Neues WMS innerhalb von zwei Wochen: Die Festo Microtechnology AG optimiert ihre Lagerprozesse

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1 Neues WMS innerhalb von zwei Wochen: Die Festo Microtechnology AG optimiert ihre Lagerprozesse Software, Beratung und Services für Außenwirtschaft und Logistik

2 Neues WMS innerhalb von zwei Wochen: Die Festo Microtechnology AG optimiert ihre Lagerprozesse Die hat im Jahr 2013 eine neue Produktionshalle mit integriertem Logistikzentrum bezogen. Die Software ASSIST4 Warehouse Management von AEB unterstützt seither die Logistikprozesse innerhalb dieses Zentrums. Das System überzeugt durch eine hohe Anpassungsfähigkeit und durch eine schnelle Implementierung, die innerhalb von nur zwei Wochen erfolgte. Eigentlich geht es im Lager der Festo Microtechnology AG wie in nahezu jedem klassischen Logistikzentrum darum, Vormaterialien und Fertigware einzulagern, zu verwalten, zu kommissionieren und zu versenden. Aber wenn Logistikleiter Christian Stempfel über die Organisation der Lagerprozesse nachdenkt, werden die Artikel und Waren zu Formel-1-Boliden, die zum Boxenstopp bei ihm eintreffen, um mit höchster Geschwindigkeit und Präzision für die Weiterfahrt präpariert zu werden. Dazu brauchen wir ein sauberes Controlling und einen stringenten Gesamtablauf, der auch alle Supportprozesse berücksichtigt, sagt Stempfel. Dieser soll einfach, schnell und fehlerfrei erfolgen. So wie in Silverstone oder Monte Carlo nur eben nicht in der Boxengasse, sondern im Palettenregal sowie im Durchlauf-, Gefahrstoff- und Außenlager des Unternehmens. Um diese Ziele zu erreichen, haben Christian Stempfel und sein Team 2013 für das Logistikzentrum in Pieterlen (Schweiz) die Software ASSIST4 Warehouse Management implementiert. Der Standort von Festo Microtechnology in der berühmten Uhrenregion Biel-Seeland produziert vor allem für das Stammwerk des Mutterkonzerns in Esslingen. Zu den Produkten des rund 100 Mitarbeiter starken Unternehmens gehören Ventile und Magneten, die vor allem in der Automatisierungsindustrie und bei Automobilbauern zum Einsatz kommen. Parallel zur Errichtung unseres neuen Lagers hatten wir uns auf die Suche nach einem für uns passenden Lagerverwaltungssystem gemacht, erinnert sich Stempfel an den Beginn

3 der Zusammenarbeit mit AEB. Bis dahin hatte die Schweizer Festo-Tochter die Lager- und Bestandsführung über ein anderes System abgebildet aber diese Lösung war für die Anforderungen zu komplex und mächtig. Prozesseffizienz von Warenein- bis -ausgang Exakt so, wie Christian Stempfel das Lager im Kopf entworfen hat, konnte er es in ASSIST4 Warehouse Management abbilden. Beim Anlegen von Lagerplätzen für Kunststoffgranulat, Kupferdraht, Aluminium & Co. ist der Logistiker absolut frei. Kommt heute eine Lieferung im Wareneingang an, unterscheidet die Software danach, ob eine Ware ins Palettenregal, Durchlauf-, Gefahrstoff- oder Außenlager geht oder direkt in die Produktion kommt. Eingetroffene Teile ordnet das AEB-System über die Artikelnummer gleich denjenigen Produkten zu, zu denen sie später verbaut werden. Entsprechend weist die Lösung auch automatisch den Lagerplatz zu. Wir unterscheiden bei der Einlagerung zwischen Teilen in Serienfertigung und Musterteilen, die noch nicht produktiv sind. Beides dürfen wir auf keinen Fall mischen oder gar verwechseln, so Stempfel. Nach der Erfassung druckt ein Mitarbeiter im Wareneingang die Einlagerliste mit dem vorgesehenen Lagerplatz aus und klebt sie an den entsprechenden Ladungsträger. Den Rest übernehmen die Staplerfahrer. Bei der im Grundsatz chaotischen Lagerhaltung helfen zeitsparende Algorithmen, um Lagerplätze zuzuweisen beispielsweise im Durchlauflager. Wenn der entsprechende Platz voll ist, vergibt das Lagerverwaltungssystem für den Nachschub einen Palettenplatz in direkter Nähe des Fachs. Das erlaubt dem Personal ein einfaches Nachfüllen, ohne dass es dazu Paletten durch die Gänge manövrieren muss. Das Gefahrgutlager wird in der Lagerverwaltung separat geführt, weil Festo immer einen Überblick darüber benötigt, welche gefährlichen Waren in welcher Quantität vorrätig sind. Bei der Einlagerung wird jedem Artikel ein Ablaufdatum zugeordnet wenn es überschritten ist, darf er nicht mehr verwendet werden. Per Mausklick können sich die Lagermitarbeiter für den gesamten Bestand anzeigen lassen, welche Artikel sich dem Verfall nähern oder das Lager verlassen müssen. Für alle eingelagerten Waren gilt: Berechtigte Nutzer können Material im System auch sperren, beispielsweise wenn die Produktion Beanstandungen an einer Charge vornimmt, die noch nicht vollständig verbraucht wurde. Versucht dann ein Mitarbeiter den gesperrten Artikel auszulagern, erhält er über das Lagerverwaltungssystem einen entsprechenden Hinweis und wechselt trotz FiFo-Prinzip (First in First out) zu einer anderen Charge. Sicherer Betrieb im AEB-Rechenzentrum Gehostet wird das Lagerverwaltungssystem als SaaS-Anwendung (Software as a Service) im Stuttgarter AEB- Rechenzentrum. Der Vorteil: Eine eigenständige Anschaffung, Wartung von Hardware und Systemadministration sind nicht notwendig. Gleichzeitig profitieren die Anwender von einem hochsicheren Betrieb und ISO-zertifizierten Sicherheitsmaßnahmen. Auch in anderen Punkten beweist sich die AEB-Lösung als durchaus geeignet für kleinere Unternehmen. Unsere Software ist so konzipiert, dass Festo Microtechnology AG sie spezifisch für die eigenen wecke anpassen konnte, sagt Ralf Morawski vom Vertrieb der AEB Schweiz. Die Anpassungsfähigkeit des Systems gilt auch und vor allem für den Betrieb. Christian Stempfel: Wir sind in der Lagerorganisation so flexibel, dass neue Produkte nicht gleich eine massive Umstellung des Lagersystems nach sich ziehen. Wenn die Festo Microtechnology AG die Fertigung neuer Produkte aufnimmt, hat das immer Auswirkungen auf die Lagerhaltung, weil bestimmte Beschaffungsartikel neu anzulegen sind, andere Artikel aussortiert, umgelagert und neue Lagerplätze definiert werden müssen. Aber über das Warehouse Management System von AEB können wir jede Veränderung schnell abbilden und uns so auf neue Anforderungen einstellen. Es ist von den mir bekannten Systemen das jenige, das mir den größten Gestaltungsspielraum bei der eigenständigen und bedarfsgerechten Anpassung lässt. Ein weiterer Vorteil und eine der Besonderheiten des Systems: die kurze Implementierungsphase mit zielgerichteter Anpassung der IT an die Anforderungen vor Ort. Innerhalb von nur zwei Wochen ging die Software in den Live- Betrieb. Das war ganz nach unserem Geschmack, so Christian Stempfel. Insgesamt zieht er ein sehr positives Fazit: Neben den genannten Eigenschaften hat uns ASSIST4 beim Preis- Leistungs-Verhältnis, durch die regelmäßigen Updates im Rechenzentrum und durch einen guten Support überzeugt. Und dann setzt Christian Stempfel zu einer Zusammenfassung im Stakkato an, die an den Arbeitsrhythmus beim Boxenstopp erinnert: Einfach implementiert, effiziente Verwaltung der Lagerbestände, minimale Fehlerquote, schneller Überblick über alle anstehenden Ein-, Auslagerungen und Buchungsvorgänge. Alles klar und weiter geht s.

4 Insourcing der Exportabwicklung bringt Flexibilität Ein Jahr nach der Implementierung von ASSIST4 Warehouse Management hat mithilfe von AEB seine Exportabwicklung auf neue Beine gestellt. Bisher hatte das Unternehmen diese Aufgabe extern durch einen Spediteur erledigen lassen. Seit September 2014 werden die Ausfuhrprozesse nach dem e-dec-zollverfahren (dem schweizerischen Pendant zum deutschen ATLAS-System) über die AEB-Lösung ATC :: AES abgewickelt. Die Software unterstützt heute vollautomatisch die Exportprozesse und ermöglicht das Ausdrucken der Ausfuhrlisten ohne manuelles Eingreifen. Die Stammdaten und Lieferantenerklärungen pflegt das Zollteam im Hauptsystem, das die Zolltarifnummern per Schnittstelle an ATC :: AES übergibt. Dort wird auch die Information hinterlegt, ob das entsprechende Teil präferenzbegünstigt ist. Das Zollverfahren mit AEB bietet zahlreiche Vorteile. So musste früher eine Mitarbeiterin viel Zeit investieren, um die elektronische Veranlagung vom Zollserver herunterzuladen und abzulegen. Heute ruft das System die Daten automatisch ab. Auch der Gewinn an Flexibilität spricht nach den Worten von Christian Stempfel dafür, die Zollabwicklung ins eigene Haus zu holen. Wenn im Zollprozess ein Fehler unterläuft, können wir heute selbst schnell reagieren. Als wir die Zollabwicklung noch an eine Spedition delegiert hatten, waren unsere Möglich keiten begrenzt und Korrekturen schwierig.

5 V 1.0 AEB GmbH Auf einen Blick Kunde Name: Branche: Automatisierungstechnik (Zulieferer) Mitarbeiter: 100 Ausgangssituation Errichtung eines neuen Produktionsstandortes mit Lager Suche nach einem effizienten und flexiblen Lagerverwaltungssystem Wunsch nach einer einfachen Administration Abwicklung der Exportanmeldungen durch einen externen Dienstleister Lösung Einführung von ASSIST4 WMS als SaaS-Anwendung (Software as a Service) Hosting im AEB-Rechenzentrum Insourcing der Ausfuhrprozesse und automatisierte Abwicklung mithilfe der Software ATC :: AES Ergebnis Schnelle Implementierung Effiziente Verwaltung der Lagerbestände Minimale Fehlerquote Überblick über alle anstehenden Ein- und Auslagerungen und Buchungsvorgänge

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