Energiemanagement. Anforderungen an Aus- und Weiterbildungsinhalte. Inhalt. (Akteursgruppe 1).

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Energiemanagement. Anforderungen an Aus- und Weiterbildungsinhalte. Inhalt. (Akteursgruppe 1)."

Transkript

1 Seite 1 Anwendungsbereich, Zweck und Zielgruppen der Richtlinie Begriffe und Definitionen Ausbildung Grundständige Studiengänge Weiterbildung Aufgaben und abgeleitete Qualifikationsanforderungen Akteure im EM Abgeleitete Qualifikationsanforderungen... 2 Energiemanagement Anforderungen an Aus- und Weiterbildungsinhalte Inhalt Entwurf GEFMA Einsprüche möglich bis: Seite 3.3 Kompetenzanforderungen EM-Inhalte in Weiterbildungsstudiengängen und programmen Zertifizierung von Aus- und Weiterbildungsstudiengängen und -programmen... 3 Zitierte Normen, Vorschriften und andere Unterlagen... 3 Kontaktadresse... 3 Anhang Mindestanforderungen an Kompetenzbereiche für Energiemanager... A.1 1 Anwendungsbereich, Zweck und Zielgruppen der Richtlinie Der Teil 4 der Richtlinie beschreibt die Anforderungen, welche an Aus- und Weiterbildungsinhalte aus Sicht des EM zu stellen sind. Dabei werden als Schwerpunkte zum einen die Ausbildungsinhalte in grundständigen Studiengängen und zum anderen von Weiterbildungsprogrammen beschrieben. Die Richtlinie soll auch Praktikern, welche Aufgaben des EM wahrnehmen, Hinweise zur gezielten Weiterbildung (auch im Selbststudium) geben in dem Qualifikationsanforderungen aus Sicht der Einsatzfelder formuliert werden. Außerdem soll die Richtlinie Auftraggebern Hilfestellung bei der Beurteilung der Qualifikation von Auftragnehmern geben, als auch Qualifikationsanforderungen in Ausschreibungen zu definieren. 2 Begriffe und Definitionen 2.1 Ausbildung Mit der Ausbildung sollen standardisiert praktisch anwendbare Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt werden, die im Rahmen der späteren Berufsausübung vonnöten sind. Hierbei wird in der Regel der praxisorientierte Einsatz in Unternehmen mit schulisch geprägten Lernphasen verbunden. 2.2 Grundständige Studiengänge Sind Studiengänge, die zu einem ersten Hochschulabschluss führen, wie z.b. Diplom- oder Bachelor- Studiengänge. Im Gegensatz dazu sind Master- Studiengänge weiterführende Studiengänge. 2.3 Weiterbildung Sind alle Aktivitäten, die der Vertiefung, Erweiterung oder Erneuerung von Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten von Menschen dienen, die eine erste Bildungsphase abgeschlossen haben und in der Regel erwerbstätig waren oder in der Familie gearbeitet haben 1. 1 Vgl. Bernhard Nagel: Das Rechtssystem in der Weiterbildung. In: Krug, Nuissl (Hrsg.): Praxishandbuch Weiterbildungsrecht. Köln März Aufgaben und abgeleitete Qualifikationsanforderungen 3.1 Akteure im EM Akteursgruppe Akteure 1 Energiemanager (EMr) 2a 2b Architekten, Energieberater/-dienstleister, Planer der technischen Gebäudeausrüstung (TGA- Planer), Bauherr Facility Manager, Gebäudemanager, Energiedienstleister, technische Betriebsführer Wirkungsbereich Gesamter Lebenszyklus (inkl. Betriebsphase) Planungs- und Bauphase Planungs- und Bauphase sowie Modernisierungsund Umbauphasen Hinsichtlich der Qualifikationsanforderungen sind zwei Gruppen von Akteuren im EM zu unterscheiden: Akteure, welche im Rahmen ihrer wahrzunehmenden Aufgaben zusätzlich auch Funktionen des EM erbringen bzw. bei ihrem Handeln deren Auswirkungen berücksichtigen müssen. Diese werden im Folgenden als Akteure mit EM-Aufgaben bezeichnet (Akteursgruppe 2a und 2b). Akteure, welche für das EM verantwortlich sind. Diese werden im Folgenden als Energiemanager (EMr) bezeichnet (Akteursgruppe 1). Die Akteursgruppe 2a wird vorrangig in der Planungsund Bauphase wirksam. Sie entscheidet über die Gestaltung des Gebäudes und die Anlagentechnik und muß sich demzufolge im Klaren darüber sein, welche Auswirkungen bestimmte Planungsvarianten im gesamten Lebenszyklus haben. Die Akteursgruppe 2b kann zum einen in die Entscheidungen der Planungs- und Bauphase involviert sein bzw. sie muß adäquate Entscheidungen im Rahmen von Modernisierungs- und Umbauphasen treffen. EMr (Akteursgruppe 1) sind für das komplette EM entweder im gesamten Lebenszyklus des Gebäudes oder in der Betriebsphase verantwortlich. Sind sie für die Be- Alle Rechte vorbehalten GEFMA e.v. Deutscher Verband für Facility Management Widerrechtliches Vervielfältigen schadet dem Verband und damit der Richtlinienarbeit

2 Seite 2 - GEFMA : triebsphase verantwortlich, umfasst dies auch die Verantwortung für Modernisierungs- und Umbaumaßnahmen. Akteursgruppe 1 2a 2b Anforderungskomplex Erstellung von Energiekonzepten bzw. Formulierung von Aufgabenstellungen für Energiekonzepte und Bewertung vorgelegter Energiekonzepte Aufstellen von Grundkonzepten zur energetischen Betriebsführung bzw. Formulierung von Anforderungsprofilen an Betriebskonzepte aus energetischer Sicht Aufstellen von Detailkonzepten zur energetischen Betriebsführung bzw. Formulierung von detaillierten Anforderungsprofilen an Betriebskonzepte aus energetischer Sicht Erkennen und Bewerten der Aussagen von Energiekonzepten und Ableitung von Schlussfolgerungen für die eigene Tätigkeit Sicherstellung der Umsetzung des Energiekonzeptes und Berücksichtigung energetischer Belange im Gebäudemanagement Systematische Entscheidungsvorbereitung und findung insbesondere nach energetischen und wirtschaftlichen Kriterien Prognose von Energiekosten (Gesamtkosten des Prozesses der Energiebereitstellung, -verteilung und -anwendung im Gebäude. Vgl. GEFMA 124-1, Abschnitt 3) 3.2 Abgeleitete Qualifikationsanforderungen Aus der Aufgabenanalyse kann man für drei Akteursgruppen Qualifikationsanforderungen ableiten: 1. Akteure mit EM-Aufgaben in der Planungs- und Bauphase 2. Akteure mit EM-Aufgaben in der Betriebsphase 3. Energiemanager (EMr) Für die 1. Akteursgruppe bestehen folgende Qualifikationsanforderungen: Mindestanforderung Grundlagen Thermodynamik, Strömungsmechanik, Wärme- und Stoffübertragung Grundlagen der Elektrotechnik Bauphysik Energietechnik, Versorgungstechnik, Gebäudetechnik Grundlagen Betriebswirtschaftslehre Investitionsbewertung und Entscheidungstheorie Sinnvolle Zusatzqualifikationen Messtechnik Energierecht Energieeinkauf Für die 2. Akteursgruppe bestehen folgende Qualifikationsanforderungen: Mindestanforderung Grundlagen Thermodynamik, Strömungsmechanik, Wärme- und Stoffübertragung Grundlagen der Elektrotechnik Bauphysik Energietechnik, Versorgungstechnik, Gebäudetechnik Grundlagen Betriebswirtschaftslehre Controlling sowie Kosten- und Leistungsrechnung Mess-, Steuer- und Regeltechnik Sinnvolle Zusatzqualifikationen Instandhaltung Personalmanagement Informatik bzw. CAFM Die Qualifikationsanforderungen für die 3. Akteursgruppe, die EMr ergibt sich summarisch aus allen bisher genannten Qualifikationsanforderungen. 3.3 Kompetenzanforderungen Die Akteure im EM müssen über Methoden- und Sozialkompetenzen nach GEFMA 600 verfügen: Kommunikationsfähigkeit, wie z. B. Zuhören, aktiv kontaktieren oder offen kommunizieren, Kooperationsfähigkeit, wie z. B. Kundenorientierung, fachinterne bzw. strukturübergreifende Zusammenarbeit, Teamfähigkeit, wie z. B. Teamziele festlegen und priorisieren, integrationsfähig sein oder Kompromisse herbeiführen. 4 EM-Inhalte in Weiterbildungsstudiengängen und programmen Bei der Weiterbildung für das EM sind zwei Gruppen zu unterscheiden: 1. Akteure, welche bereits ein Qualifikationsniveau mit Ausbildungsschwerpunkten in den Bereichen Energie- und Umwelttechnik, Versorgungstechnik, technische Gebäudeausrüstung u.ä. erreicht haben und demzufolge mit grundlegenden energetischen Belangen bereits vertraut sind (z.b. grundständiges ingenieurwissenschaftliches Studium, Techniker- oder Meisterausbildung, Fachwirt, ) Für diese müssen die Ausbildungsschwerpunkte in der Vermittlung von speziellen Kenntnissen und Fertigkeiten des EM liegen, d.h. z.b. in Themenbereichen wie Energiecontrolling, Investitionsbewertung, Energierecht und -einkauf, Messtechnik für Energieberater usw. liegen. Hier empfiehlt sich die Gestaltung von Einzelseminaren mit Schwerpunktthema (vgl. Anhang A).

3 GEFMA : Seite 3 2. Akteure, welche bereits ein Qualifikationsniveau ohne Ausbildungsschwerpunkte in den Bereichen Energie- und Umwelttechnik, Versorgungstechnik, technischen Gebäudeausrüstung u.ä. erreicht haben (z.b. grundständiges ingenieurwissenschaftliches Studium, Techniker- oder Meisterausbildung, Fachwirt, ) Für diese müssen die Ausbildungsschwerpunkte zunächst im Bereich der o.g. Grundlagen liegen, um das Grundverständnis für energetische Belange zu befördern. Ohne dieses Grundverständnis bleibt die Vermittlung von Spezialthemen im EM erfolglos, da nur ein mechanisches Anwenden bestimmter Vorgehensweisen zu erwarten ist. Demzufolge müssen für diese Akteursgruppe Weiterbildungslehrgänge bzw. Weiterbildungsstudiengänge mit der Gesamtheit der im Abschnitt 3.2 genannten Qualifikationsanforderungen entwickelt werden (vgl. Anhang A). 5 Zertifizierung von Aus- und Weiterbildungsstudiengängen und -programmen Die GEFMA behält sich vor, Aus- und Weiterbildungsunternehmen, die Programme im EM anbieten, zu zertifizieren. Für die Zertifizierung gelten jeweils aktuelle Anforderungslisten, welche über die GEFMA-Geschäftsstelle zu beziehen sind. Zitierte Normen, Vorschriften und andere Unterlagen Bernhard Nagel: Das Rechtssystem in der Weiterbildung. In: Krug, Nuissl (Hrsg.): Praxishandbuch Weiterbildungsrecht. Köln März 2007 Kontaktadresse Die Richtlinie wurde verfasst von: Dr.-Ing. Volker Albrecht, B.A. Sabine Borchert, M.Sc. Anika Dittmar, Dr.-Ing. Carsten Gollnisch, Dr.-Ing. Dietmar Kohn, Engelbert Krifft, Prof. Dr.-Ing. Jörn Krimmling, Dipl.-Ing. Frank Leuteritz, Dipl.-Ing. Andreas Niemann, Dipl.-Ing. Rolf Schulze, Dipl.-Ing. Niels Schwarzer, Dipl.-Ing. Jürgen Waller, Beratender Ingenieur Markus Wolfsdorf Leitung der Projektgruppe GEFMA 124: Engelbert Krifft, Leipzig, info@gefma.de Entwurf, zuletzt geändert:

4

5 Anhang Mindestanforderungen an Kompetenzbereiche für Energiemanager Die Definition der Zugangsvoraussetzungen obliegt den Universitäten und Hochschulen. GEFMA : Anhang - Seite A.1 Mindestanforderungen an Kompetenzbereiche für Energiemanager Technische Inhalte CP Technische Mechanik und Werkstoffe T 6 Energietechnik/Regenerative Energiequellen T 8 Energieerzeugung und verteilung T 6 Rationelle Energienutzung (Z.B. Erhöhung Wirkungsgrad, Reduzierung Umwandlungsverluste,...) T 12 Elektrotechnik T 14 Thermodynamik T 9 Energiemanagement T 6 Modellbildung und Simulation von Systemen T 5 Mess- und Sensortechnik T 5 Kommunikationstechnik T 5 Regelungstechnik T 9 Bauphysik T 5 Haustechnik T 5 Instandhaltung T 5 Kaufmännische & sonstige Inhalte CP Management S 10 Controlling S 13 BWL und VWL S 10 Energiewirtschaft/Energieeinkauf S 6 Recht und Rhetorik S 5 CAFM/Informatik S 6 Summe 150 T technische Inhalte S sonstige Inhalte CP Credit Points

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Empfehlung des Fakultätentages für Maschinenbau und Verfahrenstechnik für die universitäre Ausbildung im Studium des Maschinenbaus

Empfehlung des Fakultätentages für Maschinenbau und Verfahrenstechnik für die universitäre Ausbildung im Studium des Maschinenbaus Empfehlung des Fakultätentages für Maschinenbau und Verfahrenstechnik für die universitäre Ausbildung im Studium des Maschinenbaus 51. Plenarversammlung des FTMV in Dresden, 4. Juli 2002 Vorbemerkungen:

Mehr

Studium Generale an der Hochschule Aalen

Studium Generale an der Hochschule Aalen an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit

Mehr

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Unsere Weiterbildung Ihre Chance

Unsere Weiterbildung Ihre Chance Unsere Weiterbildung Ihre Chance Die Akademie Die con energy akademie bietet Ihnen seit über zehn Jahren bundesweit einzigartige Weiterbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten. Diese sind speziell auf

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Drücken Sie die Energie-Spartaste! kebox - Fotolia.com. Berufsbegleitende Weiterbildung zum. EnergieManager (IHK)

Drücken Sie die Energie-Spartaste! kebox - Fotolia.com. Berufsbegleitende Weiterbildung zum. EnergieManager (IHK) Drücken Sie die Energie-Spartaste! kebox - Fotolia.com Berufsbegleitende Weiterbildung zum EnergieManager (IHK) Berufsbegleitende Weiterbildung Herausforderung Zunehmend steigende Energiekosten belasten

Mehr

LSF-Anleitung für Studierende

LSF-Anleitung für Studierende LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne

Mehr

INFORMATION: I-EBK 12-059

INFORMATION: I-EBK 12-059 Klagenfurt, Bearbeiterin: Pickardt INFORMATION: Ausbildung zur Berechnung von Energieausweisen gemäß EU-Gebäuderichtlinie (Wohngebäude) in Kombination mit einer Ausbildung zum Energieberater 1 gemäß ARGE-EBA

Mehr

Neue Entwicklungen in der bibliothekarischen Hochschulausbildung - Bachelor und Master

Neue Entwicklungen in der bibliothekarischen Hochschulausbildung - Bachelor und Master Neue Entwicklungen in der bibliothekarischen Hochschulausbildung - Bachelor und Master Vortrag auf der BIB Mitgliederversammlung, LV Hamburg 23. Februar 2004 Prof. Dr. U. Krauß-Leichert, Vorsitzende der

Mehr

Neue GEFMA Richtlinie zu Nachhaltigkeit im FM

Neue GEFMA Richtlinie zu Nachhaltigkeit im FM Neue GEFMA Richtlinie zu Nachhaltigkeit im FM Pelzeter, Pohl FM Kongress 2014, Frankfurt Druckfrisch!! Nachhaltigkeit im Facility Management Grundlagen und Konzeption Entwurf 2014-02 GEFMA 160 Einsprüche

Mehr

Checkliste zum Verfassen von Ausschreibungstexten für Fort- und Weiterbildungsangebote

Checkliste zum Verfassen von Ausschreibungstexten für Fort- und Weiterbildungsangebote Checkliste zum Verfassen von Ausschreibungstexten für Fort- und Weiterbildungsangebote Die vorliegende Checkliste ist als ein Ergebnis aus dem Impulsfachtag Kompetenzorientierung in der Fort- und Weiterbildung

Mehr

Hinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management

Hinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management Hinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management Es gelten alle Anforderungen des Bewerbungsverfahrens der HTW, siehe onlinebewerbung.htw-berlin.de Nach der Online-Bewerbung

Mehr

Verleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2001)

Verleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2001) Verleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2001) 1. Die Verleihung eines Hochschulgrades * an erfolgreiche Absolventen postgradualer Studiengänge

Mehr

Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren

Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Das Know-how. Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

Programmmoduls für die CEMES-Plattform zur onlinebasierten Ermittlung der Leistungspunkte

Programmmoduls für die CEMES-Plattform zur onlinebasierten Ermittlung der Leistungspunkte Verfasser Dr. Lothar Muschter Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser;

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

Bausteine energieeffizienter Architektur Neues Lehrkonzept für erneuerbare Energien in der Ausbildung von Architekturstudenten

Bausteine energieeffizienter Architektur Neues Lehrkonzept für erneuerbare Energien in der Ausbildung von Architekturstudenten Bausteine energieeffizienter Architektur Neues Lehrkonzept für erneuerbare Energien in der Ausbildung von Architekturstudenten Klaus Lambrecht Lehrbeauftragter für Energieplanung und erneuerbare Energien

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Hauptstudium. Grundstudium. Studiengang Optoelektronik /Lasertechnik Studien und Prüfungsordnung (SPO) 29 Bachelorarbeit PRAXISSEMESTER

Hauptstudium. Grundstudium. Studiengang Optoelektronik /Lasertechnik Studien und Prüfungsordnung (SPO) 29 Bachelorarbeit PRAXISSEMESTER Grundstudium Hauptstudium Studiengang Optoelektronik /Lasertechnik Studien und Prüfungsordnung (SPO) 29 Bachelorarbeit Sem. 7 Optischelektronische Systeme Laser und Biomedizin Produktmanagement 6 PRAXISSEMESTER

Mehr

Hygieneschulung nach VDI 6022, Kat. B und A

Hygieneschulung nach VDI 6022, Kat. B und A Hygieneschulung nach VDI 6022, Kat. B und A Weiterbildung Technische Raumlufthygiene Raumluftqualität in kompetenten Händen Lehrgangsreihe Raumluftqualität Mängel in der Konzeption, bei der Herstellung,

Mehr

Kostenoptimiertes Planen und Bauen

Kostenoptimiertes Planen und Bauen FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Kostenoptimiertes Planen und Bauen Liebe Besucherinnen und Besucher

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des

Mehr

ECCCO Contact Centre Certification

ECCCO Contact Centre Certification www.cc-certification.org ECCCO Contact Centre Certification Zertifizierungsschema Interner Qualitäts Auditor für Contact Center EN 15838 ECCCO Contact Centre Certification Ausgabedatum: V1.0, 2011-03-01

Mehr

9001 Kontext der Organisation

9001 Kontext der Organisation 1. Strategische Ausrichtung der Organisation Die oberste Leitung muss zeigen, dass die Qualitätspolitik und die Qualitätsziele mit der strategischen Ausrichtung und dem Kontext der Organisation vereinbar

Mehr

Master-Studiengang nicht konsekutiv

Master-Studiengang nicht konsekutiv Master-Studiengang nicht konsekutiv Prof. Dr. Dieter Hannemann VizeBundesvorsitzender»Fachbereichstag Informatik«2. Vorsitzender»Konferenz der Fachbereichstage e.v.«stellv. Vorsitzender: Akkreditierungskommission

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Was muss ich über den Zulassungstest wissen?

Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Informationen zum freiwilligen Test zur Zulassung im Masterstudiengang Psychologie der Universität Ulm Stand: 11.6.2014 Generelle Info zum Zulassungsverfahren

Mehr

Nr. 85 / 13 vom 28. Oktober 2013

Nr. 85 / 13 vom 28. Oktober 2013 Nr. 85 / 13 vom 28. Oktober 2013 Zugangsordnung für den Masterstudiengang International Economics and Management der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Paderborn Vom 28. Oktober

Mehr

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)? Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,

Mehr

Besonderer Teil der Studien- und Prüfungsordnung: Bachelorstudiengang MB-B

Besonderer Teil der Studien- und Prüfungsordnung: Bachelorstudiengang MB-B Besonderer Teil der Studien- und Prüfungsordnung: Bachelorstudiengang MB-B 8 Bachelorstudiengang Maschinenbau (MB-B) () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen

Mehr

Ablauf & Kriterien für eine VAGA Personen-Zertifizierung

Ablauf & Kriterien für eine VAGA Personen-Zertifizierung Ablauf & Kriterien für eine VAGA Personen-Zertifizierung VAGA-Vereinigung für Aromapflege & Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 2. Zertifizierung Einzelpersonen Je nach absolvierter Ausbildung

Mehr

Mediengespräch. der Industriellenvereinigung Vorarlberg. und der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum

Mediengespräch. der Industriellenvereinigung Vorarlberg. und der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum Mediengespräch der Industriellenvereinigung Vorarlberg und der Wirtschaftskammer Vorarlberg Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum Aus- und Weiterbildungsbedarf im Energie- und Umweltbereich Donnerstag,

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich!

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich! Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte Jetzt auch in Braunschweig möglich! Qualifikation zum Datenschutzbeauftragten: Aus- und Weiterbildung bei BEL NET Hohe Anforderungen an Datenschutzbeauftragte

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

neu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS

neu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS bildung. Freude InKlusive. neu Diplomausbildung zum/zur Projektmanager/In Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS hier BILDEN sich neue ideen Nahezu jedes Unternehmen

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Verbundstudium Wirtschaftsingenieurwesen + Ausbildungsberufe: Metallbauer, Feinwerkmechaniker, Kraftfahrzeugmechatroniker, Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik, Elektroniker, Systemelektroniker,Informationselektroniker,

Mehr

Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR):

Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR): Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR): Teilerfolg! Der Kampf muss weitergehen! U K t Uwe Kastens, FTI PV, Juli 2011 DQR: Struktur, Zweck und Prozess Vergleichbarkeit in Europa Abbildung 8 7 6 5 4 3 2 1

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Messmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011

Messmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Messmittelfähigkeit Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Agenda Messmittel Allgemeines Methode 1 Methode 2 Ziel der Methoden Praktischer Teil nach Methode 2 Formblatt Schlussfolgerung

Mehr

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein. Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Gepr. Fachwirtin für Güterverkehr und Logistik IHK Gepr. Fachwirt für Güterverkehr und Logistik IHK (bisher: Verkehrsfachwirt/in IHK)

Gepr. Fachwirtin für Güterverkehr und Logistik IHK Gepr. Fachwirt für Güterverkehr und Logistik IHK (bisher: Verkehrsfachwirt/in IHK) Gepr. Fachwirtin für Güterverkehr und Logistik IHK Gepr. Fachwirt für Güterverkehr und Logistik IHK (bisher: Verkehrsfachwirt/in IHK) Ihr Lehrgang Sie verfügen bereits über praktische Erfahrung im Speditions-

Mehr

Angebot Schulung der PE² Methode

Angebot Schulung der PE² Methode Angebot Schulung der PE² Methode Angebotsnummer xx xx xxx xx für: Firma Ansprechpartner Straße Hausnummer Postleitzahl Ort bearbeitet von: Dipl.-Ing. Paul Thieme Nobelstraße 12 70567 Stuttgart Dieses Angebot

Mehr

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil Referent (m/w) Start-Up (Regional) www.roconsulting.de Das Unternehmen ist Spezialist, wenn es um professionelle Dienstleistungen mit System für Immobilien

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis

Mehr

Technische Akademie Wuppertal. Studium neben Ausbildung und Beruf

Technische Akademie Wuppertal. Studium neben Ausbildung und Beruf Technische Akademie Wuppertal Studium neben Ausbildung und Beruf Wer ist die TAW? Eine der größten Institutionen für praxisorientierte berufliche Weiterbildung in Deutschland in freier Trägerschaft. 1948

Mehr

Energieberater - Was sind die Aufgaben eines Energieberaters?

Energieberater - Was sind die Aufgaben eines Energieberaters? Energieberater - Was sind die Aufgaben eines Energieberaters? Ein Energieberater ist normalerweise ein gelernter Bauarbeiter oder Bautechniker der sich im Bezug auf Energiesparkonzepte, Dämmung der Gebäudehülle,

Mehr

ARCHITEKTURWELTEN-AKTUELL. Ihr Architektur-Netzwerk

ARCHITEKTURWELTEN-AKTUELL. Ihr Architektur-Netzwerk Architekturwelten-Aktuell Architekturwelten-Aktuell ist eine Internetplattform, die herausgeben wird von der WESTPHAL-Unternehmensberatung GmbH und der Unternehmensberatung für marketingmedia-management

Mehr

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der

Mehr

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies Bewerbung um einen Studienplatz im Masterstudiengang Master of Science Management & Organisation Studies Technische Universität Chemnitz Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management

Mehr

Auswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte!

Auswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte! Auswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte! Aufgabe 1: Grundlagen (5 Punkte) a) Definieren Sie kurz Usability und User Experience.

Mehr

TECHNISCHE DUE DILIGENCE DIE GRUNDLAGE FÜR IHRE INVESTITIONSENTSCHEIDUNG

TECHNISCHE DUE DILIGENCE DIE GRUNDLAGE FÜR IHRE INVESTITIONSENTSCHEIDUNG DIE GRUNDLAGE FÜR IHRE INVESTITIONSENTSCHEIDUNG TECHNISCHE DUE DILIGENCE IMMOBILIEN-SCREENING IMMOBILIEN-EXPERTISE IMMOBILIEN-SACHVERSTÄNDIGENGUTACHTEN TECHNISCHE DUE DILIGENCE Unser Leitmotiv Immobilienkauf

Mehr

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit DGUV Vorschrift (vorherige BGV A3) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 01. April 1979,

Mehr

Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA

Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Weiterführend studieren mit einem HdBA-Bachelor Ihre akademische Karriere soll nach dem Bachelorstudium an der HdBA noch nicht beendet sein?

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Kompaktlehrgang Betriebswirtschaft für Personalfachleute

Kompaktlehrgang Betriebswirtschaft für Personalfachleute 2 Juni 2015 3 Inhalt Kursziel 4 Praxiserfahrung, Reflexionsarbeit 4 Zielgruppe, Voraussetzungen 4 Kursaufbau 5 Kursinhalte 6, 7 Kompaktlehrgang Betriebswirtschaft für Personalfachleute Dozierende 8 Abschluss

Mehr

Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren

Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren VDE-MedTech Tutorial Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren Dipl.-Ing. Michael Bothe, MBA VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH BMT 2013 im Grazer Kongress 19.09.2013, 10:00-10:30 Uhr, Konferenzraum

Mehr

Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung

Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Strategien der professionellen Fachkräftegewinnung Ausbildungschancen schaffen für Jugendliche durch Unternehmer mit Migrationshintergrund 08.04.2014 Fachkräftegewinnung/ Ausbildungschancen schaffen EWR

Mehr

Der Entwurf eines Pflegeberufsgesetzes aus Sicht der hessischen Aufsichts- und Prüfungsbehörde

Der Entwurf eines Pflegeberufsgesetzes aus Sicht der hessischen Aufsichts- und Prüfungsbehörde Der Entwurf eines Pflegeberufsgesetzes aus Sicht der hessischen Aufsichts- und Prüfungsbehörde Präsentation anlässlich der Fachtagung zum neuen Pflegeberufsgesetz an der Hochschule Fulda 9. Februar 2016

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Ein partizipativer Entwicklungsprozess mit Hilfe der Fotolangage Dr. Kurt Aeberhard aeberhard@innopool.ch Dr. Michèle Etienne etienne@innopool.ch Schüpfen, November

Mehr

PLANUNGS- UND INGENIEURLEISTUNGEN FÜR DIE TECHNISCHE GEBÄUDEAUSRÜSTUNG

PLANUNGS- UND INGENIEURLEISTUNGEN FÜR DIE TECHNISCHE GEBÄUDEAUSRÜSTUNG Erfahrung und Ideen in der TGA-Fachplanung für Einrichtungen im Gesundheitswesen und Unternehmen PLANUNGS- UND INGENIEURLEISTUNGEN FÜR DIE TECHNISCHE GEBÄUDEAUSRÜSTUNG LÖSUNGSKONZEPTE FÜR DIE ZWECKGERECHTE

Mehr

1.Vorstellung der TUHH

1.Vorstellung der TUHH Gliederung 1. Vorstellung der TUHH... 2 2. Prinzipien und Struktur der TU Hamburg-Harburg... 3 3. Studiengänge (klassische Studiengänge, modularisierter Studiengang, Voraussetzungen und Ablauf)... 5 4.

Mehr

Energieaudit RBS 76-77

Energieaudit RBS 76-77 Energieaudit RBS 76-77 Gut beraten starten Bürgerenergievereinigung Eichkamp-Heerstr modernisiert Referent: Dipl.-Ing. I M.Eng. Christoph Vornhusen, Zertifizierter Energieberater 1 Kurzvorstellung BENCON

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Fort- und Ausbildung. Ergebnisse der Projektgruppe 1.6. Umstellung auf das Neue Kommunale Rechnungswesen. Innovationsring NKR-SH

Fort- und Ausbildung. Ergebnisse der Projektgruppe 1.6. Umstellung auf das Neue Kommunale Rechnungswesen. Innovationsring NKR-SH Umstellung auf das Neue Kommunale Rechnungswesen Ergebnisse der Projektgruppe.6 Fort- und Ausbildung Gliederung ➊ Allg. Doppik-Projektorganisation ➋ Empfehlung für die Fortbildung ➌ Empfehlung zum Aufbau

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Risk Manager/-in Senior Risk Manager/-in

Risk Manager/-in Senior Risk Manager/-in Risk Manager/-in Senior Risk Manager/-in MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Absolventinnen und Absolventen dieser Ausbildung besitzen ein ganzheitliches Verständnis für die internen und

Mehr

Berufsbegleitendes Bachelorstudium Public Management mit staatlich anerkanntem Hochschulabschluss Informationen Hinweise

Berufsbegleitendes Bachelorstudium Public Management mit staatlich anerkanntem Hochschulabschluss Informationen Hinweise Public Management mit staatlich anerkanntem Informationen Hinweise Der geforderte Wandel im öffentlichen Sektor verlangt nach neuen Kompetenzen und stellt die Mitarbeiter vor neue Herausforderungen. Um

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse

Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse VDI-Gesellschaft Produkt- und Prozessgestaltung Fachbereich Value Management/Wertanalyse Produkte und Prozesse optimieren: Qualifizierung

Mehr

5.1.4. Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Verwaltungsgebäude. Prozessqualität Planung Ausschreibung und Vergabe

5.1.4. Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Verwaltungsgebäude. Prozessqualität Planung Ausschreibung und Vergabe Relevanz und Zielsetzung In der Phase der werden die Grundlagen für eine qualitativ hochwertige Bauausführung geschaffen. Die Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in die Ausschreibung dient dem Ziel,

Mehr

» Qualifikationen und Abschlüsse. » Aufnahmevoraussetzungen. » Abschlussprüfung. » Gestufter Bildungsgang. » Schwerpunktfach. » Unterrichtsfächer

» Qualifikationen und Abschlüsse. » Aufnahmevoraussetzungen. » Abschlussprüfung. » Gestufter Bildungsgang. » Schwerpunktfach. » Unterrichtsfächer Durch den Besuch der Höheren Handelsschule bereiten Sie sich gezielt auf die Ausbildung in einem kaufmännisch verwaltenden Beruf vor. Dadurch verbessern sich einerseits Ihre Chancen, einen Ausbildungsplatz

Mehr

Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem

Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem t3m_calendar v 1.1 Stand 15.12.2011 Mehr Datails siehe: http://www.typo3-macher.de/typo3-ext-raumbuchungssystem.html 1 INHALT 1. Bedienungsanleitung der Anwendung...

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP. Kompetenz in. Projektmanagement Wertanalyse

VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP. Kompetenz in. Projektmanagement Wertanalyse VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP Kompetenz in Projektmanagement Wertanalyse Zuverlässigkeit Qualität Die VDI-GSP ist das Forum für die ganzheitliche Entwicklung und Optimierung

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Ausbildung zum TQM-Manager mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich

Ausbildung zum TQM-Manager mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich C.O.M.E.S coaching. optimierung. managementsysteme. effektivität. strategien STECKBRIEF TQM Ausbildung zum TQM-Manager mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich Auszug aus dem Zertifizierungsprogramm

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

Einsatz von Lasten-/Pflichtenheften

Einsatz von Lasten-/Pflichtenheften Einsatz von Lasten-/Pflichtenheften bei der Planung und Realisierung von Gebäudeautomationssystemen Prof. Achim Heidemann Studiengang Facility Management Automationssysteme in der Anwendung Vortrag GLT-Anwendertagung

Mehr

Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing

Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing D/2006/PL/4304400240 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches

Mehr

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich Andreas Heym, BMELV Grüner Bildungsbereich Berufsausbildung Studium Fortbildung Weiterbildung Beratung Berufsausbildung kann

Mehr

Andreas Joppich Weitlingstr. 92 10317 Berlin Tel: 0176 83043355 Mail: andreas.joppich@gmx.de - Web: www.projekte-joppich.de

Andreas Joppich Weitlingstr. 92 10317 Berlin Tel: 0176 83043355 Mail: andreas.joppich@gmx.de - Web: www.projekte-joppich.de Dokumentation zum Forum Jugend in der Grafschaft 2020 Auswertung der Auftaktveranstaltung Mit dieser Dokumentation wird der Prozess zur Auswertung der Ergebnisse des Weltcafés von der Auftaktveranstaltung

Mehr

DGWF AG-E Tagung Mai 2006 in Bochum Welche Formate braucht die wissenschaftliche Weiterbildung? Andreas Fischer Universität Bern

DGWF AG-E Tagung Mai 2006 in Bochum Welche Formate braucht die wissenschaftliche Weiterbildung? Andreas Fischer Universität Bern DGWF AG-E Tagung Mai 2006 in Bochum Welche Formate braucht die wissenschaftliche Weiterbildung? Andreas Fischer Universität Bern Format Format bezeichnet allgemein eine Vorgabe an Form, Größe oder Struktur

Mehr

Checkliste. Anforderungsprofil einfach erstellen

Checkliste. Anforderungsprofil einfach erstellen Checkliste Anforderungsprofil einfach erstellen Checkliste Anforderungsprofil einfach erstellen Diese Checkliste unterstützt Sie bei der Erstellung eines Anforderungsprofils. Sie hilft Ihnen, systematisch

Mehr

DER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN!

DER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN! DER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN! Alexandra Gogolin Mittelstufen-Koordinatorin Tagesordnung 2 1. Besondere Stellung der

Mehr

KOMPETENZMATRIX ALS TOOL ZUR ERMITTLUNG DES WEITERBILDUNGSBEDARFS

KOMPETENZMATRIX ALS TOOL ZUR ERMITTLUNG DES WEITERBILDUNGSBEDARFS EXPOSEE KOMPETENZMATRIX ALS TOOL ZUR ERMITTLUNG DES WEITERBILDUNGSBEDARFS HANDREICHUNG FÜR BILDUNGSINSTITUTIONEN UND UNTERNEHMEN Ein wichtiges Anliegen ist stets die Ermittlung des konkreten Weiterbildungsbedarfs

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO

Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO Reglement über die Erlangung eines eidgenössischen oder von der SSO anerkannten Weiterbildungstitels und betreffend die Anerkennung vergleichbarer ausländischer Titel

Mehr

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS)

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Allgemeine Hinweise zum Projektantrag Den Prüferinnen und Prüfern der Industrie- und Handelskammer

Mehr

BME-Newsletter Personal und Karriere

BME-Newsletter Personal und Karriere Unsere Themen: Interim Management nun auch im Mittelstand etabliert Aktuelle Angebote im BME-Karriereportal BME-Akademie bietet neuen englischsprachigen Lehrgang an Interim Management nun auch im Mittelstand

Mehr

h e l m u t h u b e r

h e l m u t h u b e r 1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht

Mehr

Entwurf Stand: 03.02.2014

Entwurf Stand: 03.02.2014 Entwurf Stand: 03.02.2014 Praxisanleitung nach dem Altenpflegegesetz, dem Krankenpflegegesetz und dem Notfallsanitätergesetz RdErl. d. MK v. XXX 45-80009/10/2/b VORIS 21064 Bezug: Rd.Erl. v. 3. 1. 2013

Mehr