Thementreffen für die Schulleitung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Thementreffen für die Schulleitung"

Transkript

1 Thementreffen für die Schulleitung Schulkultur als Schlüsselkonzept für Schulentwicklung

2 Inhaltsübersicht 1. Warum ist Schulkultur ein wichtiges Thema? 2. Was ist Kultur eigentlich? a. Definitionen b. Ebenenmodelle vs. Inhaltsmodelle c. Fokus Kulturebenenmodell von Edgar Schein: Ebenen und Inhalte 3. Kulturen verstehen, erfassen und verändern a. Entstehung von Kultur b. Kulturassessment nach Edgar Schein c. Veränderung von Kultur 2

3 1. Warum Schulkultur?

4 Warum ist Kultur überhaupt wichtig? Ende 70er/Anfang 80er «Japanschock» was machen japanische Unternehmen anders? Zentrales Ergebnis: nicht die Technologie war entscheidend, sondern implizite Wertvorstellungen und Normen Einen wichtigen Auftakt bildete die Arbeit von Peters & Waterman (1982): sie untersuchten, was erfolgreiche Unternehmen auszeichnet und kamen zu dem Schluss, dass sog. «weiche Faktoren» genauso wichtig sind oder sogar noch wichtiger als die harten Faktoren (Strategie und Struktur) wie sind diese weichen Faktoren inhaltlich zu gestalten? Interviewten innovative und erfolgreiche Unternehmen: 8 resultierende Grundtugenden Phänomen der Unternehmens- und Organisationskultur als eine der entscheidenden Variablen für erfolgreiche und wettbewerbsstarke Unternehmen und deren Management Zahlreiche Studien konnten Zusammenhänge zwischen Unternehmenskultur und Unternehmenserfolg zeigen Vermutlich wird dieser Zusammenhang über «Engagement der Mitarbeitenden» vermittelt 4

5 Die Auseinandersetzung mit Schulkultur macht für die Schulentwicklung doppelt Sinn: Eine gute Organisation wird massgeblich durch kulturelle Faktoren bestimmt Empirische Zusammenhänge zum «culture-performancelink»: bestimmte kulturelle Treiber stehen im Zusammenhang mit Unternehmensleistung sogar mit monetärer Zielbild Schulkultur Schulentwicklung Nährboden und der Mensch ist ein «Gewohnheitstier» daher: Individuelle und institutionelle Lernbereitschaft ist die Voraussetzung für Organisationsenwicklung Nachhaltige organisationale Veränderungen können nur unter Berücksichtigung von Kultur erreicht werden können (Wandel in den Köpfen) 5

6 2. Was ist Organisationskultur eigentlich?

7 Zur Einstimmung eine individuelle Reflektion Ergänzen Sie bitte folgende Sätze: Wenn meine Schule ein Tier wäre, dann wäre sie ein Wenn meine Schule eine Jahreszeit wäre, dann wäre sie Wenn meine Schule ein Film oder eine TV Serie wäre, dann wäre sie Versuchen Sie, mit den Augen eines «Neuen» Ihre Organisation zu sehen: was wird diesem vermutlich auffallen bzw. was wird dieser sehen bzw. was könnte dieser zu Hause seiner Ehefrau/Ehemann erzählen? Denken Sie an Ihre Schule. Ein Freund von Ihnen hat sich dort beworben was für Tipps bezüglich «Spielregeln» in Ihrer Schule geben Sie ihm mit auf dem Weg? 7

8 Assoziationen mit Unternehmenskultur (nach Schein) Verschiedene Phänomene werden im Allgemeinen mit dem Kulturbegriff assoziiert, davon beschreiben die meisten etwas Gemeinsames, d.h. etwas von Menschen geteilt wird Wiederkehrende Verhaltensweise: Bräuche, Traditionen, Sprache Gruppennormen: implizite Massstäbe und Verhaltensregeln, Einhaltung wird durch Gruppenmitglieder kontrolliert, Abweichungen werden sanktioniert Bekundete Werte Offizielle Philosophie: Ideologie Spielregeln: Regeln für das Überleben, Finessen, die ein Neuling erst lernen muss Verwurzelte Talente: besondere Fähigkeiten, die benötigt werden Denkgewohnheiten und kognitive Modelle und/oder sprachliche Gewohnheiten: Wahrnehmung, Gedanken, Sprache Gemeinsame Bedeutungen: Übereinkünfte im Hinblick der Interpretation von Ereignissen Symbole mit Integrationskraft: Vorstellungen, Gefühle, Bilder Kultur kann immer nur da entstehen, wo es eine Gruppe gibt, die Kultur «besitzt» (Definition der Organisationseinheit ist relevant) 8

9 Wie wird Kultur wissenschaftlich definiert? Kultur ist die Gesamtheit gemeinsam geteilter Grundannahmen, Werthaltungen, Normen und Orientierungsmuster, die von den Menschen in einer Organisation zur Bewältigung der Probleme der äusseren Anpassung und der inneren Integration entwickelt wurden und die sich nach gemeinsamer Überzeugung so bewährt haben, dass sie an neue Mitglieder weiterzugeben sind, damit diese in der richtigen Weise wahrnehmen, denken, fühlen und handeln (Schein, 1985) Kultur als Anpassungsleistung: Menge an Gewohnheiten, Persönlichkeit oder Charakter eines Unternehmens (Berner, 2012) Klima vs. Kultur: Klima als Erwartung eines einzelnen Mitarbeiters gegenüber dem Unternehmen, wohingegen die Unternehmenskultur die kollektiven Erwartungen des Unternehmens an einen guten Mitarbeiter umfasst (Sackmann, 2002; Neubauer, 2003) Kultur vs. Kulturstärke 9

10 Wie macht sich Unternehmenskultur im täglichen Leben bemerkbar? Welche Erfahrungen haben Sie bereits gemacht? Wenn Sie bei der Gemeindeverwaltung anrufen und die Auskunft erhalten: «Wir haben jetzt aber Mittagspause» Wenn Sie als Gast in einem Restaurant sofort freundlich begrüsst werden Wenn Sie bei der Hotline anrufen und Ihnen als erstes jemand erklärt, was Sie falsch gemacht haben Wenn Sie Lautsprecheransagen mit nichtssagenden Begründungen hören («wegen betriebsbedingter Störung») und um Verständnis gebeten werden Wenn Sie in ein Geschäft kommen und die Verkäuferin lieber privat am Handy telefoniert, anstatt Sie zu bedienen Organisationskultur kann man in der Regel an äusseren Verhaltensweisen festmachen, aber es steckt noch mehr dahinter ( Ebenenmodelle) Kultur kann man durch verschiede Merkmale charakterisieren ( Inhaltsmodelle) 10

11 Verschiedene Kulturmodelle: Inhalte vs. Ebenen Modelle, die sich mit Ebenen von Kultur auseinandersetzen siehe auch Definition «Kultur als eher unbewusstes Konstrukt» Hauptvertreter: Kulturmodell nach Schein Verwandte Ansätze: Hofstede, Eisbergmetapher/Zwiebelmetapher Modelle, die sich mit «Inhalten» auseinandersetzen wie kann man Kultur charakterisieren/beschreiben? Typenmodelle bzw. theoretisch hergeleitete Inhalte Auch hier ist Edgar Schein ein wichtiger Vertreter 11

12 Modell der Kulturebenen von Schein Artefakte und Äusserungen Sprache, Rituale, Kleidung, Umgangsformen Bekundete Werte Strategien, Ziele, Philosophien Grundlegende Annahmen Umweltbezug, Wahrheit, Zeit, Menschen, menschliches Handeln, Beziehungen Sichtbar, interpretationsbedürftig Teils sichtbar, teils unbewusst Unsichtbar, unbewusst Ebene bezieht sich auf den Grad der «Sichtbarkeit» eines kulturellen Phänomens für den Beobachter Oberste Ebene sind Artefakte: Alles, was man hört und fühlt, wenn man einer neuen Gruppe begegnet Architektur, Raumausstattung, Logos, Statusmerkmale, Sprache, Stil der Kleidung, Umgangsformen, Äusserungen, Rituale, Zeremonien etc. Bedeutung erschliesst sich erst allmählich Mittlere Ebene: Werte als normative und moralische Anker, die verhaltensleitend wirksam sind Warum werden Dinge so getan, wie sie getan werden? Essenz der Kultur sind die Grundannahmen: was wird für wahr und richtig gehalten? Historisch entstanden Veränderungsresistent und schwer zu erfassen 12

13 Das Ebenenmodell von Schein am Beispiel Sehr formal Türen geschlossen Formeller Dresscode Gedämpfte Gespräche, ruhige Atmosphäre Artefakte Regelmässige Meetings Keine geschlossenen Türen oder Wände Informeller Dresscode Hoher Energielevel Sichtbar, interpretationsbedürftig Teamwork Kundenorientierung Qualitätsorientierung Bekundete Werte Teamwork Kundenorientierung Qualitätsorientierung Teils sichtbar, teils unbewusst Vorsicht, Disziplin und standardisierte Vorgehensweisen sind notwendig, um Fehler zu vermeiden. Kompetenz und Erfahrung ist massgeblich für den Erfolg. Grundannahmen Gute Entscheidungen können nur getroffen werden, wenn man offen miteinander argumentiert und Ideen «challenged». Ausprobieren ist der Weg, um neue Technologie zu entwickeln. Unsichtbar, unbewusst Ciba-Geigy DEC Company 13

14 Die Wirklichkeit ist vermutlich komplexer und nicht so gradlinig Beispiel: «Action Company» Schnell wachsendes Hochtechnologieunternehmen, immer noch vom Gründer geleitet (30 Jahre nach der Gründung) Besucher bemerken die offenen Bürolandschaften, hohes Ausmass an Informalität, hohes Ausmass an Aktivitäten, wenig Hierarchie bzw. Statussymbole, viel Energie, Menschen arbeiten lange und sind begeistert von ihrer Arbeit Aber auch: hohes Ausmass an Konflikten, viel Konfrontation, harsche Diskussionen in Meetings Wenig Kündigungen Ideen zu den Basisannahmen? Menschen werden als Quelle der Innovation angesehen Streit/Debatte/Diskussion bzw. Erprobung wird als einziges Mittel angesehen, um das Richtige zu entwickeln (Wahrheit) Paradox: Jedes Individuum muss für sich selbst denken (d.h. beispielsweise auch Hierarchie in Frage stellen, Regeln verletzen) Aber: das Unternehmen wird als grosse Familie gesehen, in der die Mitglieder geschützt werden (auch bei Fehlern) 14

15 Beispiele für weitere Ebenen-Modelle Hofstede Calori & Sarnin (Eisbergmetapher) Daher stellt sich immer die Frage: auf welcher Ebene möchte man Kultur verankern und erfassen? 15

16 Verschiedene Kulturmodelle: Inhalte vs. Ebenen Modelle, die sich mit Ebenen von Kultur auseinandersetzen siehe auch Definition «Kultur als eher unbewusstes Konstrukt» Hauptvertreter: Kulturmodell nach Schein Verwandte Ansätze: Hofstede, Eisbergmetapher/Zwiebelmetapher Modelle, die sich mit «Inhalten» auseinandersetzen wie kann man Kultur charakterisieren/beschreiben? Typenmodelle bzw. theoretisch hergeleitete Inhalte Auch hier ist Edgar Schein ein wichtiger Vertreter 16

17 Basisannahmen (Schein, nach Kluckhohn & Strodtbeck) Annahmen über die Umwelt: Wie wird die Umwelt wahrgenommen und wie unterscheidet sich die Organisation von anderen? Bedrohlich, herausfordernd, bezwingbar, übermächtig Unternehmen und Umwelt: Gegner oder natürliches Zusammenspiel? Annahmen über das Wesen des Menschen: freundlich, feindselig, arbeitsscheu, entwicklungsfähig Neutral, böse, veränderungsbar, Annahmen über Wahrheit und Realität: Wie wird definiert, was wahr ist und was nicht? Berufung auf Autoritäten, Traditionen, sozialen Konsensus, Wissenschaft, pragmatische Haltung oder Kompromisse? Annahmen über die Zeit: Was ist die Hauptorientierung (Zukunft vs. Vergangenheit) und welche Zeiteinheiten sind relevant? Wird Zeit als stetig wahrgenommen oder sind die Ereignisse im Fluss und Störungen «normal»? Annahmen über das Wesen menschlicher Handlungen: Wie wird gehandelt, welche Handlungen sind (un)erwünscht Beispiel Eigeninitiative: aktiv, abwarten, selbst fordern, anpassen? Annahmen über Beziehungen zwischen Menschen: Wie verhält man sich gegenüber anderen? Was ist korrektes Verhalten? Wie benimmt man sich? Wie wird Macht und Anerkennung verteilt? Wird Alter oder Rang verehrt, gutes Aussehen, emotionales Verhalten (und wenn ja, welches?), wird kooperiert oder konkurriert, Teams oder Einzelkämpfer? 17

18 Inhaltsmodelle gibt es noch viel mehr mehr oder weniger theoretisch fundiert 18

19 Gibt es überhaupt so etwas wie eine «optimale» Kultur: Inhaltliche Dimensionen aus der Literatur zum «culture-performance-link» In diesen Studien wird üblicherweise untersucht, a) ob Kultur überhaupt im Zusammenhang mit Unternehmensleistung steht und b) welche kulturellen Merkmale mit Unternehmensleistung im Zusammenhang stehen Folgende Merkmale scheinen von Bedeutung für Unternehmenskultur zu sein: Klare Identität, Mission & Werte, Stolz, Identifikation Durchgängige strategische (Ziel-)orientierung, Vision Kundenorientierung Lern- und Anpassungsfähigkeit Innovationsfähigkeit, Zukunftsorientierung bzw. Unternehmertum Nutzen der Potenziale der Mitarbeitenden, Mitarbeiterorientierung, Partizipation Partnerschaftliche und kulturkonforme Führung, offene Kommunikation, flache Hierarchien, Partizipation Leistungsorientierung/Leistungsbereitschaft und fähigkeit, Resultateorientierung, Qualitätsbewusstsein Primat des Handels, Aufgabenorientierung, Pragmatismus 19

20 3. Kulturen verstehen, erfassen und verändern

21 Jede Kultur hat ihre Entstehungsgeschichte und damit ihren Sinn (gehabt) Betrachtung der Entstehung von Kultur als kollektiver Problemlöseprozess 1. Personen (häufig Führung) schlagen Vorgehensweisen für die Bewältigung von Herausforderungen vor 2. Werden die gewünschten Resultate erreicht, teilen immer mehr Menschen diese Annahme über Ursache-Wirkungszusammenhänge sie werden von der Gruppe beibehalten 3. Weg von der Wirkung, hin zu der Ursache: werden zu Hintergrundüberzeugungen, die das Denken, Handeln und Fühlen bei der Bewältigung der Alltagsprobleme steuern 4. Sinken ins Unbewusste: davon abweichende Verfahrensweisen werden dann in der Regel als unpassend und inadäquat wahrgenommen Kultur ist nicht per se richtig oder falsch sondern höchst funktional es gibt keine «richtige» und «falsche» Kultur aber die jeweilige Kultur ist mehr oder minder funktional im Umgang mit den (aktuellen) Herausforderungen 21

22 Startpunkt der Kulturveränderung durch eine gemeinsame Auseinandersetzung Zentrale Frage der Kulturanalyse: Warum tun wir, was wir tun? Was macht die vorherrschenden Gewohnheiten sinnvoll? Gruppenprozess nach Schein (Unterstützung externer Berater) Beschreibungen der Artefakte: jemanden finden, der erst kürzlich zum Unternehmen gestossen ist und fragen, wie er sich gefühlt hat Frage, mit der man sich Artefakten nähert: What is going on here? Hilfestellung ggf. durch Fragen nach Dresscode, erwünschten Verhaltensweisen im Umgang mit Vorgesetzten, Aussehen des Arbeitsplatzes, welche Emotionen auffallen, wie Menschen belohnt und bestraft werden, wie Konflikte gehandhabt werden, wie Entscheidungen getroffen werden etc. Identifizieren dazugehöriger Werte Frage, mit der man sich Werten nähert: Warum tun wir, was wir hier tun? Alternative: «Welche Werte haben wir uns auf die Fahne geschrieben?» Identifizieren der dahinterliegenden geteilten Annahmen Prüfen, ob die Werte tatsächlich alle Artefakte erklären oder ob Dinge in der Organisation vor sich gehen, die nicht durch die Werte erklärt werden oder die mit benannten Werten im Konflikt stehen Artefakte: Diskrepanz zwischen bekundeten Werten und Verhalten Artefakte und Äusserungen Sprache, Rituale, Kleidung, Umgangsformen Bekundete Werte Strategien, Ziele, Philosophien Grundlegende Annahmen Umweltbezug, Wahrheit, Zeit, Menschen, menschliches Handeln, Beziehungen 22

23 Kulturveränderung eher als «Kulturinkrementalismus» (Gagliardi, 1986) Grundidee: In Zeiten von Krisen ändert sich das Verhalten und über positive Verstärkung sukzessive die Grundannahmen Hat sich ein Verhalten manifestiert, um Probleme zu lösen, wird sich die dahinterliegende Grundannahme ändern, wenn das Problem nicht mehr auf diese Art gelöst werden kann (Krise) sofern die Grundannahme überhaupt diskutiert wird Ausnahme: Hat sich ein Verhalten hingegen etabliert, um Angst zu reduzieren, wird es ewig wiederholt werden wird sich erst auflösen, wenn man der Angst nachgeht Gagliardi 23

24 Hebel zur gezielten Kulturveränderung Wann verhalten sich Mitarbeitende anders? Dann, wenn es für sie subjektiv einen Nutzen hat! Stärksten Einfluss auf das Handeln der Mitarbeitenden haben Unternehmen auf zwei Wegen (Berner, 2012): Was wird gemessen und überprüft (beispielsweise Beurteilungssysteme)? Welches Verhalten verstärkt der Vorgesetzte/Menschen mit Einfluss? Einfluss der Führungsperson (nach Schein, 1985) Worauf richten Führungspersonen ihre Aufmerksamkeit (Details, Leistungsmasse, Kontrollmechanismen)? Reaktion auf kritische Ereignisse und organisationale Krisen Vorbildwirkung, Coaching, Beibringen sichtbares Verhalten Kriterien für Belohnung und Statuszuschreibung welche Organisationsmitglieder werden belohnt? Welche Werte leben diese? Kriterien bei der Einstellung, Auswahl, Beförderung, Berentung, Entlassung Rahmenbedingungen müssen also so gestaltet werden, dass das gewünschte Verhalten überhaupt gezeigt wird und die Führungsperson muss das im täglichen Miteinander verstärken so wird über die Zeit Kultur über kollektives Lernen und das Erleben von Erfolgen verändert 24

25 Merci! 25

Attraktion Unternehmenskultur. Ihre Bedeutung für die Bindung von Mitarbeitern

Attraktion Unternehmenskultur. Ihre Bedeutung für die Bindung von Mitarbeitern Attraktion Unternehmenskultur Ihre Bedeutung für die Bindung von Mitarbeitern Übersicht 1. Wodurch lassen wir uns begeistern? 2. Was bedeutet Unternehmenskultur? 3. Wie sind Unternehmenskulturen aufgebaut?

Mehr

Mitarbeiterbindung durch Unternehmenskultur die Theorie

Mitarbeiterbindung durch Unternehmenskultur die Theorie Mitarbeiterbindung durch Unternehmenskultur die Theorie GENERATION Y LÖST GENERATION X AB Sie hatten immer schon die Wahl. Von Geburt an wurden sie von der Generation X ihrer Eltern gefördert und gefeiert.

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten: (1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

11 Organisationsklima und Organisationskultur

11 Organisationsklima und Organisationskultur 11 sklima und skultur 11.1 Das Klima im Betrieb 11.1.1 Betriebs- und sklima Betriebsklima: umgangssprachlich für - Stimmung oder Atmosphäre - für einen ganzen Betrieb oder seine Teileinheiten typisch -

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Changemanagement in Organisationen. Dipl. Päd. Kurt Aldorf

Changemanagement in Organisationen. Dipl. Päd. Kurt Aldorf Changemanagement in Organisationen Dipl. Päd. Kurt Aldorf Was hat das Plakat mit Changemanagement zu tun? Change-Prozess ist der Wechsel von einer stabilen Struktur in eine andere stabile Struktur Energiekurve

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Umgang mit Veränderung das Neue wagen!

Umgang mit Veränderung das Neue wagen! Pflegefachtagung Pädiatrie Schweiz 2012 Umgang mit Veränderung das Neue wagen! Dr. Miriam Engelhardt Soziologin McKinsey Umfrage 2006; N= 1536 Nur 30-40 % der Veränderung sind erfolgreich Erfolg von Veränderungen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Unternehmenskulturanalyse. Corporate Culture Due Diligence

Unternehmenskulturanalyse. Corporate Culture Due Diligence Corporate Culture Due Diligence Stand: 31.07.2013 Basis Jedes Unternehmen hat eine Unternehmenskultur. Jedes Unternehmen hat Werte. Durch Entscheidungen und Handlungen werden sie ins Erleben gebracht.

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Management der Organisationskultur

Management der Organisationskultur Management der Organisationskultur Workshop 7 Heidi Ellner (Dipl.-Päd., univ.) 9. Netzwerkkonferenz der Lerner- und Kundenorientierten Qualitätsentwicklung am 22. November 2010 in Hannover Was ist Organisationskultur?

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

in diesem Fragebogen finden Sie eine Reihe von allgemeinen Aussagen. Ein Beispiel: Gutmütige Menschen lassen sich leicht schikanieren.

in diesem Fragebogen finden Sie eine Reihe von allgemeinen Aussagen. Ein Beispiel: Gutmütige Menschen lassen sich leicht schikanieren. Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer unserer Untersuchung, in diesem Fragebogen finden Sie eine Reihe von allgemeinen Aussagen. Ein Beispiel: Gutmütige Menschen lassen sich leicht schikanieren.

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Unternehmenskultur als schlummernder Erfolgsfaktor

Unternehmenskultur als schlummernder Erfolgsfaktor Unternehmenskultur als schlummernder Erfolgsfaktor Arbeitskreistreffen vom 13.05.2013 Gerhard Unterberger office@marketingatelier.at Problemstellung & Hintergrund: Globalisierung, Internationalisierung,

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Die Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann.

Die Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Die Theorie der Praxis Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Beispiel: Am Rücken liegen Tausende von Nervenzellen und sagen dauernd: Da ist eine Stuhllehne.

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Die Liebe und der Verlust

Die Liebe und der Verlust Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter

Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter Vortrag Karriere-Forum LogiMAT 2005 Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung Stuttgart, 3. Februar 2005 Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Was man mit dem Computer alles machen kann

Was man mit dem Computer alles machen kann Was man mit dem Computer alles machen kann Wie komme ich ins Internet? Wenn Sie einen Computer zu Hause haben. Wenn Sie das Internet benutzen möchten, dann brauchen Sie ein eigenes Programm dafür. Dieses

Mehr

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die

Mehr

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1 Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das?

Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? WebConference 29. September 2015 Dipl.-Psych. Nathalie Demski Inhaberin ND Consult Hamburg 1 (Selbst-) Motivation ein Dauerbrenner 2 Unsere Themen

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Wichtige Info szum Lehrabschluss!

Wichtige Info szum Lehrabschluss! Wichtige Info szum Lehrabschluss! Sie stehen kurz vor Ihrer Lehrabschlussprüfung zum/zur Zahntechniker/in. Hierzu haben Sie bereits ausführliche Informationen zum Ablauf der Prüfung erhalten. Darüber hinaus

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Konflikte am Arbeitsplatz

Konflikte am Arbeitsplatz Konflikte am Arbeitsplatz Was sind Konflikte, wie entstehen sie und wie können sie bewältigt werden? 0 Fuchs-Mediation Einleitung Konflikte sind Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenseins. Werden sie

Mehr

Change Management. Veränderungsprozesse initiieren und gestalten

Change Management. Veränderungsprozesse initiieren und gestalten Change Management Veränderungsprozesse initiieren und gestalten Definition Change Management ist ein Sammelbegriff für Strategien und Techniken, mit denen man Veränderungsprozesse so begleitet, dass sich

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr