Dezember Philharmonie auf Schloss Albrechtsberg. 2. Kammerkonzert

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1 Dezember 2014 Philharmonie auf Schloss Albrechtsberg 2. Kammerkonzert

2 Mi Uhr Albertinum»SIND DIE LICHTER ANGEZÜNDET«Familienkonzert zu Weihnachten Weihnachtslieder zum Zuhören und Mitsingen Philharmonischer Kinderchor Dresden Gunter Berger Einstudierung und Leitung 20 Euro 18 Euro Kinder bis 18 Jahre 5 Euro Tickets: +49 (0)

3 DEZEMBER MITTWOCH SONNTAG Philharmonie auf Schloss Albrechtsberg Kronensaal 2. Kammerkonzert Anna Fritzsch Violine Christiane Liskowsky Violine Christina Biwank Viola Harald Hufnagel Viola Ulf Prelle Violoncello Friedemann Herfurth Violoncello Benedikt Hübner Kontrabass»DIE MOZARTSCHE MELODIE IST LOSGELÖST VON JEDER IRDISCHEN GESTALT«Richard Strauss über Mozart WOLFGANG AMADEUS MOZART ( ) Adagio und Fuge für zwei Violinen, Viola und Violoncello c-moll KV 546 RICHARD STRAUSS ( )»Metamorphosen«Urfassung nach dem Particell für Streichseptett Einrichtung von RUDOLF LEOPOLD (einsätzig) Adagio ma non troppo Più allegro Adagio, tempo primo PAUSE WOLFGANG AMADEUS MOZART ( ) Grande Sestetto Concertante für Streichsextett nach der»sinfonia concertante«kv 364 arrangiert von CSABA ERDÉLYI Allegro maestoso Andante Presto 1

4 Werke von Mozart und Strauss in ungewöhnlichen Besetzungen Warum werden Musikstücke bearbeitet? Egal ob Liszt, der die Sinfonien Beethovens für Klavier transkribierte, Strawinsky, welcher seine eigenen Werke zugunsten des Urheberrechts veränderte, oder Josquin Desprez mit seinen»l homme armé«-messen in denen er eines der bekanntesten Soldatenlieder vertonte: Bearbeitungen gibt es, seit es Musik gibt. Die Zwecke sind dabei genauso vielfältig wie die Werke selbst. Neben pädagogischen, autodidaktischen und aufführungstechnischen Gründen, existieren persönliche Wünsche nach Modernisierung und Anpassung an sich ändernde ästhetische Ansprüche. Dabei steht die Neu- oder Umkomposition so gut wie nie für Berichtigung. Wer ein fremdes Werk bearbeitet, hegt meist Bewunderung für den Schöpfer. Doch auch die Bearbeitung eigener Werke muss nicht zwangsläufig etwas mit Verbesserung zu tun haben, wie Wolfgang Amadeus 2

5 Mozarts Adagio und Fuge c-moll zeigen. Die Fuge eine der wenigen musikalischen Formen, die sich bis in die Moderne halten konnten, nicht zuletzt wegen der strengen Regeln, der sich der Komponist zu beugen hatte, während er die Möglichkeiten der künstlerischen Freiheit stärker ausnutzen konnte als im formal festgeschriebenen Kanon. Nicht umsonst werden Fugen bis heute als Erstes im Kompositionsunterricht gelehrt; die Musikgeschichte ist übersät mit diesen Werken. Doch einige stechen aus der Masse hervor, man denke an die»kunst der Fuge«von Johann Sebastian Bach, die berühmten B-A-C-H-Fugen diverser Komponisten, die Schlussfuge in Mozarts»Jupiter«-Sinfonie oder die»große Fuge«von Ludwig van Beethoven. Mozart setzte sich bereits 1773 in seinen Haydn gewidmeten Streichquartetten mit der Instrumentalfuge auseinander, ließ jedoch in der Folgezeit die Form weitestgehend unberührt. Erst etwa zehn Jahre später und auf Anregungen Baron van Swietens begann er, sich mit der Polyphonie Bachs zu beschäftigen, indem er dessen Fugen für Streicher bearbeitete. Daraufhin entstand eine Reihe von Klavierwerken, die jedoch zu großen Teilen lediglich als Fragment erhalten geblieben sind. Den Abschluss bildete die c-moll-fuge für zwei Cembali, das einzige vollendete Werk dieser Reihe. Gleichzeitig stellt es Mozarts gewichtigsten Beitrag zur Gattungsgeschichte dar. Das Thema, das aus fallender Quinte und verminderter Septime einerseits sowie chromatisch WOLFGANG AMADEUS MOZART geb. 27. Januar 1756, Salzburg gest. 05. Dezember 1791, Wien Adagio und Fuge für zwei Violinen, Viola und Violoncello c-moll KV 546 Entstehung: 1783, rev Spieldauer: ca. 7 Minuten Grande Sestetto Concertante für Streichsextett nach der»sinfonia concertante«kv 364, arrangiert von CSABA ERDÉLYI Entstehung: 1779 Spieldauer: ca. 32 Minuten 3

6 absteigenden Tonleiterausschnitten andererseits besteht, sorgt für eine kühne Harmonik, die zur Zeit ihrer Komposition befremdlich gewirkt haben muss. Gleichzeitig erinnert es in seiner Faktur an das Thema aus Bachs»Musicalischem Opfer«. Das Geniale der Fuge besteht in ihrer paradoxen Anlage. In dem außergewöhnlich dicht komponierten Satz existiert kaum ein Takt, der kein motivisches Material enthält oder es verarbeitet. So tritt das Thema mal umgekehrt oder enggeführt auf und kontrapunktiert sich schließlich selbst. In dem Moment, wo es seinen höchsten polyphonen Grad erreicht, wenn Thema und Kontrapunkt gleichzeitig in Urgestalt und Umkehrung in allen Stimmen erklingen, entsteht als natürliche Konsequenz eine homophone Satzstruktur. Im Jahr 1788, fünf Jahre nachdem er die Cembalo-Fuge komponiert hatte, transkribierte Mozart sie für Streicher und stellte, ganz dem Berliner Stil verpflichtet, ein Adagio voran. Anlass war wahrscheinlich die Aufführung des Oratoriums»Die Auferstehung und Himmelfahrt Jesu«des Berliner Bach-Sohnes Carl Philipp Emanuel, die Mozart leitete. Das ergänzende Adagio erfüllt dabei im doppelten Sinne die Funktion einer Einleitung. Mit seinem getragenen und ernsten Gestus erinnert es an die Kyrie-Einleitungen der Messen Johann Sebastian Bachs und auch die punktierten Rhythmen setzen sich mit barocken Formschemen auseinander. Harmonik und Satz jedoch verweisen auf die klassische Moderne und bereiten den Hörer damit emotional auf die Fuge vor. Nachdem Richard Strauss Anfang Juli 1935 für ihn völlig überraschend aufgefordert wurde, seine Ämter in der Reichsmusikkammer niederzulegen, zog er sich zunehmend aus der Öffentlichkeit zurück. Mit seiner letzten Oper»Capriccio«, die 1942 uraufgeführt wurde, betrachtete er sein kompositorisches Lebenswerk zudem als abgeschlossen. Daraus resultierte für den damals prominentesten deutschen Komponisten eine Hinwendung zu musikalisch Vergangenem; 4

7 biografisch wie auch musikhistorisch. Neben den von ihm so bezeichneten»handgelenksübungen«, kleinere instrumentale Kompositionen und Lieder, entstanden vor allem Bearbeitungen eigener Bühnenwerke für den Konzertsaal. Strauss, der ohnmächtig die Zerstörung der Konzert- und Opernhäuser Deutschlands erleben musste, sah Opernaufführungen bis auf Weiteres als unmöglich an und wendete sich deshalb zunehmend der Instrumentalmusik zu. Neben den Arrangements wurden jedoch nur noch wenige Werke veröffentlicht. Dazu gehörten die 1946 uraufgeführten»metamorphosen«. Die dreiteilige sinfonische Komposition für zehn Violinen, je fünf Violen und Celli sowie drei Kontrabässe verarbeitet drei verschiedene Themen in immer neuer Weise, woraus sich ihr Titel ableitet. Dabei besitzt sie mehrere Bezüge zum zweiten Satz in Beethovens dritter Sinfonie. Neben der Tonart c-moll und dem marschartigen zweiten Thema existiert am Schluss ein mit»in memoriam«überschriebenes Zitat des Beethoven-Themas. Dazu gesellen sich in den»metamorphosen«ein 5

8 RICHARD STRAUSS geb. 11. Juni 1864, München gest. 08. September 1949, Garmisch-Patenkirchen»Metamorphosen«Urfassung nach dem Particell für Streichseptett, Einrichtung von RUDOLF LEOPOLD Entstehung: 1945 Uraufführung: 25. Januar 1946 in Zürich mit dem Collegium Musicum unter Paul Sacher Spieldauer: ca. 25 Minuten harmonisches und ein figuratives Thema sowie mehrere untergeordnete Gedanken, die teils ineinander übergehen. In großen Bögen führt Strauss den Hörer nach anfänglichem Trauergesang während eines belebten Mittelteils in immer neue Gefühlswelten. Auf dem Höhepunkt aber bricht die Musik jäh ab und kehrt zum tragischen Gestus des Beginns zurück. Die in ihrer Anlage und Besetzung einzigartige Komposition stellt seit ihrem Erscheinen Musiker und Wissenschaftler vor Rätsel. Vom»Abgesang des Heroischen«(in Bezug zu Beethovens»Eroica«) und der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus reichen die Interpretationen bis hin zur Untergangsverkündung von Kunst und Kultur im Allgemeinen. Doch egal, welche Aussage Strauss mit den»metamorphosen«treffen wollte, er schuf ein Stimmungsbild, das seine und die Situation Deutschlands nach dem Weltkrieg wie kaum ein anderes Werk darzustellen vermag. Die Streicherkomposition wurde von dem Schweizer Dirigenten Paul Sacher in Auftrag gegeben, der es im Januar 1946 uraufführte. Lange unbekannt blieb allerdings die Tatsache, dass Strauss zum Zeitpunkt des Kompositionsauftrags bereits an einem Kammermusikwerk arbeitete. Das Particell mit der Aufschrift»Metamorphosen. Andante (für 2 Violinen, 2 Bratschen, 2 Celli, 1 Contrabaß)«wurde erst 1990 in der Schweiz gefunden und durch das Wiener Streichsextett unter der Leitung des Cellisten Rudolf Leopold rekonstruiert.»bei der Realisation der Urfassung für Streichsextett und Kontrabass haben 6

9 wir neben dem Particell auch die endgültige Partitur herangezogen, sodass nun das vollständige Klangbild in kammermusikalischer Form entsteht, wobei interessante Details des Particells (wie z. B. die originelle Schlussmodulation) beibehalten wurden. Die Erstaufführung dieser Version fand am 8. Juni 1994 anlässlich der Richard- Strauss-Tage in Garmisch-Partenkirchen statt.«die Jahre 1777 und 1778 waren für Mozart keine leichte Zeit. Nachdem er beim Fürsterzbischof von Salzburg seine Kündigung eingereicht hatte, versuchte er während einer Konzertreise eine neue Anstellung in den Städten München, Mannheim und Paris zu bekommen vergebens. Als schließlich Mozarts Mutter, die ihn auf der Reise begleitet hatte, überraschend verstarb, kehrte der junge Komponist widerwillig nach Salzburg zurück, um dort eine Stelle als Hoforganist anzutreten. Trotz der beruflich und familiär schwierigen Situation komponierte Mozart im Geiste seiner Zeit weiter. Unterwegs hatte er die Modegattung der Sinfonia concertante kennengelernt und beabsichtigte, sie der Salzburger Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Irgendwo zwischen Sinfonie und Konzert angesiedelt, lässt sich die Gattung am ehesten mit dem barocken Concerto grosso vergleichen. Auf seiner Reise hatte Mozart bereits Pläne über ein Konzert mit Klavier, Violine und Orchester sowie eines für Bläserquartett und Orchester geschmiedet, doch erst in Salzburg brachte er es zur Komposition dem Modegeschmack der Stadt entsprechend in der Besetzung für Violine, Viola und Orchester. Das Werk beginnt mit einem großangelegten Sonatensatz: Nach einem längeren Orchestertutti setzen mitten in der Schlussgruppe die Soloinstrumente unauffällig über einem Orgelpunkt ein; eine Technik, die auch Beethoven für sein Violinkonzert übernehmen sollte. Im Folgenden spielen sich Violine und Viola immer wieder in den Vordergrund und beziehen erst in der Durchführung das Orchester erneut mit ein. Nach einer Solokadenz, die von Mozart selbst stammt, 7

10 8

11 konzertieren wieder alle gemeinsam. Der zweite, langsame Satz greift das Modell auf, spielt aber mehr mit den barocken Techniken von Stimmtausch und Kanon. Das rauschhafte Presto-Finale verweist schließlich einmal mehr auf Mozarts Können auf dem Gebiet der Unterhaltungsmusik. Mozart schrieb in seinem Leben nie ein Streichsextett. Mit seinen Quintetten hatte er es im von der Gattung des Streichquartetts beherrschten Wien schwer genug. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts setzte sich das aus Paris stammende Sextett in der Kaiserstadt durch. Infolgedessen kam ein unbekannter Bearbeiter 1808 auf die Idee, Mozarts Concertante neu herauszubringen. Tatsächlich machte es sich der anonyme Komponist aber nicht leicht, denn den einfachsten Weg der Bearbeitung vermied er: Statt Violinenund Viola-Part beizubehalten und den Orchesterapparat auf die restlichen vier Streicher zu verteilen, übernahm jede Stimme eine eigenständige Funktion. Somit entstand zwar ein»echtes«streich- sextett, Mozarts Gedanke eines Dialogs zwischen drei Parteien ging jedoch verloren. Erst Csaba Erdélyi, ein ungarischer Violinist, erstellte 1992 eine Fassung, in der die von Mozart gewollte Disposition der Stimmen wiederhergestellt ist. Außerdem berichtigt er harmonische und kontrapunktische Änderungen des romantischen Komponisten. Ein Beispiel dafür, dass auch Bearbeitungen selbst dem Zeitgeschmack unterworfen sind. Tom Weber 9

12 Anna Fritzsch Violine wurde 1987 geboren, wuchs in einem musisch geprägten Umfeld auf und erhielt bereits im Alter von drei Jahren Violinunterricht. Sie studierte an der Hochschule für Musik»Carl Maria von Weber«in Dresden bei Professor Matthias Wollong und Professor Igor Malinovsky nahm sie an der Moritzburg Festival Akademie teil und war 2010 Substitutin im Orchester»Palau de les Arts Reina Sofía Valencia«. Seit 2011 ist sie Stipendiatin des Talentschmiede e. V. Dresden. Als Solistin konzertierte Anna Fritzsch unter anderem mit dem Jungen Sinfonieorchester Dresden, dem Sinfonieorchester der Hochschule für Musik Dresden, der Neuen Lausitzer Philharmonie, dem Philharmonischen Orchester Kiel sowie mit dem Solistenensemble der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Seit der Spielzeit 2012 / 2013 ist sie Vorspielerin der 1. Violinen der Dresdner Philharmonie. 10

13 Christiane Liskowsky Violine wurde in Dresden geboren. Seit ihrem siebenten Lebensjahr erhielt sie Violinunterricht und begann 1988 ihre Ausbildung an der Spezialschule für Musik in Dresden. Neben der Mitwirkung im Orchester der Schule nahm sie mehrfach sehr erfolgreich beim Bundesausscheid des Wettbewerbs»Jugend musiziert«teil und spielte im Bundesjugendorchester. Im Jahr 1994 gründete sie das»junge Dresdner Klaviertrio«. Von 1995 an studierte sie an der Dresdner Musikhochschule»Carl Maria von Weber«bei Reinhard Ulbricht. Meisterkurse besuchte sie unter anderem bei Igor Ozim und Christoph Schickedanz. Ab 1998 spielte sie als Substitutin an der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Dem zwei Jahre später abgeschlossenen Grundstudium schloss sich ein Aufbaustudium in Manchester und Dresden an. Seit 2004 spielt sie in der Dresdner Philharmonie. Neben ihrer Tätigkeit als Orchestermusikerin ist sie kammermusikalisch in verschiedenen Ensembles vielfältig engagiert. 11

14 Christina Biwank Viola studierte bei Emile Cantor an der Musikhochschule Trossingen, bei Hariolf Schlichtig an der Hochschule für Musik in München und anschließend in der Klasse von David Takeno an der Guildhall School of Music in London. Verschiedene internationale Meisterkurse, u. a. bei Wolfram Christ, Atar Arad und Thomas Riebl, ergänzten ihre künstlerische Ausbildung. Sie war Stipendiatin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes und der Stiftung»Villa Musica«. Seit 1998 ist Christina Biwank Solobratschistin der Dresdner Philharmonie und trat solistisch u. a. bei Hector Berlioz»Harold in Italien«und»Don Quixote«von Richard Strauss auf. Anregungen zu Kammermusikkonzerten ergaben sich aus der regelmäßigen Teilnahme am»open Chambermusic Festival«in Prussia Cove, England, sowie aus der Begegnung mit Musikern aus dem In- und Ausland. Seit 2004 hat sie einen Lehrauftrag der Hochschule»Carl Maria von Weber«in Dresden. 12

15 Harald Hufnagel Viola studierte bis vor kurzem bei Prof. Emile Cantor an der Folkwang Universität in Essen. Neben seinem Engagement für Alte Musik, u. a. bei der Hofkapelle Stuttgart und bei Besuchen von Meisterkursen des Freiburger Barockorchesters, gehört die Kammermusik zu seinen Leidenschaften. So erhielt er wichtige Impulse von bekannten Kammermusikern wie dem Mandelringquartett, dem Fauré Quartett und Prof. Thomas Riebl. Im Januar 2008 gewann er mit dem Orion Klavierquartett den Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Preis in Berlin. Konzertreisen führten ihn in den Libanon, nach Syrien, Jordanien, Japan und in viele europäische Länder. Orchestererfahrung sammelte Harald Hufnagel in den Orchestern des Ruhrgebietes und ist nun für die laufende Saison bei der Dresdner Philharmonie engagiert. 13

16 Ulf Prelle Violoncello begann sein Violoncello-Studium in den USA bei dem»la Salle- Quartett«und Zara Nelsova. Weitere Studien führten ihn nach Basel zu Thomas Demenga und nach Köln zu Boris Pergamentschikow. Anschließend war er Stipendiat der»karajan-akademie«bei den Berliner Philharmonikern. Mehrfach war er erster Preisträger von Hochschulwettbewerben und trat solistisch mit so renommierten Orchestern wie dem»cincinnati Chamber Orchestra«und dem»baseler Symphonie Orchester«auf. Intensive Kammermusiktätigkeit mit verschiedenen Partnern führte ihn ins In- und Ausland war er Preisträger des»s. Barchet-Wettbewerbs«in Stuttgart. Seit 1992 ist er erster Solocellist der Dresdner Philharmonie, ein sehr gefragter Kammermusikpartner, Gründungsmitglied des»carus-ensembles«sowie Lehrbeauftragter an der Musikhochschule»Carl Maria von Weber«in Dresden. 14

17 Friedemann Herfurth Violoncello Geboren 1994, absolvierte er die Schulzeit in seiner Geburtsstadt Leipzig und schloss sie 2013 am Rudolf-Hildebrand- Gymnasium Markkleeberg ab. Von 2000 an erhielt er Unterricht an der Musikschule Leipzig»Johann Sebastian Bach«, wo er von 2007 bis 2013 dem Jugendsinfonieorchester Leipzig angehörte. Zwischen 2007 und 2013 nahm er am Bundeswettbewerb»Jugend musiziert«teil und erreichte mehrere erste und zweite Preise. Im Jahr 2011 gewann er den Mendelssohn-Nachwuchsförderpreis und das Finale des Wettbewerbs enviam MUSIK AUS KOMMUNEN, was mehrere Konzerte im MDR MUSIKSOMMER 2012 nach sich zog. Ab 2012 nahm er Unterricht und besuchte Meisterkurse bei Peter Bruns. Seit September 2013 studiert er Violoncello an der Hochschule für Musik»Carl Maria von Weber«Dresden bei Friedwart Christian Dittmann. 15

18 Benedikt Hübner Kontrabass studierte Kontrabass von 1999 bis 2004 an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig bei Achim Beyer und Frithjof M. Grabner und absolvierte sein Konzertexamen bei Esko Laine an der Hochschule für Musik»Hanns Eisler«in Berlin. Er wurde Substitut im Gewandhausorchester Leipzig, trat 2004 sein erstes Engagement in der Sächsischen Staatskapelle Dresden an und ist seit August 2007 Solo- Kontrabassist der Dresdner Philharmonie. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und spielte als Solist z. B. bei der Chursächsischen Philharmonie Bad Elster, beim Kurpfälzischen Kammerorchester und bei den Brandenburger Sinfonikern. Seit 2009 lehrt er an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig. 16

19 Dresdens Klang. Die Musiker der Dresdner Philharmonie Chefdirigent Prof. Michael Sanderling 1. Violinen Prof. Ralf-Carsten Brömsel KV Heike Janicke KV Prof. Wolfgang Hentrich KV Dalia Schmalenberg KV Eva Dollfuß Julia Suslov-Wegelin Anna Fritzsch Prof. Roland Eitrich KV Heide Schwarzbach KV Christoph Lindemann KV Marcus Gottwald KV Ute Kelemen KM Antje Becker KM Johannes Groth KM Alexander Teichmann KM Annegret Teichmann KM Juliane Kettschau KM Thomas Otto Eunyoung Lee Theresia Hänzsche 2. Violinen Markus Gundermann N.N. Cordula Fest KM N.N. Reinhard Lohmann KV Viola Marzin KV Steffen Gaitzsch KV Dr. phil. Matthias Bettin KV Heiko Seifert KV Andreas Hoene KV Andrea Dittrich KV Constanze Sandmann KV Jörn Hettfleisch KM Dorit Schwarz KM Susanne Herberg KM Christiane Liskowsky Bratschen Christina Biwank KV Hanno Felthaus KV N.N. Beate Müller KM Steffen Seifert KV Steffen Neumann KV Heiko Mürbe KV Hans-Burkart Henschke KM Andreas Kuhlmann KM Joanna Szumiel Tilman Baubkus Irena Dietze Sonsoles Jouve del Castillo Harald Hufnagel Violoncelli Matthias Bräutigam KV Ulf Prelle KV Victor Meister KV Petra Willmann KV Thomas Bäz KV Rainer Promnitz KV Karl-Bernhard v. Stumpff KV Clemens Krieger KV Daniel Thiele KM Alexander Will Bruno Borralhinho Dorothea Plans Casal Kontrabässe Benedikt Hübner KM Soo Hyun Ahn Tobias Glöckler KV Olaf Kindel KM Norbert Schuster KV Bringfried Seifert KV Thilo Ermold KV Donatus Bergemann KV Matthias Bohrig KM Ilie Cozmatchi Flöten Karin Hofmann KV Mareike Thrun KM Birgit Bromberger KV Götz Bammes KV Claudia Rose KM Oboen Johannes Pfeiffer KM Undine Röhner-Stolle KM Prof. Guido Titze KV Jens Prasse KV Isabel Kern Klarinetten Prof. Hans-Detlef Löchner KV Prof. Fabian Dirr KV Prof. Henry Philipp KV Dittmar Trebeljahr KV Klaus Jopp KV Fagotte Daniel Bäz Philipp Zeller Robert-Christian Schuster KM Michael Lang KV Prof. Mario Hendel KV Hörner Michael Schneider KV Hanno Westphal Friedrich Kettschau KV Torsten Gottschalk Johannes Max KV Dietrich Schlät KV N.N. Carsten Gießmann KM Trompeten Andreas Jainz KV Christian Höcherl KM Csaba Kelemen Nikolaus v. Tippelskirch Björn Kadenbach Posaunen Matthias Franz Stefan Langbein Joachim Franke KV Peter Conrad KM Dietmar Pester KV Tuba Prof. Jörg Wachsmuth KV Harfe Nora Koch KV Pauke / Schlagzeug N.N. Oliver Mills KM Gido Maier KM Alexej Bröse Orchestervorstand Norbert Schuster (Vorsitz) Jörn Hettfleisch Prof. Guido Titze Peter Conrad Prof. Jörg Wachsmuth KM = Kammermusiker KV = Kammervirtuos 17

20 GROSSE KUNST BRAUCHT GUTE FREUNDE

21 WIR DANKEN DEN FÖRDERERN DER DRESDNER PHILHARMONIE Heide Süß & Julia Distler Förderverein Dresdner Philharmonie e.v. PF Dresden Telefon +49 (0) Fax +49 (0) foerderverein@dresdnerphilharmonie.de

22 Impressum Dresdner Philharmonie Spielzeit Postfach Dresden Chefdirigent: Prof. Michael Sanderling Ehrendirigent: Prof. Kurt Masur Erster Gastdirigent: Bertrand de Billy Intendant: Anselm Rose Redaktion: Dr. Karen Kopp Tom Weber Grafische Gestaltung: Druck: Elbtal Druck & Kartonagen GmbH + 49 (0) Blumen: Creativ Floristik Laubner GmbH Preis: 1,50 Euro Der Text von Tom Weber ist ein Originalbeitrag für dieses Heft. Bildnachweise: Titelfotos: Marco Borggreve; Bildarchiv d. Dresdner Philharmonie. Musiker der Dresdner Philharmonie: Marco Borggreve. Hinweis: Wo möglich, haben wir die Inhaber aller Urheberrechte der Illustrationen ausfindig gemacht. Sollte dies im Einzelfall nicht ausreichend gelungen oder es zu Fehlern gekommen sein, bitten wir die Urheber, sich bei uns zu melden, damit wir berechtigten Forderungen umgehend nachkommen können. Wir machen darauf aufmerksam, dass Ton- und / oder Bildaufnahmen unserer Aufführungen durch jede Art elektronischer Geräte strikt untersagt sind. Zuwiderhandlungen sind nach dem Urheberrechtsgesetz strafbar. 20

23 Gemeinschaftspraxis Dres. Pilling Bautzner Straße Dresden Telefon Zweiklang für Ihr Lächeln Harmonie für Ihren Auftritt: Optische Miss töne wie er schlaffte Haut, feh lende Zähne oder störende Fett polster lassen sich beseitigen. Durch unsere inno vativen, risiko armen Operationsverfahren verschwinden Spuren des All tags oder Auffälligkeiten. Unsere Behandlungs ergeb nisse geben Ihnen Selbst sicherheit und Lebensfreude Beifall wird Ihnen sicher sein. Plastisch-ästhetische Chirurgie beim Spezialisten für Ihren Gesichts- und Halsbereich Zahnimplantate und ästhetische Zahnheilkunde

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