hat nicht jeder das gleiche Recht, in die kirchliche Gemeinschaft aufgenommen zu werden? Ich verstehe nicht, warum man Kinder, welche in Regenbogenfamilien leben, anders behandeln sollte. Kinder können nichts für ihre Eltern. Nicht fallenlassen. Mutig sich einsetzen für einen Glauben beim Kind. Die Adoption von Kindern bei gleichgeschlechtlichen Partnern halte ich für schwierig. Meiner Meinung nach sollten Kinder möglichst Vater und Mutter haben. Vermutlich sind gleichgeschlechtliche Partner aber trotzdem auch gute Eltern und sollten auch von der Kirche unterstützt werden. Gleichgeschlechtliche Familien werden mit Sicherheit nicht das traditionelle Familienbild ablösen. Da könnten die Fokolare vermutlich gut Hilfe leisten. Ich bin nicht Mitglied, habe aber bei ungläubigen Schülern und Kollegen mit Anregungen von dieser Bewegung gute Erfahrungen gemacht. Vor Gott sind alle gleich - d.h. Integration! Kinder sind die Leidtragenden und können nichts dafür. Diese "Eltern" können den richtigen Glauben sicher nicht weitergeben, da sie nicht danach leben. Versuchen, Kinder in der Pfarrei zu integrieren. Die Kinder sollten als das gesehen werden was sie sind: unschuldige Kinder, man sollte sie einfach anerkennen und nicht nach den Eltern fragen. Wie bei anderen Familien; keine Ausgrenzung der Kinder. Zur Beichte, Gebet und präzise Keuschheit aufrufen. Zum Schutz der Kinder Adoption durch gleichgeschlechtliche Partner verhindern und sie in eine echte Ehe zw. Mann und Frau bringen. Den Kindern gegenüber darf kein Unterschied gemacht werden zu Kindern, die in heterogenen Familien leben. Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 6

7 Auch gleichgeschlechtliche Partnerschaften können ihren Kindern Glauben vermitteln. Letztendlich ist es egal, ob Mann und Mann oder Frau und Mann oder Frau und Frau. An erster Stelle sollte doch das Wohl des Kindes im Vordergrund stehen und nicht das theoretische Problem, ob gleichgeschlechtliche Partnerschaft nicht den korrekten Glauben vermitteln kann! Wichtig ist der Fakt der ehelichen Gemeinschaft zweier sich liebender. Welches Geschlecht diese besitzen sollte nebensächlich sein! So wie bei verschiedengeschlechtlichen Paaren! Wie gegenüber anderen Familien. Was für eine Frage: Ist ein homosexueller Christ weniger in der Lage den christlichen Glauben zu vermitteln und vorzuleben als ein heterosexueller? Wenn das "Kind" bereits im "Brunnen" ist, natürlich annehmend, aber auch auf christliche Werte für das Kind hinweisend. Dies sollte von der Amtskirche nicht erlaubt sein. Die kath. und ev. Kirche hätten meiner Meinung nach, viel lauter und vehementer auf die "echte Familie" hinweisen müssen und Politiker allen, voran die mit dem C, an ihre christlichen gottgewollten Pflichten hinweisen müssen, gar rebellieren müssen. Ebenso wie bei Familien. Sie haben denselben Erziehungsauftrag und daher auch in Bezug auf den Glauben. Es sind ansonsten verpasste Chancen für die Kinder! "Normal" - "business as usual"! Der Glaube soll auf jeden Fall - auch bei diesen Familien - weitergegeben werden. Hier denke ich ist es wichtig, diese Situation nicht generell als "normal" anzusehen, jedoch als Thema unserer Zeit offen zu diskutieren. Auf jeden Fall wäre es wichtig, den betroffenen Kindern aufgeschlossen und verständnisvoll zur Seite zu stehen und vielleicht zu versuchen, die Entwicklung der Kinder, vor allem in der Pubertät, hilfreich zu begleiten. Kann das Kind etwas dafür? Auf keinen Fall darf man die Kinder in irgendeiner Form ausgrenzen! Hier sollte die Situation als gegeben angenommen werden und der christliche Glaube vermittelt werden. Mit Aufmerksamkeit, Präses und Respekt. Auf jeden Fall die Gemeinschaft, die Kommune in der Form von dem Abendmahl mit einbeziehen. Nicht anders als bei Familien. Oder können die Kinder was dafür? Und wahrscheinlich wachsen diese Kinder in liebevolleren Verhältnissen auf, als in so mancher "normalen" Familie. Dasselbe Verhalten wie bei Familien. Die Kinder gleichgeschlechtlicher Paare können nichts dafür, dass sie nicht in einer "normalen" Familie aufwachsen. Gott würde diese Kinder sicher nicht ausgrenzen. Keinen Unterschied machen, insbesondere im Interesse der Kinder. Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 7

8 Was für eine Frage, wenn wir alle Kinder Gottes sind. Die Jugendämter geben kaum Kinder zur Adoption frei. Wenn doch, gebt den Kindern die Chance auf ihren Glauben. Auf alle Fälle muss die heterosexuelle Beziehung der "Normalfall" sein. Der Familienbegriff müsste so verändert werden, dass die betroffenen Kinder in dem Bewusstsein aufwachsen könnten, in einer sowohl gesellschaftlich als auch kirchlich legitimierten Familie zu leben. Wenn die Kinder getauft sind, ebenso wie mit den vielen gleichgültigen oder sogar agnostischen Elternpaaren: Wenn die Kinder noch klein sind liebevoll, Kinderkirche, Kindergarten, Kinderbibel, Bibeltage mit Spielen, gemeinsame Ausflüge, Kinderchor in der Kirche, Krippenspiele - Einladung zur Ministrantengruppe, - ab Firmung entscheidet dann der Jugendliche selbst. Kinder in Sakramentenvorbereitung in Gottesdienst und Schule einbeziehen. Entschieden entgegentreten. Ein Kind braucht Vater und Mutter. Ende. Kinderadoptionen sind immer hoch einzuschätzen. Diese Menschen müssen spüren, dass sie auch von Seiten der Kirche einen zwar anderen, aber akzeptierten Weg eingeschlagen haben. Auch hier sollte Unterstützung angeboten werden. Das Wohl der Kinder ins Auge fassen. Indem man diese gleichgeschlechtlich lebenden Menschen natürlich auch zum Gemeindeleben einlädt und deren Kinder selbstverständlich miteinbezieht. Kein Unterschied zu anderen Kindern; juristischen Status der Elternteile und Sprachgebrauch der Kinder voll anerkennen. Genauso wie bei heterosexuellen Partnerschaften. Es geht den Kindern vermutlich besser mit als ohne Adoption. Deshalb bejahen, auch öffentlich! Das Adoptionsrecht sollte auch für diese Familien und Paare gelten. Genauso wie bei regulären Familien - es geht um das Wohl der Kinder! Bitte ganz normal. Auch in homosexuellen Partnerschaften wird der Glaube gelebt und kann für Kinder beispielhaft sein. Er ist vielleicht ein wenig reifer, weil Schwule und Lesben, die noch am Glauben festhalten, eine recht bewusste Entscheidung getroffen haben. Glauben trotz Ablehnung durch die Kirche hat schon eine gewisse Qualität. Die Kinder zu Glaubenden erziehen. Das wird von der Antwort auf die vorangehenden Fragen abhängen. Was soll das Paar denn dem Kind sagen, wenn es fragt, warum es die Kirche lieben soll, obwohl doch die Kirche die Eltern ganz offensichtlich nicht besonders gern hat? Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 8

9 Nicht anders als bei herkömmlichen Familien. Was hat die angeborene sexuelle Ausrichtung mit der Glaubensweitergabe zu tun? Natürlich wollen Gläubige, gleich welcher Ausrichtung, ihren Glauben auch weitergeben und brauchen dabei Unterstützung! Was soll die Frage? Natürlich ganz so, wie bei "normalen" Familien! Die Kinder können am wenigsten dafür und die "Eltern" sind im Übrigen oft Leute, die sich sehr bemühen. Nicht anders als in den herkömmlichen Beziehungen: die Kinder haben ein Recht auf die Sakramente. Deswegen sind die kirchlichen Segnungen auch wichtig, um den Partnern zu verdeutlichen, dass sie und ihre Kinder willkommen sind. Das Mastkalb schlachten, denn ihr Glaube muss tief sitzen, wenn sie das Kind zur Taufe bringen. Das interessiert die Kirche doch nicht, die Kirche lehnt ab. Fragt euch um wen es bei euch geht! Ich taufe die Kinder, nicht die Eltern! Genau wie sonst auch. Wie bei anderen auch. Soll diesen Kindern die Glaubensweitergabe verweigert werden? Die Kinder können am wenigsten dafür, in welche "Familie" sie hinein -geboren/-"gesteckt" wurden. Sensibler Umgang mit den "Bambini" von Homo-Ehen"! Meines Erachtens ist die gleichgeschlechtliche Ehe keine Grundlage für eine erfolgreiche Kindererziehung. Eine Einflussnahme oder Förderung würde ja zunächst voraussetzen, dass man diesen Gemeinschaften positiv gegenübersteht. Nur dann kann/muss man deren Partner anhalten, sich um den Glauben der angenommenen Kinder zu bemühen. Respektvolle und achtsame Begleitung. Nicht anders als bei verschiedengeschlechtlichen Partnern. Auch wenn Adoptionen weiterhin kritisch gesehen werden, sollte das Pastoral die Adoptionsentscheidung akzeptieren. Sich um Kinder kümmern ist gut, Kinder als Spielzeug, als Bereicherung der eigenen Freude anzusehen ist schlecht, da gibt es etwas sehr Ungutes. Den Paaren helfen. Die Übernahme von Verantwortung und Erziehung von Kindern ist das Wichtigste, egal welchen Geschlechts die "Eltern" sind. Sich um die Kinder kümmern. Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 9

10 Gegenfrage: Wie kümmert sich die pastorale Ebene um die "konventionelle" Ehe, in der aus unterschiedlichen Gründen Kinder adoptiert werden? Die Frage ist in erster Linie eine lebenspraktische und erst dann eine kirchenrechtlich relevante. Wer prüft die "Glaubwürdigkeit"? Ein Priester, der im Normalfall selber keine Kinder und damit auch keine Ahnung davon hat, was es heißt, ein Kind aufzuziehen? Und wenn gleichgeschlechtliche Paare um den Segen der Kirche bitten, dann obliegt es den üblichen Verpflichtungen, sich an der Barmherzigkeit Gottes zu orientieren. Adoption zulassen und pastoral begleiten, wenn die Partner geeignet sind Kinder zu erziehen. Für mich ist es nicht normal und für Kinder auch nicht förderlich, dass sie in solchen Gemeinschaften aufwachsen. Die Hl. Schrift lehrt etwas anderes. Darauf vertrauen, dass christliche Werte weitergegeben werden. Ich bin gegen eine Adoption. Der Herr und Mutter Natur haben sich was gedacht, dass es Mama und Papa gibt. Der Mensch sollte diesem über Jahrmillionen bewährten System nichts entgegensetzen. Ein Kind braucht Mama und Papa, basta. Das heißt nicht, dass Gleichgeschlechtliche nicht auch sehr liebe Eltern sein könnten. Dennoch, Familie heißt m. E. Mama und Papa und nix anderes. Die Frohbotschaft und die postorale Aufgabe stehen aber jedem offen. Wieso sollte man sich gegenüber der gleichgeschlechtlichen Familie mit Kind anders verhalten. Gute Eltern sind nicht geschlechtsabhängig. Betreue Kinder mit sozio-emotionalen Schwierigkeiten, die aufgrund der familiären Verhältnisse stark entwicklungsgefährdet sind. Sie kommen aus sogenannten "normalen" Familien. Die Kinder dürfen nicht unter der Situation leiden. Sie sollten das jeweils andere Geschlecht (als Vater/ Mutter- Rolle) in der Schule /im Kindergarten usw. erleben. So normal wie möglich. Habe ich keine Ahnung. Können Glauben doch ohne weiteres weitergeben, aber es muss deutlich werden, dass ihre Ehe ist nicht dasselbe ist wie solche unter Mann und Frau. Kinder müssen akzeptiert werden, ebenfalls wie die beiden Partner. Homosexualität soll als Realität verständen werden, jedoch muss bewusst gemacht werden, dass sie, aufgrund der Unfähigkeit sich fortzupflanzen, nicht die Zukunft der Menschen und damit des Glaubens darstellt. Sie sollen auch unterstützt werden, den Glauben an ihre Kinder weiterzugeben. Barmherzig, wir sind alle Kinder Gottes. Natürlich, ohne künstliche Scheu, trotzdem die kirchliche Meinung der heterosexuellen Partnerschaft vertreten, ohne aber die Personen selbst auszugrenzen. Katechese. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Können Kinder etwas für die sexuelle Orientierung der Eltern? Gleiche postorale Aufmerksamkeit für alle Gläubigen. Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 10

11 Glaubensweitergabe fördern z.b.in Kindergarten und Schule. Dazu kommt es hoffentlich bei uns nicht. Ist Glaube für solche Menschen wirklich auszuschließen? Annehmen und einbeziehen. Die gleiche wie für alle anderen Menschen. Diese Paare dürfen ganz klar nicht ausgeschlossen werden; aber es ist nicht in Ordnung. Schwieriger Fall. Wie bei Familien. Sie in den katholischen Kindergarten und in der kath. Religionsunterricht einladen. Kinder sind zu schützen und dürfen nicht benachteiligt werden. Es sollten aber nicht allzu leicht solche Adoptionen erlaubt werden. Genauso, wie bei heterosexuellen Paaren. Eine überzeugende Elternschaft und Glaubensweitergabe in den Familien macht sich nicht daran fest. Es gibt in allen Fällen positive und negative Beispiele. Toleranz. In diesem Fall sollten sie gleich behandelt werden wie "normale" Familien. Akzeptieren, denn Sie sind unschuldig. Sehr, sehr schwierig. Genauso, wie gegenüber heterosexuellen Paaren. Es gibt keine Sippenhaft, jedes Kind, jeder Mensch ist herzlich willkommen. (So sollte es sein) Gläubige Menschen werden ihren Glauben immer positiv weitergeben, das hat nichts mit der "anderen" Partnerschaft zu tun. Gar nicht; diese Personen wollen keine Betreuung von der Kirche, aber auch keine Nachstellungen und Repressalien. Die Kinder exakt so behandeln, wie alle anderen Kinder auch! Die Kinder sind als Geschöpfe Gottes zu sehen. Die Taufe ist zu empfehlen, damit sie Kinder Gottes werden. Den Eltern ist (wie auch anderen katholischen Eltern) das Bussakrament zu empfehlen. Die Kinder sind als Geschöpfe Gottes zu sehen. Die Taufe ist zu empfehlen, damit sie Kinder Gottes werden. Den Eltern ist (wie auch anderen katholischen Eltern) das Bussakrament zu empfehlen. Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 11

12 An erster Stelle müssen das Wohl des Kindes und der Respekt vor seiner Person und Integrität stehen. Ich denke, eine vorherige Rücksprache mit den Eltern ist unerlässlich. Dem Kind sollte aber die Wahrheit nicht vorenthalten werden, um ihm für sein eigenes Leben die Perspektive einer christlichen Familie zu geben. Dies wird in der Tat ein Problem, bei dem ich als Vater von Kindern denke, dass Kinder eigentlich sowohl einen Vater, wie auch eine Mutter benötigen, um eine umfassende Erziehung gewährleisten zu können. Letztlich können aber die Kinder nichts dafür, so dass sich die Kirche den Kindern gegenüber auch vorurteilsfrei verhalten sollte. Kein Unterschied zu anderen. Wie mit anderen Paaren auch. Sensibel mit Respekt vor dem Glauben der beteiligten Menschen. Christlich: Lasst die Kinder zu mir kommen. Auch gleichgeschlechtliche Partner können gläubig sein. Die Adoption strikt ablehnen wegen des Wohls des Kindes. Aber barmherzig auf Adoptiveltern und ganz besonders Kinder zugehen. Diese Kinder brauchen sicherlich besonderen Halt durch die Kirche. Allen Menschen, die sich entschließen, für die Erziehung von Kindern Verantwortung zu übernehmen, sollte mit Respekt und Unterstützung begegnet werden. Der Priester ist nicht der Richter über den Einzelnen. Alle, die ihre Kinder im katholischen Glauben erziehen wollen, sollen die Möglichkeit dazu haben und dabei unterstützt werden. Kirchliche Segnung/Trauung auch für lesbische und schwule Ehen. Anerkennung der Homosexualität als menschliche Normalität. Kampf gegen Diskriminierung. Respekt für alle Familienmodelle. Ein Ende des bisherigen krampfhaften Verschließens der Augen vor der Realität der Mehrheit und Minderheit. Im Sinne der Kinder. Glaubensweitergabe ist nach meiner Meinung nicht an den Status einer Verbindung gebunden. Gottes Liebe ist die Grundlage jeglichen Lebens. Ich kenne einige gleichgeschlechtliche Paare, die ihre Kinder in tiefer Religiosität erziehen. Sind das schlechte Christen? Ohne Vorurteil und Voreingenommenheit. Man sollte diese Beziehungen als etwas Normales betrachten und die Menschen nicht anders behandeln als traditionelle Elternpaare. Die Kinder werden es in ihrem Lebensumfeld ohnehin erfahren, dass es verschiedene Formen von "Familie" gibt. Die Hauptsache ist nicht das Geschlecht der Eltern, sondern die Notwendigkeit einer liebevollen Atmosphäre innerhalb der Familie. Man sollte an die Kinder denken und nicht immer nur an die sexuelle Orientierung ihrer Eltern. Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 12

13 Das Kindswohl sollte oberste Priorität haben, so dass diese Kinder auf keinen Fall ausgegrenzt werden dürfen wegen der Orientierung ihrer Adoptiveltern. Bei Adoption wäre ich in diesen Fällen sehr vorsichtig. Man sollte die gleichgeschlechtlichen Paare unterstützen und Ihnen und Ihren Kindern vermitteln, dass sie ein schätzens- und liebenswerter Teil der Schöpfung sind. Man soll die Paare begleiten und unterstützen. Ebenso wie bei allen anderen Kindern: die Kinder über die Bibel, die Rituale und die Traditionen aufklären, ihnen die Liebe Gottes näherbringen und sie fest verwurzeln. Wieso sollte hier ein Unterschied bestehen? Ein Kind kann nichts für diese Art der Gemeinschaft, deshalb hat auf jeden Fall das Kind das Recht, christlich begleitet zu werden. Ob man diese Personen für die Kirche und den Glauben gewinnen könne, erscheint mir fraglich. Auch hier sollte die Kirche offen reagieren. Am wichtigsten ist es doch, dass der Glaube weitergegeben wird und auch diese Kinder die Barmherzigkeit und Liebe Gottes erfahren dürfen. Erlauben und segnen. Soweit wie möglich, natürlich immer in Respekt versuchen Ihnen auch den Glauben zu vermitteln. Alle Kinder sollen die Möglichkeit haben, Kinder Gottes zu werden. Gerade die Bedeutung der Paten sollte hier hervorgehoben werden. Die Paten sollten wahre Vorbilder christlichen Lebens sein. Oft sind die Paten selbst nicht gläubig. Jeder Mensch hat ein Recht auf die frohe Botschaft! Was ist sittlich richtig und was ist sittlich falsch? es ist gut wenn die Kirche sich dazu äußert, aber die Ausgrenzung von Menschen bleibt das Problem: "Barmherzigkeit will ich und keine Opfer". Ebenso wie bei anderen Lebensgemeinschaftsformen. Das Angebot betrifft ja die Glaubensentwicklung der Kinder. Hilfestellung leisten, wenn diese gewünscht wird. Nicht zur Adoption von Kindern raten. Man sollte glücklich sein, wenn diese ihre Kinder christlich erziehen. Man sollte sie ernst nehmen und sie unterstützen. Man sollte sie mit offenen Armen in der Gemeinschaft aufnehmen. Ich glaube, Kinder sollten nicht von gleichgeschlechtlichen Partnern adoptiert werden. Warteschlagen sind lang genug und traditionelle Familien sollen Vorrang haben! Wenn es dann weiterhin Kindern in Waisenhäusern gibt, dann ja. Die Kinder sollten dieselben Rechte haben wie Kinder in sog. heterosexuellen Familien. Genauso, wie bei "normalen" Familien. Die Menschheit wird so sicher nicht aussterben, sondern vielleicht ein wenig nächstenliebender. Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 13

14 Sache der persönlichen Seelsorge. In Kindern den Glauben weitergeben und die Partner immer wieder einladen, das Gespräch, den Kontakt suchen Diese Kinder brauchen vermutlich viel Unterstützung. Es gibt kaum Erfahrungen, wie Kinder sich aus gleichgeschlechtlichen Partnerschaften entwickeln werden. Schwierige Frage. Eine zivile Verbindung zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern könnte man noch akzeptieren. Kann man aber die Adoption gut heißen? Hat ein Kind nicht das Recht auf eine Mutter und einen Vater? Ist in diesem Fall das Wohl des Kindes nicht wichtiger als das "Glück" der Eltern? Das Wohl und Heil der Kinder steht im Vordergrund. Den Kindern kein Ärgernis geben. Unterstützend. Toleranz. Die Kinder dürfen keine Diskriminierung erfahren. Es wird wichtig sein zu vermitteln, dass man den Erziehern in allem folgen sollte, was nicht gegen Gott gerichtet ist; auch Dankbarkeit für die Erziehung und Liebeszuwendung ist durchaus geboten. Aber hier wie überall gilt: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Die Adoption ist in diesem Fall eine sehr schwierige Sache... Ein Kind braucht doch "Vater und Mutter", um gesund und ausgewogen aufzuwachsen und auch die eigene Identität herauszubilden... Es wird auf den jeweiligen Fall ankommen: Wünscht das Paar denn eine christliche Erziehung ihres angenommenen Kindes? Dann : JA! Schwierig, auf alle Fälle aber den Kindern gegenüber mit großer Sensibilität begegnen und ihnen gegenüber die Situation so stehen lassen ohne Wertung. Einfach anerkennen, dass auch homosexuelle Paare Kinder gut und christlich erziehen können. Deshalb darf man diese Paare nicht ausgrenzen, sondern muss sie in die Gemeinde integrieren. Diese "Eltern" muss man dann wie andere Eltern behandeln und ansprechen. Das Gespräch mit den Bezugspersonen suchen; Angebote für Kinder und Jugendliche machen. Die Kinder sind in einer prekären Lage und bedürfen daher besonderer Zuwendung und Betreuung. Genauso wie bei Kinder einer Ehe zwischen Mann und Frau. Nicht anders als bei traditionellen Familien. Die gleiche wie bei allen anderen Menschen auch! Es besteht kein Anlass unterschiedliche Maßstäbe anzulegen! Das Wohl der Kinder - innerhalb oder außerhalb dieser Partnerschaft oder der Kirche! - als oberste Priorität zu empfinden. Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 14

15 Ganz normal verhalten; wie wenn Fürsorge, Liebe, Verantwortung in diesen Familien eben keine Sünde und regelwidriges Verhalten sind. Wie bei Ehen zwischen Mann und Frau. Sollte abgelehnt werden. Auch wenn ich persönlich wenig Verständnis für eine Adoption in diesen Fällen habe, so bin ich mir sicher, dass gleichgeschlechtlichen gläubigen Partnern eine Glaubensweitergabe genauso gelingen kann wie in einer heterosexuellen Beziehung. Deshalb gleiche Pastoral für alle. Volle Gleichbehandlung. Auch auf pastoraler Ebene kommen gleichgeschlechtliche Partnerschaften vor. Wer zu Jesus kommen will, sollte doch immer willkommen sein. Wie bei "normalen Eltern" auch. Zuversichtlich. Ganz normal! So, wie bei jeden anderen Kind auch!! Es wurde gezeugt von Mann und Frau und ist Gottes Geschöpf. Es braucht keine Sonderbehandlung. Wenn die gleichgeschlechtlichen Eltern (zumindest ein Teil ist ja oft auch biologisch Elternteil) Glauben praktizieren, werden die Kinder offener sein, ansonsten bestehen die gleichen Hürden wie in nicht praktizierenden Familien auch. Falsch wäre es diese Kinder von den kirchlichen Angeboten auszuschließen. Intensive Vermittlung des Glaubenswissens durch Einbindung dieser Kinder in das kirchliche Leben. Verteidigung der Würde dieser Kinder durch die Vertreter der Ortskirchen im täglichen Leben. Erziehung zu normalen und gottgewollten Lebens-Ansichten. Die Kinder vor Schaden und Ausgrenzung bewahren und ihnen die Lehre der Kirche nicht verschweigen. Normal, wie bei allen anderen auch. Man soll die Kinder taufen und den Adoptiveltern bei der Glaubensunterweisung helfen. Genauso wie bei verschiedengeschlechtlichen Partnern mit Kindern. Muss durch die Bischofskonferenz versucht werden. Auch gleichgeschlechtliche Paare können den Glauben vorleben und somit weitergeben. Hier tritt erneut das natürliche Recht auf Gleichbehandlung aller Menschen in Kraft. Die Weitergabe des Glaubens darf nicht vom sozialen oder familiären Umfeld abhängen, sondern ist der Auftrag der Kirche für alle Menschen, unabhängig von dem, was sie sind. Eine Ablehnung kann sich nur auf die Lebensweise beziehen, zu der sich jeder einzelne frei entschieden hat. Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 15

16 Sofern Kinder in solchen Verhältnissen leben, ist es wichtig, dass sie in der Gemeinde, im Religionsunterricht genauso willkommen sind. Ihnen gegenüber sollte die Kirche genauso offen und besorgt sein, wie gegenüber (scheinbar) "normalen" Kindern. Man sollte diese Kinder genauso betreuen und mitmachen lassen, wie die Kinder heterosexueller Partnerschaften. Wie bei anderen Kindern halt auch. Wo liegt das Problem? Genauso wie bei allen Erziehenden (verheiratet, ad experimentum, alleinerziehend oder gleichgeschlechtlich). Alles andere geht zu Lasten der Kinder. Keinen Unterschied zu Frau und Mann als Lebensgemeinschaft machen. Die gleichgeschlechtlichen Paare ebenso unterstützen wie die heterogenen Paare. Die Kinder können nichts dafür. Deswegen muss schon ein großes Maß an Sensibilität angelegt werden - dennoch ehrlich sein. Puh- all diese Fragen sind so weit entfernt von all der Lebensrealität-so verkopft. Wie hat Jesus sich verhalten? Voller Liebe mit ausgestreckten Armen! Auch Schwule/Lesben könne Gottes Botschaft gut weitergeben, wenn sie gläubig sind. Von daher nicht anders behandeln als "normale" Familien. Wenn das so ist, kann es keiner mehr ändern und das Kind ist da. Es sollten die Eltern trotzdem die Möglichkeit haben, sich über die Weitergabe des Glaubens zu informieren. Segnungen und Zusprüche jenseits der Bitte um Abstinenz wären sehr, sehr wünschenswert! Durch Gespräche mit diesen Personen. Selbstverständlich und unkompliziert, sofern die Inhalte gläubigen Lebens bei der Kindererziehung angemessen berücksichtigt werden. Genauso wie gegenüber anderen Kindern. Wir müssten eigentlich auf die Knie gehen und weinend Buße tun, dass die unschuldigen Kinder da reingezogen werden. Kinder aufklären. Auch gleichgeschlechtliche Partner tragen Verantwortung für Kinder, was grundsätzlich dem Leben dient und deshalb positiv zu bewerten ist. Das sollte man fördern wie bei anderen Familien auch. Kinder dürfen nicht ausgeschlossen werden. Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 16

17 Die Kinder dürfen in keiner Weise diskriminiert werden. Trotzdem darf die Katechese keine falsche Rücksichtnahme üben. Die "Eltern" müssen damit rechnen, dass ihre Kinder im Religionsunterricht mit dem christlichen Bild von Ehe und Familie konfrontiert werden. Auf sie zugehen, mit ihnen ins Gespräch kommen, sie einladen zu den Veranstaltungen. Dulden. Klug. Am Wohl des Kindes orientiert. Diese Kinder haben es schwer genug und sind von der Kirche mit offenen Armen aufzunehmen. Wie bei heterosexuellen Paaren auch. Wie bei einer normalen Familie. Unabhängig von den Eltern sind die Kinder nicht zu benachteiligen, d.h. sie sind genau so zu behandeln wie andere Kinder in "normalen" Familien. Was können die Kinder denn dafür? Genauso wie bei leiblichen und nicht-leiblichen heterosexuellen Eltern, wie denn sonst? Wenn man die Lebensgemeinschaften verteufelt, wird es schwer sein, diese Menschen noch für die Taufe, etc. zu gewinnen... Wie bei Kindern verheirateter Eltern auch. Tolerant! Diesen Kindern geht es oft besser als vielen (nicht gewollten) anderen. Die sind 100 % WUNSCHKINDER! Schwierig, aber ex negativo formuliert: Wenn die Kirche sie ausschließt, hat sie schon verloren. Eine heikle Frage. Ich bin leider überfragt. Hier hilft nur Offenheit und Duldung, damit die Kinder nicht ausgegrenzt werden. Mit Behutsamkeit und Bedacht. Die Kinder dürfen nicht ausgegrenzt werden. Sie sollen ihren Platz in der Kirche finden und ihren Eltern nicht entfremdet werden. Den Kindern sollten wir mit Liebe entgegen gehen, denn die Kinder können für ihre Situation nichts. Da bin ich überfragt. Wir müssten in diesen Absonderlichkeiten, mit denen die Kirche in ihrer langen Geschichte noch nie konfrontiert wurde, auf die Knie gehen und um Führung durch den Heiligen Geist beten. Dies ist absurd, man tut solchen Kindern nichts Gutes und verwirrt die Menschen. Die Glaubensweitergabe ist am Kindeswohl zu orientieren und kann nicht vom Status der Eltern abhängen. Nicht diskriminieren, im Gespräch bleiben. Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 17

18 Meine Meinung: In gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften können Kinder liebevoll aufwachsen und erzogen werden - dies gilt auch bei alleinerziehenden Eltern. Vater-Mutter-Kind- Familien leisten das meistens auch, sind aber keine Garantie dafür. Es ist sicher schwer für die Kirche und die Betroffenen, adoptierten Kindern von Homosexuellen die auf das Zusammenleben von Mann und Frau bauenden Regeln des Glaubens zu vermitteln. Das kirchliche Menschenbild und das religiöse Leben haben aber viel mehr Aspekte als nur die Sexualität. Daher sollte eine religiöse Erziehung dieser Familien möglich sein und sie ist zumindest erstrebenswert. Warum sollte in diesen Familien nicht auch christlicher Geist wehen und ein Leben auf Gott hin möglich sein? Ich glaube, hier ist unser überliefertes Weltbild noch viel zu eng. Die Kirche sollte sich davon frei machen. Die Kinder müssen akzeptiert werden und nicht ausgeschlossen, die können nichts dafür. Es sollten keine Unterschiede gemacht werden. (Z. B. gemeinsame Feiern im Kindergarten und in der Schule). Dass solche Lebenspartnerschaften Kinder adoptieren halte ich für nicht in Ordnung! Wie man sich dazu verhalten soll? Wieso soll dies bei Kindern gleichgeschlechtlicher Partner anders sein als bei denen aus "offiziellen" Ehen? Wollt Ihr wirklich den Kindern den Weg in den Glauben verweigern? Genau wie bei anderen Familien auch. Wie allen anderen Menschen gegenüber. Man soll sie gewähren lassen. Auch wenn es meiner Meinung nach besser ist, wenn Kinder mit Vater und Mutter aufwachsen, so ist ein gleichgeschlechtliches Elternpaar immer noch besser, als keins. Akzeptanz. Toleranz. Integration. Genau so behandeln wie alle anderen Menschen. Ich gleicher Weise, wie man sich dort verhält, wo verschiedengeschlechtliche Partner Kinder selbst gezeugt oder adoptiert haben. Ob Eltern ihre Kinder Lieben und ihnen den Glaub weitergeben, hängt weder von ihrem Geschlecht, noch von ihrer sexuellen Orientierung ab. Fraglich ist nur, ob sie den Glauben einer Kirche weitergeben wollen, der sie nicht wie gleiche behandelt, obwohl sie gläubig sind. Es sollte kein Unterschied zwischen adoptierten Kindern und eigenen Kindern gemacht werden, auch wenn die Eltern homosexuell sind. Als normal akzeptieren. Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 18

19 Da es sich oft um sehr viel harmonievollere Verbindungen handelt als Familien, die aufgrund kirchlicher Bestimmungen auch ohne Liebe zusammenleben, sollte die Glaubensweitergabe (falls gewünscht von den Familien) durchaus betrieben werden. Keine Ahnung. Es ist als selbstverständlich anzusehen dass die betroffenen Kinder dieselbe Glaubensweitergabe erfahren wie ehelich gezeugte Kinder. Außerdem hat Jesus alle Kinder geliebt und diese Liebe soll jedes Kind von der Kirche erfahren. Ausdruck in Hilflosigkeit und Angst vor Veränderung. Neutral. Im Gespräche bleiben. Die Kinder kann man nicht in Verantwortung nehmen für das, was die Erziehungsberechtigten tun. Im Übrigen zeigen zumindest psychologische Studien, dass sich diese Kinder nicht "ungünstiger" entwickeln als Kinder, die in heterologen Partnerschaften oder durch Alleinerziehende aufwachsen. Kinder sollten nicht von vornherein auf die irreguläre Lebensweise ihrer Erzieher hingewiesen werden. Man kann diese Kinder aber grundsätzlich darauf hinweisen, für ihre Erzieher zu beten. Generell sind für gleichgeschlechtliche Paare mit Kindern die gleichen pastoralen Angebote und Schritte gültig wie für "normale" Familien. Wichtig ist, dass die Seelsorger und Gemeinde ein Begegnungsklima schaffen, in dem sich die Kinder wohlfühlen und Glauben sich entwickeln kann. In Bezug auf die Kinder des gleichgeschlechtlichen Paares kann und muss man von einer christlichen Gemeinde erwarten, dass sie die Menschenfreundlichkeit Gottes und der christlichen Religion erfahren. Dieses Denken auch von amtskirchlicher Seite zu unterstützen, wäre für die Seelsorge vor Ort sehr hilfreich. Unterstützende. Die Kinder werden sich dem Glauben nur dann zuwenden, wenn sie erleben, dass ihre Familie von der "Glaubensinstitution" gemocht und unterstützt wird. Alles andere ist sinnlos! Der Glaube an die Liebe Gottes und das Heilswirken Jesu kann hier genauso weitergegeben werden. Jesu Leben weitergeben ohne das Tun der Partner zu problematisieren und diese auszugrenzen. Da muss man ihnen klarmachen, dass sie in der Sünde leben aber Vergebung erfahren können, wenn sie umkehren. Man muss ihnen vermitteln, dass Kinder nicht in gleichgeschlechtlichen Verbindungen eine natürliche Lebenseinstellung entwickeln können. Einfühlsame Gespräche. Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 19

20 Ich glaube, hier ist wenig Entgegenkommen möglich. Hätte es für Jesus einen Unterschied gemacht, ob ein Kind auf einen Mann und eine Frau hört oder auf zwei Männer oder zwei Frauen? Bzgl. der Glaubensweitergabe sollte es doch keine Unterschiede geben. Offen und ehrlich. Wichtig ist, was dem Kind guttut und seine ganzheitliche Bildung fördert. Warum sollte man z. B. ein Kind vom Religionsunterricht ausschließen, wenn es zwei Väter hat? Dafür kann das Kind nichts. Außerdem sind an der Glaubensweitergabe mehr Personen beteiligt, die dafür Sorge tragen können, dass das Kind kein falsches Bild der Welt bekommt. Da es wider die Natur ist, muss die Kirche dies klar benennen und begründen. Kinderadoption von gleichgeschlechtlichen Paaren halte kann ich nicht unterstützen. Diese Kinder müssen ganz genauso behandelt werden wie von Ehepaaren adoptierte. Die Glaubensweitergabe sollte ganz genauso erfolgen wie bei allen anderen Kindern auch. Haben diese Kinder es nicht verdient über den katholischen Glauben zu erfahren? Dies zum Wohle der Kinder akzeptieren. Die Kinder haben keinesfalls "Schuld". Diese Kinder sollten wie alle anderen Kinder auch Taufe, Kommunion und Firmung empfangen und den Religionsunterricht besuchen. Ich denke, dass auch gleichgeschlechtliche Partner ihre Kinder im Glauben erziehen können. Die Adoption von Kindern durch gleichgeschlechtliche Paare lehne ich ab. Wenn es aber Fakt ist, dann muss das Primat der Liebe gelten. Die Kinder gleich behandeln! Warum sich nicht ganz normal verhalten? Kann ein/e Alleinerziehende/r (Mutter oder Vater) ein Kind (auch ein adoptiertes) erziehen (etwa weil der Partner gestorben oder geschieden ist)? Warum sollen es dann zwei Mütter oder Väter nicht können? Können zölibatär Lebende (Priester, Nonnen, Ordensleute) den Glauben weitergeben? Warum sollen es dann zwei Mütter oder Väter nicht können? In Deutschland ist die Adoption von Kindern durch gleichgeschlechtliche Partner - Gott sei Dank - nicht erlaubt! Ansonsten sollte das Hauptaugenmerk auf der Bekehrung der beiden Erwachsenen liegen - und bei der Pastoral des Kindes großes Einfühlungsvermögen an den Tag gelegt werden. Akzeptieren, in der gesellschaftlichen Realität ankommen! Nicht in jeder heterogenen Partnerschaft sind Kinder gut aufgehoben. Ich sehe keinen wirklichen Grund warum Kinder nicht in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften gut aufwachsen könnten. Diese Kinder sind Kinder Gottes und Kinder der Liebe. Wenn zwei Menschen Verantwortung übernehmen wollen, dann ist das doch wunderbar. Den Kindern in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften geht es sehr gut, das ist auch wissenschaftlich erwiesen. Sie verfügen über Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 20

21 eine sehr hohe Sozialkompetenz und über ein hohes Selbstwertgefühl, weil sie gewollt sind und nicht ungeplant/ungewollt. Bei Kindern gilt dasselbe, dass wir in einem toleranten Land leben und solche Kinder keinerlei Nachteile haben sollten. Es ist ja nicht ihre Entscheidung, wie die Paare leben. ES SOLLTE DIESELBE SEIN WIE FÜR ALLE MENSCHENKINDER. Genauso wie im Hinblick auf "klassische" Familien! Solche Partner könnten bei entsprechender Motivation genauso gut wirken wie eine Normalfamilie, weil sie "nichts falsch machen" wollen. Ich meine: Negativ Den Kindern solcher Lebensgemeinschaften dürfen auf keinen Fall die Sakramente verwehrt werden. Wenn sich die "Eltern" in das Kirchenleben einbringen wollen, sollte ihnen dies auch nicht verwehrt werden. Trotzdem sollte die Ehe zw. Mann und Frau als der übliche Fall dargestellt und von den gleichgeschlechtlichen Partnerschaften als der übliche Fall gesehen werden. Eine Pastoral, die dem absoluten Primat des Kindeswohls verpflichtet sein muss, zumindest so viel sollte klar sein... Den Kindern und deren Wohl müsste die größte Aufmerksamkeit gelten. Den Kindern die Taufe nicht verweigern, da diese schuldlos an der Entscheidung der Erziehungsberechtigten sind. Schon alleine um der Kinder willen, müsste man sie behandeln wie jeden anderen Menschen auch. Akzeptieren natürlich! Was tut man (abgesehen von den Eltern) sonst diesen Kindern an?! Unterstützt sie bei der Erziehung der Kinder. Adoption eher ablehnen. Vor allem das Wohl des Kindes im Auge haben; Kinder mit Kindern intakter Familien zusammenbringen (zum Beispiel in Kindergärten). Kinder aus gleichgeschlechtlichen Partnerschaften dürfen keine Nachteile in der Glaubensweitergabe haben. Ich verstehe nicht, was das mit Glaubensweitergabe zu tun hat. Entscheidend ist doch, ob bei den Eltern Glauben vorhanden ist. Offen und barmherzig - bitte nicht ausgrenzen! Hilfe geben; nicht ausgrenzen! Die Kinder sind getaufte Christen, die Eltern werden den Glauben weitergeben! Welcher Unterschied sollte da zum "normalen" Glaubensleben bestehen? Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 21

22 Wehret den Anfängen...gar nicht erst zulassen. Es sollte volle Unterstützung von Seiten der Kirche da sein. Das wichtigste ist das Wohl der Kinder. Wenn sie katholisch sind, wie in einer heterosexuellen katholischen Familie! Die Kinder sollen selbstverständlich getauft werden. Es wäre gut, wenn dann auch der Bund der Partner gesegnet werden könnte. "Man" soll sich fragen, ob es über die Gottes- und Nächstenliebe hinaus noch ein übergeordnetes Gebot in der Bibel gibt. Keine Unterschiede machen. Gleichbehandlung. Was können Kinder für die Neigungen ihrer Eltern? Sie sollten genauso behandelt werden wie Kinder aus " normalen" Ehen. Ein lebensnaher Religionsunterricht ohne erhobenen Zeigefinger würde Wunder wirken. Diese Kinder nicht von der Katechese ausschließen. Damit ist der kirchliche Kontakt zu den Erziehungsberechtigen notwendig. Die Kinder zur Taufe und Erstkommunion und Firmung zulassen, aber die gleichgeschlechtlichen Eltern nicht als Gruppenbegleiter zulassen. Man muss auch auf die anderen Kinder in den Gruppen Rücksicht nehmen. Ganz normal wie mit heterosexuellen Paaren. Hier muss eine Gleichbehandlung, insbesondere im Sinne der Kinder erfolgen. Kann man allen Ernstes, diesen Kindern ein Leben in der Kirche verweigern? Mit welcher Begründung? Weitergabe, dass es auf den Glauben ankommt, nicht auf das Geschlecht! Für diese Fälle muss wohl eine spezielle Pastoral erfunden werden. Man muss die Kinder genauso behandeln, wie andere auch. Wir können doch nicht Kindern den Glauben vorenthalten, nur weil ihre Eltern eine Lebensweise gewählt haben, die der kirchlichen Lehre nicht entspricht. Alle Kinder sind Kinder Gottes, egal wie ihre Eltern leben. Für mich unverständlich; die Kirche soll die Menschen annehmen wie sie sind und diese Art nicht durch Dogma verteufeln. Kinder dürfen nicht stigmatisiert und ausgeschlossen werden. Das Bemühen um den Glauben der Kinder hat absoluten Vorrang. Umfrage zur Bischofssynode: Ergebnisse der Online-Umfrage auf Seite 22

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