Keine Business Intelligence ohne Location Intelligence

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1 Keine Business Intelligence ohne Location Intelligence Gerrit Schreiber GfK GeoMarketing GmbH Karin Patenge Oracle Deutschland B.V. & Co. KG

2 Agenda Ihre Daten enthalten Sie bereits: Location Intelligence Integration von Geodaten Alles auf eine Karte setzen: Integration, Analyse und Präsentation mit digitalen Landkarten Bereitstellung der Datensets in der Datenbank (Demo) Zusammenfassung & Diskussion

3 1 Ihre Daten enthalten Sie bereits: Location Intelligence

4 Irgendeine Kundendatenbank in Deutschland Ein beliebiger Kunde im CRM-System: 4 Viele Informationen - und eine große Frage: Ist diese Struktur effizient?

5 Die Anforderung zur Visualisierung gibt es schon lange 5 In so manchem Büro wandern diese Informationen bis heute mittels einer "Digital-Analog- Schnittstelle" (z.b. Praktikanten, Assistenten, gemobbte Kollegen) an die aufgehängte Wandkarte.

6 Ihre Daten enthalten sie bereits: Location-Intelligence! 6 Eine digitale Landkarte kann alle Informationen, die eine Adresse oder sonstige geografische Zuordnung besitzen, anzeigen.

7 Ihre Daten enthalten sie bereits: Location-Intelligence! 7 Über die Geocodierung erhalten Adressen, Standorte oder Ereignisse eine geografische Koordinate.

8 Ihre Daten enthalten sie bereits: Location-Intelligence! 8 Im Kontext mit weiteren geografischen Informationen sind weitere Schlussfolgerungen möglich, z.b.: Welche PLZ im Umkreis?

9 Ihre Daten enthalten sie bereits: Location-Intelligence! 9 Welche Gebietskörperschaften (Gemeinden) sind betroffen?

10 Ihre Daten enthalten sie bereits: Location-Intelligence! 10 Welche Bahnhöfe sind in der Nähe? Eine digitale Landkarte kann alle Informationen, die eine Adresse oder sonstige geografische Zuordnung besitzen, anzeigen.

11 Ihre Daten enthalten sie bereits: Location-Intelligence! 11 Wie weit liegen die nächsten BAB- Anschlussstellen?

12 Ihre Daten enthalten sie bereits: Location-Intelligence! 12

13 Ihre Daten enthalten sie bereits: Location-Intelligence! Aus Adressen werden Standorte 13 Eine digitale Landkarte kann alle Informationen, die eine Adresse oder sonstige geografische Zuordnung besitzen, anzeigen.

14 Ihre Daten enthalten sie bereits: Location-Intelligence! Standorte können in Ihrem räumlichen Kontext analysiert werden 14 Mit der Digitalen Landkarte können unzählige Zusatzinformationen abgefragt werden: Wie sind die aktuellen Geschäftsbeziehungen? Welche Filiale ist von wo die nächste? Wie schnell sind die Kunden zu erreichen? Für welche PLZ-Gebiete ist eine Filiale zuständig? Welche Kunden werden derzeit nicht von der nächsten Filiale betreut? usw

15 2. Integration von Geodaten

16 Oracle Spatial Technologien Oracle Locator: Feature der Oracle DB (Alle Editionen) Oracle Spatial: Oracle DB EE Option MapViewer / MAPS: Java Applikation und Map Rendering für das Karten- Rendering als Bestandteil der Oracle Fusion Middleware. JavaScript Library. Caching von gerenderten Kartenkacheln Karteninhalte: Beispieldaten GfK GeoMarketing, NAVTEQ, DDS im Oracle Data Format MapBuilder: Kostenfreie Java Anwendung für das Kartenlayout (Styles, Themes, Base Maps) HTTP Fusion MapViewer Middleware MapViewer / MAPS JDBC Oracle Database Oracle Locator Oracle Spatial Raster Networks 3D SOA

17 Offene Daten Offene Plattform MapViewer Fachliche Komponenten Oracle Application Server / WebLogic elocation Konkrete Lösungsapplikation Fachliche Lösungen Kartendarstellung Geodienste Routenberechnung 3rd-Party Web Service Oracle Application Server / WebLogic Geodaten Sachdaten andere Daten Geodaten / Räumliche Abfragen Räumliche Indizes Verschneidungen Daten-Manipulationen Oracle Database

18 Der Datentyp SDO_GEOMETRY Objektrelationale Implementierung Tabelle GFK_1DIGPC ID ISO2 GEOMETRY... VARCHAR2 VARCHAR2 SDO_GEOMETRY... SDO_GTYPE SDO_SRID SDO_POINT SDO_ELEM_INFO SDO_ORDINATES NUMBER NUMBER SDO_POINT_TYPE SDO_ELEM_INFO_ARRAY SDO_ORDINATE_ARRAY

19 GfK GeoMarketing Datensets für Oracle DB OTN Oracle Spatial Partners Data patial-partners-data html Inhalt: Geodaten, Metadaten, Styles, Themes & Base Maps

20 Räumliche Anfragen und Analysen Standard-Anfragesprache SQL Geobasis-, Geofach- und Sachdaten gemeinsam anfragen Auch 3D (Vektordaten, Punktwolken, Dreiecksvermaschungen) PL/SQL und Java API Über 400 räumliche Operatoren und Funktionen u.a. für Räumliche Analyse Von der Adresse zur Koordinate und umgekehrt (Geocoding, Reverse Geocoding) Nützliche Data Mining

21 Räumliche Anfragen und Analysen Beispiele Wo ist der Mittelpunkt von Deutschland?

22 Räumliche Anfragen und Analysen Beispiele In welchem Bundesland liegt dieser?

23 Räumliche Anfragen und Analysen Beispiele Längen- und Breitengrad des Mittelpunktes ermitteln?

24 Räumliche Anfragen und Analysen Beispiele Adresse zum Mittelpunkt ermitteln?

25 Räumliche Anfragen und Analysen Beispiele Welche 5 Städte mit Tausend Einwohnern liegen dem Mittelpunkt am Nächsten?

26 Räumliche Anfragen und Analysen Beispiele Wie weit ist es vom Mittelpunkt nach Nürnberg?

27 Räumliche Anfragen und Analysen Beispiele Und, und, und...

28 Visualisierung von Geodaten Oracle MapViewer Erzeugen von Bildkacheln (Karten-Rendering) aus... Vektordaten, Rasterdaten, Netzwerken, Topologien Unterstützung für Kartendienste WMS WMS Client Oracle MAPS: "External Map Tile Layer Secure Map Rendering Datenbank WMS-Request WMS-Response Oracle MapViewer J2EE WMS Server

29 Oracle MapViewer & Oracle MAPS Architektur Client (Browser) Oracle Application Server / WebLogic Server / Standalone OC4J Oracle Database Map Cache Geobasisdaten Geofachdaten Sachdaten Geocoding-Daten Application JavaScript Map API XML/HTTP Map Cache Server FOI Server Map Rendering Engine JDBC MapBuilder Styles, Themes, Base Maps

30 Oracle MapViewer und Oracle Maps Aufbau der Karte Base map Statisch Kacheln im Map Cache Theme based FOI* Interaktiv Abfrage an die Datenbank User Defined FOI Interaktiv Anwendungsspezifisch Information Window Informationen zu FOIs Fixed Figures Elemente mit fester Position *FOI = Feature of Interest

31 Oracle MapViewer und Oracle MAPS Aufbau der Karte am Beispiel

32 3 Alles auf eine Karte setzen: Integration, Analyse und Präsentation mit digitalen Landkarten

33 Darstellung und Analyse von Unternehmensdaten Abbildung von Standorten im räumlichen Kontext 33 Der große Vorteil von Landkarten erwächst aus der Möglichkeit, eine Vielzahl von Informationen verdichtet in nur einer Grafik zu integrieren. Nehmen Sie eine ganz normale Kundendatenbank als Beispiel

34 Darstellung und Analyse von Unternehmensdaten Objektivierung mithilfe von externen Indikatoren 34 Durch die Aggregation der Daten auf Gebietseinheiten, beispielsweise die Landkreise, können Unternehmensdaten mit externen Informationen objektiviert werden. Die Kundenzahl je Einwohner beispielsweise ermöglicht die Ermittlung der regionalen Marktdurchdringung.

35 Darstellung und Analyse von Unternehmensdaten Objektivierung mithilfe von externen Indikatoren 35 Was sieht man? Einiges. Aber längst nicht alles!

36 Digitale Landkarten von GfK GeoMarketing Regionale Marktdaten auf der Landkarte 36 Wein Bier

37 Anforderungen an das Kartenmaterial Geodaten sind bis heute größtenteils Handarbeit 37 Obwohl Geodaten in Form von gigantischen Luftbild-Mengen verfügbar sind, bleiben auf diesen Rasterdaten die meisten unternehmensrelevanten Informationen, wie Verwaltungsgrenzen, Postleitbereiche oder Verkehrsverbindungen mit ihrer entsprechenden Attributierung unsichtbar. Diese Informationen müssen - größtenteils in Handarbeit - gepflegt und in einem einheitlichen Bezugs-System als Vektordaten digitalisiert werden.

38 Qualitätsanforderungen an digitale Landkarten 1. Vollständigkeit 38 Geografische Zuordnung und Analyse von Daten kann nur erfolgen, wenn alle Raumeinheiten, seien es Gemeinden, Kreise, Ortsteile oder Postleitzahlen vollständig und flächendeckend verzeichnet und auch ebenso vollständig mit ihren offiziellen Namen (PLZ, Gemeindeschlüssel, Kreisname, etc.) attributiert sind.

39 Qualitätsanforderungen an digitale Landkarten 2. Logische Konsistenz 39 Alle verwendeten Vektordaten (z.b. Straßen + Verwaltungsgrenzen) sollten in einheitlicher Genauigkeit vorliegen. Idealerweise haben alle Daten die gleiche Digitalisierungsgrundlage.

40 Qualitätsanforderungen an digitale Landkarten 3. Positionsgenauigkeit Niemandsland gibt es weder in der Verwaltung noch bei der Post; Lücken oder gar Überlappungen von Gebieten darf es nicht geben. Manche Linien beschreiben mehrere Objektgrenzen. Wenn beispielsweise die Mitte eines Flusses gleichzeitig Grenze eines Bundeslandes und einer Postleitregion ist, sollte das aus den Kartendaten klar hervor gehen. 40

41 Qualitätsanforderungen an digitale Landkarten 4. Zeitliche Genauigkeit Zeitliche Genauigkeit: Post, Verwaltung und Straßennetz unterliegen stetiger Veränderung - was sich auch in den Kartengrundlagen ablesen lässt. Alle Karten sollten einen aktuellen, zumindest aber einen einheitlichen Datenstand haben. 41

42 Qualitätsanforderungen an digitale Landkarten 5. Thematische Genauigkeit Thematische Unterschiede liegen oft im Detail, sind aber dennoch von großer Bedeutung. Französische Departements zum Beispiel, sind fast deckungsgleich mit den Grenzen der zweistelligen Postleitzahl - aber eben nur fast. Der Nutzer muss sich auf die thematisch korrekte Spezifikation der Karten verlassen können. 42

43 Digitale Landkarten von GfK GeoMarketing Eigene Kartografie für Karten in GfK-Qualität 43 Weltweite Abdeckung Stufenlos zoombar, hoch auflösend Überlappungsfrei und lückenlos Ständige Aktualisierung Vollständige Beschriftung aller Objekte

44 Digitale Landkarten von GfK GeoMarketing Die weltweit größte Sammlung digitaler Landkarten für GeoMarketing 44 Administrative Gliederungen Wie Bundesländer, Regierungsbezirke, Stadt- / Landkreise, Gemeinden, statistische Bezirke Postalische Gliederungen Wie Postleitzonen, Postleitregionen, Postleitbereiche, 5-stellige Postleitzahlgebiete Topografie Wie Städtepunkte, Straßen, Flüsse, Bahnlinien, Höhenschichten,

45 Bereitstellung der GfK GeoMarketing Datensets in der Datenbank

46 Zusammenfassung Effizientes Geodatenmanagement Geobasis-, Geofach- und Sachdaten unter einem Dach Integration Sachdaten mit räumlichen Daten über SQL Einfacher Import der GfK GeoMarketing Geometrie- und Potentialdaten mit Data Pump GfK GeoMarketing Beispieldatensets frei verfügbar Offenes, objektrelationales Datenmodell Effizientes und redundanzfreies Datenmanagement Hohe Sicherheit und Skalierbarkeit Kosteneffizienz Unterstützung offener Standards (OGC, ISO, ISO/IEC)

47 Ihre Fragen?

48 Vielen Dank! Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bei GfK GeoMarketing. Dieses Dokument ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig. GfK GeoMarketing 2009

49

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