Abfallbehandlung im Rinterzelt
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- Gregor Kohler
- vor 8 Jahren
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1 Abfallbehandlung im Rinterzelt
2 2 Abfallbehandlung im Rinterzelt Das Rinterzelt, eine der größten Abfallbehandlungsanlagen Österreichs, steht im Mittelpunkt der erfolgreichen Wiener Abfallwirtschaft. Hier werden jährlich bis zu t Abfälle sortiert, behandelt und zwischengelagert. Entwicklung der Abfallbehandlungsanlage In den Jahren 1985 und 1986 wurde im Auftrag der Stadt Wien eine Vorsortieranlage für Gewerbe-, Industrie- und Sperrmüll in der westlichen Hälfte der Zelthalle errichtet, welche seit Inkrafttreten der Verpackungsverordnung 1994 für die Sortierung von Kunststoffverpackungsmaterial und Kartonagen verwendet wird. Ab 1989 wurden laufend weitere Anlagen und Baulichkeiten auf dem Gelände hinzugefügt, so dass die Abfallbehandlungsanlage derzeit über folgende Behandlungsanlagen verfügt: Sortieranlage Kunststoffverpackungsmaterial Behandlungsanlage für Verbrennungsrückstände aus Abfallverbrennungsanlagen Station zur Schadstoffentfrachtung von Elektro- und Elektronik-Altgeräten Zentrale Problemstoffsammlung Logistikzentrum für getrennt gesammelte Wertstoffe samt Anschlussbahn Kunststoffsortieranlage im Rinterzelt Heute ist das Rinterzelt der Stadt Wien mit einem Jahresdurchsatz von t die Drehscheibe der Wiener Abfallwirtschaft und die größte Behandlungsanlage Österreichs für die Auf
3 Abfallbehandlung im Rinterzelt 3 bereitung, Sortierung und Konfektionierung von Abfällen verschiedenster Art und Kategorie. Darüber hinaus sind folgende Außenstellen organisatorisch und logistisch zugeordnet: Kompostwerk Lobau Biogasanlage Simmering Abfall-Logistikzentrum Simmering Abfälle und deren Behandlung Pro Jahr werden hier insgesamt rund t Abfälle behandelt bzw. zwischengelagert, davon ca t aufbereitete Verbrennungsrückstände, und t Altstoffe sowie t Problemstoffe und gefährliche Abfälle. Einige Wertstoffe müssen für die Lagerung und den Transport in Form von Ballen bereitgestellt werden. Ballenpressen im Zeltinneren sind zum Verpressen von Kartonagen sowie sortenreinen und gemischten Kunststofffraktionen aus der Kunststoffsortierung vorhanden. Die hergestellten Ballen werden entweder per Bahn oder auf dem LKW zu den Verwertungsbetrieben transportiert. Für die Zwischenlagerung der verwertbaren Stoffe und Reststoffe bis zum Abtransport stehen mehrere Lagermöglichkeiten zur Verfügung: Große Boxen für Metalle und Altglas entlang des eigenen Anschlussbahngleises, Boxen für Altholz, Sperrmüll, Bauschutt, Styropor und Metalle auf dem Lagerplatz, Muldenabstellplätze für verpresste oder lose in Mulden transportierte Reststoffe, verschiedene Lagerflächen für Ballen sowie die Zentrale Problemstoffsammelstelle für die gefährlichen Abfälle bzw. Problemstoffe. Behandlungsanlage für Verbrennungsrückstände Die thermische Verwertung des Rest- und Sperrmülls, des Klärschlamms und der gefährlichen Abfälle in den Abfallverbrennungsanlagen verläuft leider nicht ganz rückstandsfrei. Etwa ein Drittel der Inputmenge fallen als Verbrennungsrückstände in den Anlagen Spittelau, Flötzersteig, Pfaffenau und den Öfen in Simmering in verschiedenster Form an als Schlacken, Kesselaschen, Filteraschen sowie Flugstäube und Filterkuchen aus der Rauchgasreinigung. In Zahlen ausgedrückt bedeutet das jährlich t Verbrennungsrückstände und Bettasche, rund t Flugasche und etwa t Filterkuchen. Alle diese Rückstände, mit Ausnahme des Filterkuchens und der Aschen der Verbrennungsanlagen für gefährliche Abfälle, werden zur weiteren Aufbereitung in die Behandlungsanlage für Verbrennungsrückstände im Rinterzelt gebracht. Bei der mechanischen Behandlung mit den Aufbereitungsstufen Sieben, Brechen und Entmetallisieren werden die verschiedenen Schlacken von Eisenteilen und Buntmetallen (Aluminium, Kupfer, Messing etc.) befreit. Außerdem wird die Schlacke auf eine Korngröße gebracht, die eine optimale Lagerboxen für Altstoffe, Rinterzelt Behandlungsanlage für Verbrennungsrückstände, Rinterzelt
4 4 Abfallbehandlung im Rinterzelt Vermischung mit den Filteraschen, Zement und Wasser zu Asche-Schlackebeton erreicht. Dies ist notwendig um die strengen Vorgaben der Deponieverordnung zur dauerhaften Ablagerung als Randwall der Deponie Rautenweg einzuhalten. Zentrale Problemstoffsammelstelle Die in den auf ganz Wien verteilten Problemstoffsammelstellen gesammelten Problemstoffe (= gefährliche Abfälle aus dem Haushaltsbereich) werden entweder unmittelbar der thermischen Verwertung zugeführt oder zur Auftrennung, Sortierung und Zwischenlagerung in die Zentrale Problemstoffsammelstelle gebracht. Schadstoffentfrachtung in der Zentralen Problemstoffsammlung, Rinterzelt Diese ist ein Lager- und Umschlagplatz sowohl für die verwertbaren Anteile aus der Problemstoffsammlung, als auch für definierte gefährliche Abfälle aus gewerblichen und privaten Anlieferungen, die einer speziellen Behandlung zugeführt werden müssen. Bei den verwertbaren Stoffen handelt es sich zum Beispiel um Speiseöle, Bleiakkumulatoren und Tonercartridges. Leuchtstoffampen, quecksilberhaltige Abfälle, Konsumbatterien, Säuren, Laugen und andere Chemikalien sind Abfälle, die für eine weitere spezielle Behandlung vorgesehen sind. Damit bei einem Unglücksfall keine Schadstoffe ins Grundwasser gelangen können, wurde das Lagergebäude baulich mit einem Mehrbarrierensystem bis hin in den Kellerbereich ausgeführt.
5 Abfallbehandlung im Rinterzelt 5 Sortieranlage für Kunststoffflaschen Die Sammlung und Verwertung von Kunststoffen hat in Wien bereits eine lange Tradition. So begann die Sammlung von Leichtverpackungen nach erfolgreichen Pilotversuchen bereits Gesammelt wurden zunächst Kunststofffolien und Joghurtbecher wurde ergänzend dazu mit der Erfassung von Kunststoffhohlkörpern (z.b. Plastikflaschen) begonnen. Mit Inkrafttreten der Verpackungsverordnung am wurden sämtliche davon betroffenen Kunststoffverpackungen (Folien, Hohlkörper etc.) in einem gemischten System gesammelt. Seither unterlag das System der Sammlung, Behandlung und Verwertung von Kunststoffen einem stetigen Wandel und laufenden Optimierungsmaßnahmen. Mit der Plastikflaschensammlung in Wien wurden bis zum Jahr 2005 ca t an gemischten Kunststoffen pro Jahr gesammelt, darin enthalten waren leider auch ca t an nicht verwertbaren Fehlwürfen (insbesondere Restmüll). Zur Verbesserung der Qualität des gesammelten Materials wurde von September 2004 bis Mai 2005 die Umstellung der Kunststoffsammlung im haushaltsnahen Bereich auf eine reine Plastikflaschensammlung durchgeführt. Zu diesem Zweck wurden markante Sammelbehälter mit auffälligen Einwurfrohren (sogenannte Kermit-Behälter) entwickelt und aufgestellt. Im Bereich des Gewerbes werden wie bisher alle Leichtverpackungen (hauptsächlich großflächige Folien) gesammelt. Diese Umstellung bewirkt eine effziente, wirtschaftliche und ökologisch sinnvolle Sammlung und ermöglicht eine weitgehende Wiederverwendung der stoffich verwertbaren Kunststoffe. Die gezielte Sammlung und Erfassung von Kunststoffflaschen schafft damit die Voraussetzung, aus Getränkeflaschen wieder Getränkeflaschen herzustellen (Bottle-to-Bottle Recycling). Sortiervorgang in der Kunststoffsortieranlage Trotz der Sammlung von möglichst reinen Kunststofffraktionen (PET-Flaschen aus Haushalten bzw. Folien aus dem Gewerbebereich) ist eine sorgfältige Sortierung der Sammelware die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche stoffiche Verwertung. Bei der Sortierung werden zunächst die Plastikflaschen von den anderen, mitgesammelten Materialien getrennt, um sie anschließend in einer automatischen Sortierstation nach Farbe und Material zu sortieren. Die hohe geforderte Qualität wird durch eine abschließende visuelle Nachkontrolle sichergestellt. Damit Material, welches in Säcken angeliefert wurde, überhaupt sortiert werden kann, ist es erforderlich, diese Säcke zu öffnen und zu entleeren. Dafür sorgt der sogenannte Sacköffner, der gleichzeitig auch für eine gleichmäßige Materialverteilung in der Anlage sorgt. Mehrere hintereinander angeordnete Sortierschritte sorgen in weiterer Folge dafür, dass die Kunststoffflaschen von allen anderen Begleitstoffen befreit werden. Durch ein zweistufiges, 10 m langes Sieb werden zunächst nicht verwertbare Kleinteile (kleiner als 40 mm) und große Teile (Folien, Kanister, Eimer größer als 300 mm) entfernt. Anschließend werden die verbliebenen Folien mit einem Windsichter (vergleichbar einem überdimensionalen Staubsauger) abgesaugt und danach die Metalle entfernt. PET-Ballen klar, blau, grün
6 6 Abfallbehandlung im Rinterzelt Behälter und Gelber Sack - Kunststoffflaschen aus Haushalten Behälter - Kunststoffe vom Gewerbe Gelber Sack - Kunststoffflaschen & Dosen von Straßenreinigung Verfahrensschema der Kunststoffsortieranlage, Rinterzelt Erster Sortierschritt Sacköffner zwei Siebe (40 und 300 mm) Windsichtung Metallabscheidung Feinteile kleiner 40mm Metalle Folien Grobteile größer 300 mm Händische Sortierung thermische Behandlung stoffiche Verwertung Mischkunststoffe Eimer und Kanister Visuelle Kontrollsortierung thermische Verwertung stoffiche Verweratung PET-Flaschen grün 98 % Reinheit PET-Flaschen blau 98% Reinheit PET-Flaschen klar 98% Reinheit HDPE-Hohlkörper kleiner 5 Liter 95% Reinheit Automatische Sortierung Nahinfrarotspektroskopie Farbsensoren Zweiter Sortierschritt händische Sortierung Perforator Sieb 40 mm Mischkunststoffe Störstoffe Stoffiche Verwertung thermische Verwertung thermische Behandlung
7 Abfallbehandlung im Rinterzelt 7 Magnetische Metalle werden mittels Überbandmagneten ausgehoben, nicht magnetische, aber elektrisch gut leitfähige Buntmetalle (Aluminiumdosen, Kupferdrähte) werden vom Buntmetallabscheider ausgeworfen. Die dabei gewonnenen Folien, Kanister und Eimer aus PE (=Polyethylen) werden händisch nachsortiert und anschließend einer stoffichen Verwertung zugeführt. Letzteres gilt selbstverständlich auch für die abgetrennten Metalle. Die verbleibenden Flaschen werden händisch von Störstoffen und Fehlwürfen befreit und gelangen über einen Perforator und ein weiteres Sieb in die Automatikstation. Der Perforator hat dabei die Aufgabe, die Flaschen anzustechen und flach zu machen, damit sie auf den folgenden schnell laufenden Bändern ruhig liegen bleiben. Enthaltene Restflüssigkeiten rinnen über das Sieb ab und gelangen daher nicht in die Automatikstation. Dort werden die Flaschen mit Licht angestrahlt. Nahinfrarotsensoren analysieren das Spektrum des dabei von den Flaschen reflektierten Lichts und identifizieren das auf dem Band vorbeigeführte Material. Farbsensoren erkennen gleichzeitig die Farbe der Flaschen. Mittels computergesteuerter Druckluftdüsen können in Sekundenbruchteilen die identifizierten Flaschen ausgeblasen werden. So erhält man die Fraktionen PET (Polyethylenterephthalat) in drei Farben (blau, grün und klar) und verschiedenfärbiges HDPE (Hochdichtes Polyethylen). Diese Wertstoffe werden in vier großen Abwurfboxen gesammelt und zu Ballen gepresst. Die Ballen werden an Verwertungsbetriebe zur Gewinnung von Sekundärrohstoffen übergeben. Der in der Kunststoffsortieranlage verbleibende Sortierrest, die sogenannte Mischkunststofffraktion, wird ebenfalls zu Ballen verpresst und thermisch verwertet, wodurch fossile Primärbrennstoffe eingespart werden können. Der Kunststoff-Kreislauf Nach der Sortierung gelangen die Flaschen zur Materialrückgewinnung in verschiedene Recyclingbetriebe. Dort werden sie zerkleinert und von störenden Bestandteilen (Deckel, Etiketten) befreit. Das gewonnene PET wird in einem mehrstufigen Recyclingprozess aufbereitet. Nur dank der sehr hohen Sortierreinheit und der Aussortierung von Nicht-Getränke- Verpackungen kann das PET wieder für neue Flaschen verwendet werden. Der geschlossene PET-Kreislauf macht es möglich, dass aus leeren PET-Getränkeflaschen neue entstehen (Bottle-to-Bottle). Zudem werden Fasern für Sport- und Freizeitbekleidung, Füllungen für Bekleidung und Heimtextilien, aber auch Verpackungen wie Joghurtbecher und Margarineschalen sowie Verpackungsbänder aus PET-Recyclingmaterial hergestellt. Was ist PET? PET, Polyethylenterephthalat, aus der chemischen Gruppe der Polyester, ist ein vielfältig einsetzbarer Kunststoff, der vor allem als Verpackung Verwendung findet und nach Gebrauch sehr gut rezykliert werden kann. PET wird zu 100 % aus Erdöl oder Erdgas produziert. Aus rund 1,9 kg Rohöl entsteht etwa 1 kg PET. Dafür ist ein Energieaufwand von rund 84 MJ (23 kwh) nötig. Der Sekundärrohstoff weist nahezu dieselben Eigenschaften auf wie der Primärrohstoff. Bei der Aufbereitung von gebrauchtem PET können gegenüber der Neuproduktion 60 % Energie gespart werden. PET-Flakes
8 Kontakt: Magistrat t der Stadt Wien Magistratsabteilung 48 - Abfallwirtschaft,, Straßen- rseinigung traßenreinigung und Fuhrpark und Fuhrpark Einsiedlergasse 2, 1050 Wien Abteilungsleiter: Tel.: (+ 43 1) DI Fax: Josef (+ 43 Thon, 1) 588 OSR post@ma48.wien.gv.at Einsiedlergasse 2, 1050 Wien Tel.: (+ 43 1) Fax: (+ 43 1) post@ma48.wien.gv.at Lagerbox für Buntglas, Rinterzelt Medieninhaberin/Herausgeberin: Stadt Wien - MA 48 Abfallwirtschaft, Straßenreinigung und Fuhrpark. Für den Inhalt verantwortlich: DI Josef Thon, Einsiedlergasse 2, 1050 Wien. August 2013 Gedruckt auf ökologischem Papier aus der Mustermappe von ÖkoKauf Wien. Fotos: MA 48, F. Matern, mediawien Unsere Zertifikate: Qualität EN ISO 9001 : 2008 Umwelt EN ISO : 2004 Arbeitssicherheit OHSAS : 2007 Risikomanagement ONR : 2008 Beschwerdemanagement EN ISO : 2004/Cor.1:2009 Energiemanagement EN ISO : 2011 Entsorgungsfachbetrieb V.EFB Ausgezeichnete Stadtreinigung DEKRA Kompostgüte Österr. Kompostgütesiegel
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