Scheibchenweise Hochschulausbildung für den Pflegeberuf?
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- Ina Simen
- vor 8 Jahren
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1 Scheibchenweise Hchschulausbildung für den Pflegeberuf? LANDESPFLEGEKONFERENZ SACHSEN-ANHALT HALLE/SAALE PROF. DR. M. REINHART, DIPLOM- PÄDAGOGIN GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGERIN THEOLOGISCHE HOCHSCHULE FRIEDENSAU STUDIENGANGSLEITUNG B.A. GESUNDHEITS- UND PFLEGEWISSENSCHAFTEN WEB: FRIEDENSAU.DE MAIL TO: FRIEDENSAU.DE
2 gesellschaftlich vrgelagerte Aspekte des Wandels pflegerischer Anfrderungen und Aufgaben gesellschaftlicher Wandel Wertewandel demgrafischer Wandel epidemilgischer Wandel Strukturwandel im Gesundheitssystem Eurpäisierung des Bildungs- und Beschäftigungsmarkts
3 Prblemaufriss: Pflegebildung Pflegebildung erflgt auf drei Ebenen: Berufsfachschulen und Schulen des Gesundheitswesens berufliche Erstausbildung zur Altenpflegerin, Gesundheits- und Kranken- der Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Weiterbildungsinstitutinen Anpassungs- und Aufstiegsqualifizierungen Hchschulen Studiengänge Pflegemanagement, Pflegepädaggik und Pflegewissenschaft aktuell 37 primärqualifizierende Studiengänge mit und hne Berufszulassung Quelle:
4 Refrmbedarf: Pflegebildung Zielrichtungen sind: Aufhebung der frmalen Trennung der unterschiedlichen Pflegeausbildungen Überwindung der Snderstellung pflegerischer Bildung im Bundesbildungssystem Vermittlung pflegefkussierter, zukunftsffener Qualifikatinen
5 Strukturwandel im Gesundheitssystem... gefühlte Belastung im Pflegealltag
6 Strukturwandel im Gesundheitssystem... Ressurcen Arbeitsdichte Persnal Qualität Management
7 Pflegebezgene Frderungen des Sachverständigenrates Gesundheit zeitgemäße, neue Aufgabenverteilung zwischen den Berufen verbesserte Kperatin zwischen dne Berufen stärkere Einbeziehung nicht-ärztlicher Gesundheitsberufe in die Versrgung größere Handlungsautnmie der Pflegeberufe eigenständige Einschätzung des Pflegebedarfs selbstständige Verrdnungsfähigkeit vn Pflegebedarfsartikeln durch Pflegende Einführung vn Mdellklauseln zur Erprbung der stärkeren Einbeziehung pflegerischer Berufe in die Versrgung Akademisierung und weitere Prfilierung der Gesundheitsberufe Optimierung des Einsatzes der persnellen Ressurcen, um die Ptenziale der unterschiedlichen Berufsgruppen für eine effiziente und effektive Gesundheitsversrgung zu nutzen
8 Der Wissenschaftsrat: Veränderte Qualifikatinserfrdernisse in den Gesundheitsfachberufen - qualitativ - Die Bedeutung vn sektrenübergreifender und interdisziplinärer Versrgung an den Schnittstellen der verschiedenen Gesundheitsversrgungsberufe steigt. Neue fachspezifische Qualifikatinserfrdernisse entstehen (Technikkntrlle, Patientenerziehung, Versrgungssteuerung). Übergreifende Qualifikatinen wie die Fähigkeit zur interprfessinellen Zusammenarbeit gewinnen an Bedeutung. Angehörige der Gesundheitsfachberufe übernehmen vermehrt kmplexe Aufgaben. Quelle: Wissenschaftsrat (2012). Empfehlungen zu hchschulischen Qualifikatinen für das Gesundheitswesen
9 Refrmansätze: Pflegebildung Bund-Länder Kmmissin: Eckpunkte zur Vrbereitung eines Entwurfs zur Vrbereitung eines neuen Pflegeberufegesetzes vm Ablösung des Altenpflege- und das Krankenpflegegesetz durch ein neues Pflegeberufegesetz. Die Altenpflegeausbildung, die Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung und die Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeausbildung werden zu einer generalistisch ausgerichteten Pflegeausbildung zusammengeführt. Es wird eine neue akademische Ausbildung eingeführt.
10 Refrmansätze: Pflegebildung Der Wissenschaftsrat Empfehlungen zu hchschulischen Qualifikatinen für das Gesundheitswesen vm Angehörige der Gesundheitsfachberufe, die mit kmplexen Aufgaben betraut sind, müssen in der Lage sein ihr Handeln auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse zu reflektieren, die Versrgungsmöglichkeiten evidenzbasiert zu prüfen, das eigene Handeln anzupassen. Dwnlad unter:
11 Systematik der Bildungswege in der Pflege Master-Studium [knsekutiv der weiterbildend] Prmtin Mdularisierte Anpassungs- und/der Aufstiegsweiterbildung Berufstätigkeit Studium Bachelr f Science/Arts in Nursing generalistische Pflegeausbildung Hchschulzugangsberechtigung 10-jähriger Schulabschluss
12 dual/verzahnt: Während der beruflichen Ausbildung erflgen zusätzlich Studienangebte des Bachelr- Studiengangs. Nach Abschluss der Berufsausbildung wird das Studium bis zum Bachelr-Abschluss frtgesetzt. Für die Berufsausbildung gilt das Berufsausbildungsrecht. Für das Studium gilt das Hchschulrecht. Eine Vermischung beider Systeme erflgt nicht. dual/integriert: Die Berufsausbildung ist in das Hchschulstudium integriert. Die Hchschule wendet neben den hchschulrechtlichen Vrgaben auch die berufsausbildungsrechtlichen Vrgaben an. In der Regel wird hierbei die in den Berufsgesetzen vrfindliche Mdellklausel zur Erprbung neuer Ausbildungsmdelle genutzt. hne Berufszulassung: Nach Abschluss des Hchschulstudiums erflgt keine Berufszulassung. Interessenten erwerben die Berufszulassung durch nachträgliche anteilige Abslvierung der Pflegeausbildung. Dazu wird jeweils eine Einzelfallentscheidung getrffen. dual/spezifisch: Das Studienangebt ist dual knzipiert, beinhaltet aber zusätzliche Spezifika. Diese Spezialsierungen richten sich gegenwärtig zum einen auf den inkludierten Erwerb zusätzlicher Kmpetenzen der zum anderen auf die Studienstruktur, die interprfessinell qualifiziert und aus mehreren Berufen in duale Studium zulässt
13 Eurpaweite Berufsanerkennung der Pflege - rechtliche Grundlage - EU-Richtlinie 2005/36/EG des Eurpäischen Parlaments und des Rates über die Anerkennung vn Berufsqualifikatinen v Quelle: Eurpäisches Amtsblatt (EU ABl.) L 255/22 v , Brüssel Refrm der EU-Richtlinie 2005/36/EG 11. September 2012 Pflegewissenschaftler sprechen sich für die geplante EU-Refrm zur Pflegeausbildung aus Gemeinsames Schreiben an alle deutschen Abgerdneten im EU-Parlament - Deutsche Institut für angewandte Pflegefrschung e.v. (dip) - Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP) - Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) - Dekaneknferenz Pflegewissenschaft
14 WHO Survey [2008/09] Erhebung über die Situatin vn Pflege und Hebammenwesen in den Mitgliedsstaaten der WHO in Eurpa Scpe f Prfessinal Practice Care in hspitals Hme care Prvisin f health prmtin Cmmunity/Public Health Care Assistance in medical treatment Cunselling and user educatin Care in nursing hmes Case Management Independent rle in treatment regimens Prescriptin f drugs/assistive devices Other
15 WHO Survey 2008/ Erweiterung der beruflichen Aufgaben und Rlle der Pflege - das Berufsfeld der Pflege und des Hebammenwesens erweitert sich: Case Management als pflegerische Aufgabe (19 Länder) unabhängige Rlle der Pflege in der Behandlung (18 Länder) Verschreibung vn Medikamenten und Hilfsmitteln durch Pflegende (12 Länder weitere Länder sind dabei, die erfrderlichen Regularien zu ändern, um das zu ermöglichen) Eine Debatte über die erweiterte pflegerische Praxis und die dazu ntwendigen Regularien ist erfrderlich
16 Erweiterung der beruflichen Aufgaben in der Pflege Heilkundeübertragungsrichtlinie v Richtlinie über die Festlegung ärztlicher Tätigkeiten zur Übertragung auf Berufsangehörige der Alten- und Krankenpflege zur selbständigen Ausübung vn Heilkunde im Rahmen vn Mdellvrhaben nach 63 Abs. 3c SGB V vm 20. Oktber 2011 Teil B. - Besnderer Teil der Richtlinie 1. Diagnsebezgene Tätigkeiten Diabetes mellitus Typ 1 Diabetes mellitus Typ 2 Chrnische Wunden z.b. Ulcus cruris Demenz (nicht palliativ) Hypertnus (hne Schwangerschaft)
17 Erweiterung der beruflichen Aufgaben in der Pflege Heilkundeübertragungsrichtlinie v
18 WHO Survey 2008/2009 Schulausbildung vr Eintritt in die pflegerische Berufsausbildung Switzerland Slvenia Nrway Italy Ireland (CNO) Czech Republic [Midwives] UK (RCM) Sweden Serbia Rmania Prtugal Pland Mldva Lithuania Ireland (NNA) Greece Gergia France Finland Denmark, Czech Republic [Nurses], Cyprus, Bulgaria, Austria [Midwives] Ukraine Tajikistan Russia Belarus UK Netherlands Germany Armenia the f.y.r. f Macednia Austria (Nurses) Cratia Bsnia and Herzegvina
19 Die Zukunft sll man nicht vraussehen wllen, sndern möglich machen. Antine de Saint-Exupéry ( ), frz. Flieger u. Schriftsteller
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