DENTSPLY IMPLANTS INNOVATION AUS ERFAHRUNG KLINISCHE FALLSTUDIEN MAGAZIN. DEUTSCHLAND

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1 DENTSPLY IMPLANTS NEUIGKEITEN & TRENDS 04 INNOVATIONEN 08 FORSCHUNG & ENTWICKLUNG 12 PROGRAMM FÜR YOUNGSTERS 40 MAGAZIN. DEUTSCHLAND INNOVATION AUS ERFAHRUNG KLINISCHE FALLSTUDIEN Fallberichte zu innovativen Konzepten auf den Seiten 22 35

2 INHALT Auf der Pressekonferenz präsentierte DENTSPLY Implants vier Produktinnovationen Interview mit dem Pionier und Erfnder des intraoralen Schweißkonzepts Praxis Maday gestaltet mit STEPPS Veränderungsprozesse 03 EDITORIAL 04 NEUIGKEITEN UND TRENDS 05 INTERVIEW 3 MINUTEN MIT DAMALS UND HEUTE 07 LEBENSQUALITÄT FÜR PATIENTEN 08 VIER INNOVATIONEN IM FOKUS 11 AUSGEZEICHNET: JAN LINDHE 12 FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG 15 EXPERTEN ANTWORTEN 16 DOKUMENTATION DES ERFOLGS 19 INTERVIEW MIT MARCO DEGIDI 22 FALLBERICHTE 36 ABRECHNUNGSTIPP SYNCONE 37 KUNDEN IM BLICKPUNKT 38 PRAXISMARKETING 40 YOUNGSTERS IN DER IMPLANTOLOGIE 42 FRAUEN IN DER ZAHNMEDIZIN 43 TERMINE IMPRESSUM DENTSPLY Implants Magazin Deutschland richtet sich an Fachkreise. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion widerspiegeln. Inhalte sind zum Teil der internationalen Ausgabe DENTSPLY Implants magazine entnommen. Erscheinungsweise: zweimal jährlich Aufage: Herausgeber: DENTSPLY Implants Deutschland, DENTSPLY IH GmbH, Postfach ; Mannheim, Tel.: , Fax: , implants-de-magazin@dentsply.com; Chefredaktion: Johannes Lerch (Senior Communication Manager) Redaktion: Robert Leonhardt (Leiter Marketing Deutschland), Dr. Dietmar Krampe (Senior KOL Relationship & Clinical Writing Manager), Weitere Mitarbeiter dieser Ausgabe: Christine Rohne, Judith Hilscher (Edelman GmbH), Daya Houdayer (Edelman GmbH) Design, Layout und Druck: xmedias Werbeagentur, Mannheim Titelseite: Anders Bryngel, Hintergrund: Matej Hudovernik 123RF.com, Fotografe: Twin Design/Shutterstock.com S. 6; Anders Bryngel S. 7, 11, 12; DGI/Knipping S. 21; Pressmaster/Schutterstock.com S. 42; Maridav/Shutterstock.com S. 43 Copyright: DENTSPLY IH GmbH, Zweigniederlassung Mannheim, Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. Bezugsquellen: Die Print- Ausgabe des DENTSPLY Implants Magazins Deutschland können Sie kostenfrei im Kundenservice anfordern: Telefon: oder implants-de-info@dentsply.com Online-Ausgabe: Apps: für ios unter App für Android unter: Anwenderhinweis: Für die Anwendung der Produkte und die zugelassenen Indikationen ist die von DENTSPLY Implants herausgegebene Gebrauchsanweisung für jedes Produkt maßgeblich. In DENTSPLY Implants Magazin Deutschland veröffentlichte Anregungen der Erfahrungsberichte von Anwendern dienen der wissenschaftlichen Diskussion. Es ist möglich, dass die dargestellten Anwendungen und Indikationen noch nicht wissenschaftlich anerkannt sind oder gemäß der Gebrauchsanweisung nicht von DENTSPLY Implants empfohlen werden. Die Auswahl der geeigneten Behandlungsmethode ist in jedem Einzelfall vom Behandler eigenverantwortlich vorzunehmen. Eine Haftung von DENTSPLY Implants ist bei Auswahl einer nicht geeigneten Behandlungsmethode ausgeschlossen. 2 DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND

3 EDITORIAL Liebe Leserinnen, liebe Leser, 165-milliardenfach vergrößert wurde ein winziges Eisenmolekül zu einem der großartigsten Bauwerke der Welt: Das auf der Titelseite abgebildete Atomium in Brüssel, in einer Rekordzeit von nur drei Jahren zur Weltausstellung 1958 erbaut, gilt seit über 50 Jahren als sichtbares Zeichen für die Innovationsfreude der Wissenschaft. Innovationsfreude das ist es, was uns auch im Bereich der dentalen Implantologie immer wieder zu Höchstleistungen antreibt. Mit einem kleinen Unterschied: Unsere Produkte werden niemals so monumental im Mittelpunkt stehen. Wir setzen unseren ganzen Ehrgeiz und unsere jahrzehntelange Erfahrung ein, um geniale Lösungen zu schaffen, die niemand sieht um Patienten mit einem unbeschwerten Lächeln ein Stück Lebensqualität zurückzugeben. Wir arbeiten stets daran, Ihnen die besten Produkte und Lösungen zu bieten, um bei Ihren Patienten sehr gute Ergebnisse zu erzielen und gleichzeitig die Anwendungsprozesse zu erleichtern und damit den Praxisalltag für Sie angenehmer zu gestalten. Dabei setzen wir auf ständigen Fortschritt und die Entwicklungen von Innovationen: Erst im vergangenen Juni wurden im Rahmen einer großen Pressekonferenz in der Frankfurter Villa Kennedy eine ganze Reihe von Produktneuheiten und Weiterentwicklungen aus unserem Hause vorgestellt: die EVolutionäre Weiterentwicklung des ASTRA TECH Implant System, das innovative WeldOne-Konzept für ANKYLOS und XiVE, spannende Entwicklungen bei den digitalen Lösungen sowie das Praxismarketing-Programm STEPPS. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen die innovativen Produkte in praxisnahen Fallberichten vor. Neben weiteren spannenden Themen freuen wir uns außerdem, Ihnen auch dieses Mal wieder einen Kunden von DENTSPLY Implants außerhalb seiner Praxistätigkeit vorstellen zu dürfen: den malenden Doktor Wolfram Knöf er aus Leipzig. Sie dürfen gespannt sein. Natürlich fnden Sie auch wieder jede Menge multimediale Zusatzinhalte in der Online-Version der zweiten Ausgabe unseres Kundenmagazins: Bilder, Videos und Links zu weiterführenden Informationen, außerdem Literaturhinweise und Abrechnungsbeispiele aller vorgestellten Fallberichte. An dieser Stelle bedanken wir uns zudem recht herzlich bei allen Teilnehmern unserer Leserumfrage zur ersten Ausgabe. Wir haben uns über die äußerst positive Resonanz von mehr als 550 Lesern sehr gefreut und hoffen, Sie auch mit der zweiten Ausgabe des DENTSPLY Magazin Deutschland wieder überzeugen zu können. Bei der Leserbefragung hat Zahntechniker Hans-Georg Enz aus Weyhe bei Bremen gewonnen wir wünschen ihm viel Spaß mit seinem neuen ipad mini. Auch in Zukunft freuen wir uns über jede Rückmeldung zögern Sie also nicht, uns zu kontaktieren: Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Dr. Karsten Wagner UMFASSENDE LÖSUNGEN FÜR ALLE PHASEN DER IMPLANTATTHERAPIE Patienten vertrauen Ihnen. Sie wollen wieder unbefangen sprechen, mit Genuss essen und herzlich lachen können. Sie sind es, der ihnen ihre Lebensqualität zurückgibt. Dazu brauchen Sie fundierte und wissenschaftlich dokumen- tierte Technologien. Wir liefern Ihnen ausschließlich hochwertige Lösungen für alle Phasen der Implantattherapie alle umfassend erprobt und klinisch bewährt. Für Funktion und Ästhetik, die ein Leben lang halten. Mit großem Verständnis für Ihre Arbeit bieten wir Ihnen eine Servicepartnerschaft, die weit über unsere Produkte hinausreicht, wie unser Fortbildungsangebot und die Programme für Praxisentwicklung und -management. Professionelle Praxisentwicklung Digitale Planung Regenerative Lösungen Implantate Prothetische Versorung Zuverlässige Lösungen und Partnerschaften für eine Welt, in der jeder unbefangen essen, sprechen und lachen kann das ist, was zählt. Präsentation zum Produktportfolio DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND 3

4 NEUIGKEITEN & TRENDS VERNETZTE ZAHNÄRZTE VERDIENEN MEHR PDF Hier fnden Sie Literatur zum Artikel. Implantate aus dem 3D-Drucker könnten in Zukunft Wirklichkeit werden. SOCIAL MEDIA IN DER PRAXIS Es gibt viele unterschiedliche soziale Netzwerke; sieben davon haben jeden Monat über 100 Millionen individuelle Besucher: Facebook (900 Mio.), Twitter (310 Mio.), LinkedIn (255 Mio.), Pinterest (250 Mio.), Google+ (120 Mio.), Tumblr (110 Mio.) und Instagram (100 Mio.). Sie alle bieten schnelle, kosteneffektive und direkte Wege zur Vermarktung der Dienstleistungen und Produkte eines Unternehmens. Man benötigt nur ein Smartphone, ein Tablet oder einen Computer, um loszulegen. Um Erfolg zu haben, brauchen Sie jedoch eine Strategie und klar defnierte Geschäftsziele. Wenn diese stehen, müssen Ihre Bemühungen gar nicht viel von Ihrer Zeit beanspruchen, und die Gewinne können riesig sein. Gibt es künftig Implantate aus dem 3D-Drucker? A nfang 2014 kam es zu einem erstaunlichen Durchbruch. Holländischen Chirurgen gelang die Implantation eines transparenten dreidimensional gedruckten thermoplastischen Schädelknochens bei einer Frau. Das mag sich nach Science Fiction anhören, doch mit diesem Schädelknochen konnte eine Erkrankung gestoppt werden, bei der der Originalknochen niemals zu wachsen aufgehört hätte. Dank der Transparenz des Schädelknochens können die Ärzte nachkontrollieren und sehen, wie sich die Sache makroskopisch entwickelt, und außerdem die Gehirnaktivität auf nie gekannte Weise überwachen. Und das ist nur der Anfang. Künftige Versionen könnten Implantat-Funktionen für Ersatz-Schädelknochen enthalten, die das Hörvermögen verbessern oder wiederherstellen. Implantate, die die Knochenleitfähigkeit zur Kommunikation nutzen, könnten direkt in den Schädel integriert werden, wie beispielsweise Google Glass. Wenngleich das 3D-Drucken für die Dentalbranche nichts Neues ist Zahnärzte machen seit Jahren CT-Bilder und wandeln sie mit CAD-Software in 3D- gedruckte Elemente um stehen bahnbrechende Entwicklungen ins Haus. Mehrere 3D-Druck-Unternehmen bewerben digital gedruckte Modelle, Prothesen, Klammern und Implantate. Sie behaupten, dass anstatt der traditionellen physischen und manuellen Produktionsweise präzise und sofort verfügbare Bilder von Mund, Zähnen und Kieferknochen mit intraoralen Scannern gemacht und dann dreidimensional gedruckt werden können. Eine ihrer jüngsten Erfndungen ist ein Material namens Veroglaze, das zum Drucken von Kronen, Brückenversorgungen, diagnostischen Wax-ups und anderen zahnbezogenen Objekten verwendet wird. Es ist sogar mit dem Farbton A2 gefärbt, der strahlend weißen Farbe, die wir alle aus der Zahnpastawerbung kennen. Irgendwelche Haken an der Sache? Nun, die 3D-Drucker haben einen Listenpreis von etwa Dollar. Werden Implantate also künftig gefertigt oder gedruckt? Wir werden sicherlich nochmals darauf zurückkommen. Hier sind einige neuere Erkenntnisse und Hinweise, an die Sie denken sollten, wenn Sie soziale Netzwerke nutzen: n Facebook-Posts mit Bildern bekommen im Vergleich zu Posts, die nur aus Text bestehen doppelt so viele Rückmeldungen. n Bilder in Tweets bekommen 35 Prozent mehr Antwort-Tweets. n Vergessen Sie das Motto Hauptsache mobil. Das Entscheidende ist die Patientenorientierung. n Verzichten Sie auf Monologe interagieren und kommunizieren Sie. n Der Blog ist alles andere als tot 57 Prozent der Unternehmen mit einem Blog auf ihrer Website haben auf diesem Weg Kunden akquiriert. n Wenn alles andere versagt, senden Sie eine gute alte SMS über 95 Prozent davon werden geöffnet und gelesen, 85 Prozent innerhalb einer Stunde. 4 DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND

5 INTERVIEW 3 MINUTEN MIT... Maßgeschneiderte Lösungen hohe Lebensqualität Guido Haag, Chief Technical Manager bei DENTSPLY Implants Deutschland, über die digitale Entwicklung in der Implantologie Guido Haag ist von Haus aus Zahntechnikermeister und schaut auf eine langjährige Laborerfahrung zurück. Heute ist er als Chief Technical Manager bei DENTSPLY Implants unter anderem für das digitale Produktportfolio zuständig also für ATLANTIS-Abutments, ATLANTIS-ISUS-Suprastrukturen und die navigierte Implantologie SIMPLANT. Schon 2001 begann der gebürtige Heidelberger, sich mit CAD/CAM-Technologien auseinanderzusetzen. Heute hält er das für eine seiner besten Entscheidungen auch wenn er sagt, dass er damals nicht ahnte, welche rasante Entwicklung die digitale Implantologie nehmen würde. ATLANTIS-Abutments kennt Haag von der ersten Stunde an: 2008, damals noch bei Astra Tech Dental, betreute er die Markteinführung in Deutschland. Wir haben mit dem passionierten Handballer gesprochen. Kommt man in Zukunft an den digitalen Technologien noch vorbei? Digitale Technologien sind mit Sicherheit unumgänglich, denn die Ansprüche an Präzision und Passgenauigkeit sind mittlerweile sehr hoch. Ohne die digitalen Technologien ist es heute nur noch schwer möglich, diese Genauigkeit mit der damit verbundenen Ästhetik zu erreichen. Mit unseren digitalen Produkten bieten wir optimale, maßgeschneiderte Lösungen, die zunehmend auch einfacher werden. Die Behandlung ist ausgesprochen patientenfreundlich, insbesondere weil sie kürzer ist. Auch die Abstimmung ist einfacher, da schon im Vorfeld eine Visualisierung möglich ist. Auch ökonomisch betrachtet sind die digitalen Produkte attraktiv für unsere Kunden: Sie können damit ihr Angebot erweitern. Wie beurteilen Sie die Veränderungen, die der digitale Workfow mit sich bringt? Die Anforderungen an Ausstattung und Know-how, die Prozesse und dadurch natürlich auch die Wertschöpfungsbasis verändern sich. Während bei den Zahnärzten zum Beispiel die digitale Abdrucknahme zunehmend eine Rolle spielen wird, werden die Labore mehr und mehr zum Veredler und Dienstleister. Sie werden zum Knowhow-Träger im Dentalmarkt. Der Standortvorteil wird wieder an Wert gewinnen eine große Chance für die Labore. Es ist sicher sinnvoll, sich frühzeitig auf die neuen Technologien einzustellen und eine erfolgreiche Marktpositionierung anzustreben. DENTSPLY Implants steht dabei seinen Kunden als Industriepartner verlässlich zur Seite. Übrigens: Hier können auch die Angebote von unserem Marketingtool STEPPS für Labore wertvoll sein. Was gibt es Neues bei den digitalen Lösungen von DENTSPLY Implants? Wir haben den Anspruch Innovationsführer zu sein. Daher gibt es dieses Jahr auch im digitalen Bereich viele Neuerungen. ATLANTIS-ISUS-ASA (Angulated Screw Access) ermöglicht eine Abwinklung des Schraubkanals bis 30 Grad und dadurch bei Brücken- und Hybridstrukturen von ATLANTIS-ISUS auch in schwierigen Fällen das problemlose Einsetzen der Prothetikschrauben. Dem Trend zu verschraubten Versorgungen tragen wir durch das neue ATLANTIS-Crown-Abutment aus Titan Rechnung. Das ATLANTIS-Conus-Abutment wiederum bietet zwei Optionen für herausnehmbaren Zahnersatz bei teil- oder unbezahnten Kiefern: Dabei ist mit oder ohne Einsatz von SynCone-Kappen die Einschubrichtung noch einfacher zu erzielen. Ebenfalls neu ist das Immediate-Smile-Konzept, das die Vorteile der computergestützten Chirurgie von SIMPLANT mit den ATLANTIS-Abutments verbindet. Alle Komponenten für die Implantatinsertion und die individuelle provisorische Sofortversorgung stehen bei einem Operationstermin zur Verfügung. Was für ein Feedback erhalten Sie von Zahnärzten und Zahntechnikern? In den Gesprächen hören wir oft, dass die Individualisierung der einzelnen Bauteile für die Patienten besonders geschätzt wird das ist ja ein Trend in vielen Bereichen der Wirtschaft. Die Ergebnisse sind mit vorgefertigten und bearbeiteten Komponenten nicht zu erreichen, und die Patientenzufriedenheit ist entsprechend hoch. Beim Einsatz der ATLANTIS-ISUS-Suprastrukturen melden uns die Anwender, dass das Risiko einer Periimplantitis deutlich minimiert ist. Bei ATLANTIS-Abutments bekommen wir ein besonders gutes Feedback bezüglich des Langzeiterfolgs der Rot-Weiß-Ästhetik. Und die Akzeptanz von SIMPLANT wächst kontinuierlich das Backward Planning und die sicheren Bohrprotokolle sprechen einfach für sich. Was hat Sie in Ihrer Arbeit in der letzten Zeit am meisten beeindruckt? Das war der Fall eines Patienten, der aufgrund einer Tumoroperation einen schwerwiegenden Defekt im Kieferbereich hatte. Die Behandlung erfolgte mit einer ATLANTIS-ISUS-Struktur, die trotz schwierigster Ausgangslage einen völlig spannungsfreien Sitz erreichte. Der Patient war überglücklich über die neu gewonnene Lebensqualität. Ein Patientenfall, der mich auch persönlich bewegt hat DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND 5

6 DAMALS UND HEUTE OsseoSpeed TM Website zum ASTRA TECH Implant System BioManagement Complex Evolution und Lebensqualität Connective Contour TM MicroThread TM Conical Seal Design TM Der Weg von Zahnprothesen, mit denen es praktisch unmöglich war zu essen, bis hin zu Implantaten, die von natürlichen Zähnen praktisch nicht zu unterscheiden sind: Das klingt wie eine lange Entwicklung. Tatsache ist jedoch, dass dieser Prozess in weniger als 50 Jahren stattgefunden hat. Begleiten Sie uns auf einer wissenschaftlichen Reise zu neu geschaffener Lebensqualität für Millionen von Menschen. Zahnprothesen gibt es seit tausenden von Jahren. Archäologen haben bereits primitive Versionen in ägyptischen Gräbern gefunden. Im Laufe der Jahrtausende experimentierte die Menschheit mit unzähligen Varianten, beispielsweise unter Verwendung von Gold, Elfenbein und Tierzähnen, die mit Goldklammern an den vorhandenen Zähnen befestigt wurden. Die Probleme mit Prothesen sind seit Urzeiten mehr oder weniger die gleichen: Sie können herausfallen, Speisereste setzen sich darin fest, und das Selbstbewusstsein der Träger wird deutlich beeinträchtigt. Als ein schwedischer Wissenschaftler in den 1950er-Jahren zufällig entdeckte, dass ein Metall namens Titan vollständig in den Knochen einwachsen kann, wurden Hoffnungen geweckt. In den 1960er- und 1970er-Jahren wuchs die Implantattechnologie gleichzeitig an vielen Orten in Europa. In Schweden wurde mit dem, was später als ASTRA TECH Implant System BioManagement Complex bekannt wurde, Pionierarbeit geleistet. Eine fundamentale Erkenntnis unter den Entwicklern war, mit der Natur zusammenzuarbeiten anstatt zu versuchen, sie zu kontrollieren. Mit anderen Worten: Um ein Zahnimplantat herstellen zu können, das aussieht und funktioniert wie ein natürlicher Zahn, muss man zuerst verstehen, wie Zähne funktionieren. Frühere Versuche mit Zahnimplantaten führten zu Beginn der Arbeiten am ASTRA TECH Implant System oft zu Knochenverlust. Stig Hansson, der führende Entwickler des BioManagement Complex, erklärt: Jeder weiß, dass Muskeln verschwinden, wenn man sie nicht beansprucht, und dass man für kräftigere Muskeln Gewichte heben muss. Genauso ist es beim Knochen: Wer Knochen erhalten will, muss ihn weiter belasten. Mitte der Achtziger war dies nicht allgemein bekannt. Stig Hansson und seine Kollegen begannen mit der Entwicklung dessen, was später unter dem Namen MicroThread bekannt wurde winzige Gewindegänge am Implantathals, um eine positive biomechanische Knochenstimulation sicherzustellen und die marginale Knochenhöhe zu erhalten. Parallel zu dieser Entwicklung wurden Experimente mit der Implantatoberfäche durchgeführt. Was war der beste Weg, den frühen Knochenheilungsprozess zu stimulieren und zu beschleunigen? Das Resultat war eine chemisch modifzierte Titanoberfäche mit einer einzigartigen Topografe im Nanometerbereich, welche die frühe Knochenheilung anregt. Mit der Einführung der Osseo-Speed-Oberfäche wurde das Implantat durch Integration von Biochemie auf die nächsthöhere Stufe gebracht. Diese beiden Innovationen zusammen mit dem Conical Seal Design und der Connective Contour sind das, was wir heute den ASTRA TECH Implant System BioManagement Complex nennen. Conical Seal Design dichtet das Innere des Implantats von dem umliegenden Gewebe ab, wodurch Mikrobewegungen und Mikrospalten reduziert werden. Connective Contour ermöglicht eine vergrößerte Kontaktzone mit weichem Bindegewebe. Dadurch wird der marginale Knochen verschlossen und geschützt. Wenngleich 50 Jahre eine lange Zeit im Leben eines Menschen sind, ist das nur ein Augenblick in der Geschichte der Menschheit. In dieser kurzen Zeitspanne wurde eine Lösung entwickelt, die Millionen von Menschen auf der ganzen Welt eine neue Lebensqualität geschenkt hat. Während der Verlust von Zähnen früher zu lebenslangem Leiden führte, können wir heute die Lebensqualität wiederherstellen mit gut dokumentierten wissenschaftlichen Methoden und Produkten, die mit der Natur harmonieren und den natürlichen Heilungsprozess unterstützen statt ihn zu stören Thomas Edison erfand ein Musikabspielgerät, den sogenannten Phonograph. Es war die erste Maschine, die Töne sowohl aufnehmen als auch wiedergeben konnte Heute machen digitale Services, wie etwa Spotify, itunes und Deezer, Musik sehr viel leichter zugänglich. Bei Spotify stehen etwa 20 Millionen Songs zur Verfügung. 6 DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND

7 LEBENSQUALITÄT FÜR PATIENTEN Zahnimplantate für das ganze Leben Es wird heutzutage für Zahnärzte immer wichtiger, auf die Wünsche der Patienten einzugehen, wenn eine Therapie mit Zahnimplantaten in Betracht gezogen wird: Patienten sollten eine verbesserte Lebensqualität erwarten können. Dies macht Lösungen von DENTSPLY Implants zu einer sicheren Wahl, da sie ihre Funktion nachweislich viele Jahre lang erfüllen. Nach Ansicht von Charlotte Almgren, Global Scientifc Manager bei DENTSPLY Implants, ist es entscheidend, in die klinischen Erfolgskontrollstudien auch die Ansichten der Patienten miteinzubeziehen, um ein Gesamtbild zu erhalten, wie erfolgreich zahnärztliche Implantatbehandlungen wirklich sind: Wir dürfen nicht vergessen, dass Implantate mehr leisten als nur die Funktion wiederherzustellen sie bringen Glück und Lebensqualität zurück. Verschiedene wissenschaftliche Artikel stellen fest, dass Implantate die Lebensqualität verbessern und der herkömmlichen prothetischen Therapie in zahlreichen Behandlungssituationen überlegen sind, sowohl bei herausnehmbaren und festsitzenden Implantatprothesen als auch bei Einzelzahnersatz. werden durch sie verbessert, was dazu führt, dass Patienten stärker am sozialen Leben teilnehmen und dadurch glücklicher sind. Sind Zahnimplantate auf lange Sicht effizient, sicher und zuverlässig? Zahnärzte und Patienten erwarten ein Ja auf diese Frage, doch um sie beantworten zu können, sind mindestens fünf Jahre klinische Dokumentation erforderlich, und DENTSPLY Implants ist einer der wenigen Akteure im Markt, der solch eine langfristige Dokumentation vorweisen kann: Wir vermarkten nur Premium-Lösungen, gestützt durch umfangreiche Forschung und seriöse Dokumentation, einschließlich zahlreicher veröffentlichter Artikel zur hervorragenden Performance der Implantatsysteme über viele Jahre mit hohen Implantatüberlebensraten, sagt Charlotte Almgren. Implantate leisten mehr als nur die Funktion wiederherzustellen sie bringen Glück und Lebensqualität zurück, sagt Charlotte Almgren, Global Scientifc Manager bei DENTSPLY Implants. Konventionelle Prothesen werden als unkomfortabel und sogar peinlich betrachtet und stören so das seelische Wohlbefnden. Zahnimplantate hingegen erhalten viel Lob: Funktionen wie Kauen und Sprechen Die Entscheidung für DENTSPLY Implants, fasst sie zusammen, hilft Zahnärzten, ihre Patienten mit optimalen und vorhersagbaren Therapielösungen zu versorgen, die ihre Lebensqualität verbessern. Website mit Dokumentation aller Publikationen zu Produkten von DENTSPLY Implants DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND 7

8 INNOVATIONEN Vier Innovationen im Fokus Bilder und Video der Pressekonferenz Im Rahmen einer Pressekonferenz in Frankfurt präsentierte DENTSPLY Implants zahlreiche Produktneuheiten und Weiterentwicklungen. Mit dem neuen Produktportfolio stellt das Unternehmen zum wiederholten Male seine Innovationsfähigkeit unter Beweis. DENTSPLY Implants arbeitet stets an Innovationen, um das Produktportfolio zu erweitern und zu verbessern. Das Ziel ist dabei, Anwendern die Arbeit zu erleichtern und die Lebensqualität der Patienten maßgeblich zu verbessern. Gleichzeitig sollen natürlich auch Kosten und Zeit für die Implantatbehandlung gespart werden. Die im stilvollen Ambiente der Frankfurter Villa Kennedy vorgestellten Produkte sind hierfür das beste Beispiel: Präsentiert wurden die Weiterentwicklung des ASTRA TECH Implant Systems, das innovative WeldOne-Konzept für ANKYLOS und XiVE, neue Entwicklungen bei den digitalen Lösungen sowie das Praxismarketing-Programm STEPPS. 1 Einfach EVolutionär Das ASTRA TECH Implant System EV ist eine EVolutionäre Weiterentwicklung des bestehenden Systems. Es steht für Einfachheit ohne Kompromisse: Die verschiedenen Neuerungen ermöglichen eine einfachere chirurgische und prothetische Handhabung und mehr Flexibilität. Es bietet vielseitige Implantatdesigns auf Basis natürlicher Zähne nach der Crown-down -Vorgehensweise, eine benutzerfreundliche Chirurgie-Kassette mit drei Einsatz-Optionen sowie ein fexibles Bohrprotokoll zum Erzielen der bevorzugten Primärstabilität. Weitere Vorteile sind das einzigartige Interface mit One-position-only-Platzierung für die patientenindividuellen ATLANTIS-CAD/CAM-Abutments und die selbstpositionierenden Abdruckpfosten. Dr. Karsten Wagner und Dr. Werner Groll stellen die Innovationen vor. Dr. Helmut Steveling erläutert Änderungen und Vorteile des ASTRA TECH Implant System EV. Untersuchungen haben zudem ergeben, dass EV das Vorgängersystem in Bezug auf Robustheit und Zuverlässigkeit übertrifft, wobei die Vorteile des ASTRA TECH BioManagement Complex erhalten bleiben, auf welchem auch das neue System basiert. Aktuelle Studiendaten (siehe service/mediathek) belegen eine höhere klinisch wahrgenommene Primärstabilität von EV sowie ein stabiles marginales Knochenniveau nach zwölf Monaten funktioneller Belastung. Die Implantate, Abutments und Abutmentschrauben wurden dahingehend konzipiert, dass sie den Anforderungen bezüglich Stabilität, Knochenvolumen, Belastungsfähigkeit, Ästhetik und Biologie mehr als gerecht werden. EV ist die perfekte Evolution eines Implantatsystems, da es an die Anforderungen einer modernen Implantatbehandlung angepasst wurde, so Dr. Helmut Steveling. 8 DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND

9 INNOVATIONEN Interview mit Dr. Till Gerlach zum WeldOne-Konzept Dr. Dittmar May und Guido Haag zu den Vorteilen des SynCone- Konzepts mit ATLANTIS. 2WeldOne einzigartiges Schweißkonzept Doch nicht nur im Bereich der Implantatsysteme hat DENTSPLY Implants Neuerungen zu bieten: Auch das weltweit erste evidenzbasierte, intraorale Schweißkonzept WeldOne ergänzt das Portfolio. Es ist ab sofort für die Systeme ANKYLOS und XiVE verfügbar. Auf Grundlage des Widerstand-Punktschweißens kann im Rahmen einer Sofortversorgung bereits am Tag der Implantation eine stabile Gerüstkonstruktion für provisorische oder dauerhafte Versorgungen hergestellt werden. Die implantatgestützten prothetischen Aufbauten werden mit einem Titangerüst verstärkt, das für die Sofort- und Spätbelastung geeignet ist. Die feste intraorale Verblockung führt zu einer geringeren Mobilität der Implantate, wodurch nicht nur das Risiko von Provisorienbrüchen, sondern auch von Implantatverlusten gemindert wird. Für dieses innovative prothetische Versorgungskonzept stehen verschiedene Herstellungsverfahren zur Auswahl: Dauerhafte Versorgungen werden auf Aufbauniveau, provisorische Versorgungen auf Implantat- und Aufbauniveau angeboten. Neben einem verminderten Risiko von Brüchen bei Provisorien liegt der Vorteil für den Patienten in der Möglichkeit, direkt am Tag der Implantation mit einer langlebigen, sofort belastbaren Lösung versorgt zu werden. Eine zusätzliche Abdrucknahme der Implantate entfällt. Die auf ein Minimum reduzierten Behandlungstermine sparen Gesamtkosten und Zeit von Praxis und Patient. Viele praktische Anwender-Erfahrungen und Publikationen über das intraorale Schweißen mit WeldOne liegen bereits vor. Überzeugt von den Vorteilen, schildert der Anwender und Facharzt für Oralchirurgie Dr. Till Gerlach seine Erfahrungen mit dem neuartigen Schweißkonzept: Die seit kurzem verfügbare Technik ist geeignet für alle sofortimplantologisch arbeitenden Praxen. Sie ermöglicht zum Zeitpunkt der Implantation die Verbindung zwischen Prothetik und Implantaten durch den intraoralen Aufbau eines stabilen, mit den Implantatabutments verschweißten Titangerüsts. 3 SynCone und ATLANTIS Digitale Innovationen sind in der Zahnmedizin nicht mehr wegzudenken. In der Ankündigung, dass das SynCone- Konzept demnächst auch mit ATLANTIS-Abutments kompatibel und somit für alle gängigen Implantatsysteme verfügbar sein wird, spiegelt sich die Rolle von DENTSPLY Implants als Vorreiter bei der Entwicklung digitaler, implantologischer Lösungen wider. Das SynCone-System wurde 2002 für ANKYLOS entwickelt und steht für eine patientenfreundliche Option zur prothetischen Sofort- oder Spätversorgung zahnloser Kiefer auf präfabrizierten Konusaufbauten. Nun erweitert das Unternehmen den Anwendungsbereich auf ATLANTIS-Abutments und damit für alle gängigen Implantatsysteme. SynCone wird somit als Spätversorgungskonzept kompatibel schnell, einfach und maßgeschneidert. Bei der Anwendung des SynCone-Konzepts mit patientenindividuellen ATLANTIS-Conus-Abutments (Overdenture) wird der Primärkronen-Anteil künftig bereits in der ausgerichteten Einschubrichtung mit einem Einsatzschlüssel geliefert, der die perfekte Einsatzposition für den Patienten genauestens festlegt. Für die Therapie werden keine besonderen Instrumente benötigt. Das Behandlungsprotokoll ist standardisiert und basiert auf präfabrizierten Komponenten. Dies erleichtert das Einsetzen für den Anwender, spart Zeit und steigert somit die Wirtschaftlichkeit. Die ATLANTIS-Conus-Aufbauten werden auf Basis der individuellen Patientendaten bereits parallelisiert bereitgestellt. Die standardisierten SynCone-Goldkappen werden für die Versorgung der Patienten auf dem Abutment platziert. Dabei bietet die formund kraftschlüssige Verbindung eine kompromisslose Stabilität der Behandlungserfolg ist für den Patienten sofort spürbar. Denn das SynCone-Konzept bietet dem Patienten den Tragekomfort und den Sitz einer fest verankerten Brücke, die jederzeit zur Reinigung herausgenommen werden kann. Auf der Presskonferenz in der Villa Kennedy (Bild links) präsentierte Dr. Till Gerlach (rechts) das WeldOne-Konzept. Dr. Groll zur Unternehmensentwicklung von DENTSPLY Implants DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND 9

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11 AUSGEZEICHNET Ich bin extrem fasziniert von der Entwicklung der Zahnimplantate. Der Schauspieler Clint Eastwood hat sie erhalten, ebenso der Regisseur und Oscar-Preisträger Andrzej Wajda. Jetzt gehört auch Professsor Jan Lindhe zum exklusiven Personenkreis, der mit der japanischen kaiserlichen Auszeichnung The Order of the Rising Sun, Gold Rays with Neck Ribbon (Mittlerer Orden der Aufgehenden Sonne am Band) geehrt wurde. Der japanische Orden der Aufgehenden Sonne, 1875 von Kaiser Meiji eingeführt, wird an Einzelpersonen verliehen, die außergewöhnliche Beiträge für Japan geleistet haben: im Bereich internationaler Beziehungen, in der Förderung der japanischen Kultur, bei Weiterentwicklungen in ihrem Tätigkeitsbereich sowie bei der Entwicklung in der Wohlfahrt und Erhaltung der Umwelt. Professor Dr. Jan Lindhe aus Göteburg (Schweden) wurde bei einer speziellen Zeremonie zu Beginn des Jahres ausgezeichnet. Er bekommt den Orden für seinen herausragenden Beitrag zu einem besseren Verständnis Japans in Schweden. Das ist eine große Ehre und bedeutet, dass die schwedische Parodontologie in Japan und auf der ganzen Welt Anerkennung fndet und von Bedeutung ist, insbesondere die in Göteborg durchgeführte Forschungsarbeit, sagt Jan Lindhe. Professor Lindhe ist einer der weltweit führenden Wissenschaftler in der klinischen Forschung mit der Spezialisierung auf Parodontologie und hat sehr viel zur Entwicklung der globalen zahnärztlichen Implantatindustrie beigetragen. Seit über 40 Jahren arbeitet Lindhe mit japanischen Zahntechnikern und Zahnärzten zusammen. Wie sehen Sie Ihre Beziehung zu Japan heute? In den letzten 30 Jahren habe ich jedes Jahr mindestens eine Woche in Japan verbracht; so habe ich starke Beziehungen zur japanischen Kultur, zu den Menschen dort und der Dentalindustrie. Heute halte ich Seminare, nehme an einigen Forschungsprojekten teil und biete auch theoretische und praktische Kurse in Oralchirurgie und Parodontologie an. Professor Lindhe ist nicht nur für seine Errungenschaften in der Forschung bekannt, sondern auch als Autor. Sein großes Lehrbuch Klinische Parodontologie und Implantologie hat eine Aufage von über Exemplaren erreicht. Jan Lindhe, weltweit führender Wissenschaftler, ist beeindruckt von ATLANTIS und dem neuen ASTRA TECH Implant System EV. Was denken Sie über die Entwicklungen in der Dentalindustrie? Ich bin extrem fasziniert von der Entwicklung der Zahnimplantate. Derzeit nehme ich an Projekten in Verbindung mit dem neuen ASTRA TECH Implant System EV teil. Das neue Implantatsystem ist großartig, sehr robust und für Chirurgen einfach anzuwenden. Ich bin auch sehr beeindruckt von ATLANTIS ein ebenfalls absolut brillantes Produkt, meint Professor Jan Lindhe DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND 11

12 FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG Wie ein modernes Implantatsystem entsteht Die Mission war, ein Implantatsystem zu entwickeln, das für jeden, der damit arbeitet, intuitiv anzuwenden ist von Zahnarzthelferinnen bis hin zu Chirurgen, von erfahrenen Anwendern bis hin zu absoluten Anfängern. Die Lösung ist so einfach wie brillant: Man lässt die Anwender einfach an der Entwicklung teilhaben. Ein zahnärztliches Implantatsystem besteht aus Hunderten von Komponenten. Es umfasst alles, vom hochentwickelten wissenschaftlichen Implantat bis hin zur einfachen Pinzette. Für eine optimale Funktion des Systems müssen alle Teile zusammenwirken. Sie müssen ineinandergreifen wie Zahnräder und ein reibungsloses und gut funktionierendes Ganzes schaffen. Wenn nur ein Zahnrad falsch konstruiert ist, leidet das gesamte System. Und dies kann zu unnötigen Problemen für das Praxisteam und letztlich für den Patienten führen. Das Ziel: Anwenderfeundlichstes Implantatsystem Per Aringskog, Director Research & Development bei DENTSPLY Implants, und sein Team waren sich des komplexen Zusammenspiels der Einzelteile wohl bewusst. Ausgangspunkt ihrer Entwicklungsarbeit war eines der am gründlichsten dokumentierten Zahnimplantate der Branche. Jahrzehntelange Forschung in so unterschiedlichen Bereichen wie mechanische Belastung und Osseointegration hatten ein Produkt geschaffen, das perfekt funktionierte. Der Knochenverlust lag nahezu bei Null, und das Zahnf eisch schien seine Nachbarschaft offensichtlich zu genießen. Mit diesem Fundament bestand die Mission nun darin, ein Implantatsystem zu schaffen, das in jedem Detail für die Anwender intuitiv ist. Zielsetzung war, das neue ASTRA TECH Implant System EV zum anwenderfreundlichsten System auf dem Markt zu machen. Das Team erkannte schon früh, dass es unabhängig davon, wie viel sie nachdachten und testeten, immer eine Diskre- panz geben würde zwischen dem, was auf dem Papier und im Labor gut funktionierte, und dem, was für die tägliche Arbeit in der Praxis taugte. In der Realität hatte man es zusätzlich mit unvorhersehbaren Situationen, Anwendern mit unterschiedlichem Kenntnisstand und den verschiedensten Bedürfnissen von Patienten zu tun. Die Lösung: Einbeziehung der Anwender Die Lösung lag auf der Hand man lässt die Anwender an der Entwicklung teilhaben. So erhalten sie ein Produkt, das bei der Einführung bereits getestet und darauf vorbereitet ist, mit Unvorhergesehenem fertig zu werden. Ein Produkt, das seinen Ursprung dort hat, wo es verwendet wird in der Praxis. Die Lösung ist nicht einzigartig, aber brillant. Die Methode, die Anwender an der Entwicklungsarbeit teilhaben zu lassen, gibt es in vielen anderen Geschäftsbereichen: In der Software-Welt zum Beispiel wurde lange Zeit mit offenen Quellcodes gearbeitet. Einige Entwickler veröffentlichen ihre Software sogar im Internet. Anwender und andere Interessenten können dann Verbesserungen und Weiterentwicklungen vorschlagen. An früheren Entwicklungsprojekten bei DENTSPLY Implants waren kleinere Schwerpunktgruppen beteiligt. Dieses Mal brachte das Team die Idee jedoch auf eine ganz neue Ebene es wurde eine Gruppe aus 47 Personen gebildet, die tagtäglich mit Zahnimplantaten arbeiten. Diese Testanwender wurden als Ambassadors bezeichnet. Die Reaktion auf unsere ersten Kontakte war sehr positiv. Fast jeder, den wir fragten, war begeistert von der Teilnahme, erzählt Agneta Broberg Jansson, Leiterin des Projekts. Per Aringskog, Director R&D, und Projektleiterin Agneta Broberg Jansson Das Ergebnis: Grundlegende Verbesserungen Eine kleinere Gruppe, deren Mitglieder langjährige beruf iche Erfahrung mit Zahnimplantaten hatten, wurde zuerst kontaktiert. Per Aringskog und seine Kollegen in der Abteilung Forschung und Entwicklung hatten bis dahin ein System entwickelt. Jetzt war die Zeit gekommen, ihre Anstrengungen im Labor mit der Realität zu konfrontieren. Die Gruppe wurde gebeten, Tests mit dem entwickelten System durchzuführen und dann ihre Meinungen dazu jeweils einzeln mitzuteilen. Der in diesem Stadium gegebene Input trug zu Änderungen an grundlegenden Bestandteilen des Systems bei. Einige Konstruktionen wurden auf eine Art und Weise verbessert, die wir uns nie hätten vorstellen können, wenn wir nicht offen mit unserer Arbeit umgegangen wären, meint Per Aringskog. 12 DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND

13 FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG Was Testanwender zum ASTRA TECH Implant System EV sagen Wenn ich alle guten Eigenschaften des ASTRA TECH Implant System mit einer Wunschliste an zusätzlichen Leistungen kombinieren könnte, würde das Ergebnis dem ASTRA TECH Implant System EV gleichen. DR. BARRY LEVIN, US Die Systemlogik, die Robustheit der Komponenten und die Größenauswahl stellen eine ganz erhebliche Verbesserung des Systems dar, ohne Kompromisse beim ASTRA TECH Implant System BioManagement Complex machen zu müssen. DR. MICHAEL NORTON, UK Wichtig: Geheimhaltung Auch wenn sich Offenheit und Mitwirkung als Schlüssel zum Erfolg erwiesen, musste der Inhalt des Projekts geheimgehalten werden. DENTSPLY Implants operiert in einem hochgradig von Wettbewerb geprägten Markt, in dem viele kleinere Player sehr stark daran interessiert sind, smarte Lösungen zu verwenden, insbesondere wenn sie nicht in die Entwicklungsarbeit investieren müssen. Geheimhaltung war daher von höchster Wichtigkeit für dieses Projekt, wenn sich die Entwicklungsausgaben rentieren sollten. Auch für ähnliche künftige Projekte gilt: Wenn man es auf sich nimmt, in Forschung zu investieren und ständig zu hinterfragen und zu verbessern, muss sich das auch lohnen. Nach der initialen Phase begannen sich die grundlegenden Systembestandteile zusammenzufügen. Das war der Zeitpunkt, die Gruppe der Testanwender von den ursprünglich neun Mitgliedern auf fast 50 auf drei Kontinenten zu erweitern. In dieser großen Gruppe wurden dann breitere und detailliertere Tests durchgeführt. Aus Sicht der Geheimhaltung war eine Vergrößerung der Gruppe natürlich ein Wagnis. Doch die Redewendung Vertraue einem, aber nicht zweien was drei wissen, weiß die ganze Welt wurde ein für alle Mal widerlegt: Es ist erstaunlich, dass wir es schafften, die Inhalte geheimzuhalten. Doch die Teilnehmer waren so engagiert, dass sie das als ihr eigenes Projekt betrachteten. Wir wurden zu einem Team mit einer großartigen internen Loyalität, berichtet Per Aringskog. Zum Schluss: Feedback und Feinabstimmung Ab jetzt wurde die Arbeit intensiviert. Sechs Mitarbeiter von DENTSPLY Implants besuchten die Testanwender vor der Markteinführung bei ihrer täglichen Arbeit. Sie führten Schulungen und Kurse zur richtigen Handhabung durch. Die Testanwender trafen sich ebenfalls einige Male, um Erfahrungen und Gedanken untereinander auszutauschen. Kontinuierlich wurde das Team mit Feedback versorgt. Mit dem Fortschreiten des Projekts passten Per Aringskog und seine Kollegen das System entsprechend der Verbesserungsvorschläge immer wieder an, und es fanden neue Tests statt. Nach fünf Jahren Arbeit blieb nur noch die Feinabstimmung von Details übrig. Schließlich war alles für die Markteinführung bereit. Jeder einzelne Gesichtspunkt mag winzig erscheinen, doch zusammengenommen hat jeder zum Endergebnis beigetragen, meint Agneta Broberg Jansson, eine derjenigen, die am engsten mit den Testanwendern zusammengearbeitet hat. ZEITSCHIENE ENTWICKLUNGSPROZESS Feedback der Testanwender wird in die fortlaufende Entwicklungsarbeit integriert. Die Gruppe wächst auf 47. Kurse über Handhabung und Schulungen fnden statt Entwicklungsarbeit beginnt intern bei DENTSPLY Implants. Die erste Gruppe von Testanwendern wird kontaktiert und in die Arbeit eingeführt. Feedback der Testanwender wird in die fortlaufende Entwicklungsarbeit integriert. Das ASTRA TECH Implant System EV kommt auf den Markt. Einführungs-Website des ASTRA TECH Implant System EV Systempräsentation ASTRA TECH Implant System EV DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND 13

14 FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG Drei Ansichten von Testanwendern Bei der Entwicklung des ASTRA TECH Implant System EV fungierten etwa 50 Testanwender als kritische Begleiter. Die sogenannten Ambassadors teilten ihre Ansichten über das System im Laufe der Entwicklung mit. Wir haben drei von ihnen gefragt, wie sie ihre Teilnahme an diesem Projekt empfanden. Dr. Helmut Steveling Oralchirurg; DGZMK, AgKi und DGI; Gernsbach, Deutschland Dr. R. Kia Rezavandi Fachzahnarzt für Parodontologie, London, Großbritannien José de San José González, ZTM González Zahntechnik, Weinheim, Deutschland STEVELING Welche Erfahrungen haben Sie mit Ihrer Teilnahme am Ambassador-Programm gemacht? Als ich 2012 die Einverständniserklärung für das Projekt erhielt, war meine Reaktion geteilt: Einerseits war ich sehr stolz, zu den wenigen ausgewählten Testanwendern zu gehören. Andererseits fragte ich mich, wie ein erfolgreiches Implantatsystem noch verbessert werden könnte. Ich habe 20 Jahre erfolgreich mit dem ASTRA TECH Implant System und seinen vier Hauptmerkmalen gearbeitet und war sehr glücklich, festzustellen, dass sich diese wichtigsten Eigenschaften nicht geändert haben und die wissenschaftliche Dokumentation des Systems immer noch Gültigkeit besitzt. Die wesentliche Änderung im Hinblick auf die chirurgische Implantatpositionierung ist die Möglichkeit, ein höheres Eindrehmoment zu erzielen, wenn ich das Standard-Bohrprotokoll befolge. Ich war gewohnt, die Implantate manuell zu setzen und die Ratsche nur für die abschließende Korrektur zu verwenden. Beim neuen Bohrprotokoll muss ich die Ratsche mindestens für den halben Weg nach unten verwenden, und ich fragte mich, ob ich die gleiche Stabilität des marginalen Knochens erhalten würde. Doch mit der jetzt zwingend notwendigen Verwendung des Kortikalisbohrers konnte ich nach dem ersten Jahr der Belastung immer noch die gleiche Knochenhöhe erkennen. Was sind für Sie als Anwender die Hauptvorteile dieser Arbeitsweise? Die webbasierte Dokumentation ist sehr einfach zu handhaben. Wenn man ein Problem bei der Positionierung eines Implantats hat, wird meines Erachtens nur sehr wenig Zeit benötigt, um chirurgische und restaurative Herausforderungen zu identifzieren. Wie wichtig ist es Ihrer Meinung nach für die Entwicklung der Dentalindustrie, dass die Produktentwickler aufgeschlossen sind und ihren Kunden zuhören? Es ist sehr wichtig, den Kunden zuzuhören. Die Konzepte für die Restaurationen auf Zahnimplantaten sind von Anwender zu Anwender recht unterschiedlich und müssen auch an die individuelle Situation der Patienten angepasst werden. Auch die technischen Fähigkeiten der Dentallabore in verschiedenen Ländern müssen berücksichtigt werden, ebenso wie die wirtschaftliche Situation des Patienten. Ein Implantatsystem sollte an diese unterschiedlichen Voraussetzungen angepasst sein, und das ist nur möglich mit einer guten Kommunikation zwischen der Dentalindustrie und seinen Kunden. REZAVANDI Welche Erfahrungen haben Sie mit Ihrer Teilnahme am Ambassador-Programm gemacht? Der beim Ambassador-Programm verwendete Ansatz ist nicht neu und in der Tat ein erprobtes und bewährtes Mittel, durch das schon in der Vergangenheit neue Entwicklungen für das ASTRA TECH Implant System eingeführt wurden. Deshalb ist es nicht überraschend, dass der gesamte Prozess von der ersten Vorstellung über die Bestellung und Lieferung von Komponenten bis hin zu den EV-Implantaten und dem Insertionsprotokoll gut organisiert war. Kurz gesagt, es war ein Vergnügen, an dieser sehr aufregenden Innovation beteiligt zu sein und das innerhalb eines, wie ich fnde, hervorragenden Systems. Was sind für Sie als Anwender die Hauptvorteile dieser Arbeitsweise? Ich hatte immer eine gute Geschäftsbeziehung zu DENTSPLY Implants, und das hat sich im Laufe der Jahre als äußerst erfolgreich erwiesen. Ich glaube, das beruht auf der allgemeinen Grundhaltung des Unternehmens und der Einstellung der beteiligten Mitarbeiter. Die Einbeziehung von Zahnärzten in einem frühen Stadium der Entwicklung eines Produkts ermöglicht ein klares Verständnis der Ziele, die wir erreichen wollen. Davon proftieren letztlich unsere Patienten. Jegliche Kinderkrankheiten werden früh angegangen, 14 DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND

15 EXPERTEN ANTWORTEN und es ist von unschätzbarem Wert, während dieses Prozesses den Input der Abteilung Forschung und Entwicklung zu haben. Wie wichtig ist es Ihrer Meinung nach für die Entwicklung der Dentalindustrie, dass die Produktentwickler aufgeschlossen sind und ihren Kunden zuhören? Innovation ist ein Prozess. Ausgehend von einer Basis-Idee, werden die Bausteine zusammengesetzt, die schließlich das Endprodukt bilden. Wissen und Erfahrungen zu teilen, ist ein notwendiger Bestandteil dieses Prozesses. Dies erfordert Input von vielen verschiedenen Leuten mit unterschiedlicher Kompetenz und Expertise, einschließlich des Endanwenders, des Zahnarztes. DENTSPLY Implants besitzt eine lange Tradition bei diesem Ansatz der Produktentwicklung, und genau aus diesem Grund war meiner Meinung nach die Weiterentwicklung des ASTRA TECH Implant System so erfolgreich. DE SAN JOSÉ GONZÁLEZ Welche Erfahrungen haben Sie mit Ihrer Teilnahme am Ambassador-Programm gemacht? Meine Teilnahme an diesem Ambassador-Programm übertraf meine Erwartungen. Der Erfahrungsaustausch zwischen meinen internationalen Kollegen und mir war für mich von großem Wert. Was sind für Sie als Anwender die Hauptvorteile dieser Arbeitsweise? Als Anwender sind die Hauptvorteile, ein Bestandteil der Entwicklung der Produkte zu sein und bessere Einblicke in das neue System zu erhalten. Wie wichtig ist es Ihrer Meinung nach für die Entwicklung der Dentalindustrie, dass die Produktentwickler aufgeschlossen sind und ihren Kunden zuhören? Es ist sehr wichtig, auf die Bedürfnisse der Kunden zu hören und zusammenzuarbeiten, um ein neues System zu entwickeln. Ich fand es sehr aufgeschlossen von DENTSPLY Implants, die Kunden und Entwickler zusammenzubringen. Es war eine wunderbare Gelegenheit, auf diese Art und Weise zusammenzuarbeiten. Ich glaube, das ist das erste Dentalunternehmen, das alle eingeladen hat, die von den Systemänderungen betroffenen sind Chirurgen, Parodontologen, Prothetiker, Allgemeinzahnärzte und Zahntechniker, aus kleinen Praxen und Laboren bis hin zu großen Universitäten. Ich bin sehr stolz, dass ich von Beginn an ein Teil dieser Entwicklung und Mitglied dieser exklusiven Gruppe sein konnte. SIE FRAGEN, EXPERTEN ANTWORTEN DR. MARCO TOIA Private Dental Clinic, Italien VEREINFACHTE INSERTION MIT DEM NEUEN UNI-SCHRAUBENDREHER FRAGE: Was halten Sie von der neuen 33-Grad- Lösung des ASTRA TECH Implant System EV UniAbutment für verschraubte Rekonstruktionen? Sehen Sie irgendwelche Nachteile? DR. TOIA: Nicht wirklich. Ich fnde es gut, dass mir das neue 33-Grad-Abutment die gleiche Zugangshöhe bietet und gleichzeitig stark verminderte Ermüdungseigenschaften aufweist. Gut fnde ich auch, dass ich nicht zwei unterschiedlich große Zylinder für die Modellation vorrätig halten muss, und vor allem habe ich das Gefühl, die neuen eloxierten Brückenschrauben nie mehr nachziehen zu müssen! Das Einsetzen wird mit dem neuen Uni-Schraubendreher EV wirklich sehr vereinfacht. Es steigert die klinische Effzienz. Außerdem ermöglicht mir die Wahl einer Höhe von 3 mm die Lösung aller klinischen Situationen. Ich fand es auch absolut hilfreich, dieses neue 33-Grad-UniAbutment für alle fünf Verbindungsgrößen verfügbar zu haben. FLEXIBLES BOHRPROTOKOLL ERMÖGLICHT GEWÜNSCHTE PRIMÄRSTABILITÄT DR. MICHAEL R. NORTON Fachzahnarzt für Oralchirurgie, Implantat- und Rekonstruktive Zahnheilkunde, UK FRAGE: Was bedeutet es für den Zahnarzt, dass das Bohrprotokoll für das ASTRA TECH Implant System EV die jeweils bevorzugte Primärstabilität ermöglicht? DR. NORTON: Auch wenn ich persönlich derzeit eine etwas geringere Primärstabilität als viele Zahnärzte bevorzuge, ist das Schöne bei EV, dass es durch das neue EV-Bohrprotokoll die Möglichkeit bietet, das individuell gewünschte Niveau der Primärstabilität zu wählen. Dieses hängt natürlich vom jeweiligen Fall und sogar von der spezifschen Implantationsposition ab, die unterschiedliche Knochendichten aufweisen und so die Wahl beeinfussen kann, die man an der individuellen Implantatstelle treffen möchte. Mit EV sollte es möglich sein, eine Reihe von Eindrehmomenten zu erreichen, die allen Behandlungskonzepten gerecht wird. Mehr Infos auf der Einführungs-Website Stellen Sie auch eine Frage an einen unserer Experten DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND 15

16 DOKUMENTATION DES ERFOLGS Langzeitstudie über 20 Jahre Das Implantatsystem ANKYLOS ist seit seiner Markteinführung im Jahr 1987 in Bezug auf Design und Funktion weitgehend unverändert geblieben. Eine Studie bestätigt den klinischen Langzeiterfolg des Systems. Die Implantatzahnheilkunde bietet Oralchirurgen eine breite Palette therapeutischer Optionen für die vorhersagbare Wiederherstellung von Funktion und Ästhetik in der maxillofazialen Region. Um diese guten Ergebnisse sicher zu erreichen, werden gewisse Anforderungen an die behandelnden Chirurgen und Prothetiker gestellt, ebenso wie an das zur Anwendung kommende Implantatsystem. Der langfristige Erfolg von implantatgestützten Rekonstruktionen mit optimaler Funktion und Ästhetik erfordert mechanische Stabilität, Osseointegration und insbesondere ein beständiges periimplantäres Hart- und Weichgewebe, das frei von Entzündung ist 1. Kurzfristige Erfolge können heute mit allen gängigen am Markt verfügbaren Implantatsystemen erzielt werden. Klinische Langzeitbeobachtungen über mehr als 10 oder 15 Jahre sind jedoch ausgesprochen selten. Ein wesentlicher Punkt für das Fehlen solcher Studien ist die Tatsache, dass an den meisten Implantatsystemen oft innerhalb kurzer Zeitabstände wesentliche Veränderungen am Design, der Geometrie oder der Oberfäche vorgenommen werden, sodass die Beobachtung und Bewertung ausreichend großer Implantatzahlen über einen längeren Zeitraum nicht möglich ist. Eine von Krebs et al. veröffentlichte Langzeitstudie zum ANKYLOS-Implantatsystem untersuchte insgesamt Implantate, die zwischen 1991 und 2011 bei Patienten an der Universitätszahnklinik Frankfurt gesetzt wurden, und zeigte eine kumulierte Überlebensrate von 93,3 Prozent 2. Das ANKYLOS- System ist seit seiner Einführung 1987 hinsichtlich Design und Funktion weitgehend unverändert geblieben. Charakteristische Eigenschaften sind sein progressives Außengewinde, seine sandgestrahlte und geätzte mikroraue Oberfäche sowie seine präzise, form- und kraftschlüssige konische Verbindung 3. Diese Art von Verbindung mit ihrem horizontalen Offset (nach zentral verlagerte Implantat-Aufbau-Verbindung) bietet ein eingebautes Platform-Switching, ein Hauptmerkmal des Systems 4. Seit 2005 hatte die Implantatschulter eine mikroraue Oberfäche, was zu einer noch besseren Knochenanlagerung in der empfndlichen Region der Implantat-Abutment-Grenzfäche führte 5. Da die Therapie mit Zahnimplantaten gute und vorhersagbare Resultate zur Rehabilitation oraler Defekte ergibt, hat die Notwendigkeit dokumentierter Langzeit-Erfolgsraten von implantatgestützten Restaurationen in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Die hier vorgestellte Fallserie umfasst ausschließlich Restaurationen auf ANKYLOS-Implantaten. Die hervorragenden Langzeitresultate bei den vorgestellten implantatgestützten Restaurationen hängen von den guten individuellen Fähigkeiten der behandelnden Chirurgen und Prothetiker sowie der Auswahl eines geeigneten Implantatsystems ab. Zu den Auswahlkriterien für Implantatsysteme gehören mechanische Stabilität der Implantatkomponenten, Design, einfache Anwendung und die langfristige Verfügbarkeit von Komponenten. Langzeit-Überlebensraten mit guter Funktion und Ästhetik in der Implantatzahnheilkunde erfordern eine lang anhaltende und stabile Osseointegration sowie eine Erhaltung der periimplantären Hart- und Weichgewebe 1. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass die Implantat-Abutment-Verbindung bei diesem Aspekt besonders wichtig ist. Der Ausschluss von Mikrobewegungen ist eine entscheidende Voraussetzung für die langfristige Gewebeerhaltung an dieser Verbindung 7. Aufgrund des großen Patientenpools unterscheidet die vorliegende Studie zwischen mehreren Untergruppen. Diese Fallserie präsentiert vier ausgewählte Patientenfälle über einen Beobachtungszeitraum von 19 bis 21 Jahren, die die hervorragenden Ergebnisse aus der Gesamtstudie beispielhaft belegen. Sie zeigen eine minimale krestale Knochenresorption, welche die in der Literatur beschriebenen Erfolgskriterien weit übertrifft 6. Die Ergebnisse der Studie von Dr. Mischa Krebs et al. zeigen krestale Knochenhöhen, die nach 20 Jahren funktioneller Belastung von ANKYLOS-Implantaten fast unverändert waren. Dies bestätigt den klinischen Langzeiterfolg dieses Systems. Seit der Einführung 1987 bieten das weitgehend unveränderte Design und die uneingeschränkte Lieferbarkeit aller Systemkomponenten Zahnärzten ein System, das für haltbare und stabile implantatgestützte Restaurationen bei ihren Patienten steht. PDF Hier fnden Sie die Literatur zum Artikel. 16 DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND

17 DOKUMENTATION DES ERFOLGS PATIENT 1 Metallkeramikbrücke mit mesialem Freiend-Brückenglied Abb. 1: Kontroll-Röntgenaufnahme nach Implantatinsertion (Dezember 1992) Eine 48-jährige Patientin stellte sich 1992 mit dem Wunsch nach einer festsitzenden Versorgung vor, um die Kaufunktion im rechten Oberkiefer zu verbessern, der eine große Freiendlücke aufwies. Ihr Unterkiefer war mit festsitzenden Kronen und Brücken von 36 bis 45 versorgt worden. Die klinische und röntgenologische Untersuchung sowie die Vermessung des Knochens ergaben ein ausreichendes Knochenangebot für eine Implantatinsertion ohne Augmentation. Bei der Operation unter Lokalanästhesie wurde zunächst eine parakrestale palatinale Inzision mit einer vestibulären distalen Entlastungsinzision durchgeführt. Es wurde ein Vollschicht-Minilappen präpariert, der die Dicke des Alveolarkamms aufwies, ohne das Periost vom bukkalen Knochen abzulösen. Abb. 2: Röntgenologische Verlaufskontrolle nach 20 Jahren (März 2012) Nach ausreichender Darstellung des Knochens wurden drei ANKYLOS- Implantate mit 3,5 mm Durchmesser und 11 mm Länge mit epikrestaler Positionierung an den Stellen 15, 16 und 17 gesetzt. Nach speicheldichtem Wundverschluss konnten die Implantate drei Monate geschlossen einheilen. Die anschließende prothetische Restauration erfolgte mit einer Metallkeramikbrücke mit mesialem Freiend-Brückenglied. Die klinische und röntgenologische Beurteilung 20 Jahre später zeigte stabile periimplantäre Bedingungen und ein stabiles Knochenniveau auf Höhe der Implantatschultern (Abb. 1 und 2). PATIENT 2 Metallkeramikbrücke mit mesialem und distalem Freiend-Brückenglied Abb. 3: Röntgenkontrolle in regio 44/46 nach Implantatinsertion (Januar 1992) Im Januar 1992 stellte sich eine 33-jährige Patientin im Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Frankfurt/Main vor. Sie hatte keine Zahnlücken im Oberkiefer, aber im Unterkiefer fehlten die Zähne 44 bis 47, für die sie einen festsitzenden Ersatz wünschte. Das Knochenvolumen in diesem Bereich war ausreichend für die Insertion von Implantaten ohne Augmentation. Die Implantation wurde gemäß dem empfohlenen chirurgischen Protokoll durchgeführt. Abb. 4: Die röntgenologische Verlaufskontrolle nach 19 Jahren (November 2011) zeigt stabile Knochenverhältnisse. Es wurden zwei ANKYLOS-Implantate mit epikrestaler Positionierung gesetzt, eines mit 3,5 mm Durchmesser und 14 mm Länge in regio 45 und das andere mit 4,5 mm Durchmesser und 14 mm Länge in regio 46. Nach drei Monaten geschlossener Einheilung erfolgte die prothetische Versorgung mit einer Metallkeramikbrücke und mesialem sowie distalem Freiend-Brückenglied. Die röntgenologische Beurteilung 19 Jahre später zeigte stabile Hart- und Weichgewebe-Bedingungen um die Implantate und ein stabiles Knochenniveau auf Höhe der Implantatschultern (Abb. 3 und 4) DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND 17

18 DOKUMENTATION DES ERFOLGS PATIENT 3 Einzelzahnrestauration mit Metallkeramikkrone Abb. 5: Situation nach Implantatinsertion (April 1993) 1993 stellte sich ein 19-jähriger Patient zur Behandlung vor, der Zahn 11 durch ein Trauma verloren hatte. Obwohl er keine anderen Zähne verloren hatte, waren die unteren Frontzähne stark kariös und zeigten periapikale Läsionen. Deshalb wurde Zahn 41 endodontisch versorgt, während an Zahn 31 eine Wurzelspitzenresektion mit retrograder Füllung durchgeführt und eine spätere Extraktion geplant wurde. Ein ANKYLOS-Implantat (3,5 mm Durchmesser, 14 mm Länge) wurde mit epikrestaler Positionierung gemäß dem empfohlenen chirurgischen Protokoll in regio 11 gesetzt. Nach der Einheilphase wurde das Implantat mit einer Metallkeramik-Einzelkrone restauriert. Die röntgenologische Beurteilung nach 21 Jahren im Januar 2014 zeigte hervorragende, stabile Knochenbedingungen mit Knochenapposition bis auf Höhe der Implantatschulter (Abb. 5 und 6). Abb. 6: Röntgenologische Verlaufskontrolle nach 21 Jahren (Januar 2014) PATIENT 4 Restauration mit einer Metallkeramikkrone und implantat- sowie zahngestützter Brücke Abb. 7: Situation nach Implantatinsertion (April 1993) Im Oktober 1992 stellte sich ein 54-jähriger Patient mit einem einzelnen fehlenden Zahn 14 und einer Freiendlücke im dritten Quadranten vor, der eine festsitzende Versorgung wünschte. Nach dem gängigen chirurgischen Protokoll wurde ein ANKYLOS-Implantat mit 3,5 mm Durchmesser und 14 mm Länge in regio 14 sowie mit 3,5 mm Durchmesser und 11 mm Länge in regio 36 gesetzt. Nach geschlossener Einheilung wurde das Implantat in regio 14 mit einer Metallkeramik-Einzelkrone versorgt. Abb. 8: Röntgenologische Verlaufskontrolle nach 21 Jahren (Januar 2014) Da die ausgedehnte Füllung in Zahn 34 ohnehin eine Revision benötigte, wurde für den dritten Quadranten eine Brückenkonstruktion gewählt, abgestützt auf dem Implantat 36 und dem natürlichen Pfeiler 34. Die Beurteilung nach 21 Jahren ergab stabile Gewebebedingungen um die Implantate und den natürlichen Pfeiler. In der Zwischenzeit waren die Zähne 12 sowie 25/26 ebenfalls mit einer implantatgestützten Restauration versorgt worden (Abb. 7 und 8). Patientenfälle mit freundlicher Genehmigung des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (ZZMK Carolinum) in Frankfurt. Autoren: Dr. Mischa Krebs und Prof. Dr. Georg-H. Nentwig. 18 DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND

19 INTERVIEW Stabilität in der Implantat- Prothetik-Konstruktion DAS WELTWEIT EINZIGARTIGE INTRAORALE SCHWEISSKONZEPT: WELDONE FÜR ANKYLOS UND XIVE Im Juni 2014, nach einer langen Phase der Entwicklung und mehreren klinischen Studien, wurde das neue Konzept von DENTSPLY Implants mit dem Namen WeldOne für das intraorale Schweißen von Titangerüsten der zahnmedizinischen Fachpresse vorgestellt. Wir sprachen mit dem Pionier und Erfnder dieser außergewöhnlichen Technik, Dr. Marco Degidi, in Bologna, Italien. Warum haben Sie beschlossen, das intraorale Schweißen zu entwickeln? Viele Jahre lang spielte die Sofortbelastung nur eine nebensächliche Rolle, da sie als unsicher und riskant für den Patienten angesehen wurde. Doch Ende der 1990er- Jahre kam es zu einer bemerkenswerten Zunahme des Interesses an dieser Technik aus dem einfachen Grund, dass Patienten weiterhin danach verlangten. Die Patienten waren nicht damit einverstanden, die Zahnarztpraxis ohne festsitzenden Zahnersatz verlassen zu müssen, oder sie weigerten sich, selbst für kurze Zeit Prothesen zu tragen. Bedingt durch diese Nachfrage wurde die Sofortbelastung mit weit größerem Interesse betrachtet und begann populärer zu werden. Wegen der (fälschlichen) Annahme, dass sofortbelastete Implantate ein höheres Misserfolgsrisiko bergen, umfassten Patientenbehandlungspläne eine beträchtliche Anzahl von Implantaten, weil man davon ausging, dass etliche von ihnen infolge der Sofortbelastung verloren gehen würden. Dies führte sehr oft zu prothetischen Alpträumen. Denn sehr schnell wurde offenkundig, dass die überwältigende Mehrzahl der Implantate erfolgreich osseointegrierte. In der Folge wurde die Anzahl der verwendeten Implantate zur prothetischen Versorgung des zahnlosen Kiefers nach und nach reduziert und endete letztlich bei vier Implantaten für den gesamten Kiefer. Dies schuf ein neues Problem, nämlich die Starrheit des Prothetikgerüsts. Je größer der Abstand zwischen den Implantaten ist, desto höher ist in der Tat das Risiko einer Beweglichkeit der Implantate bei einer sofortbelasteten implantatgestützten Prothese. Diese Bewegung wurde auf die Knochen-Implantat- Grenzfäche übertragen und beeinträchtigte die Osseointegration, mit dem Ergebnis eines Implantatmisserfolgs. Darüber hinaus hatten viele Patienten kein ausreichendes Knochenvolumen beziehungsweise entsprechende Knochenqualität, um eine angemessene Primärstabilität für die zu belastenden Implantate zu erzielen.» Dr. Marco Degidi DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND 19

20 INTERVIEW Gianluca Sighinolf Aus diesen Gründen beschlossen vor zehn Jahren der Zahntechniker Gianluca Sighinolf und ich, eine Methode zu entwickeln, die es ermöglicht, Titanaufbauten (Temporäre Schweißaufbauten und Schweißhülsen) direkt und sofort im Mund zu verschweißen, Stabilität in der gesamten Implantat-Prothetik-Konstruktion zu schaffen und dadurch Implantat- Mikrobewegungen während der Einheilphase vollständig zu eliminieren, was die Erfolgsrate erhöht. Traten während der Entwicklung der intraoralen Schweißtechnik irgendwelche Probleme auf? Die Einfachheit und Zuverlässigkeit des intraoralen Schweißens ermöglichte eine reibungslose Entwicklung des Projekts. Nichtsdestoweniger wurden Forschungsarbeiten und Tests mit erheblichem Zeitaufwand durchgeführt, um die ideale Beziehung zwischen dem Durchmesser der Titandrähte und der Aufbauten, der erforderlichen Energiemenge und dem optimalen Anpressdruck herauszufnden. Nach zahlreichen Ermüdungstests und hochdetaillierter mikroskopischer Bestimmungsanalysen gelangten wir schließlich zu den idealen Schlussfolgerungen für die erwähnten Faktoren. Diese Daten wurden in die Software integriert, die beim aktuellen WeldOne-Schweißgerät verwendet wird, welches Schweißverbindungen von hoher Qualität produziert. Welche Vorteile hat das intraorale Schweißen? Zahlreiche: Sie können temporäre Versorgungen herstellen, die durch eine begrenzte Anzahl sofortbelasteter Implantate gestützt werden, und Implantate mit geringer Primärstabilität sofort mit vorhersagbaren Ergebnissen belasten. Außerdem ist die Technik nicht nur auf die Konstruktion von temporären Prothesen beschränkt, sondern ermöglicht auch langlebige Versorgungen, die über Jahre in Gebrauch bleiben können. Ein weiterer Vorteil ist die deutlich verbesserte Passivität der Konstruktion, die immer dann gegeben ist, wenn Sie direkt im Mund arbeiten. Und als letzter, aber sicher nicht unwichtigster Vorteil sind die niedrigen Kosten bei hervorragender Qualität zu nennen. Kurz gesagt, die Vorteile im Hinblick auf andere Sofortbelastungstechniken sind geringerer Zeitbedarf, Kostenreduzierung sowie hohe Präzision und Qualität, die einfach unschlagbar sind. Es ist wichtig festzuhalten, dass WeldOne, wie alle Chairside-Techniken, ein gewisses Maß an handwerklichem Geschick und eine kurze Schulungsphase in einem der von uns angebotenen Kurse erfordert. Was sind Ihre Visionen und weiteren Projekte? Die intraorale Schweißtechnik wird vollständig am Behandlungsstuhl durchgeführt und erfüllt so einen Wunsch sehr vieler Zahnärzte: die Planung, deren Umsetzung und die Verwendung von implantatprothetischen Elementen so weit wie möglich in ihrer Praxis zu behalten. In Zukunft arbeiten wir zunehmend mit CAD/CAM, um vorgefertigte, basal ausgehölte Prothesenkörper zu schaffen, die noch haltbarer sind, wodurch die Vorhersagbarkeit und Langlebigkeit der Prothesen weiter verbessert werden. Abb. 1 Panorama-Röntgenaufnahme vor der Operation Abb. 2 Vier ANKYLOS- Implantate mit den Balance- Base-Aufbauten Abb. 3 Die ANKYLOS-Schweißhülsen für die Balance-Base-Aufbauten in situ Abb. 4 Der mit allen Aufbauten verschweißte Steg Abb. 5 Der mit allen Aufbauten verschweißte Steg (okklusale Ansicht) Abb. 6 Extraoral das Gerüst wird verstärkt und zusätzliche Retentionen werden angebracht. Abb. 7 Das fertige Gerüst Abb. 8 Das abgestrahlte Gerüst 20 DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND

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