Forum Unternehmenskultur
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- Lars Dressler
- vor 8 Jahren
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1 Eine Umfrage mit 300 deutschen Großunternehmen zu neuen Kooperationsformen von Kunst und Wirtschaft führte die Projektgruppe REINIGUNGSGESELLSCHAFT (RG) im April 2001 durch. Mit dem Label FORUM UNTERNEHMENSKULTUR wurde für das Projekt ein Name geprägt, der für einen übergreifenden Bewusstseinsprozess in den Bereichen Kunst und Wirtschaft steht. Das FORUM steht im Zeichen des Interesses für neue Formen der Zusammenarbeit, die aus dieser Entwicklung erwachsen. Seit dem letzten Jahrzehnt gibt es einen Wandel des Künstlerbildes. Viele Künstler betätigen sich als Kulturarbeiter auf fremden Terrain und versuchen ästhetische Sichtweisen zu vermitteln. Beobachtet man diese Entwicklung aus betriebswirtschaftlicher Sicht, so geht es weniger um das Erschließen neuer Zielgruppen, sondern um die Entwicklung eines neuen Unternehmertums, das durch kooperative und flexible Strukturen gekennzeichnet ist. Das immaterielle und intellektuelle Kapital wird zur Kapazität für Zugänge und Beziehungsnetze. Die künstlerische Praxis führt hin zu einem dienstleistungsnahem Geflecht. Immaterielle Werte werden künftig eine wichtige Rolle einnehmen, die auf der Habenseite von Unternehmensbilanzen zu finden sein werden. Wirtschaft und Kunst können und müssen voneinander profitieren. Henrik Mayer Martin Keil
2 Gesprächsstoff wird nun die vorliegende Analyse bieten. Sie dient der Bestimmung des Stellenwertes von Kunst im unternehmerischen Bereich und stellt einen Vergleich künstlerischer und unternehmerischer Fähigkeiten und Arbeitsweisen an. Daran schließt sich die Auslotung möglicher Kooperationsfelder an. Der Fragebogen wurde an 300 Unternehmen versandt. Es sind 37 Rückmeldungen, davon 19 ausgefüllte Fragebögen zu verzeichnen. Die allgemeine Beteiligung liegt damit bei 12,3 %, wobei der Rücklauf 6,3% entspricht. Das Ergebnis kann positiv bewertet werden, wenn berücksichtigt wird, dass die Adressaten jeweils Vorstand oder Geschäftsführung der Unternehmen waren. Die Ansprechpartner wurden bewusst in diesem Bereich gewählt, da erfahrungsgemäß der eigentliche Antrieb, eine positive Einstellung auf der Führungsebene ist. Zur Einschätzung der Repräsentativität der Umfrage kann gesagt werden, dass die 19 beteiligten Unternehmen größtenteils von hochrangigem Stellenwert und überregionaler Bedeutung sind. Als Grund für Absagen kann vermutet werden, dass Unternehmen, die keine Beziehung zum Kunstbereich haben, keine Aussagen machen, weil sie negative Publicity befürchten. Für dieses Argument spräche auch, dass teilnehmende Unternehmen überwiegend positiv eingestellt sind. Von einigen Unternehmen wurde mitgeteilt, dass generell keine Angaben gemacht werden, andere waren zur Beantwortung nicht in der Lage, weil sonst befürchtet wurde, dass unternehmerische Aufgaben leiden. Es kann festgestellt werden, dass teilnehmende Unternehmen vorwiegend dem klassischen Bereich der Wirtschaft angehören. Eine zu beobachtende allgemeine Zurückhaltung von Unternehmen des Neuen Marktes kann mit den gegenwärtigen wirtschaftlichen Problemen der New Economy teilweise begründet werden. Darüber hinaus hatten junge Unternehmen kaum Gelegenheit zur Entwicklung geeigneter Instrumente für künstlerisches Engagement. Außerdem ist zu beobachten, dass junge, kreative Unternehmen teilweise selbst künstlerische und wirtschaftliche Lebensformen verschmelzen, und einer Evaluation eher skeptisch begegnen. Das gesellschaftliche Engagement der Start Ups wird jedoch größtenteils als eher schwach eingeschätzt.
3 1. Stellenwert von Kunst in Unternehmen Die Bedeutung von Kunst in Unternehmen wird in der Umfrage als zunehmend eingestuft. (Abb. 1) Abbildung 1
4 Alle befragten Unternehmen pflegen Kontakte zu Künstlern, davon der überwiegende Teil regelmäßig. (Abb.2) Abbildung 2
5 Vielgestaltig sind die Instrumente, Beziehungen von Unternehmen zum Kunstbereich zu gestalten. (Abb. 3) Die meisten haben primär fördernden Charakter. Es sollte aber berücksichtigt werden, dass Gegenleistungen aus dem Kunstbereich, z.b. im Bereich Sponsoring erwartet werden. Bevorzugt wird gesammelt, was eine Ausrichtung auf den Umsatz der Ware Kunst zeigt. Die Wertsteigerung beim Kauf eines Kunstwerkes und die damit verbundene Rendite ist für viele Sammler ein entscheidendes Motivationskriterium. Eine vorwiegend kommunikative Form des Austausches, z.b. Artist in Residence, wird nicht genutzt. Wenn bedacht wird, das zeitgenössische Kunst zunehmend den klassischen Werkbegriff zugunsten einer prozessualen Arbeitsweise in Frage stellt, kann hier eine Fehlstelle ausgemacht werden. Unternehmen, die auf einen lebendigen Austausch mit Künstlern aus sind, sollten sich fragen, ob die herkömmlichen Verfahrensweisen dazu hinreichend geeignet sind. Abbildung 3
6 Das Engagement und die Wachheit für zeitgenössische Kunst gehört bei 60% der Befragten zum unternehmerischen Leitbild. (Abb. 4) Ein Drittel dieser Gruppe stuft diese Belange als sehr wichtig ein. Das belegt, dass Engagement im Bereich Kunst durchaus in Fragen der Corporate Identity von Bedeutung ist. Zu klären wäre, welche direkten Gestaltungsmöglichkeiten es da in der Zusammenarbeit mit Künstlern gibt. Abbildung 4
7 Welche Potentiale zeitgenössische Kunst in diesem Bereich hat, spiegelt sich in den Erwartungen, die Unternehmer an sie richten wider. (Abb. 5) Neben der Bedeutung als Inspirationsquelle für unternehmerische Ideen wird Kunst als besonders sensibel für gesellschaftliche Trends gewertet. Der Veranstaltungscharakter von Kunstereignissen lässt auch Erwartungen im Bereich Kundengewinnung oder Auftragsbeschaffung entstehen. Immerhin nutzen 53% der Befragten diese Veranstaltungen, um gesellschaftliche Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Bemerkenswert ist dabei eine breite Akzeptanz zeitgenössis cher Kunst im Vergleich zum Bereich Klassik. Es bleibt aber festzustellen, dass es einen Vermittlungsbedarf zum Verständnis der komplexer werdenden zeitgenössischen Kunst gibt. Abbildung 5 Das Erreichen einer größeren Öffentlichkeit ist das größte Potential von Kunst, das ihr zu marktwirtschaftlicher Bedeutung verhilft. Die deutlich schwache Befürwortung einer marktwirtschaftlichen Orientierung von Kunst zeigt, dass diese Öffentlichkeit mittels integrer künstlerischer Praxis erreicht werden soll.
8 2. Fähigkeiten und Arbeitsweisen Ein Vergleich der Kompetenzen von Wirtschaft und Kunst kann zeigen, in welchen Bereichen es besondere Möglichkeiten gibt, voneinander zu lernen. Dafür sind vor allem die zu Tage tretenden Unterschiede interessant. So ist die Kunst vor allem spontan, intuitiv und kreativ, während Profitabilität, Einflussreichtum und Produktivität auf der Seite der Wirtschaft erscheinen. Abbildung 6
9 Neben unterschiedlichen Fähigkeiten von Unternehmern und Künstlern treten aber auch Eigenschaften zu Tage, die Gemeinsamkeiten erkennen lassen. So entsprechen Vorstellungen, die Unternehmer mit dem Arbeitsbegriff verbinden weitgehend dem, was dem künstlerischen Selbstbild entspricht. Dabei steht die Selbstverwirklichung im Beruf an erster Stelle. (Abb.7) Abbildung 7
10 Auch Verhaltensmuster bei der Trennung von Arbeit und Freizeit zeigen Übereinstimmungen. So begreift die große Mehrheit der befragten Personen den Beruf als Prozess, der mit allen Lebensbereichen in Beziehung steht. (Abb. 8) Abbildung 8
11 Die Risikobereitschaft von Unternehmen, sich auf Kreativität einzulassen wird überwiegend hoch eingeschätzt. (Abbildung 9) Das zeigt, dass die Beschäftigung mit Kunst eine gewisse Entdeckerfreude, und die Bereitschaft, ungewöhnliche Wege zu gehen voraussetzt. Hier dürfte ein Grund für die Motivation liegen, mit der sich Künstler und Unternehmer aufeinander zu bewegen. Abbildung 9
12 Künstlerisches Engagement ist vor allem von mittel- und langfristigem Nutzen für das Unternehmen. Daraus ergibt sich die Frage, welches Potential künstlerischen Visionen bei der strategischen Zukunftsplanung eines Unternehmens eingeräumt wird. (Abb. 10) Unternehmen, die auf diese Frage mit Unentschiedenheit reagieren, sollten das strategische Potential der Ressource Kreativität nicht unterschätzen. Abbildung 10
13 3. Kooperationsbereiche Die gegenseitige Wahrnehmung von Kunst und Wirtschaft befindet sich in einem ständigen Umbruch. Das hängt damit zusammen, dass wir es in beiden Bereichen mit dynamischen Entwicklungen zu tun haben. Entwicklungen am Markt sind gleichermaßen einer Beschleunigung ausgesetzt, wie Künstler immer differenzierter ihre Mittel einsetzen, um ihre gesellschaftliche Vorreiterrolle wahrzunehmen. Kernaufgabe der Zukunft wird sein, aus den veränderten Bedingungen entsprechende neue Kooperationsfelder zu erschließen. Um neue künstlerische Kompetenzen und kreative Ressourcen einsetzen zu können, werden neue Instrumente der Kunstkommunikation in den Unternehmen gebraucht. So wird zunächst die Frage von Bedeutung sein, ob sich Unternehmer eine Zusammenarbeit mit Künstlern vorstellen können, die über den üblichen Rahmen, Kunst zu fördern, hinausgeht. Die Mehrzahl der Befragten hat die Möglichkeiten, Kunst als Kommunikationsinstrument einzusetzen, erkannt. Abbildung 11
14 Abbildung 12 Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit sollten klar die Anforderungen definiert sein, die für eine Beteiligung an Kunstprojekten erfüllt sein müssen. (Abb. 12) Im Vordergrund steht dabei die Übereinstimmung mit der eigenen Unternehmensphilosophie so dass ein erfolgreicher Imagetransfer möglich wird. Eine knappe Mehrheit setzt dabei auf Namen, die eher frisch und unbekannt sind. Dies ist eine günstige Voraussetzung, um das Fachpublikum oder eine spezielle Kundengruppe anzusprechen. Für einen beträchtlichen Teil der Unternehmen steht nach wie vor ein hoher Bekanntheitsgrad der Künstler im Vordergrund. Hier ist offensichtlich starkes Medieninteresse gefragt, um eine breitgefasste Zielgruppe zu erreichen.
15 Für eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit Künstlern ist auch das Nachdenken über die Vertragsverhältnisse von Bedeutung. Wie weit geht die Bereitschaft von Unternehmen, einen Künstler oder eine Künstlerin in das Unternehmen einzustellen? (Abb. 13) Für einen Teil der Befragten Unternehmen kommt diese Möglichkeit in Betracht. Der Vorteil wäre dabei eine enge Bindung an das Unternehmen, sowie die Möglichkeit einer andauernden Zusammenarbeit mit einer bestimmten künstlerischen Position. Abbildung 13 Die Mehrheit wäre zu einer Festeinstellung nicht bereit. Hier steht im Vordergrund, dass z.b. im Rahmen eines Werkvertrages eine Kooperation auf Zeit zustande kommt. Es bestünde auch ein leichterer Zugriff auf das Potential verschiedener Künstler. Die Arbeitsweise in Form von Projektarbeit entspricht auch durchaus der Erfahrungswelt zeitgenössischer Künstler. In jedem Falle ist der Künstler nur in seiner Eigenständigkeit für das Unternehmen interessant. Dieser sehr sensible Bereich verdient von Seiten beider Partner besondere Aufmerksamkeit, und kann schon bei der Gestaltung von Vertragsverhältnissen berücksichtigt werden.
16 Abbildung 14 Wichtig ist der Blick auf die Bereiche, in denen Künstler im Unternehmen aktiv werden können. (Abb. 14) Da Künstler zunehmend durch ihre Kompetenzen im kommunikativen Bereich wahrgenommen werden, kommt dem Bereich Öffentlichkeitsarbeit eine vorrangige Bedeutung zu. Mit dem gleichen Hintergrund kann das Interesse im Hinblick auf interne Kommunikationsprozesse, in Bereichen wie Unternehmenspsychologie und Personalentwicklung gewertet werden. In den Abteilungen Branding und Produktentwicklung ist der Künstler in seiner zweiten Kernkompetenz als Gestalter gefragt.
17 Vorstellungen über künftige gemeinsame Arbeitsfelder von Wirtschaft und Kunst verweisen auf ein Interesse an einer Ausbildung nachhaltiger Qualitäten. Die Ausbildung und Entwicklung sozialer Kompetenz im Unternehmen mittels Kunstprojekten steht dabei in Zentrum des Interesses. Der Wunsch nach Ausbildung kulturellen Kapitals im Unternehmen verbindet sich mit dem Bedürfnis der Verständigung über parallele Wertesysteme. Dabei entstehen tiefgehende Zusammenhänge innerhalb und außerhalb des Unternehmens, die einer Neustrukturierung gleichkommen. Das bringt eine Steigerung des Bildungsgrades im Unternehmen. Nicht zuletzt kann damit politische Glaubwürdigkeit erlangt werden. (Abb. 15) Abbildung 15
18 Was können Unternehmer von Künstlern lernen? Der Bereich immaterielle Wertschöpfung genießt hier die größte Aufmerksamkeit. Das verbindet sich mit der wichtigen Erkenntnis, dass Wert und Ausstrahlung einer Marke in Zukunft für Kunden eines Unternehmens immer bedeutsamer werden. Ressourcen wie Charisma und Einzigartigkeit einer Marke sind nicht einfach herstellbar, sondern entfalten sich in einer wenig kontrollierbaren Weise. Hier können künstlerische Ansätze von Vorbildwirkung sein. Abbildung 16
19 Wenn es um gleichberechtigte Kooperationsmodelle geht, muss auch darüber nachgedacht werden, was Unternehmer Künstlern vermitteln können. Der Wunsch, strategisches Handeln zum Thema zu machen, entspricht möglicherweise dem Bedürfnis, den weitgehend ungelenkten Bereich der Kunst ein zielgerichtetes Wirkungspotential zu erschließen. Die Vermittlung betriebswirtschaftlicher Kompetenzen, wie Wirtschaftlichkeit, Selbstvermarktung dürften den verstärkten Bedürfnis zeitgenössischer Künstler nach Ausbildung eigenständiger ökonomischer Lebensformen Rechnung tragen. Abbildung 17
20 Da der Bereich Kommunikation im Brennpunkt des Interesses steht, lohnt sich dahingehend ein genauerer Blick. Bei den Bereichen in denen Künstler interne Unternehmenskommunikation fördern können, steht die Verständigung zwischen Nationalitäten an erster Stelle. Eine erfolgreiche Vermittlung zwischen verschiedenen Nationalitäten kann z.b. entscheidend zum Gelingen internationaler Fusionen beitragen. Fusionen und Umstrukturierungen bringen zwingend auch einen Bedarf an Vermittlung zwischen verschiedenen Leistungsgruppen. Abbildung 18 Für die Umsetzung werden derzeit Formen, wie Kommunikationstraining in Workshops, Vernetzung der Abteilungen durch gemeinsame Kunstprojekte, sowie gemeinsame Events bei Fusionen gewählt. Zu möglichen Formen der externen Unternehmenskommunikation zählt die Ausbildung der Corporate Identity mit externen Erfahrungswerten aus dem Sektor Kunst. Weiterhin wird die Gestaltung von Messen, Tagungen und Konferenzen für möglich gehalten.
21 Welche Motivationen haben Unternehmer, an neuen Kooperationsformen aktiv mitzuwirken? Rund ein Viertel der Befragten unterstützt Projekte materiell, weil Interesse einer Auseinandersetzung mit Kunst vorhanden ist. Für eine wirklich inhaltliche Zusammenarbeit wird aber auch der Bereich spezieller Fähigkeiten bedeutsam. Dafür spricht, dass die reichliche Hälfte der Befragten das Einbringen von Fachkompetenz aus den jeweiligen Bereichen befürwortet. Abbildung 19
22 Kultur ist in unserer Wissensgesellschaft ein Zukunftsmarkt Investitionen auf diesem Gebiet sind auf Nachhaltigkeit und Langfristigkeit angelegt. Kulturelle Werte und Erfahrungen wirken nachdrücklicher als jede ökonomische und politische Kommunikation. Kunst ist in der Lage, kulturelle Werte zu kommunizieren, zu organisieren und zu reflektieren. Kann es sich ein Unternehmen leisten, auf Kunst zu verzichten? Die Unterschätzung des kulturellen und künstlerischen Sektors kann für beide Seiten große Schäden verursachen. Auch im Wirtschaftsbereich ist ein Umdenken erforderlich. Der globale Markt steht vor der Herausforderung, neue Werte zu definieren um sie anschließend zu ökonomisieren. Wie lassen sich langfristige Ziele in einer auf Kurzfristigkeit angelegten Gesellschaft anstreben? Wie sind dauerhafte soziale Beziehungen zu den eigenen Mitarbeitern, Bindungen zu den Standorten aufrechtzuerhalten? Kunst und Wirtschaft sind zwei voneinander unabhängige Bereiche. Die Förderung der Kunst durch die Wirtschaft hat eine historische Tradition. Als Kapitalanlage oder Beitrag zum positiven Erscheinungsbild bringt sie den Unternehmen einen Mehrwert, der kaum in Unternehmensbilanzen auftaucht. Das Interesse an Kunst und Kultur kann jedoch weiter über einen begrenzten Rahmen, der sich auf ein äußeres Erscheinungsbild bezieht hinaus reichen. Auch in Zeiten einer wirtschaftlichen Rezession erweißt sich Kunst und Kultur als Sinnfaktor. Treffen doch oftmals Künstler die Kern- und Problemzonen unserer Gesellschaft. Sie bieten Anregungen, vorauszudenken und stellen anhand künstlerischer Denkmodelle praxisnahe Bezüge her. Wenn sich weltweit neue Fragen nach Sicherheiten auftun, dann wäre eine Konsequenz, stärker in den kulturellen Bereich zu investieren um gesellschaftliche sowie kulturelle Vorurteile und Unzufriedenheit abzubauen.
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