Maßnahmen der beruflichen Ausbildung und Weiterbildung
|
|
- Manfred Pohl
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Maßnahmen der beruflichen Ausbildung und Weiterbildung Gesamtübersicht Gesamtzahl der Teilnehmer/innen haben ihre Ausbildung im nächsten Jahr fortgesetzt Ausbildung erfolgreich abgeschlossen ,8% ,7% ,9% ,3% ,6% ,9% ,8% ,2% ,5% ,1% - haben 77 3,0% 183 6,5% 111 4,0% 66 2,3% 64 2,2% 93 3,1% 121 3,6% 102 3,0% 102 3,3% 23 0,8% - ohne Abschluss ausgeschieden ,9% ,4% ,0% ,5% ,2% ,0% ,6% ,8% ,2% ,1% Von den ohne Abschluss ausgeschiedenen Teilnehmern sind freiwillig ausgeschieden aus disziplinarischen Gründen, wegen oder Nichtrückkehr aus Langzeitausgang und ausgeschieden wegen vorzeitiger Entlassung ausgeschieden Männliche erwachsene Strafgefangene Gesamtzahl der Teilnehmer Ausbildung fortgesetzt Ausbildung erfolgreich abgeschlossen ,8% ,2% ,6% ,3% ,4% ,0% ,6% ,1% ,1% ,4% - ohne Abschluss ausgeschieden ,2% ,8% ,4% ,7% ,5% ,0% ,4% ,9% ,9% ,5% Männliche Jugendstrafgefangene Gesamtzahl der Teilnehmer Ausbildung fortgesetzt Ausbildung erfolgreich abgeschlossen ,3% ,5% ,1% ,7% ,8% ,0% ,1% ,8% ,8% ,1% - ohne Abschluss ausgeschieden ,7% ,5% ,9% ,3% ,2% ,0% ,9% ,2% ,2% ,8% Weibliche Gefangene Gesamtzahl der Teilnehmerinnen Ausbildung fortgesetzt Ausbildung erfolgreich abgeschlossen ,8% ,2% ,4% ,3% ,7% ,8% ,9% ,0% ,9% 33 7,0% - ohne Abschluss ausgeschieden 91 33,2% 97 33,8% ,6% ,7% ,3% ,2% ,1% ,0% ,1% ,7% Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen 2017
2 Z 27.7 Zentralstelle für Arbeitsverwaltung und Berufliche Bildung im Justizvollzug Anlage 2 Ergebnisse 2016 in den Maßnahmen der beruflichen Ausbildung und Weiterbildung für Gefangene in den Justizvollzugsanstalten des Landes Nordrhein-Westfalen Gesamtübersicht (alle Teilnehmerinnen / Teilnehmer) (Anlage 2.1) Gesamtzahl der Teilnehmerinnen / Teilnehmer - sind ohne den angestrebten Abschluss ausgeschieden Von den ausgeschiedenen Teilnehmern sind - freiwillig - aus disziplinären Gründen, wegen oder Nichtrückkehr aus Urlaub und - wegen vorzeitiger Entlassung ausgeschieden (49,07 %) 23 (0,78 %) (50,13 %) I. Weibliche Gefangene (Anlage 2.2) Gesamtzahl der Teilnehmerinnen - sind ohne den angestrebten Abschluss ausgeschieden (6,90 %) 205 (43,34 %) 235 (49,68 %) II. Männliche Jugendliche (Anlage 2.3) Gesamtzahl der Teilnehmer - sind ohne den angestrebten Abschluss ausgeschieden (56,12 %) 2 (0,12 %) 718 (43,75 %) III. Männliche Erwachsene (Anlage 2.4) Gesamtzahl der Teilnehmer - sind ohne den angestrebten Abschluss ausgeschieden (47,40 % 21 (2,05 %) 517 (50,53 %)
3 Z 27.7 Zentralstelle für Arbeitsverwaltung und Berufliche Bildung im Justizvollzug Anlage 2.1 Gesamtübersicht (4417 Teilnehmer/innen mit Maßnahmeende in 2016) 49,07% 17,29% 0,20% 4,43% 9,82% 8,93% 8,93% 0,51%
4 Z 27.7 Zentralstelle für Arbeitsverwaltung und Berufliche Bildung im Justizvollzug Anlage 2.2 I. Weibliche Gefangene (590 Teilnehmerinnen mit Maßnahmeende in 2016) 21,14% 6,9% 0,00% 0,84% 1,46% 6,55% 11,62% 7,18%
5 Z 27.7 Zentralstelle für Arbeitsverwaltung und Berufliche Bildung im Justizvollzug Anlage 2.3 II. Männliche Jugendliche (2336 Teilnehmer mit Maßnahmeende in 2016) 11,02% 56,12% 0,00% 0,18% 5,78% 10,60% 7,49% 8,59%
6 Z 27.7 Zentralstelle für Arbeitsverwaltung und Berufliche Bildung im Justizvollzug Anlage 2.4 III. Männliche Erwachsene (1491 Teilnehmer mit Maßnahmende in 2016) 47,40% 21,99% 2,15% 8,11% 8,60% 8,50% 0,58% 0,78%
Maßnahmen der beruflichen Ausbildung und Weiterbildung
Maßnahmen der beruflichen Ausbildung und Weiterbildung Gesamtübersicht 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Gesamtzahl der Teilnehmer/innen 3.735 3.654 3.832 3.791 3.941 3.915 4.027 4.457
Mehr3.650 Haftplätze in 10 Justizvollzugsanstalten (+ 70 Betten im Krankenhaus der JVA Leipzig) Gefangene (95,1 % Auslastung)
Rahmenbedingungen für den sächsischen Justizvollzug 3.650 Haftplätze in 10 Justizvollzugsanstalten (+ 70 Betten im Krankenhaus der JVA Leipzig) 3.539 Gefangene (95,1 % Auslastung) 2.615 Strafgefangene
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/263 19. Wahlperiode 20.10.2017 Kleine Anfrage des Abgeordneten Stefan Weber (SPD) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Justiz, Europa, Verbraucherschutz
MehrVollstreckungsplan AV der Behörde für Justiz und Gleichstellung Nr. 9/2015 vom 15. Januar 2015 (Az. 4431/1-14) I. Allgemeines
Vollstreckungsplan AV der Behörde für Justiz und Gleichstellung Nr. 9/2015 vom 15. Januar 2015 (Az. 4431/1-14) 112 HmbStVollzG 108 HmbJStVollzG 96 HmbUVollzG 90HmbSWollzG 22StVollstrO I. Allgemeines Der
MehrAuf Ihre Anfrage hinsichtlich der Einrichtung einer Landesarbeitsgemeinschaft Sport und Justizvollzug nehme ich für Hessen wie folgt Stellung:
Hessisches Ministerium der Justiz Hessisches Ministerium der Justiz Postfach 31 69 65021 Wiesbaden Aktenzeichen: 4421/1 E - IV/B 2/D2-2008/9500-IV/B Schleswig-Holsteinischer Landtag Postfach 7121 24171
MehrDer offene Vollzug. Voraussetzungen, Chancen und Eignung
Der offene Vollzug. Voraussetzungen, Chancen und Eignung www.justiz.nrw Der offene Vollzug hat in Nordrhein-Westfalen seit Jahrzehnten eine große Bedeutung. Mit ihrer Öffnung nach außen bietet diese Vollzugsform
MehrSmartphonenutzung Jugendlicher im Rheinland
Smartphonenutzung Jugendlicher im Rheinland Analyse des Schulwettbewerbs #Sendepause der AOK Rheinland/Hamburg Die Gesundheitskasse Hinweis an die Redaktionen: Wir bitten um Beachtung der Sperrfrist Montag
Mehrrt My~:::el ~rü: ~ ~ VORLAGE 17/1692 A14
Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium der Justiz Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf Vorsitzender des Rechtsausschusses Herr Dr. Werner Pfeil MdL Platz des Landtages 1 40221
MehrFamilienorientierung im Strafvollzug Schleswig-Holstein
Familienorientierung im Strafvollzug Schleswig-Holstein Einladung des Instituts für Menschrechte zum Fachgespräch Kinder von Inhaftierten am 01.12.2016 in Berlin Zahlen und Fakten über den Justizvollzug
MehrÜbergangsmanagement im Justizvollzug. Dr. Helmut Roos Vortrag BAG Wohnungslosenhilfe
Übergangsmanagement im Justizvollzug 1 Entlassen. Vorbereitet? Empfangsraum???? 2 Aufgabe des Strafvollzugs 2 Strafvollzugsgesetz v. 16.3.1976 Im Vollzug der Freiheitsstrafe soll der Gefangene fähig werden,
MehrHessisches Ministerium der Justiz
Hessisches Ministerium der Justiz Hessisches Ministerium der Justiz Postfach 31 69 65021 Wiesbaden Aktenzeichen: 4431/1 - IV/A3-2013/4976- IV/C Dst.-Nr.: 0221 Bearbeiterin: Heidi Jung Durchwahl: 0611/322621
MehrRede. der Staatsministerin Dr. Beate Merk. im Rahmen der Vernissage "Perspektivenwechsel" des Sozialdienstes katholischer Frauen e.v.
Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Rede der Staatsministerin Dr. Beate Merk im Rahmen der Vernissage "Perspektivenwechsel" des Sozialdienstes katholischer
MehrThüringer Verordnung über den Vollstreckungsplan Vom 16. Juni 2010
Thüringer Verordnung über den Vollstreckungsplan Vom 16. Juni 2010 Aufgrund des 152 Abs. 1 des Strafvollzugsgesetzes (StVollzG) vom 16. März 1976 (BGBl. I S. 581, 2088; 1977 I S. 436), zuletzt geändert
MehrVollstreckungsplan für das. Saarland
Vollstreckungsplan für das Saarland Stand: 28. März 2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Vorschriften 1.1 Örtliche und sachliche Zuständigkeit 1.2 Abweichen vom Vollstreckungsplan 1.3 Offener Vollzug
Mehr1t:r;;Chr;:~ ~ VORLAGE 17/1464 A Sitzung des Rechtsausschusses des Landtages am 5. Dezember
Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium der Justiz Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf Vorsitzender des Rechtsausschusses Herrn Dr. Werner Pfeil MdL Platz des Landtags
MehrVollstreckungsplan für das. Saarland
Vollstreckungsplan für das Saarland Stand: 18. August 2016 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Vorschriften 1.1 Örtliche und sachliche Zuständigkeit 1.2 Abweichen vom Vollstreckungsplan 1.3 Offener
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/934 21. Wahlperiode 30.06.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Richard Seelmaecker (CDU) vom 22.06.17 und Antwort des Senats Betr.:
MehrNeue Justizvollzugsanstalt in Zwickau
Neue Justizvollzugsanstalt in Zwickau Bürgerinformationsveranstaltung 1 17. September 2014 Ref. IV.2 Rahmenbedingungen für den sächsischen Justizvollzug 3.629 Haftplätze in 10 Justizvollzugsanstalten (+
MehrAntwort. Drucksache 17/466. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben:
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/466 29.08.2017 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 135 vom 26. Juli 2017 der Abgeordneten Verena Schäffer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
MehrBundeseinheitliche Erhebung zur stoffgebundenen Suchtproblematik im Justizvollzug
Bundeseinheitliche Erhebung zur stoffgebundenen Suchtproblematik im Justizvollzug 9. Europäische Konferenz zur Gesundheitsförderung in Haft Wien 22. September 2017 Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz
MehrRolle der freien Straffälligenhilfe Niedersachsens im Übergangsmanagement
Rolle der freien Straffälligenhilfe Niedersachsens im Übergangsmanagement 1. Straffälligenhilfe und Justizvollzug in Niedersachsen 2. Entwicklungen der vergangenen Jahre 3. Übergangsmanagement in Niedersachsen
MehrESF Förderperiode
ESF Förderperiode 2014 2020 Forum IV: Wirtschaft und KMU Europäischer Sozialfonds Berufliche Bildung und Beschäftigung Frankfurt, 25. November 2014 Martin Klausfelder Wirtschafts- und Infrastrukturbank
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3561 18. Wahlperiode 20.11.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Barbara Ostmeier (CDU) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Justiz, Kultur und
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Ü-Management für bes. förderbedürftige junge Strafgefangene von Jutta Hoffmann Mario Watz Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de
Mehr(Stand: ) Stellenbeschreibung. Gesundheits- und Krankenpflegerin / Gesundheits- und Krankenpfleger
Stellenbeschreibung und Anforderungsprofil für eine Gesundheits- und Krankenpflegerin oder einen Gesundheits- und Krankenpfleger in der Pflegeabteilung bei der JVA Hövelhof (Stand: 01.07.2017) Funktionsbezeichnung
MehrPorträt der Vollzugseinrichtungen Zürich
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Amt für Justizvollzug Vollzugseinrichtungen Zürich Direktion Porträt der Vollzugseinrichtungen Zürich 1. Unsere Organisation Die Hauptabteilung Vollzugseinrichtungen
MehrÜbergangsmanagement für besonders förderbedürftige junge Strafgefangene in Hessen. Januar 2010 Juni 2012
Übergangsmanagement für besonders förderbedürftige junge Strafgefangene in Hessen Januar 2010 Juni 2012 DBH-Fachtagung Übergangsmanagement 03. / 04.07.2012 Jutta Hoffmann und Mario Watz 1 JVA Rockenberg
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/2922 18. Wahlperiode 06.05.2015 Kleine Anfrage des Abgeordneten Wolfgang Kubicki (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Justiz, Kultur und Europa
MehrStrafvollzugsstatistik
Statistisches Bundesamt Strafvollzugsstatistik Im psychiatrischen Krankenhaus und in der aufgrund strafrichterlicher Anordnung Untergebrachte (Maßregelvollzug) 2011/2012 Erscheinungsfolge: unregelmäßig
MehrRede. des Herrn Staatsministers. auf der. Tagung der Hochschullehrer des Rechts. an der Katholischen Universität Eichstätt. am 16.
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers auf der Tagung der Hochschullehrer des Rechts an der Katholischen Universität Eichstätt am 16. Oktober
MehrDie Sicht junger Inhaftierter auf die Angebote im Strafvollzug
XENOS Tagung Aktivierung und Integration von benachteiligten straffällig gewordenen Jugendlichen und Erwachsenen in Arbeit oder Ausbildung am 10. und 11.03.2014 in Rostock Matthias Müller Die Sicht junger
MehrStrafvollzugsstatistik
Statistisches Bundesamt Strafvollzugsstatistik Im psychiatrischen Krankenhaus und in der aufgrund strafrichterlicher Anordnung Untergebrachte (Maßregelvollzug) 2012/2013 Erscheinungsfolge: unregelmäßig
MehrStrafvollzugsstatistik
Statistisches Bundesamt Strafvollzugsstatistik aufgrund strafrichterlicher Anordnung Untergebrachte (Maßregelvollzug) Stand: 12.12.2008 Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen am 15.12.2008 Fachliche
MehrAIB Berufliche Ausbildung
AIB Berufliche Ausbildung für junge Menschen mit Beeinträchtigungen Beruflichen Qualifizierung und betreutes Wohnen für Jugendliche und junge Erwachsene nach dem Oö. Chancengleichheitsgesetz Was können
MehrQualifizierung junger Gefangener mit besonderem Förderbedarf als ökonomischer Faktor? Jutta Hoffmann Mario Watz
Qualifizierung junger Gefangener mit besonderem Förderbedarf als ökonomischer Faktor? von Jutta Hoffmann Mario Watz Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de
Mehrn:;r~ : Herrn Vorsitzenden des Rechtsausschusses des Landtags Nordrhein-Westfalen Dr. Werner Pfeil MdL Düsseldorf
Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium der Justiz Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf Herrn Vorsitzenden des Rechtsausschusses des Landtags Nordrhein-Westfalen Dr. Werner Pfeil
MehrVollstreckungsplan für das Land Berlin
Ausführungsvorschrift zu 110 Absatz 1 und 2 StVollzG Bln, 113 Absatz 1 JStVollzG Bln, 84 Satz 1 UVollzG Bln und 108 Absatz 1 SVVollzG Bln Vom 28. Februar 2017 SenJustVA III A 2 Tel.: 9013-3902 oder 9013-0,
MehrLandtag Brandenburg Drucksache 5/ Wahlperiode
Landtag Brandenburg Drucksache 5/1493 5. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 555 der Abgeordneten Sabine Niels Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 5/1227 Haftkapazitäten
MehrPersonenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle)
Personenbezogene Teilnehmendendaten zur Generierung der ID (Separate Tabelle) Name, Vorname des Teilnehmenden Geburtsdatum Weitere personenbezogene Teilnehmendendaten (Separate Tabelle) Straße, Hausnummer
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/1077 01.03.2017 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Eva von Angern (DIE LINKE) Landesbetrieb für Beschäftigung
MehrVerwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums der Justiz über den Vollstreckungsplan für den Freistaat Sachsen (VwV-Vollstreckungsplan)
Inhaltsübersicht I. Geltungsbereich, Justizvollzugsbehörden 1. Geltungsbereich 2. Justizvollzugsbehörden II. Vollzug der Untersuchungshaft 2. Abweichung von der Zuständigkeit nach Nummer 1 Satz 2 III.
MehrAusbildungsprogramm NRW. Gemeinsam Chancen eröffnen. Informationen für Unternehmen.
Ausbildungsprogramm NRW. Gemeinsam Chancen eröffnen. Informationen für Unternehmen. www.mags.nrw Warum wird gefördert? Ausbildung ist für Betriebe ein wichtiger Faktor, um sich qualifizierten Fachkräftenachwuchs
MehrInhaltsübersicht. 2. Vollzug von Sicherungsverwahrung 3. Vollzug von Abschiebungshaft
Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums der Justiz über den Vollstreckungsplan für den Freistaat Sachsen (VwV-Vollstreckungsplan) Vom 10. Dezember 2007 Inhaltsübersicht I. Geltungsbereich,
MehrSTRAFVERFOLGUNG UND STRAFVOLLZUG
Kriminalität Aburteilungen Straftaten STRAFVERFOLGUNG UND STRAFVOLLZUG Strafgefangene Verurteilungen Strafe Folie 1 Strafverfolgung 1 Ohne Straftaten im Straßenverkehr. Folie 2 Strafverfolgung 33.400 Personen
MehrRegionalkonferenzen des Hessischen Ministeriums der Justiz für Integration und Europa
Regionalkonferenzen des Hessischen Ministeriums der Justiz für Integration und Europa Stefan Reß, Programmbereich SGB II - 240 Ansprechpartner-System der hessischen Jobcenter(gE) für Haftentlassene Die
MehrVorbereitender Vermerk zu TOP 17 der 22. Sitzung des Rechtsausschusses
Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium der Justiz Nordrhein Westfalen, 40190 Düsseldorf Vorsitzender des Rechtsausschusses Herr Or. Werner Pfeil Md L Platz des Landtages
MehrDer Haftantritt. Aufnahme in einer Justizvollzugsanstalt.
Der Haftantritt. Aufnahme in einer Justizvollzugsanstalt www.justiz.nrw In den 36 Justizvollzugsanstalten Nordrhein-Westfalens werden fast täglich neue Inhaftierte in Haft genommen, vor allem in Untersuchungshaft
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/1591 07.11.2012 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Nicole Rotzsch (CDU) Musterentwurf zum neuen Landesstrafvollzugsgesetz
MehrAuswertung Kleiner Anfragen in den Länderparlamenten zur Situation der Abschiebungshaft
Auswertung Kleiner Anfragen in den Länderparlamenten zur Situation der Abschiebungshaft Baden-Württemberg Im Jahr 2004 befanden sich 7 Minderjährige in Baden-Württemberg in Abschiebungshaft.* Bayern (Interpellation
MehrGeldart Haftart Norm Berechnung Höhe des zur Verfügung stehenden Betrages
Monatlich zur Verwendung im Vollzug zugelassene Gelder/Beträge 2016 A. Strafgefangene, Jugendstrafgefangene und Untergebrachte Geldart Haftart Norm Berechnung Höhe des zur Verfügung stehenden Betrages
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3103 18. Wahlperiode 29.06.15 Kleine Anfrage des Abgeordneten Wolfgang Kubicki (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Justiz, Kultur und Europa
MehrKonzeption der (DFB) Wohngruppe Anstoß für ein neues Leben (Stand: )
1. Konzeptionelle Grundlage Konzeption der (DFB) Wohngruppe Anstoß für ein neues Leben (Stand: 05.01.2017) Die konzeptionelle Grundlage resultiert aus einer Projektvereinbarung zwischen der Sepp Herberger
MehrVORLAGE 17/1460 A14
Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium der Justiz Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf Vorsitzenden des Rechtsausschusses des Landtages Nordrhein-Westfalen Herrn
MehrBürgerinfo zum Europäischen Sozialfonds (ESF) in Hessen
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Bürgerinfo zum Europäischen Sozialfonds (ESF) in Hessen ESF-Förderung in Hessen im Jahr 2015 (Förderperiode 2014-2020) ESF-Verwaltungsbehörde Hessen,
MehrSuc ht und Haft Zusammenarbeit in der Straffälligen- und Suchtkrankenhilfe
Dokumentation des Fachtages Suc ht und Haft Zusammenarbeit in der Straffälligen- und Suchtkrankenhilfe 25. September 2012 Maritim Hotel am Schlossgarten Pauluspromenade 2 36037 Fulda , 25.09.2012 Inhaltsverzeichnis
MehrEingliederung und Nachsorge
Eingliederung und Nachsorge Auf der Suche nach dem Platz zurück in die Gesellschaft. Darstellung der aktuellen Situation und Problematik bei der Entlassungsvorbereitung von Untergebrachten, die in eine
MehrUmsetzung integrierter Versorgungskonzepte für wohnungslose junge Erwachsene
Umsetzung integrierter Versorgungskonzepte für wohnungslose junge Erwachsene You@tel Duisburg Lust auf Zukunft Ein Angebot für junge Frauen und Männer von 16 bis Jahren Projektphase 2010-2013 Wissenschaftliche
MehrVerwendung des städtischen Zuschusses (Gender-Budgeting im Zuschusswesen) Online-Fagebogen
Anlage 2 zur DRUCKSACHE KJHA-12/026 Verwendung des städtischen Zuschusses (Gender-Budgeting im Zuschusswesen) Online-Fagebogen Geschlechterdifferenzierte Erhebung zu Angeboten, Teilnehmenden und Organisationsstruktur
MehrI. Zentralstellen des FÖJ in NRW. LWL-Landesjugendamt, Schulen und Koordinationsstelle Sucht. FÖJ-Zentralstelle, Münster
LWL-Landesjugendamt, Schulen und Koordinationsstelle Sucht FÖJ-Zentralstelle, 48133 Münster Formaler Rahmen zur Durchführung und Förderung des Freiwilligen Ökologischen Jahres (FÖJ) in Westfalen-Lippe
MehrJustizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Informationen für Beiräte bei Justizvollzugsanstalten
Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Informationen für bei Justizvollzugsanstalten Stand: Januar 2015 Vorwort Der moderne Justizvollzug, dem es darum geht, straffällig gewordene Menschen wieder
MehrNachqualifizierung Beitrag zur Fachkräftesicherung und Chance der beruflichen und sozialen Integration
Nachqualifizierung Beitrag zur Fachkräftesicherung und Chance der beruflichen und sozialen Integration Leitlinien im BMBF-Programm Perspektive Berufsabschluss Vortrag von Simone Flach am 09.06.2011 in
MehrSuchtmittelkonsum hinter Gittern
FACHTAGUNG Suchtmittelkonsum hinter Gittern IMPULSE FÜR SUCHTBERATUNG, -BEHANDLUNG UND -THERAPIE IM JUSTIZVOLLZUG Mittwoch, 6. Februar 2019, Hospitalhof Stuttgart Landesstelle für Suchtfragen Baden-Württemberg
MehrGesetz- und Verordnungsblatt
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II Verordnungen 22. Jahrgang Potsdam, den 7. November 2011 Nummer 68 Verordnung über die Laufbahnen der Beamten des feuerwehrtechnischen Dienstes
MehrIntegrale Straffälligenarbeit. Übergänge gestalten in Mecklenburg-Vorpommern
Integrale Straffälligenarbeit Übergänge gestalten in Mecklenburg-Vorpommern Übergänge gestalten Gliederung Ausgangslage Integrale Straffälligenarbeit (InStar) Ausblick - Offene Fragen Ausgangslage Ambulante
MehrDas Eingliederungsmanagement. der Bewährungshilfe
Das Eingliederungsmanagement der Bewährungshilfe Folie # 1 Überblick (Begriffe und Abgrenzungen) Sozialdienst des Vollzuges Ambulante Soziale Dienste der Justiz in Hessen o Bewährungshilfe (Landgerichte)
MehrGrußwort. von Herrn Staatsminister Prof. Dr. Bausback. bei der Fachtagung
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort von Herrn Staatsminister Prof. Dr. Bausback bei der Fachtagung Der lange Weg zurück in die Gesellschaft; Resozialisierung -
MehrNamen, Anschriften und Erreichbarkeiten der Justizvollzugsanstalten
Anlage 1 (zu Ziffer I Nr. 2) Namen, Anschriften und Erreichbarkeiten der Justizvollzugsanstalten Lfd. Nr. Justizvollzugsanstalt Postanschrift Fernsprech- und Telefaxanschluss, E-Mail 1 Bautzen mit Jugendarrestabteilung
MehrAbschlüsse 2015/16 im Sekundarbereich I
24. April 2017 W. Vo lker & K. Rohe Bildungskoordinatoren Ergebnisse & Bemerkungen zu der Umfrage: Abschlüsse 2015/16 im Sekundarbereich I und was kam danach? IN DIESER BROSCHU RE Vorbemerkungen. 1 Der
MehrKooperationsvereinbarung über die Integration von Strafgefangenen und Sicherungsverwahrten in Baden- Württemberg
Kooperationsvereinbarung über die Integration von Strafgefangenen und Sicherungsverwahrten in Baden- Württemberg Das Ministerium der Justiz und für Europa des Landes Baden- Württemberg, das Ministerium
MehrInhalt. Teil I: Gegenstand der Arbeit Anliegen der Arbeit und Gang der Darstellung
Inhalt Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis...XXIII Teil I: Gegenstand der Arbeit... 1 Kapitel 1: Anliegen der Arbeit und Gang der Darstellung... 1 1.1 Zielsetzung
MehrGrundlagen der Zusammenarbeit
Kooperationsvereinbarung zwischen der Jugendstrafanstalt Berlin, der Justizvollzugsanstalt für Frauen Berlin und der Bewährungshilfe für Jugendliche und. Heranwachsende. Grundlagen der Zusammenarbeit Um
MehrEQUAL: Innovative Wege zur nachhaltigen Reintegration straffälliger Menschen - Reformmodelle in den EU-Staaten - Berlin,
EQUAL: Innovative Wege zur nachhaltigen Reintegration straffälliger Menschen - Reformmodelle in den EU-Staaten - Berlin, 20. - 22. Oktober 2005 Hildegard Jansen Referatsleiterin Europäischer Sozialfonds,
MehrJustiz- und Strafverfolgungsstatistik 2015
Justiz- und Strafverfolgungsstatistik 2015 1 Geschäftsbereich 2 Personal der sächsischen Justiz Richter/Staatsanwälte 436 1.380 nichtrichterlicher höherer Dienst 134 gehobener Dienst 3.911 210 201 1.132
MehrÜbergänge und Vernetzung Vorhaben des Strafvollzugsausschusses und Übergangsmanagement SH
Resohilfe Lübeck JVA Lübeck Übergänge und Vernetzung Vorhaben des Strafvollzugsausschusses und Übergangsmanagement SH Workshop 4 Kirsten Buck und Tobias M. Berger 1 Übergangsmanagement als gemeinsame Aufgabe
MehrUNICEF-Umfrage für Jugendliche zur Bundestagswahl 2017
UNICEF-Umfrage für Jugendliche r Bundestagswahl 2017 HINTERGRUND Am 24. September 2017 wurde in Deutschland ein neuer Bundestag gewählt. Jugendliche unter 18 Jahren dürfen nicht an der Wahl teilnehmen,
MehrOPERA = Orientieren Probieren ERfahren Ausbilden
OPERA ist Bundesmodellprojekt Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen & Jugend (BMFSFJ) Ausstieg aus der Prostitution - 2 weitere Projekte in Freiburg (PINK) und Berlin (DIWA) Laufzeit
MehrBitte den Bewerbungsbogen vollständig ausfüllen. Die Angaben werden vertraulich behandelt.
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) - Bundesfreiwilligendienst (BFD) Bewerbungsbogen für einen Freiwilligendienst bei der AWO Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Bundesfreiwilligendienst (BFD) Bitte den Bewerbungsbogen
MehrArbeit mit der JOBMAPPE NRW Unterlagen für den Berufsweg. Informationsveranstaltungen für Träger (Herbst 2010) Thomas Lindner / Christiane Siegel
Arbeit mit der JOBMAPPE NRW Unterlagen für den Berufsweg Informationsveranstaltungen für Träger (Herbst 2010) Thomas Lindner / Christiane Siegel Inhalte der Informationsveranstaltung Konzeption der Jobmappe
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf im Justizvollzug Situation von Alleinerziehenden und Eltern in Teilzeit
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/5532 22.03.2019 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2098 vom 22. Februar 2019 der Abgeordneten Sonja Bongers und Frank Müller SPD
MehrBewerbungen als Polizeikommissaranwärter
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/709 Landtag 18. Wahlperiode 18.12.12 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Bewerbungen als Polizeikommissaranwärter Antwort des Senats auf
MehrInitiativen und Programme zur Arbeitsmarktintegration
Initiativen und Programme zur Arbeitsmarktintegration Logistikkonferenz am 22.September 2016 Gliederung 1. Arbeitsmarktintegration ein Überblick 2. Zielgruppe Jugendliche 3. Zielgruppe Menschen mit Handicap
MehrPolizeiliche Kriminalstatistik 2012
Polizeiliche Kriminalstatistik 212 für das Oldenburger Münsterland Gesamtergebnis 212 Fallzahlen geklärte Fälle 2. 16.894 Straftaten 18. 16. 15.672 16.894 1.222 Taten mehr + 7,8 % 14. Niedersachsen: +,9
Mehr127 ANLAGE 6.6 Ü B E R S I C H T. über die im Haushaltsjahr ausgebrachten Leerstellen
127 ANLAGE 6.6 Ü B E R S I C H T über die im Haushaltsjahr 2018 ausgebrachten 128 Übersicht über die für planmäßige und Beamte, sowie auf Probe ausgebrachten - 2018 planmäßige und Beamte, und Richter,
MehrDer Europäische Sozialfonds in Nordrhein-Westfalen. In Menschen investieren.
Der Europäische Sozialfonds in Nordrhein-Westfalen. In Menschen investieren. www.mais.nrw Die nordrhein-westfälische Arbeitspolitik und der Europäische Sozialfonds. Der Europäische Sozialfonds (ESF) ist
MehrMultiprofessionalität in der Arbeit mit jungen Erwachsenen: Problemstellungen, Herausforderungen, Entwicklungen
Multiprofessionalität in der Arbeit mit jungen Erwachsenen: Problemstellungen, Herausforderungen, Entwicklungen Dr. Wolfgang Stelly ein Beitrag zur Tagung: Resozialisierende Bildung in einem komplexen
MehrLeistungsbeschreibung für eine öffentliche Ausschreibung. Franz Josef Schatz bfw Unternehmen für Bildung. Johann-Schwebel-Str Zweibrücken
Leistungsbeschreibung für eine öffentliche Ausschreibung a. Im Rahmen des aus Mitteln des ESF und des Ministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz, Rheinland-Pfalz geförderten Projektes QuAm Individuelle
MehrHintergrundinformationen zum Pressegespräch Arbeitsmarktreport NRW 2012
HH Hintergrundinformationen zum Pressegespräch Arbeitsmarktreport NRW 2012 Struktur und Entwicklung der atypischen und Niedriglohn-Beschäftigung September 2012 Strukturen und Entwicklungen in NRW im Überblick
MehrAnerkennung der Präsenzveranstaltungen im Rahmen des weiterbildenden Fernstudiums MBA an der HS Koblenz, RheinAhrCampus
MBA - Fernstudienprogramm die Präsenzveranstaltungen innerhalb MBA sind nach Bildungsfreistellungsgesetz des Landes Rheinland-Pfalz (gemäß 7 BFG) (Anerkennungsnummer: 4030/1138/18), Gesetz zur Freistellung
MehrSubstitution in Haft Wege zur Resozialisierung in Nordrhein-Westfalen
7. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2013 Workshop 3 Substitution in Haft Wege zur Resozialisierung in Nordrhein-Westfalen Sabine Klemm-Vetterlein Substitution und Arbeitsfähigkeit
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/4668 18. Wahlperiode 07.10.16 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Ekkehard Klug (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Justiz, Kultur und Europa
MehrMotive der Zu- und Fortzüge Reichshof
Zahlen, Daten Fakten 01 2011 Motive der Zu- und Fortzüge Reichshof Eine Fragebogenaktion der Gesamtschule Reichshof im Rahmen des OBERBERGISCHER KREIS DER LANDRAT Einleitung Die Zu- und Fortzüge in eine
MehrFSJ focus - Freiwilliges Soziales Jahr zur beruflichen Neuorientierung
FSJ focus - Freiwilliges Soziales Jahr zur beruflichen Neuorientierung Europakongress 2010 Ausgangslage Informationen zu den Teilnehmenden TN nach Geschlecht TN mit Migrationshintergrund 36,0% 23,8% 64,0%
MehrGrußwort beim 15. Bundeskongress der Psychologinnen und Psychologen im Justizvollzug in München am 12. April 2010 in der LMU München
Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Es gilt das gesprochene Wort Grußwort beim 15. Bundeskongress der Psychologinnen und Psychologen im Justizvollzug in
MehrVermisste Unbekannte hilflose Personen Unbekannte Tote Nordrhein-Westfalen Statistik 2014 VS Nur für den Dienstgebrauch
bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Vermisste Unbekannte hilflose Personen Unbekannte Tote Nordrhein-Westfalen Statistik 2014 VS Nur für den Dienstgebrauch Inhalt Seite 1 Vermisste... 3 1.1
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3625 18. Wahlperiode 14.12.2015
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3625 18. Wahlperiode 14.12.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Barbara Ostmeier (CDU) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Justiz, Kultur und Europa
MehrKooperationsvereinbarung über die Integration von Strafgefangenen und Sicherungsverwahrten in BW
Kooperationsvereinbarung über die Integration von Strafgefangenen und Sicherungsverwahrten in BW Fachtag Strafvollzug und Straffälligenhilfe am 25. September 2017 im Seehaus in Leonberg Einleitung Entlassungsloch
MehrDas Werkstattjahr 2013/2014 in Zahlen. Dr. Maria Icking Julia Mahler
Das Werkstattjahr 2013/2014 in Zahlen Dr. Maria Icking Julia Mahler Träger, Eintritte und Austritte, Beteiligung der Regionen (Stand 06.10.14) Folie 2 86 Träger und 114 Berufskollegs waren beteiligt Eintritte
Mehr