Gebete um Versöhnung und Frieden

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1 Gebete um Versöhnung und Frieden Sonntag (1. Woche) Schenke, o Gott, Deiner heiligen Stadt Jerusalem * und der ganzen Welt Deinen Frieden! Verankere ihn in den Herzen aller Menschen, denn Dein göttlicher Friede ist der Friede, den die Welt nicht geben kann. Dein Frieden befreit alle, die in den Netzen der körperlichen oder psychischen Gewalt als Täter oder Opfer gefangen sind. Hilflos sehen wir die vielen Formen der Gewalt und des Unrechts von der großen Politik bis hin zum alltäglichen Miteinander. Schaffe, o Gott, unseren großen und kleinen Grenzen Frieden! Erfülle die Mächtigen mit Deinem Geist der Liebe! Hilf auch uns, an Deinem Reich des Friedens mitzuwirken, indem wir erkennen und tun, was in unserer Umgebung den Menschen und der Schöpfung zum Frieden und Wohlergehen dient! Darum bitten wir Dich, Du Gott der Liebe und Treue! Wir loben Dich und danken Dir in Ewigkeit. Friedensgebet der Abtei Dormitio B.M.V.

2 Montag (1. Woche) Herr, mach mich zu einem Werkzeug Deines Friedens: * dass ich liebe, wo man hasst. dass ich verzeihe, wo man beleidigt. dass ich verbinde, wo Streit ist. dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist. dass ich Glauben bringe, wo Zweifel droht. dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält. dass ich Licht entzünde, wo Finsternis regiert. dass ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt. Herr, lass mich trachten, nicht, dass ich getröstet werde, sondern dass ich tröste; nicht, dass ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe; nicht, dass ich geliebt werde, sondern dass ich liebe. Denn wer sich hingibt, der empfängt, wer verzeiht, dem wird verziehen, und wer stirbt, der erwacht zum Ewigen Leben. Souvenir Normand 1912; auch dem hl. Franz von Assisi zugeschrieben Dienstag (1. Woche) Alle haben gesündigt und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten (Röm 3,23). Den Hass, der Rasse von Rasse trennt, Volk von Volk, Klasse von Klasse. Das Streben der Menschen und Völker zu besitzen, was nicht ihr Eigen ist. Die Besitzgier, die die Arbeit der Menschen ausnutzt und die Erde verwüstet Samstag (2. Woche) Lasset uns beten um den Frieden unserer Erde, denn der Friede der Erde ist todkrank: Die du vom Geist des Friedens gegrüßt wurdest: Erbitte uns Frieden. Die du das Wort des Friedens in dich aufnahmst: Erbitte uns Frieden. Die du das heil ge Kind des Friedens zur Welt geboren hast: Erbitte uns Frieden. Du Helferin des Allversöhners, Du Willige des Allverzeihers, Du Hingegebene an sein ewiges Erbarmen: Erbitte uns den Frieden. Um der Angst der Kreaturen willen: Um der kleinen Kinder willen, die in der Wiege schlafen: Um der Greise willen, die so gern in ihren Betten stürben: Du Mutter der Schutzlosen, Du Feindin der Herzlosen, Du klarer Stern in allen Wolken der Verwirrung: Der dein leeres Grab mit Rosen füllte: Er schenke dir ein Ostern unsres Friedens. Der dich mit Flügeln emporriss in die himmlische Verklärung: Er schenke dir ein Ostern unsres Friedens. Der dich gekrönt hat mit der Krone unsrer künft gen Seligkeiten: Er schenke dir ein Ostern unsres Friedens. Du Braut des lebendigen Gottes, Du Mutter des auferstandenen Gottes, Du Königin im Reich des ewigen Gottes. Ja, es wird geschehen. Ostern wird es werden für den toten Frieden. Friede wird es werden um den Frieden dieser armen Welt. Nach Gertrud von Le Fort, Litanei zur Regina Pacis 2 11

3 Um uns zu erlösen, gabst du dein Leben hin. 10 Wir preisen dich, Herr! Wir beten dich an! Geopfertes Lamm, unsre Sünden trugst du. Dein Kreuz schenkt uns Frieden, Vergebung und Heil. Seht das Kreuz des Herrn, Leben schenkt es uns! Seht das Kreuz des Herrn, Hoffnung für die Welt! Du kamst zu uns in die Welt, Gabst dein Leben für uns hin, Du bist aus dem Grab erstanden, Aufgefahren in den Himmel, Herr erbarme dich! Durch deine Liebe hast du die Welt erlöst. Jesus Christus, Quelle unsres Heils! Du sendest uns Gottes Kraft, den Heiligen Geist. Jesus Christus, Quelle unsres Heils! Ehre sei dir, Herr, König unsrer Welt! Ehre sei dir, Herr, Frieden schenkst du uns! Nach der Kreuzlitanei aus Er lebt!, Liederbuch der Gemeinschaft Emmanuel Unseren Neid auf das Wohlergehen und Glück der Anderen Unsere mangelnde Teilnahme an der Not der Gefangenen, Heimatlosen und Flüchtlingen Die Entwürdigung von Frauen, Männern und Kindern durch sexuellen Missbrauch Den Hochmut, der uns verleitet, auf uns selbst zu vertrauen und nicht auf Gott Seid untereinander freundlich, herzlich und vergebt einer dem anderen, wie Gott euch vergeben hat in Jesus Christus (Eph 4,32). Mittwoch (1. Woche) Lasst uns im Frieden den Herrn bitten: * Um den himmlischen Frieden und das Heil unserer Seelen Um den Frieden der ganzen Welt, um die Wohlfahrt der heiligen Kirche Gottes und um die Einheit aller Um günstiges Wetter, um gutes Gedeihen der Früchte der Erde und um friedliche Zeiten Gebet der Nagelkreuzgemeinschaft von Coventry Für die Reisenden auf dem Meer, auf dem Land und in der Luft, für die Kranken und Leidenden, für die Gefangenen und um ihre Befreiung 3

4 Dass er uns vor aller Trübsal, Zornmütigkeit, Gefahr und Not bewahren wolle, Schenke uns Hilfe und Rettung, Erbarmen und Schutz, o Gott, in deiner Güte. Donnerstag (1. Woche) * im Namen des Friedens, der aus Gott ist, die Völker aller Rassen, die Menschen und Länder. Friedensektenie aus der Chrysostomus-Liturgie Himmel und Erde, Wolf und Lamm, Falke und Taube, die ganze Schöpfung. Freund und Feind, damit sie Bruder und Schwester werden. Schwarze und Weiße, Menschen aus Ost und West, aus dem reichen Norden und dem armen Süden, damit sie Frieden und Freundschaft schließen ein für alle mal. die Unwissenden und die Weisen und alle, die Gott über sich anerkennen. Gott segne alle, und sie sollen Segen sein für die Welt und für die Menschen unserer Erde. Der Friede Gottes sei mit uns allen. Nach Roland Breitenbach Wir bitten dich: Hilf, dass die Menschen einander achten und respektieren und dass sie einander im Streben nach Gerechtigkeit und Fortschritt helfen und stützen. Hilf jedem, seine Anlagen und Talente zum Wohle aller recht zu entfalten. Hilf, dass wir alle Trennungen nach Volk und Sprache, nach Geschlecht und Herkunft überwinden, damit Gerechtigkeit und Frieden das Leben der Menschen durchdringen. Darum bitten wir durch Jesus Christus, unseren Herrn. - Donnerstag (2. Woche) Nach dem Tagesgebet aus der Messe Für den Fortschritt der Völker Herr, * da ist der andere, mit dem ich mich nicht verstehe. Er gehört Dir, Du hast ihn geschaffen, Du hast ihn, wenn schon nicht so gewollt, ihn doch so gelassen, wie er eben ist. Wenn Du ihn trägst, mein Gott, will ich ihn auch tragen und ertragen, wie Du mich trägst und erträgst. Freitag (2. Woche) Wir preisen dich, Herr! Wir beten dich an! Herr Jesus, unser Bruder, du kamst in die Welt. Karl Rahner 4 9

5 Dienstag (2. Woche) Zum Schöpfer von Natur und Mensch, von Wahrheit und Schönheit bete ich: * Höre meine Stimme, denn sie ist die Stimme der Opfer aller Kriege und der Gewalt zwischen Einzelnen und Nationen. Hör meine Stimme, denn sie ist die Stimme aller Kinder, die immer leiden und leiden werden, wenn Menschen ihr Vertrauen auf Waffen und Krieg setzen! Höre meine Stimme, wenn ich dich bitte, in die Herzen aller Menschen die Weisheit des Friedens, die Macht der Gerechtigkeit und die Freude der Gemeinschaft zu gießen! Höre meine Stimme, denn ich spreche für die Vielen in jedem Land und in jeder Epoche der Geschichte, die den Krieg nicht wollen und bereit sind, den Weg des Friedens zu gehen! Höre meine Stimme und gewähre die Fähigkeit und Kraft, dass wir auf Haß mit Liebe, auf Unrecht mit Hingabe an die Gerechtigkeit, auf Not mit Anteilnahme, auf Krieg mit Frieden antworten können! O Gott, höre meine Stimme und gewähre der Welt deinen immerwährenden Frieden! Freitag (1. Woche) Der Friede sei mit euch! In Gottes Namen will ich beginnen: * Mein Herr, wir bitten nicht um etwas, was Du uns nicht geben könntest. Gib uns Gelassenheit in einer Zeit, in der Gewalt und Feindseligkeit regieren. Gib uns den Frieden, der Du selbst bist, von dem allein der Friede kommen kann. Wir bitten um Vergebung, dass wir uns um Tempel und Kriege bemüht, aber unsere Menschenbrüder und schwestern vergessen haben, und dafür, dass wir Unterschiede machen zwischen Blut und Blut. Herr, du bist allmächtig, wo wir ohnmächtig sind. So lösche die Flammen des Hasses in den Herzen! Auch wenn unsere Stimmen schwach sind, lass unsere Gefühle nicht absterben! Wir haben keinen anderen Hafen, in den wir fliehen können, als Dich allein. Herr, reihe uns bei jenen ein, die die Geduld leitet, die Wahrheit und die Gerechtigkeit! Und behüte, o Herr, dieses Land! Ja, Herr, behüte dieses Land! Gebet des muslimischen Lehrers Yahya Hijazi, Jerusalem, bei einem Gebetstreffen am 26. April 2002 in St. Anna, Jerusalem Papst Johannes Paul II. vor dem Friedensdenkmal in Hiroshima am 25. Februar 1981 Samstag (1. Woche) Mittwoch (2. Woche) Allmächtiger Gott, * du hast die vielen Völker durch gemeinsamen Ursprung miteinander verbunden und willst, dass sie eine Menschheitsfamilie bilden. Die Güter der Erde hast du für alle bereitgestellt. Gott, Quelle des Friedens, * sei mit denjenigen, die die Geschicke der Welt lenken, damit Stolz und Prahlerei ein Ende nehmen und die Herrschaft der Arroganz aus unserer Welt verschwindet. Gib ihnen den Mut, die Wahrheit zu sagen, und die Demut, anderen zuhören zu können. 8 5

6 Hilf uns allen, dass uns das Wohl unserer Mitmenschen wichtiger ist als unsere eigenen ehrgeizigen Ziele. Hilf uns, dass uns mehr an der Wahrheit liegt, auch wenn sie uns schadet, als an der Lüge, die uns nützt. Dadurch können wir aufrecht stehen, frei und unbelastet von Furcht und Verdächtigungen und bereit, einander zu vertrauen. Hilf jedem von uns, den eigenen Beitrag zur Verständigung und das eigene Opfer für den Frieden zu geben, damit wir in Frieden mit uns selbst und in Frieden mit unseren Mitmenschen leben. Dann können wir in Gelassenheit beginnen, dein Reich in dieser Welt zu bauen, bis die Erde erfüllt ist von der Erkenntnis Gottes, wie das Meer mit Wasser gefüllt ist. Sonntag (2. Woche) Schenke, o Gott, Deiner heiligen Stadt Jerusalem * und der ganzen Welt Deinen Frieden! Verankere ihn in den Herzen aller Menschen, denn Dein göttlicher Friede ist der Friede, den die Welt nicht geben kann. Dein Frieden befreit alle, die in den Netzen der körperlichen oder psychischen Gewalt als Täter oder Opfer gefangen sind. Hilflos sehen wir die vielen Formen der Gewalt und des Unrechts von der großen Politik bis hin zum alltäglichen Miteinander. 6 Aus: רדס,תולפתח Das jüdische Gebetbuch, Gütersloh 1997 Schaffe, o Gott, unseren großen und kleinen Grenzen Frieden! Erfülle die Mächtigen mit Deinem Geist der Liebe! Hilf auch uns, an Deinem Reich des Friedens mitzuwirken, indem wir erkennen und tun, was in unserer Umgebung den Menschen und der Schöpfung zum Frieden und Wohlergehen dient! Darum bitten wir Dich, Du Gott der Liebe und Treue! Wir loben Dich und danken Dir in Ewigkeit. Montag (2. Woche) Verleihe mir, ich bitte dich, gütiger und heiliger Vater, * einen Verstand, der dich wahrnimmt, einen Sinn, der dich versteht, ein Gemüt, das an dir Wohlgefallen hat, einen Eifer, der dich sucht, eine Weisheit, die dich findet, einen Geist, der dich erkennt, ein Herz, das dich liebt, eine Seele, die an dich denkt, ein Tun, das dich verherrlicht, Ohren, die dich hören, Augen, die dich sehen, eine Zunge, die dich preist, einen Wandel, der dir wohlgefällt, eine Geduld, die dich erträgt, eine Beharrlichkeit, die dich erwartet, Friedensgebet der Abtei Dormitio B.M.V. ein vollkommenes Lebensende, deine beseligende Anschauung und als Lohn das ewige Leben. Gebet des hl. Benedikt, überliefert von Alkuin, um 800 7

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