PD2N-M-1C-LED Die allgemeine Funktionsweise des Präsenzmelders ist auf der dem Gerät beigelegten Anleitung beschrieben.

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1 . Grundlagen. Allgemeines Passiv-Infrarot-Präsenzmelder registrieren Wärmebewegungen und setzen sie in Signale um, die von einem Prozessor gewertet werden. PD-M-C-LED Die allgemeine Funktionsweise des Präsenzmelders ist auf der dem Gerät beigelegten Anleitung beschrieben. Funktionsbeschreibung Inhalt. Grundlagen. Allgemeines. Montageort. Schaltmelder. Gerät allgemein. Grundeigenschaften. Gerät einstellen (per Fernbedienung). Geräte-PI. Selbstprüfzyklus. Betriebsarten. Vollautomatik (VOLL). Vollautomatik mit Korridor (VOLL+KORR). Halbautomatik (HALB). -Slave-Betrieb 5. Tageslichtabhängige Abschaltung 6. Funktionen Tasterdruck (extern) 7. Kurzbeschreibung der Funktionen 8. Werkseinstellungen / Einstellmöglichkeiten 9. Befehle und Parameter 9. Parameter 9. Befehle 5 Weitere grundlegende Funktionen hinsichtlich Bewegungserkennung sowie zum Schalten der Beleuchtung folgen nachstehend.. Montageort Das wichtigste Kriterium bei der Bewegungserkennung ist die richtige Wahl des Montageortes. Der Melder sollte so montiert werden, dass die Hauptbewegungsrichtung immer tangential (seitlich zum Gerät) erfolgt. Das -Gerät muss immer am Ort mit dem geringsten Tageslichtanteil montiert werden. Folgende Störquellen können zu Fehlschaltungen führen, da auch sie Temperaturdifferenzen erzeugen:. Heizstrahler. Lüftungssysteme, die warme oder kalte Luft abgeben. Leuchten im direkten Erfassungsbereich Der Melder muss entsprechend weit entfernt von diesen Quellen montiert werden. Sollen kleinste Bewegungen erkannt werden (z.b. Arbeiten mit der PC-Tastatur), empfehlen wir, den Montageort direkt über dem Schreibtisch zu wählen. So kann die Erfassung sicher gewährleistet werden. Bitte unbedingt die bei den Geräten angegebene Montagehöhe einhalten. Durch eine niedrigere Montagehöhe wird die Reichweite reduziert. Bei einer höheren Montagehöhe vergrößert sich die Reichweite, allerdings nimmt die Erfassungsempfindlichkeit ab.. Schaltmelder Der PD-M-C-LED ist ein Schaltmelder. Der, ab dem die Beleuchtung eingeschaltet werden soll, kann frei gewählt werden. Im Schaltbetrieb wird bei diesem Wert von einer Einschaltschwelle gesprochen. Liegt der vom Melder gemessene unterhalb der eingestellten Einschaltschwelle, bewirkt eine Bewegung im Raum das Einschalten der Beleuchtung.. Gerät allgemein. Grundeigenschaften 9055 PD-M-C-LED-DE Das Gerät ist ein bidirektional fernbedienbarer Präsenzmelder für Innenanwendungen mit kreisförmigem Erfassungsbereich und integrierter LED-Beleuchtung.

2 ach dem Ausschalten der Hauptbeleuchtung kann mit der integrierten LED-Beleuchtung ein Orientierungs- oder ein aktiviert werden. Für das Orientierungs- und kann jeweils eine eigene Helligkeit und eine eigene gewählt werden. Bei der Betriebsart kann zwischen Vollautomatik-Betrieb, Vollautomatik-Betrieb mit Korridorfunktion und Halbautomatik-Betrieb gewählt werden. Weiterhin kann das Gerät auch als Slave-Gerät eingestellt werden.. Gerät einstellen (per Fernbedienung) Senden des entsprechenden Parameters aktiviert werden. Befehle können während dieser Zeit nicht gesendet werden. Mit der Funktion II-O bzw. II-OFF (s. Kapitel Kurzbeschreibung der Funktionen ) kann gewählt werden, ob das während dieser Zeit ein- oder geschaltet ist.. Betriebsarten. Vollautomatik (VOLL) 976 IR-Adapter/ Adaptateur IR B.E.G. BiRC Das Gerät kann mittels IR-Adapter und B.E.G. Remote Control App eingestellt werden. Am Gerät selber können keine Einstellungen vorgenommen werden. Die Smartphone-App B.E.G. LUXOMAT Remote Control ist im Apple App Store und im Google Play Store kostenfrei erhältlich. Bei bidirektionalen Geräten ist ein kompatibles Samsung- oder AppleSmartphone erforderlich. Eine Liste kompatibler Smartphones ist auf der B.E.G.-Homepage verfügbar. Eine Anleitung zur Benutzung der Smartphone-App steht auf der B.E.G.-Homepage zum Download bereit. Darüber hin sind in der App zu den Einstellungsmöglichkeiten kurze Erläuterungen hinterlegt. Da der Melder bidirektional fernbedienbar ist, können Befehle empfangen sowie Informationen versendet werden. Durch Auslesen des Geräts wird automatisch die richtige Fernbedienung angezeigt und die Einstellungen können vorgenommen werden. Die rote LED des Melders blinkt kurz schnell als Bestätigung des ordnungsgemäßen Erhalts eines IR-Signals. 959 IR-PD-Mini Zusätzlich kann mit der B.E.G.-Fernbedienung IR-PD-Mini das Licht ein- und geschaltet (obere Taste) sowie alle laufenden Zeiten zurückgesetzt werden (untere Taste).. Geräte-PI Um ein unerwünschtes Einstellen des Melders zu verhindern, kann er gesperrt werden. Dazu wird eine PI vier Zahlen vergeben. Das Gerät kann mit der gewählten PI gesperrt und geöffnet werden. Ist das Gerät gesperrt, kann es nur noch gelesen werden. ach einem Entsperren verschließt sich das Gerät automatisch wieder nach 0 min.. Selbstprüfzyklus ach Stromanschluss durchläuft der Melder einen Selbstprüfzyklus von 60s. Durch unterschiedliches Blinken der LEDs (s. dem Gerät beigefügte Anleitung) wird angezeigt, ob der Melder bereits programmiert wurde oder ob die Werkseinstellungen aktiv sind. Einige Funktionen können nur während des Selbstprüfzyklus durch B.E.G. Remote Control App Liegt der vom Lichtfühler gemessene Wert unterhalb der eingestellten Einschaltschwelle, bewirkt eine detektierte Bewegung das Einschalten des es. Bei jeder neu erkannten Bewegung startet auch die neu. ach dem Ablauf der wird die Hauptbeleuchtung geschaltet und das eingeschaltet, sofern dieses aktiviert ist. ach Ablauf der des es wird das eingeschaltet, sofern es aktiviert ist. Die kann für das Haupt-, Orientierungs- und achlicht jeweils frei gewählt werden. Ebenso kann der für das Orientierungs- und jeweils separat eingestellt werden. Ist das auf permanent eingestellt, wird es eingeschaltet, sobald der gemessene Lichtwert unterhalb der eingestellten Einschaltschwelle liegt. Es kann zyklisch überprüft werden, ob das Orientierungs- oder geschaltet werden kann. Dazu wird das LED-Licht für ca. s geschaltet und die Umgebungshelligkeit gemessen. Das LED-Licht wird wieder eingeschaltet, wenn die gemessene Helligkeit unterhalb der Einschaltschwelle liegt (achmessen Helligkeit). Das kann jederzeit manuell mittels Taster geschaltet werden. Das Gerät schaltet dann in den Projektorbetrieb, was bedeutet, dass und LED-Ring so lange geschaltet bleiben, wie Bewegung erkannt wird plus eingestellte. Durch jede erkannte Bewegung wird die neu gestartet. Wird während einer keine Bewegung mehr erkannt, wird der Projektorbetrieb beendet und der Melder kehrt in den ormalbetrieb zurück (Licht wird bei Bewegung eingeschaltet und bleibt an, bis eine lang keine Bewegung mehr erkannt wurde).. Vollautomatik mit Korridor (VOLL+KORR) Bei der Korridorfunktion kann das ebenfalls manuell mittels Taster geschaltet werden. Das Gerät befindet sich dann im Korridorbetrieb. ach manuellem Ausschalten des s beträgt die jedoch nur 5s, so dass der Raum verlassen werden kann. Danach ist wieder VOLL+KORR aktiv, d.h., dass durch eine Bewegung im Raum das wieder eingeschaltet wird, sofern die Helligkeit unterhalb der Einschaltschwelle liegt. In diesem Fall wird das nach Ablauf der geschaltet

3 und das, sofern aktiviert, eingeschaltet. ach Ablauf der für das wird, sofern aktiviert, das eingeschaltet.. Halbautomatik (HALB) Wenn mehrere Melder im Verbund verwendet werden, muss ein Gerät das -Gerät sein und entsprechend konfiguriert werden. Die anderen Geräte werden mittels Smartphone-App als Slave-Gerät definiert. Sowohl an das - als auch die Slave-Geräte können Taster angeschlossen werden. L T E S L O O R T S C L O O R C Slave Liegt der vom Lichtfühler gemessene Wert unterhalb der eingestellten Einschaltschwelle, bewirkt eine detektierte Bewegung das Einschalten des es. ach Ablauf der des es wird das, falls aktiviert, eingeschaltet. Das muss in dieser Betriebsart manuell über einen angeschlossenen Taster eingeschaltet werden. ach Ablauf der wird das - und das, sofern aktiviert, eingeschaltet. Innerhalb von 0s nach Ablauf der des s wird dieses durch Bewegung automatisch wieder eingeschaltet. ach Ablauf dieser Zeitspanne ist ein erneutes Drücken des Tasters erforderlich. Das kann auch in diesem Modus jederzeit manuell mittels Taster geschaltet werden. Das und der LED-Ring bleiben solange geschaltet, wie Bewegung erkannt wird (Projektorbetrieb). Durch jede erkannte Bewegung wird die neu gestartet. Wird während einer keine Bewegung erkannt, wird die Funktion beendet. Im Anschluss wird erneut das eingeschaltet, wenn eine Bewegung erkannt wird und die gemessene Helligkeit unterhalb der Einschaltschwelle liegt. Ist das auf permanent eingestellt, wird es eingeschaltet, sobald der gemessene Lichtwert unterhalb der eingestellten Einschaltschwelle liegt. Auch in diesem Fall kann zyklisch der LED-Ring für s geschaltet und die aktuelle Helligkeit gemessen werden, so dass bei reichender Helligkeit das geschaltet wird. Das als Slave definierte Gerät dient zur Übermittlung von Bewegungs- und Tastersignalen an das -Gerät, welches dann das entsprechend schaltet. Orientierungs- und werden hingegen an jedem Slave-Gerät separat eingestellt. Sowohl bei eingeschaltetem als auch im Projektorbetrieb sendet das -Gerät ein LED AUS -Telegramm an die SlaveGeräte, damit diese das LED-Licht schalten. Dieser Vorgang wird alle s wiederholt. 5. Tageslichtabhängige Abschaltung ach dem Einschalten des Lichts berechnet der Melder intern eine Ausschaltschwelle. Der aktuelle Lichtwert muss eine gewisse Dauer über dieser Ausschaltschwelle liegen, bevor der Melder das schaltet (Ausschaltverzögerung). Um ein unerwünscht häufiges und unnötiges Ein- und Ausschalten der Beleuchtung zu vermeiden, wartet der Melder, nachdem das Licht tageslichtabhängig geschaltet wurde, ebenfalls eine gewisse Dauer (Einschaltverzögerung), bevor das Licht durch eine erneute Bewegung wieder eingeschaltet werden kann. 6. Funktionen Tasterdruck (extern) (Schaltbild s. Kapitel -Slave-Betrieb, Erläuterung der Funktionen s. Kapitel Kurzbeschreibung der Funktionen ) Es wird unterschieden zwischen kurzem und langem Tasterdruck. Ein kurzer Tasterdruck dauert 0,-s. Ein langer Tasterdruck muss länger als s sein. kurzer Tasterdruck. -Slave-Betrieb VOLL / HALB an Haupt- und LED-Licht AUS (solange Bewegung erkannt wird und während der ; Projektorbetrieb) VOLL / HALB A (solange Bewegung erkannt wird und während der ) VOLL+KORR an Licht (Korridorbetrieb) VOLL+KORR A (solange Bewegung erkannt wird und während der ) Slave Slave

4 7. Kurzbeschreibung der Funktionen Projektorbetrieb: Wird das manuell geschaltet, bleiben sowohl das als auch der LED-Ring, solange Bewegung erkannt wird plus der eingestellten. Reflexionsfaktor (-5) Status-LEDs Funktion aktiv (aktiv, inaktiv) achmessen Helligkeit 0:00:00 ( Stunden) (inaktiv, 5min 6555s) betrieb: Ist das aktiviert, wird nach Ablauf der des s das eingeschaltet. betrieb: Ist das aktiviert, wird nach Ablauf der des s das eingeschaltet. Testbetrieb: Der Testbetrieb dient zur Ermittlung der Größe des Erfassungsbereichs (Reichweite). Zu diesem Zweck schaltet bei jeder erkannten Bewegung das -Gerät die Hauptbeleuchtung und das bzw. die SlaveGeräte den LED-Ring für s ein, danach für s. Status-LEDs: Die LEDs zur Anzeige von Betriebsart/Funktion können aktiviert oder deaktiviert werden, z.b. in Schlafräumen. achmessen Helligkeit: Ist die eingestellte für acht- oder länger als die hier definierte Dauer, wird der LED-Ring kurz geschaltet (s), um ein Messen des aktuell vorhandenen Tageslichts zu ermöglichen. II-O / II-OFF: II-O = Das ist während des Selbstprüfzyklus eingeschaltet. II-OFF = Das ist während des Selbstprüfzyklus geschaltet. Reflexionsfaktor: Der Lichtwert, der auf dem Arbeitsplatz vorliegt, unterscheidet sich von dem Lichtwert, der vom Präsenzmelder an der Decke gemessen wird (Licht, welches vom Boden, der Arbeitsoberfläche oder den Wänden reflektiert wird). Der Reflexionsfaktor ist das Verhältnis zwischen dem Lichtwert, der vom Melder an der Raumdecke gemessen wird, und dem mittels LUX-Meter auf der Arbeitsoberfläche gemessenen Wert. Der Reflexionsfaktor liegt bei normalen Raumbedingungen bei bis. 8. Werkseinstellungen / Einstellmöglichkeiten Die fett gedruckten Werte sind die Werkseinstellungen. Hinweis: Bei einer Einschaltschwelle von 000 Lux ist die Lichtwertung inaktiv, das heißt, dass der Melder helligkeitsunabhängig arbeitet. 00:5:00 (5min) (0s 6555s) 50% (inaktiv, 0% bis 00%) 00:5:00 (5min) (0s 6555s) inaktiv (inaktiv, 0% bis 00%) 00:05:00 (5min) (0s 6555s) 9. Befehle und Parameter 9. Parameter II Licht Mit der II-O bzw. II-OFF-Funktion wird bestimmt, ob das während des Selbstprüfzyklus eingeschaltet (IIO) oder geschaltet (II-OFF) ist. Werkseitig ist das Licht während des Selbstprüfzyklus an. Einschaltschwelle Der, ab dem die Beleuchtung eingeschaltet wird, wird als Einschaltschwelle bezeichnet und kann frei gewählt werden. Unterhalb dieses Wertes wird das Licht bei Bewegung eingeschaltet. ACHTUG: Der wird permanent gemessen. ur im Orientierungs- und -Betrieb (LEDBeleuchtung) wird der Wert nicht permanent gemessen (s. Kurzbeschreibung zu achmessen Helligkeit )! Empfindlichkeit PIR Bei einer hohen (Erfassungs-) Empfindlichkeit werden auch kleinere Bewegungen erkannt und größere Flächen erfasst. Reflexionsfaktor Um den Unterschied zwischen der Helligkeit auf dem Arbeitsplatz und an der Decke zugleichen, kann am Melder ein Reflexionsfaktor eingestellt werden. Gerät Geräte-PI Keine PI ( ) Gerät sperren 0 Betriebsart VOLL (VOLL, HALB, VOLL+KORR, SLAVE) II Licht ein (ein, ) Einschaltschwelle 500lx (0lx - 000lx) [000lx = Lichtwertung inaktiv] Empfindlichkeit HOCH (MAX, HOCH, MITTEL, IEDRIG, MI) Status-LEDs Mit dieser Taste können die Status-LEDs aktiviert oder deaktiviert werden. Die Funktion der Status-LEDs ist in der Bedienungsanleitung erklärt. achmessen Helligkeit Hier wird die Dauer eingestellt, nach der die aktuelle Helligkeit nachgemessen wird (s. Kurzbeschreibung der Funktionen).

5 : Das wird geschaltet und das Gerät geht wieder in den gewählten Modus. Dies ist die Dauer nach einer Bewegung, in der die angeschlossene Hauptbeleuchtung eingeschaltet bleibt. (LED): Dieser Wert definiert die Helligkeit des es. Dieses kann auch deaktiviert werden. Dies ist die Dauer nach einer Bewegung bzw. nach Abschaltung des s, in der das LED eingeschaltet bleibt. (LED): Dieser Wert definiert die Helligkeit des es. Dieses kann auch deaktiviert werden. Dies ist die Dauer nach Abschaltung des s, in der das LED- eingeschaltet bleibt. 9. Befehle Rücksetzen auf Werkseinstellungen Mit diesem Befehl wird das Gerät auf seine Werkseinstellung zurückgesetzt. ACHTUG: Die individuell vorgenommenen Einstellungen gehen verloren. Mit dem eustart werden alle laufenden Timer gestoppt und das Gerät geht in den Grundzustand. Die Bewegungserkennung wird für 0 s außer Kraft gesetzt. Testbetrieb Der Testbetrieb wird gestartet. Der Testbetrieb wird beendet. Helligkeit speichern Mit dieser Taste wird die Umgebungshelligkeit gemessen und der Wert als Einschaltschwelle übernommen. ACHTUG: Vor der Messung muss das Licht mit der Fernbedienung oder, wenn vorhanden, mit einem Taster geschaltet werden. Danach ist diese Taste erst aktiv. Licht schalten Das wird eingeschaltet und die wird gestartet. Damit verbunden wird ein möglicherweise eingeschaltetes Orientierungs-/ (LED-Beleuchtung) geschaltet. schalten Das wird dauerhaft eingeschaltet. ACHTUG: Das kann nur mit dem Befehl AUS wieder geschaltet werden! MA Das wird geschaltet und das Gerät geht in den Projektorbetrieb (s. a. Kurzbeschreibung der Funktionen). 5

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