Freistaat Sachsen Sächsisches Staatsministerium für Kultus. Lehrplan für die Berufsschule. Englisch. Berufsfeld I Wirtschaft und Verwaltung

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1 Freistaat Sachsen Sächsisches Staatsministerium für Kultus Lehrplan für die Berufsschule Englisch Berufsfeld I Wirtschaft und Verwaltung Klassenstufen 1 bis 3 August 1999

2 Der Lehrplan tritt am 01. August 1999 in Kraft. I m p r e s s u m Der Lehrplan wurde unter Leitung des Sächsischen Staatsinstituts für Bildung und Schulentwicklung Comenius-Institut Dresdner Straße Radebeul und unter Mitwirkung von Katrin Chankiewitz Andrea Eder Ilona Müller Dresden Leipzig Marienberg erarbeitet. HERAUSGEBER Sächsisches Staatsministerium für Kultus Carolaplatz Dresden HERSTELLUNG UND VERTRIEB Stoba-Druck GmbH Am Mart Lampertswalde Best.-Nr. 99/L Der Lehrplan wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.

3 Berufsschule (BF I) Englisch Klassenstufen 1 bis 3 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkungen 4 Aufbau und Verbindlichkeit der Einzellehrpläne 5 Einzellehrplan Englisch 6 Kurzcharakteristik 6 Übersicht über die Lernbereiche und Zeitrichtwerte 7 Klassenstufen 1 bis 3 8 3

4 Klassenstufen 1 bis 3 Englisch Berufsschule (BF I) Vorbemerkungen Die Verfassung des Freistaates Sachsen fordert in Artikel 101 für das gesamte Bildungswesen: (1) Die Jugend ist zur Ehrfurcht vor allem Lebendigen, zur Nächstenliebe, zum Frieden und zur Erhaltung der Umwelt, zur Heimatliebe, zu sittlichem und politischem Verantwortungsbewußtsein, zu Gerechtigkeit und zur Achtung vor der Überzeugung des anderen, zu beruflichem Können, zu sozialem Handeln und zu freiheitlicher demokratischer Haltung zu erziehen. Das Schulgesetz für den Freistaat Sachsen legt in 1 fest: "(1) Der Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule wird bestimmt durch das Recht eines jeden jungen Menschen auf eine seinen Fähigkeiten und Neigungen entsprechende Erziehung und Bildung ohne Rücksicht auf Herkunft oder wirtschaftliche Lage. (2) Die schulische Bildung soll zur Entfaltung der Persönlichkeit der Schüler in der Gemeinschaft beitragen. Diesen Auftrag erfüllt die Schule, indem sie Kenntnisse, Fähigkeiten und Werthaltungen vermittelt, um so die Erziehungs- und Bildungsziele zu erreichen und Freude am Lernen zu wecken. Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und die Verfassung des Freistaates Sachsen bilden hierfür die Grundlage." Für die Berufsschule gilt 8 des Schulgesetzes: "(1) Die Berufsschule hat die Aufgabe, im Rahmen der Berufsausbildung oder Berufsausübung vor allem fachtheoretische Kenntnisse zu vermitteln und die allgemeine Bildung zu vertiefen und zu erweitern. Sie ist hierbei gleichberechtigter Partner der betrieblichen Ausbildung und führt gemeinsam mit Berufsausbildung oder Berufsausübung zu berufsqualifizierenden Abschlüssen."... "(4) Der qualifizierte berufliche Bildungsabschluß wird zuerkannt, wenn der Berufsabschluß mit gutem Ergebnis nachgewiesen werden kann und entweder der qualifizierende Hauptschulabschluß erworben oder die Berufsschule mit gutem Ergebnis abgeschlossen wurde. Damit wird ein mittlerer Bildungsabschluß verliehen." Neben diesen landesspezifischen gesetzlichen Grundlagen sind die in der "Rahmenvereinbarung über die Berufsschule" (Beschluß der Kultusministerkonferenz vom ) festgeschriebenen Ziele umzusetzen. _ 4

5 Berufsschule (BF I) Englisch Klassenstufen 1 bis 3 Aufbau und Verbindlichkeit der Einzellehrpläne Jeder Einzellehrplan enthält eine Kurzcharakteristik sowie eine Darstellung der Lehrplaneinheiten (LPE) mit Zeitrichtwerten in Unterrichtsstunden (Ustd.), Zielen, Inhalten und Hinweisen zum Unterricht. Die Ziele bilden die entscheidende Grundlage für die didaktisch begründete Gestaltung des Lehrens und Lernens an den berufsbildenden Schulen. Sie geben ver-bindliche Orientierungen über die Qualität der Leistungs- und Verhaltensentwicklung der Schülerinnen und Schüler und sind damit eine wichtige Voraussetzung für die eigenverantwortliche Vorbereitung des Unterrichts durch die Lehrkräfte. Es werden drei wesentliche Dimensionen von Zielen berücksichtigt: - Kenntnisse (Wissen), - Fähigkeiten und Fertigkeiten (intellektuelles und praktisches Können), - Verhaltensdispositionen und Wertorientierungen (Wollen). Diese drei Dimensionen sind stets miteinander verknüpft und bedingen sich gegenseitig. Ihre analytische Unterscheidung im Lehrplan ist insbesondere mit Blick auf die spätere Unterrichtsplanung sinnvoll, um die Intentionen von Lehr- und Lernprozessen genauer zu akzentuieren. Die Inhalte werden in Form von stofflichen Schwerpunkten festgelegt und in der Regel nach berufssystematischen und/oder fachsystematischen Prinzipien geordnet. Zusammenhänge innerhalb einer Lehrplaneinheit und Verbindungen zu anderen Lehrplaneinheiten werden ausgewiesen. Die Hinweise zum Unterricht umfassen methodische Vorschläge wie bevorzugte Unterrichtsverfahren und Sozialformen, Beispiele für exemplarisches Lernen, wünschenswerte Schüler- und Lehrerhandlungen sowie Hinweise auf geeignete Unterrichtshilfen (Medien). Des Weiteren werden unterrichtspraktische Erfahrungen in Form kurzer didaktischer Kommentare wissenschaftlich reflektiert aufgeführt. Die Ziele und Inhalte sind verbindlich. Zeitrichtwerte der einzelnen Lehrplaneinheiten sind Empfehlungen und können, soweit das Erreichen der Ziele gewährleistet ist, variiert werden. Hinweise zum Unterricht haben gleichfalls Empfehlungscharakter. Im Rahmen dieser Bindung und unter Berücksichtigung des sozialen Bedingungsgefüges schulischer Bildungs- und Erziehungsprozesse bestimmen die Lehrkräfte die Themen des Unterrichts und treffen ihre didaktischen Entscheidungen in freier pädagogischer Verantwortung. Für die Gestaltung der Lehrplaneinheiten wird folgende Form gewählt: Lehrplaneinheit Zeitrichtwert: Ustd. Ziele Inhalte Hinweise zum Unterricht 5

6 Klassenstufen 1 bis 3 Englisch Berufsschule (BF I) Einzellehrplan Englisch Kurzcharakteristik Das Unterrichtsfach Englisch an der Berufsschule im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung hat die Aufgabe, das an allgemein bildenden Schulen erworbene Wissen und Können in der Fremdsprache zu festigen und in beruflichen Zusammenhängen auszubauen. Dabei sollen Themen behandelt werden, die die Schülerinnen und Schüler interessieren, ihrem Alter und Ausbildungsstand entsprechen und die sie zur selbstständigen Beschäftigung mit der Fremdsprache motivieren. Der Unterricht soll insbesondere den erworbenen Wortschatz bewahren, berufsbezogen erweitern, Aussprache und Intonation sowie grundlegende grammatische Strukturen festigen, um die Schülerinnen und Schüler zu befähigen, innerhalb und außerhalb der Berufswelt in einfachen Situationen erfolgreich zu kommunizieren. Dabei werden die Fähigkeiten und Fertigkeiten im Sprechen, Lesen, Hören und Schreiben weiter ausgebildet. Form und Gebrauch relevanter Strukturen sollen sich vor allem durch ihre wiederholte Verwendung im Unterricht einprägen. Die Behandlung bestimmter Kenntnisse/Strukturen wird im Lehrplan nicht festgeschrieben, da die Lehrkraft unter Berücksichtigung der Vorkenntnisse eine auf die spezifischen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler ausgerichtete Auswahl treffen sollte. Im Berufsleben sind vor allem der Umgang mit Geschäftspartnern, die Beratung, das Erteilen und Einholen von Informationen u. ä. wichtig. Deshalb sieht der Lehrplan die Förderung sowohl der mündlichen als auch der schriftlichen Kommunikationsfähigkeit in ausgewählten Alltags- und beruflichen Situationen vor. Die Entwicklung des Verstehens von Texten (Textrezeption) bildet die Grundlage für die Textproduktion. Entsprechend den Anforderungen und Bedürfnissen des jeweiligen Ausbildungsberufes ist von der Lehrkraft eine Schwerpunktsetzung vorzunehmen. Eine Reaktivierungs- und Angleichungsphase erscheint notwendig, um der Heterogenität und dem unterschiedlichen Kenntnis- und Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler Rechnung zu tragen. Hier bietet vor allem die Klassenstufe 1 Gelegenheit, Defizite der Lernenden auszugleichen. Die Lernbereiche 1 und 2 dienen vor allem der Festigung und Erweiterung von Grundkenntnissen und der Kommunikationsbefähigung in Situationen des persönlichen Lebensbereiches und bei der Betreuung von ausländischen Gästen bzw. einem Auslandsaufenthalt, während der Lernbereich 3 in ausgewählte berufsrelevante/berufsspezifische Situationen einführt. Im Lernbereich 4 soll berufsspezifischen Fremdsprachenbedürfnissen und -anforderungen durch ein Auswahlangebot Rechnung getragen werden. Der Fremdsprachenlehrer sollte seinen Unterricht handlungsorientiert ausrichten (z. B. durch Rollenspiele, Gruppenarbeit, Projektarbeit) und möglichst realitätsnahe Situationen gestalten. Der Unterricht sollte i. d. R. einsprachig durchgeführt werden. Von diesem Prinzip kann in pädagogischer Verantwortung des Lehrers in den Fällen abgewichen werden, wo auf Grund der behandelten Thematik die Nutzung der Muttersprache gerechtfertigt erscheint. Da sich die Schülerinnen und Schüler im späteren Beruf weitgehend selbstständig weiterbilden müssen, sollten das rationelle und sinn- _ 6

7 Berufsschule (BF I) Englisch Klassenstufen 1 bis 3 volle Arbeiten mit Hilfsmitteln (wie Lexika, grammatischen Nachschlagewerken, Computerprogrammen) trainiert und Lernverfahren sowie -techniken vermittelt werden. Der Fremdsprachenunterricht soll durch die Vermittlung und Vertiefung von soziokulturellen Kenntnissen die Schülerinnen und Schüler befähigen, sich in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen aus anderen Kulturkreisen hineinzuversetzen und ihnen mit Verständnis und Toleranz zu begegnen. Bei Ausbildungsberufen, die im fachtheoretischen Bereich Fachenglisch ausweisen, ist eine entsprechende Abstimmung vorzunehmen. Übersicht über die Lernbereiche und Zeitrichtwerte Klassenstufen 1 bis 3 1) Zeitrichtwerte: 120 Ustd. 1 Einführung in die mündliche Kommunikation im Beruf 20 Ustd. 2 Einführung in die schriftliche Kommunikation im Beruf 10 Ustd. 3 Mündliche und schriftliche Kommunikation in berufs- 30 Ustd. relevanten/berufsspezifischen Situationen (I) 4 Mündliche und schriftliche Kommunikation in berufs- 30 Ustd. relevanten/berufsspezifischen Situationen (II) Zeit für Vertiefungen Wiederholungen und Leistungsnachweise [je Klassenstufe 30 Ustd. 10 Ustd.] ) Diese Aufteilung soll es ermöglichen, das Gesamtprogramm bzw. einzelne Teile entsprechend den Vorkenntnissen der Schülerinnen und Schüler, den spezifischen fremdsprachlichen Anforderungen im Beruf und dem Zeitmodell der jeweiligen Schule flexibel anzupassen. Deshalb wurde auf eine konkrete Zuordnung zu Klassenstufen verzichtet Für den Blockunterricht und für den wöchentlichen Teilzeitunterricht im Modell an den Berufsschulen ist die Rahmenstundentafel der Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus über Lehrpläne und Stundentafeln für berufsbildende Schulen im Freistaat Sachsen in der jeweils geltenden Fassung anzuwenden. Hinweis: Auch bei Teilzeitunterricht im Modell darf die Anzahl der Wochenstunden im fachtheoretischen Bereich, die für die einzelnen Fächer/Handlungsbereiche in den Klassenstufen 1 und 2 in der Stundentafel festgelegt sind, nicht unterschritten werden. 7

8 Klassenstufen 1 bis 3 Englisch Berufsschule (BF I) Klassenstufen 1 bis 3 1 Einführung in die mündliche Kommunikation Zeitrichtwert: 20 Ustd. im Beruf Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, Gespräche zu Alltagsbereichen und einfachen berufsbezogenen Themen zu verstehen, adäquat dialogisch oder monologisch darauf zu reagieren und selbst Gespräche zu initiieren. Sie können sich zu ausgewählten Sachverhalten zusammenhängend äußern. Kontakt und Umgang mit anderen Personen Ermitteln des Wissensstandes, Angleichen der Vorkenntnisse Verbinden von Hören und Sprechen (und ggf. Schreiben) Festigen und Erweitern des Wortschatzes (Wortbildungsmuster), benötigter grammatischer Strukturen, Beachtung einer normgerechten Aussprache Gesprächsarten (z. B. Kontaktgespräch, Unterhaltung, Interview) gesprächsfördernde Strategien, z. B. Vereinfachung der Satzstruktur, Umschreiben fehlender Lexik, Ermutigung zum Sprechen, gewisse Fehlertoleranz u. Ä. - Begrüßen, Vorstellen, Verabschieden Gesprächsrahmen (Wendungen für Beginn, Weiterführung und Beendigung des Gesprächs) - Erteilen und Einholen von Informationen. Person, Familie. schulische Ausbildung. Berufsziel, Berufswunsch, Zukunftspläne. Freizeitbeschäftigungen Führen von Gesprächen, auch mit längeren monologischen Passagen (Partnerarbeit, Gruppenarbeit; Rollenspiele, Diskussionen) sprachliche/nichtsprachliche Mittel zur Realisierung von Redeabsichten (Interesse, Meinungsäußerung, Zustimmung, Ablehnung, Begründung, Wertung usw./mimik, Gestik), kontextgerechte Wortwahl, Textverknüpfungsmittel Global- und Detailverstehen von wesentlichen Inhalten aus Alltag und Beruf (Dialog, Telefongespräch, Kurzvortrag, Diskussion) situationsadäquates Agieren/Reagieren, ggf. auch einfache Sprachmittlertätigkeit 8

9 Berufsschule (BF I) Englisch Klassenstufen 1 bis 3 Anfertigen von Stichpunkten, ggf. auch kurze schriftliche Information Verbindung zur schriftlichen Kommunikation Betreuen von ausländischen Gästen/ Aufenthalt im Ausland - Reisen - Transportmittel - Wegbeschreibung - Erteilen und Einholen von Informationen. Unterbringung (Hotel, Gastfamilie). Verpflegung (Restaurant, Selbstversorgung u. a.). Einkaufsmöglichkeiten. Dienstleistungen/Service. Verhalten in Notfällen Landeskundliche Informationen näheres Eingehen auf unterschiedliche Verhaltensmuster, Konventionen usw. des anderen Kulturkreises auch small talk (z. B. Wetter, Befinden, Interessen) z. B. Buchen/Bestellen von Tickets (ggf. auch schriftlich), Reiseroute z. B. Empfehlen(lassen) günstiger Verbindungen (Zeitfaktor, Kosten etc.) Wendungen für Sprechintentionen wie Empfehlen, Raten, Vergleichen, Vorschlagen, Aufzeigen von Vor- und Nachteilen usw. bei Defiziten im Wortschatz: Ausgleich durch Umschreibung, Vereinfachung der Struktur, Einsatz von Mimik und Gestik z. B. Traditionen, Bräuche, bedeutende Städte/Regionen, Sehenswürdigkeiten ggf. Schüleraufträge für Kurzreferate (Hinweise für Erarbeitung und Präsentation, vgl. Deutschunterricht) 9

10 Klassenstufen 1 bis 3 Englisch Berufsschule (BF I) 2 Einführung in die schriftliche Kommunikation Zeitrichtwert: 10 Ustd. im Beruf Die Schülerinnen und Schüler sind fähig, den wesentlichen Inhalt sowie Details von Texten zu erfassen. Sie können sich in kurzer schriftlicher Form nach Handlungsanweisung inhaltlich und sprachlich angemessen äußern. Ermitteln des Wissensstandes, Angleichen der Vorkenntnisse sinnvolles Verbinden von Lesen und Schreiben (und ggf. auch Sprechen) Festigen und Erweitern des Wortschatzes, benötigter grammatischer Strukturen Verstehendes Lesen einfacher berufsrelevanter Texte - Globalverstehen - Detailverstehen - Möglichkeiten der Bedeutungserschließung - Auswerten z. B. Einladung, Terminvereinbarung/ Terminbestätigung, Wegbeschreibung, zunehmend authentische Texte extensives Lesen entsprechend der Aufgabenstellung, Erfassen der Hauptgedanken/Kerninformationen intensives Lesen entsprechend der Aufgabenstellung, Erfassen aller oder bestimmter Details (selektives Lesen) auch Übersetzungsübungen von kürzeren Texten/Textabschnitten bei entsprechenden Vorkenntnissen auch bereits einfache berufsbezogene Fachtexte in Abhängigkeit vom Ausbildungsberuf z. B. Kontext, Sprachvergleich, Wortbildungskenntnisse Weiterverwendung der gewonnenen Informationen, z. B. Zusammenfassung (mündlich/schriftlich, in Deutsch/Englisch), Beantworten von Detail- und Komplexfragen, Verfassen diverser Schreiben (s. u.), Veranschaulichung in Form einer Graphik/verbale Auswertung einer Graphik 10

11 Berufsschule (BF I) Englisch Klassenstufen 1 bis 3 Verfassen von Mitteilungen/kurzen einfachen Schriftstücken - aus beruflichem Anlass - unter Beachtung der entsprechenden Formerfordernisse Umgang mit Hilfsmitteln zur Erschließung von Inhalten bzw. zur Textproduktion als Fax, , Karte, (Kurz-)Brief Achten auf orthographische Korrektheit z. B. Einladung, Glückwunsch, Dankschreiben, Terminbestätigung, Wegbeschreibung typische Wendungen, gebräuchliche Abkürzungen, Beachten landesüblicher Konventionen ggf. Arbeit mit PC und Computerwortschatz (Verbindung zur Textverarbeitung) rationeller Gebrauch des zweisprachigen Wörterbuchs Hinweis auf Fachwörterbücher, Grammatiken, Selbstlernmaterialien, Software 11

12 Klassenstufen 1 bis 3 Englisch Berufsschule (BF I) 3 Mündliche und schriftliche Kommunikation Zeitrichtwert: 30 Ustd. in berufsrelevanten/berufsspezifischen Situationen (I) Die Schülerinnen und Schüler besitzen grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zur mündlichen und schriftlichen Kommunikation in ausgewählten beruf-lichen Situationen. Sie sind in der Lage, einfache Telefongespräche zu führen, über den (Ausbildungs-)Betrieb und eigene berufliche Tätigkeiten zu informieren sowie berufsspezifische Schriftstücke/einfache Geschäftskorrespondenz abzufassen. Sie können Fachtexten angemessenen Schwierigkeitsgrades gezielt Informationen entnehmen und diese für weitere sprachliche Aktivitäten (z. B. mündliche und schriftliche Textproduktion) nutzen. Dabei beachten sie, dass die Arbeitswelt ihrer Kommunikationspartner von anderen Denk- und Verhaltensweisen geprägt sein kann. Führen von Telefonaten - Einholen und Erteilen von Auskünften Entsprechend den Anforderungen des jeweiligen Berufs ist eine Gewichtung der vorgegebenen Inhalte vorzunehmen. Beachtung einer normgerechten Aussprache und Intonation, Abbau von Sprechhemmungen z. B.: - Namen des Anrufers/Angerufenen (erbitten) - Namen gegebenenfalls buchstabieren (lassen) und notieren - Grund des Anrufs erläutern (lassen) - Rückfragen stellen - jemanden verlangen; Bedauern ausdrücken, wenn jemand nicht erreichbar ist - Mitteilungen weitergeben (lassen) - (neuen) Termin vorschlagen/vereinbaren (lassen) u. Ä. Partnerarbeit, Rollenspiel, Simulieren praxisbezogener Situationen - sprachliche Mittel Vermitteln/Festigen typischer Wenungen für Beginn, Weiterführung und Beendigung des Telefongesprächs Formulieren von Fragen und Antworten (Gebrauch entsprechender grammatischer Strukturen) 12

13 Berufsschule (BF I) Englisch Klassenstufen 1 bis 3 - Techniken Ausgleichen von Defiziten im Verstehen/ im Wortschatz, z. B. Bitte um Wiederholung, Buchstabieren, Reduzieren des Sprechtempos, Vereinfachen von Strukturen, Umschreiben Informieren über den (Ausbildungs-) Betrieb - Produkte, Dienstleistungen - Größe des Unternehmens - Arbeitsbedingungen - eigene Tätigkeiten Erschließen und Mitteilen von gewonnenen Informationen (Verbindung zu Arbeit mit Fachtexten ) ggf. auch dazugehörige Einrichtungen, Kooperation mit in- und ausländischen Partnern, Marktlage u. Ä. ggf. auch einfache Sprachmittlerübungen, Beachten interkultureller Aspekte Berichten, Beschreiben, Erläutern Einsatz authentischer Materialien, z. B. Prospekte, Statistiken, Tabellen, Diagramme, Arbeitsberichte (Nutzen der Textrezeption für Textproduktion) Rollenspiele Projektarbeit empfohlen, z. B.: - Produktwerbung - Präsentation des Unternehmens (Kurz-)Vortrag unter Beachtung systematischer Darstellung, logischer Gliederung; überzeugende Präsentation, Medieneinsatz Korrespondieren für berufliche Zwecke (berufsspezifische Schriftstücke/ Geschäftskorrespondenz) - Verstehendes Lesen und Auswerten von berufsspezifischen Schriftstücken/ Geschäftskorrespondenz Schwerpunktsetzung entsprechend den Anforderungen des jeweiligen Ausbildungsberufes Erfassen der Inhalte (global, detailliert) Wiedergabe (mündlich, schriftlich) als Kurzinformation, (deutsche) Zusammenfassung, Memo o. Ä. typische Wendungen für Einleitung, Hauptteil und Schluss/Textbausteine textverknüpfende Mittel grammatische Strukturen - Layout und Konventionen an authentischen Mustern 13

14 Klassenstufen 1 bis 3 Englisch Berufsschule (BF I) - Erarbeiten von Musterbriefen (ungestörter Geschäftsverkehr) Arbeit mit Fachtexten Anfrage, Angebot, Kostenvoranschlag Bestellung, Bestätigung ggf. Rechnung Vorgeben von Textbausteinen/Mustern (authentische Beispiele), s. o. Formulieren entsprechender Antwortschreiben Verwenden international gebräuchlicher Abkürzungen, z. B. Incoterms Auswahl in Abhängigkeit vom jeweiligen Beruf z. B. Bedienungsanleitung, Gebrauchsanweisung, Produktbeschreibung, Werbeprospekt Verstehendes Lesen (global, detailliert), ggf. Übersetzen von Textteilen praxisbezogene Auswertung/Weiterverwendung 14

15 Berufsschule (BF I) Englisch Klassenstufen 1 bis 3 4 Mündliche und schriftliche Kommunikation Zeitrichtwert: 30 Ustd. in berufsrelevanten/berufsspezifischen Situationen (II) Die Schülerinnen und Schüler verfügen über grundlegende Kompetenzen in der mündlichen und/oder schriftlichen Kommunikation in ausgewählten beruflichen Situationen unter Berücksichtigung ihrer berufsspezifischen Fremdsprachenbedürfnisse und -anforderungen. Sie sind in der Lage, landestypische Erwartungen hinsichtlich Umgangsformen und Konventionen zu erfüllen. Auswahl entsprechend den berufsspezifischen Anforderungen: Ausgewählte Situationen zur mündlichen Kommunikationsbefähigung - (Kunden-)Gespräch - Beraten - Telefonieren Dieses Auswahlangebot soll unterschiedlichen berufsspezifischen Fremdsprachenbedürfnissen und -anforderungen Rechnung tragen. Je nach Klassensituation sowie Interessen und Vorkenntnissen der Schüler ist eine Schwerpunktsetzung vorzunehmen, um die Entwicklung der mündlichen und/oder schriftlichen Kommunikationsbefähigung wirksam zu fördern. Eine Kombination, Modifizierung der Auswahlangebote bzw. Neuaufnahme von Inhalten entsprechend dem Ausbildungsberuf ist möglich. Eine Abstimmung mit Fachunterricht wird empfohlen. Beachten soziokultureller Aspekte (Vertiefung) Wortschatzerweiterung Festigung grammatischer Strukturen Arbeit an Aussprache und Intonation ggf. einfache Sprachmittlerübungen Ausgewählte Situationen zur schriftlichen Kommunikationsbefähigung - Ausfüllen von Formularen - allgemeine Geschäftskontakte/ Korrespondenz z. B: - Verfassen von Informationsschreiben - Formulieren/Beantworten allgemeiner Anfragen - Erstellen von Fax, , Memo - Formulieren von Beschwerden/ Mahnungen allgemeiner Art Wortschatzerweiterung Festigung grammatischer Strukturen Arbeit an der Orthographie 15

16 Klassenstufen 1 bis 3 Englisch Berufsschule (BF I) Geschäfts-/Handelskorrespondenz (gestörter Geschäftsverlauf) - Verstehendes Lesen und Auswerten der Geschäftskorrespondenz Erarbeiten von Musterbriefen und Antwortschreiben an authentischen Mustern Erfassen der Inhalte (global, detailliert) Wiedergabe (mündlich, schriftlich) als Kurzinformation, (deutsche) Zusammenfassung, Memo o. Ä. typische Wendungen für Einleitung, Hauptteil und Schluss/Textbausteine textverknüpfende Mittel grammatische Strukturen Beschwerden über - verspätete Lieferung - unvollständige Lieferung Reklamation hinsichtlich - fehlerhafter Qualität der Ware - Lieferung der falschen Ware Mahnung Wortschatzerweiterung, Einbeziehen international gebräuchlicher Abkürzungen (insbesondere bei Zahlungs- und Lieferbedingungen, z. B. Incoterms) Festigung grammatischer Strukturen Arbeit an der Orthographie Sprechen zu berufsspezifischen Themen Arbeit mit Fachtexten Wortschatzerweiterung Festigung grammatischer Strukturen Arbeit an Aussprache und Intonation Üben von Kurzvorträgen, Diskussionen Abbau von Sprechhemmungen (Vertiefung), gewisse Fehlertoleranz Texte angemessenen Schwierigkeitsgrades Informationsgewinnung, -speicherung Auswerten/Nutzen der erschlossenen Inhalte 16

17 Berufsschule (BF I) Englisch Klassenstufen 1 bis 3 Vorbereiten auf eine Tätigkeit oder Ausbildung/Praktikum im Ausland/ bei ausländischen Firmen - Stellenangebote - Bewerbung - Vorstellungsgespräch Einsatz von authentischen Materialien Vorgeben von Mustern/Bausteinen Beachten interkultureller Faktoren und Konventionen Verstehen relevanter Inhalte und typischer Formulierungen, Erschließen von Berufsbezeichnungen Ausfüllen von Formularen Lebenslauf Bewerbungsschreiben nach Bedarf entsprechende Übungen, z. B.: - Fragen zu Ausbildung, beruflichem Werdegang, Interessen usw. beantworten - eigene Fragen stellen (zu Betrieb, Arbeitsplatz, Arbeitsbedingungen u. Ä.) Anknüpfen an bereits vermittelte Inhalte Partnerarbeit, Rollenspiel 17

18 Klassenstufen 1 bis 3 Englisch Berufsschule (BF I) Hinweise zur Veränderung des Lehrplans richten Sie bitte an das Sächsische Staatsinstitut für Bildung und Schulentwicklung Comenius-Institut Dresdner Straße 78 c Radebeul Notizen: 18

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