Mitwirkung Quartierplanung Bahnhofplatz Pratteln Stellungnahme VCS beider Basel

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1 An den Gemeinderat Mitwirkung QP Bahnhofplatz Schlossstrasse Pratteln Auch per mail an Basel, 26. Juli 2010 Mitwirkung Quartierplanung Bahnhofplatz Pratteln Stellungnahme VCS beider Basel Sehr geehrte Damen und Herren Gerne nehmen wir im Rahmen des öffentlichen Mitwirkungsverfahrens zur Quertierplanung Bahnhofplatz Pratteln Stellung. Für unsere Anregungen beziehen wir uns auf die Pläne, Verkehrsgutachten und das Quartierplan- Reglement und übernehmen diese Aufteilung für die Strukturierung dieser Stellungnahme. Allgemeines Für uns ist nicht ersichtlich, weshalb neben dem nach wie vor nur teilweise vermieteten Albanhof ein Hochhaus in diesem Ausmass geplant wird. Wir begrüssen jedoch ausdrücklich die Neuplanung des Bahnhofplatzes und die Absicht, diesen für FussgängerInnen und Velofahrende attraktiver zu gestalten. Plan Nr. 1 Erschliessung und öffentliche Freiräume Die Einführung einer Begegnungszone im Bereich Bahnhofstrasse und Güterstrasse unterstützen wir ausdrücklich. Diese benötigt bauliche Massnahmen und ist daher zwingend schon im Erschliessungsplan festzuhalten. Bei der einfachen Tempo20-Zone wie sie orientierend eingezeichnet ist, fehlt das entscheidende Merkmal des Fussgängervortritts, weshalb sie bei einem Bahnhofplatz mit vielen FussgängerInnen deutlich schlechter abschneidet als eine richtige Begegnungszone. Nur die Begegnungszone ermöglicht direkte und sichere Verbindungen für FussgängerInnen und Velofahrende, wie dies im Planungsbericht als Ziel für den Bahnhofplatz aufgeführt ist. Ein Kreisel ist unvereinbar mit einer Begegnungszone, da FussgängerInnen kaum wissen, wie sie den Kreisel überqueren können, obwohl sie eigentlich Vortritt hätten. Auch für ungeübte Velofahrende sind Kreisel, insbesondere mit Busverkehr, unattraktiv und gefährlich. Da hier eine kantonale Veloroute verläuft, ist die Sicherheit für alle Velofahrenden unverzichtbar. Wir Sektion beider Basel Verkehrs-Club der Schweiz, Gellertstrasse 29, 4052 Basel Tel , Fax , PC vcs.blbs@bluewin.ch

2 fordern daher den Verzicht auf den Kreisel. Stattdessen soll eine einfache Kreuzung mit Rechtsvortritt, wie es in Langsamverkehrszonen üblich ist, eingerichtet werden. Die Begegnungszone soll auf die Salinenstrasse ausgeweitet werden, um das ganze südliche Bahnhofareal zu einer attraktiven Visitenkarte mit hoher Aufenthaltsqualität zu machen. Falls auf diese Ausweitung der Begegnungszone verzichtet wird, braucht es zusätzliche sichere und fortrittsberechtigte Fussgängerquerung mit Mittelinseln über die Salinenstrasse. Insbesondere soll die vorhanden Querungsmöglichkeit auf Höhe der Salinenstrasse 1 erhalten bleiben. Mittelinseln sind wichtig für die Sicherheit und den Komfort einer Querung. Wir begrüssen daher sehr, dass auf der Salinenstrasse, falls diese nicht in die Begegnungszone miteinbezogen wird, Mittelinseln geplant sind. Diese müssen aber zwingend mit einem Fussgängerstreifen kombiniert werden, damit die FussgängerInnen auch vortrittsberechtigt queren können. Die Mittelinsel ist von der Salinenstrasse Nr. 9 ein wenig zu Nr. 11 zu verschieben, damit auch die FussgängerInnen, welche vom Bahnhof her kommend nach dem Hochhaus rechts gehen wollen, dies ohne Umweg tun können. Das Ziel der Temporeduktion auf der Kreuzung Salinenstrasse/Bahnhofstrasse ist äusserst begrüssenswert und wichtig für die Verkehrssicherheit. Jedoch ist dafür die Strassenbreite in diesem Bereich nach wie vor zu breit geplant. Die Salinenstrasse sollte im Kurvenbereich so stark verschmälert werden, dass keine separate Abbiegespur entsteht bzw. im Abbiegebereich das Vorbeifahren am stehenden Verkehr nicht möglich ist. Für das Hochhaus mit 68 Wohnungen und ca. 165 BewohnerInnen ist eine Spielfläche in direkter Umgebung einzuplanen. Diese soll öffentlich zugänglich sein und neben einer vielfältigen Spieltätigkeit auch Aufenthaltsqualität für andere NutzerInnen ermöglichen. Eine Spielfläche hilft den Bahnhofplatz zu beleben, die soziale Sicherheit zu erhöhen und kinderfreundliches Wohnen sicher zu stellen. Die oberirdischen, öffentlichen Parkplätze sind zu reduzieren. Insbesondere die Parkplätze in der Bahnhofstrasse sind unnötig und reduzieren die Attraktivität der Begegnungszone für FussgängerInnen und Velofahrende. Direkt vor dem Bahnhof sollen ausschliesslich Taxiparkplätze und Kiss & Ride Halteflächen entstehen. Für letztere braucht es keine eigentlichen Parkplätze, eine dafür ausgeschilderte Fläche mit Haltemöglichkeit aber Parkverbot genügt. Dies verhindert, dass diese Fläche für den Kurzeinkauf in bahnhofsnahen Läden missbraucht und somit der eigentlichen Nutzung entzogen werden. Auf oberirdische Parkplätze für Coop-Pronto-KundInnen und KundInnen der Geschäfte an der Güterstrasse soll verzichtet werden. Diese Parkplätze sollen, soweit nicht ganz darauf verzichtet werden kann, in der unterirdischen Einstellhalle platziert werden. Der Verzicht auf Parkplätze reduziert das Verkehrsvolumen und ermöglicht die Entstehung eines attraktiven Bahnhofplatzes als gewünschte Visitenkarte für Pratteln. Die Erschliessung der unterirdischen Parkflächen via die bestehende Einfahrt zur Einstellhalle Albanhof wird begrüsst. Wir unterstützen die Festlegung der Veloabstellplätze, fordern jedoch die Erhöhung der Anzahl auf 500 Plätze. Die Erfahrung andernorts zeigt, dass der Bedarf an attraktiven bahnhofsnahen Veloabstellplätzen meistens unterschätzt wird und diese schon nach kurzer Zeit ausgelastet sind. Die Einrichtung eines oder mehrerer Mobility-Standplätze ist zu prüfen. Bushaltestelle: Die angedachte Nutzung der Auskragung des Hochhauses als Wetterschutz ist interessant. Dabei soll jedoch darauf geachtet werden, dass sich BuskundInnen und BenützerInnen des Hochhauses nicht in die Quere kommen. VCS beider Basel, Mitwirkung QP Bahnhofplatz, Seite 2

3 Verkehrsgutachten Teil 1: Parkplatz-Nachweis Vorbemerkung: Es überrascht uns sehr, dass das Verkehrsgutachten nicht von der Gemeinde Pratteln in Auftrag gegeben, sondern zu einem sehr späten Zeitpunkt von einer UBS-Vertreterin bestellt wurde. Dass die Verkehrskonzepte daher unter enormen Zeitdruck entstehen mussten, beurteilen wir als sehr ungünstig. Als Verkehrs- und Umweltverband erachten wir es als zentral, dass sich die Gemeinden von Amtes wegen rechtzeitig um das erforderliche Verkehrsgutachten kümmern. Wir begrüssen den Reduktionsfaktor R1=0.5, welcher bei dieser idealen ÖV-Erschliessung zwingend ist. Beim R2 erwarten wir unter Berücksichtigung der äusserst schlechten Lufthygiene in Pratteln einen Faktor von unter 0.7. Da die meisten Parkplätze der Wohnnutzung zugeordnet werden, kommen die Reduktionsfaktoren kaum zur Anwendung. Zur Reduktion der Umweltbelastung durch das Projekt und zur Erhöhung der Lebensqualität im Gebiet südlich des Bahnhofs sollen daher weitere Möglichkeiten zur Reduktion der Parkplatzzahl und damit des Verkehrsvolumens genutzt werden. Die Bahnhofsnähe macht autofreies Wohnen (z.b. moderner Pendler-Haushalt, umweltbewusster Familienhaushalt) äusserst attraktiv und erlaubt eine deutliche Reduktion der Parkplatzzahl auf beispielsweise die Hälfte, also 34 Parkplätze. Aufgrund der möglichen Mehrfachnutzung von Parkplätzen für Wohnen und Büros im neuen Hochhaus, sowie in der nur zu % ausgelasteten Einstellhalle des Albanhofs und den vorhandenen öffentlichen Parkplätzen in der Nähe erachten wir dies als ohne weiteres möglich. Wir befürworten somit die Errichtung von 80 anstelle von Auto-Parkplätzen. Die Parkplätze der verschiedenen Nutzungen sind baulich so voneinander zu trennen, dass keine Fremdnutzung möglich ist. Parkplätze, die nicht der Wohn- oder Büronutzung zugeordnet sind, sollen lenkungswirksam bewirtschaftet werden. Die Einrichtung von ausreichend Veloabstellplätzen soll sicher gestellt werden. Es ist heute häufig, dass eine Person mehr als ein Velo besitzt. Die Bemessung von 2 Abstellplätzen pro Wohnung ist somit zu knapp. Wir befürworten daher das Erstellen von 200 statt 136 Veloabstellplätzen für die Wohnnutzung. Zu knapp ist ebenfalls die normenbasierte Anzahl Veloabstellplätze für LadenkundInnen und Mitarbeitende von Büros und Läden. Wir fordern die Verdoppelung der Veloplätze von Variante 1 auf 68, unabhängig davon, welche Variante gewählt wird. Verkehrsgutachten Teil 2: Verkehr Aus dem Verkehrskonzept ist nicht ersichtlich, weshalb die Radien im Einfahrtsbereich in die Einstellhallen vergrössert werden sollen (Vgl. Punkt 5.1 S.6). Die Vergrösserung der Radien erhöht die Geschwindigkeit, was dem gesetzten Ziel der Verkehrsverlangsamung und der Verkehrssicherheit widerspricht. Deshalb soll auf diese Anpassung verzichtet werden. VCS beider Basel, Mitwirkung QP Bahnhofplatz, Seite 3

4 Wir unterstützen die Verschmälerung der Güter- und der Zehntenstrasse und das Lastwagenfahrverbot in der Güterstrasse. Die Einrichtung einer Begegnungszone befürworten wir wie oben ausgeführt ausdrücklich. Sie erhöht die Attraktivität des Bahnhofplatzes enorm und ermöglicht den direkten und freien Zugang zu den verschiedenen Zielen für FussgängerInnen und Velofahrende. Wir befürworten die deutliche Erhöhung der Anzahl Veloabstellplätze. Da die tatsächliche Nutzung die Planung meist deutlich übersteigt (bike&ride), fordern wir 500 überdachte und sichere Veloabstellplätze für BahnkundInnen. Zudem sollen zusätzliche attraktive Abstellflächen auf der Nordseite des Bahnhofs eingerichtet werden. Quartierplan-Reglement 2. Zweck und Ziele der Planung o Wir unterstützen das Ziel, die Umwelt und die Wohnbedürfnisse der Bewohnenden und der Nachbarschaft zu berücksichtigen, sehr. Zur Reduktion der Umweltbelastung schlagen wir wie oben erwähnt eine deutliche Reduktion der Parkplatzzahlen, sowie die Ausweitung der Begegnungszone auf das gesamte Areal inklusive Salinenstrasse vor. Dies erhöht auch die Wohn- und Aufenthaltsqualität deutlich: weniger Lärm, Luftschadstoffe, mehr Verkehrssicherheit. o Zur stärkeren Berücksichtigung der Wohnbedürfnisse fordern wir einen öffentlichen Spielplatz, welcher den Bewohnenden, der Nachbarschaft und den Besuchenden zugute kommt, was wiederum Freizeitfahrten ins Grüne reduzieren kann. 5. Art und Mass der Nutzung o 5.1 Wir befürworten die Beschränkung der Erdgeschossnutzung auf platzbelebene Nutzungen wie Cafés, Bars und Restaurants. Die Belebung des Bahnhofplatzes ist sehr wichtig für die Attraktivität der Aussenräume. Für diese Belebung ist aber auch die Einrichtung der Begegnungszone eine Voraussetzung, damit die BesucherInnen und KundInnen den Bahnhofsplatz auch ohne Einschränkungen benutzen können. o 5.2 Zur Erhöhung der Transparenz und der Planungssicherheit sollen auch unterirdische Geschosse zur Bruttogeschossfläche hinzugerechnet werden. 6. Gestaltung und Benutzung der Freiflächen o 6.1 Wir unterstützen eine Gestaltung, welche dem Platz als Verkehrsknotenpunkt und öffentlichem Aufenthaltsraum gerecht wird. Insbesondere befürworten wir die öffentliche Begehbarkeit und die direkten Fussverbindungen zwischen Bahnhof, Bushaltestellen, Gebäuden und auch Veloabstellanlagen. Um die nötigen vielseitigen Fussverbindungen sicher zu stellen, ist die Einrichtung einer Begegnungszone unverzichtbar. Die Begegnungszone ist somit in diesem Paragraphen festzuschreiben. o 6.2 Im Umgebungsplan ist zudem ein öffentlicher Spielplatz zur Nutzung für BewohnerInnen, NachbarInnen und BesucherInnen einzuzeichnen. Dieser soll den heutigen Spielplatzanforderungen entsprechen und einen hohen Naturbezug, sowie eine grosse Spielvielfalt beinhalten. o 6.3 Es ist für uns nicht verständlich, weshalb für die BewohnerInnen des Gebäudes Nr. 7 kein zusätzlicher Spielplatz erstellt werden soll. Für ein Gebäude mit 68 Wohnungen und ca. 165 BewohnerInnen ist eine Spielfläche für die Wohnqualität unumgänglich. Wir fordern daher die Streichung des Satzes Es muss für die Bewohner des Gebäudes Nr. 7 kein zusätzlicher Spielplatz erstellt werden und das Hinzufügen VCS beider Basel, Mitwirkung QP Bahnhofplatz, Seite 4

5 des expliziten Hinweises, dass eine öffentliche Spielfläche mit grosser Spielvielfalt erstellt werden muss, welcher neben der Spielnutzung auch eine grosse Aufenthaltsqualität für andere NutzerInnen des Platzes ermöglicht (z.b. durch Sitzbänke, Bäume und naturnahe Oberflächen). Wir unterstützen die Idee, bei der Gestaltung des Bahnhofplatzes den Asphaltbelag zu unterbrechen und Bäume zu pflanzen (Konzept Gestaltung im Planungsbericht S. 10). Es ist zu präzisieren, in welchem Ausmass der Gemeinderat über spätere Veränderungen bestimmen kann und für welche Veränderungen eine neue Planauflage notwendig wird. 7. Erschliessung und Parkierung o 7.3 Bei einer etappierten Realisierung der Quartierplanung sind nicht mehr als der entsprechende Anteil Parkplätze pro Etappe zu realisieren bzw. frei zu geben. Die Erstellung zusätzlicher Park+Ride Parkplätze soll nur mit einer entsprechenden Planänderung und dem notwendigen Planauflageverfahren möglich sein. o Die Parkplätze der verschiedenen Nutzungen sind baulich so voneinander zu trennen, dass keine Fremdnutzung möglich ist. o Parkplätze, die nicht der Wohn- oder Büronutzung zugeordnet sind, sollen lenkungswirksam bewirtschaftet werden. o 7.4 Es sind mindestens 500 öffentlich zugängliche sichere Veloabstellplätze anzubieten. Diese sind zu überdachen und sollen direkt und schnell vom Bahnhof her erreichbar sein. Wenn immer möglich soll auf zweistöckige Abstellanlagen verzichtet werden, da diese für viele Velofahrende schlecht bedienbar sind. 11. Realisierung / QP-Vertrag o 11.2 Bei einer etappenweisen Realisierung ist die Parkierung maximal anteilsmässig zu erstellen bzw. frei zu geben. Diese Festlegung soll ins Quartierplan-Reglement übernommen werden. o 11.3 Die Regelung von Erstellung und Unterhalt der öffentlich begehbaren Flächen und öffentlichen Geh- und Fahrrechten ist im Quartierplan-Reglement und nicht im Quartierplanvertrag zu regeln. Wir bitten Sie, unsere Anregungen zu prüfen und in die weitere Planung aufzunehmen. Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Wir danken Ihnen für das Interesse und grüssen Sie freundlich VCS beider Basel Stephanie Fuchs Geschäftsführerin VCS beider Basel, Mitwirkung QP Bahnhofplatz, Seite 5

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