FINANZMARKT- NEWSLETTER 45/2015

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1 Überblick Wochenvergleich Trend Woche Monat Jahr DAX ,14 MDAX ,53 EONIA - 0,14 % Umlaufrendite 0,36 % Dow Jones ,54 S&P ,36 EUR/ USD 1,1006 Gold in EUR 1.037,84 Öl in EUR 42,33 Stand :50 Ein Unternehmen der Ecclesia Gruppe ++Aktuelles Überraschender Wahlausgang mit wieder absoluter Mehrheit für AKP in der Türkei Commerzbank-Vorstandschef Martin Blessing wird seinen im nächsten Jahr auslaufenden Vertrag DVAM-Newsletter ab 2016 in neuem Design und für DVAM-Kunden weiter kostenlos Die wesentlichen Thesen des DVAM-Finanzmarkt-Newsletters Mit Blick auf die Situation bei vielen US-Banken scheint die Finanzkrise endgültig ausgestanden zu sein. Dies ist aber eine trügerische Sicherheit, wie sich aktuell in Europa bei der Credit Suisse oder Deutsche Bank zeigen. Für Anleger wird es zunehmend schwieriger, erstklassige Kreditinstitute zu finden. Frühere Synonyme für Sicherheit gelten nicht mehr: So muss in der Schweiz eine kleine Privatbank abgewickelt werden. Zwar sind von dieser Insolvenz nur Kunden betroffen, die auch weitgehend entschädigt werden können. Es zeigt aber die Risiken, die weiter im Finanzsektor vorhanden sind. Da man Kreditinstitute im Zahlungsverkehr benötigt, sollte man darüber hinausgehende Anlagen minimieren und gerade der Anleihensektor hat in der hinter uns liegenden Woche gezeigt, wie viele Möglichkeiten vorhanden sind. Dort stachen nach nicht so schlimm ausgefallenen Nachrichten von Volkswagen die Anleihen des größten europäischen Automobilkonzerns hervor. Aber auch einige Nachrangpapiere von Pharma- und Versorgungsunternehmen konnten deutlich hinzugewinnen. Hier ist eine vorzeitige Rückzahlung wahrscheinlicher geworden, weil diese nach Einschätzung einer US- Ratingagentur nicht mehr als Eigenkapital gelten. Es waren innerhalb von wenigen Handelstagen teilweise 2 bis 3 % Gewinn möglich, was mehr als dem Vierfachen der Zehnjahresrendite für deutsche Staatsanleihen entspricht. Deswegen sollte man sich von den Negativschlagzeilen zu Anleihen nicht blenden lassen. Trotz eines mit 2,6 Bio Euro unvorstellbaren Volumens negativ rentierender Anleihen bietet der Rentenmarkt weiterhin attraktive Alternativen. Allerdings werden die Herausforderungen bei einer noch expansiver werdenden Geldpolitik in Europa größer. In den USA scheint hingegen die von uns erwartete, moderate Zinswende im Dezember 2015 bevorzustehen. Nach den Ausführungen vom letzten Mittwoch nach der Notenbanksitzung ist eine Erhöhung des Leitzinses um 25 Basispunkte Mitte Dezember 2015 wahrscheinlich geworden. Dennoch wird dies nicht zu einem massiven Zinserhöhungszyklus führen. In einem Worst Case liegt das Leitzinsniveau in den USA in einem Jahr bei 0,75 % p. a.

2 Allgemeines Die letzten Handelstage verliefen relativ ruhig, weil sich die Marktteilnehmer vor der zur Mitte der hinter uns liegenden Handelswoche stattfindenden US- Leitzinsentscheidung nicht positionieren wollten. Es gab aber auch viel weniger dramatische Nachrichten als in den letzten Monaten. Selbst die sonst eigentlich immer turbulent verlaufende Diskussion über die Erhöhung der US- Schuldenobergrenze blieb weitgehend aus. So stehen die Rahmendaten für den US- Haushalt bis März 2017 nun fest. Damit wird das Thema Staatsverschuldung bzw. Schuldenabbau in den USA erst für den Nachfolger von Barack Obama relevant. Hier wäre es ebenso wie bei den meisten anderen Themen sinnvoll gewesen, wenn dies von dem noch amtierenden US-Präsidenten bereits vor Jahren angegangen worden wäre. So werden die beiden Amtszeiten Obamas weitgehend ergebnislos in Erinnerung bleiben. Entsprechend scheint die US-Notenbank hier in dieses vorhandene und möglicherweise auch längerfristig anhaltende politische Vakuum hinein zu agieren und faktisch selbst die Finanz- und Wirtschaftspolitik zu übernehmen. Möglicherweise schwankt die US-Notenbank deswegen zwischen einer Zinserhöhung und einer Beibehaltung der expansiven Geldpolitik hin und her. Trotz sich abschwächender Konjunkturdaten würde die US-Wirtschaft eine moderate Leitzinserhöhung verkraften. Finanzpolitisch sieht dies deutlich anders aus. Eine Normalisierung des Leitzinses Richtung 4 % p. a. würde die USA in die Zahlungsunfähigkeit oder eine massive wirtschaftliche Rezession durch die dann notwendigen Steuererhöhungen führen. Deswegen wird eine Zinswende in kleinen Schritten und äußerst moderat durchgeführt. Maximal 0,75 % p. a. werden die Leitzinsen am Jahresende 2016 in den USA erreichen. Dies gilt auch nach der etwas überraschenden Mitteilung der US- Notenbank am letzten Mittwoch, eine Leitzinserhöhung um 25 Basispunkte vorzunehmen, wenn die Rahmendaten unverändert bleiben. Damit grenzt man sich nun erstmals auch zeitlich in unmittelbarer Nähe zu einer EZB-Sitzung von der dortigen Politik einer immer expansiveren geldpolitischen Ausrichtung ab. Zwar betont man die weltweit konjunkturell schwierige Situation, die aber nicht dazu führen würde, die Wirtschaftsleistung der USA stark zu beeinträchtigen. Auch werden die möglichen globalen Verwerfungen als geringer eingestuft, als dies an den Kapitalmärkten befürchtet wird. Entsprechend deutlich ist das Signal, dass man im Dezember 2015 tatsächlich einen Zinsschritt vornehmen könnte. Damit zeichnet sich eine interessante Entwicklung ab, bei der auf der einen Seite Anfang Dezember die EZB eine nochmals deutlich expansivere Ausrichtung beginnen könnte und in den USA zwei Wochen später dann erstmals die expansive Geldpolitik seit dann fast zehn Jahren zurückgefahren würde. Eine expansive Ausrichtung könnte sich dann insbesondere für die Deutsche Bank auszahlen. Vielleicht ist sie dort sogar dringend notwendig, wenn man die aktuellen Entwicklungen dort sieht. Weiterhin ist die Deutsche Bank ähnlich wie andere Kreditinstitute weltweit sehr stark in Staatsanleihen investiert. Wenn diese durch eine massive Ausweitung der EZB-Maßnahmen deutlich im Kurs steigen und diese Kursreserven dann realisiert werden, verbessert sich die Ertragssituation und vor allen Dingen die Eigenkapitalbasis. Andernfalls ist auf Basis der aktuellen Entwicklung und erfolgenden strategischen Weichenstellung davon auszugehen, dass das nach Bilanzsumme größte deutsche Kreditinstitut im kommenden Jahr Staatshilfe benötigen würde. Zwar sollen nun Kosten gesenkt werden und nicht relevante Unternehmensteile verkauft werden, aber diese Schritte kommen zu spät und weichen teilweise sehr deutlich von der Strategie des ehemaligen Deutsche Bank- Chef Josef Ackermann während der Finanzkrise ab. Ständige Strategiewechsel verträgt kein Unternehmen. Nun droht aber in Folge der unklaren Ausrichtung u. a. eine Verschlechterung der Bonität. Damit steigen die Kosten für weitere Eigenkapitalmaßnahmen, die vor allem über Nachrangkapital umgesetzt werden könnten, weil Aktionäre sicherlich einer Kapitalerhöhung nur sehr eingeschränkt folgen würden. Bei einer abschmelzenden Kapitalbasis sind damit die Seite 2 von 8

3 Handlungsalternativen beschränkt. Möglicherweise wird die Deutsche Bank doch noch auf Mittel aus dem Bankenrettungsfonds SoFFin angewiesen sein. Daran werden auch die Kürzungen von Bonuszahlungen in Investmentbanking und der Abbau von weiteren Arbeitsplätzen nichts ändern. Vielmehr scheint hier der kurzfristigen Konsolidierung erhebliche unternehmerische Substanz geopfert zu werden. Im Ergebnis sehen wir die Deutsche Bank derzeit sehr kritisch, raten von den Aktien generell und Anleihen mit einer längeren Laufzeit als 6 Monate ab. Mit dieser nun offen zu Tage tretenden Schwäche wird das Umfeld für Bankkunden nicht leichter, weil auch früher der europäische Bankenplatz Schweiz nicht aus den negativen Schlagzeilen herauskommt. Strategisch mindestens so angeschlagen wie die Deutsche Bank präsentiert sich die Credit Suisse. Aber auch andere, vor wenigen Jahren noch als verlässlich geltende Schweizer Institute kommen unter Druck. So muss die kleine Privatbank Hottinger abgewickelt werden. Davon sind zwar nur Kunden betroffen, die vermutlich nur geringe Vermögenssubstanzverluste hinnehmen müssen. Es zeigt aber, dass früher als absolut sicher eingestufte Bereiche eben diese Sicherheit nicht mehr bieten. Die in den letzten Monaten deutlich gestiegenen Risiken im Finanzsektor lassen sich nach unserer Einschätzung nur mit unabhängiger Expertise identifizieren und verhindern. Schließlich gibt es auch in Deutschland genügend Beispiele bei Sparkassen und Volksbanken, deren nachhaltige unternehmerische Substanz nicht gegeben ist. Dabei scheint Deutschland weiterhin ein Hort der finanziellen und politischen Stabilität zu sein, wenn man sich Entwicklungen in Europa insgesamt vor Augen führt. Neben der Flüchtlingskrise und der politischen Situation in der Türkei, die sich mit der absoluten Mehrheit der Partei des zunehmend undemokratisch agierenden türkischen Präsidenten Erdogan einhergehen werden, sind die Daten zur Armutsentwicklung in Europa dramatisch. Inzwischen sind mehr als 26 Mio. Europäer, die jünger als 18 Jahre sind, von Armut bedroht. Seit der US-Immobilienkrise hat sich diese Zahl durch die globalen Verwerfungen um 1,2 Mio. Menschen erhöht. Damit ist inzwischen mehr als jeder 4. junge Europäer von Armut bedroht. Besonders stark trifft es hierbei Südeuropa, da die Jugendarbeitslosigkeit in Spanien weiterhin nahe 50 % liegt. In Italien als drittgrößte und mittelständisch geprägte Volkswirtschaft der Eurozone mit 32 % auch ein Niveau erreicht, das dauerhaft keine Volkswirtschaft verkraften würde. Positive Entwicklungen in diesem Bereich verzeichnen lediglich Deutschland und Schweden. Eigentlich gilt Skandinavien als positives Beispiel für Gesamteuropa. Hier stach bislang Norwegen besonders hervor, da es sich zum einen um eine sehr rohstoffreiche Volkswirtschaft handelt, deren Erlöse zum anderen diversifiziert angelegt werden. Viele Jahre galt der norwegische Staatsfonds unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten und Renditeaspekten als Vorbild. Durch den Staatsfonds ist schließlich jeder Norweger zumindest rechnerisch Millionär. Nun hat dieser große Fonds im 3. Quartal 2015 trotz seiner sehr diversifizierten Anlagestruktur 5 % an Wert verloren. Auf ein Gesamtjahr wäre dies in dem eigentlich konservativ ausgerichteten Staatsfonds ein rechnerischer Rückgang um 20 %. Dies vermittelt einen zusätzlichen Eindruck, wie schwierig die Herausforderungen in diesem Anlagejahr sind. Vieles wird dabei aus unserer Sicht fälschlicherweise China zugeschrieben. Dabei gehört China zu den ganz wenigen Wirtschaftsregionen weltweit, die den Mut zu Strukturreformen haben. Dies ist umso beachtenswerter, da die Notwendigkeit aus chinesischer Sicht, zu agieren noch gar nicht besteht. Die heute veröffentlichten und in Deutschland sehr negativ wahrgenommenen Einkaufsmanagerindices der chinesischen Industrie zeigen ein ehr stabiles Bild. Mit Blick auf die Reformbereitschaft ist die vordergründig kritisch gesehene Reduktion des Ziels von 6,5 % Wirtschaftswachstum in den nächsten fünf Jahren positiv, weil diese Werte Seite 3 von 8

4 absolut betrachtet ein signifikantes Wachstum darstellen. China wäre dann spätestens im Jahr 2018 die weltgrößte Volkswirtschaft. Mit der aktuellen Ausrichtung wird vor allen Dingen der Fokus auf ein qualitativeres Wachstum gesetzt. Die Veränderungsbereitschaft Chinas ist damit wesentlich größer, als dies vielfach wahrgenommen wird, wie auch der Schritt nach fast 30 Jahren zeigt, die Ein-Kind- Politik aufzugeben. Nun dürfen chinesische Familien zwei Kinder bekommen, um der drohenden Überalterung der chinesischen Bevölkerung entgegenzuwirken. Damit wird natürlich zusätzliches Wachstum entstehen. Daher spekulieren schon nicht wenige Marktteilnehmer nicht überraschend auf einen Baby-Boom, von dem im ersten Schritt vor allen Dingen Lebensmittelkonzerne profitieren können. Konjunktur Trotz der im allgemeinen Teil beschriebenen, erschreckenden Entwicklung zur Armut in Europa hat sich die Arbeitslosigkeit in der Eurozone auf den tiefsten Stand seit vier Jahren reduziert. Die Quote liegt mit 10,8 % allerdings weiterhin auf sehr hohem Niveau. Besonders positiv sticht Spanien hervor, wo die Arbeitslosigkeit innerhalb eines Jahres von 24 % auf nun 21,6 % gesunken ist. Deutschland konnte aktuell ebenfalls profitieren. Hier ist die Arbeitslosigkeit von 6,2 % moderat auf nun 6 % gefallen. Insgesamt sind in Deutschland 2,65 Millionen Menschen ohne Arbeit. Auf europäischer Ebene ist diese Zahl trotz der positiven Entwicklungen mit 17,3 Millionen Arbeitssuchenden dramatisch hoch. Deswegen überrascht der Anstieg des Geschäftsklimas in der Eurozone im Oktober Dies ist vor allen Dingen auf die starken Daten aus Frankreich und Italien zurückzuführen. Aus Deutschland kamen hingegen eher gemischte Konjunkturdaten. Der viel beachtete ifo-geschäftsklima-index ist den zweiten Monat in Folge leicht zurückgegangen. Dennoch werden die Aussichten besser als die aktuelle Lage beurteilt. Dazu trägt sicherlich auch der deutsche Export bei, der aktuell mit 6 % deutlich stärker als die erwarteten 4,5 % wachsen wird. Für das Gesamtjahr 2015 ist mit einem Rekordexportvolumen in Höhe von 1,2 Bio. Euro zu rechnen, obwohl ein wichtiger Handelspartner wie Russland weiterhin mit Sanktionen belegt ist und die wirtschaftliche Dynamik in China etwas hinter den Erwartungen blieb. In den USA ist das Bruttoinlandsprodukt im 3. Quartal 2015 nur noch um 1,5 % - hochgerechnet auf das Gesamtjahr gestiegen. Gleichzeitig waren die Daten zum US-Konsumklima und zum dortigen Verbrauchervertrauen schwächer. Die Industrieaufträge gingen den zweiten Monat infolge zurück. Hier scheint also eine Wachstumsverlangsamung einzusetzen, die die Möglichkeiten einer starken Zinswende auch konjunkturell faktisch ausschließt. Eine nachlassende konjunkturelle Dynamik ist im 3. Quartal 2015 in den unterschiedlichsten Regionen zu verzeichnen. Dies gilt auch für Spanien, das im 2. Quartal mit 1 % stärker als im 3. Quartal mit nun 0,8 % gewachsen ist. Dies muss als Warnsignal für die weitere konjunkturelle Entwicklung gelten, weshalb wir insgesamt für das Jahr 2016 von einer Verlangsamung der Wirtschaftsleistung ausgehen. Inflation Dabei spielen Preissteigerungen aber keine Rolle. Vielmehr scheinen in einigen Regionen insbesondere in Deutschland die Kaufkraft deutlich anzuziehen. Dazu könnte auch im kommenden Jahr die stärkste Rentenerhöhung seit vielen Jahrzehnten beitragen. Die Renten könnten dann um über 4 % steigen, was sicherlich den Konsum in Deutschland stützen würde. Hier gibt es auch keine unmittelbaren Deflationsrisiken, nachdem im Oktober die Rate der Geldentwertung mit 0,3 % wieder stärker im positiven Bereich lag. Dies hat dann dazu beigetragen, dass die Preisentwicklung in der Eurozone mit 0 % auf Jahressicht stagnierte. Im September 2015 war hier noch ein leichtes Minus von 0,1 % zu verzeichnen. Die Kernrate der Geldentwertung liegt sogar mit 1 % im Seite 4 von 8

5 positiven Bereich. Dort werden neben Nahrungsmitteln auch u. a. die Energiepreise nicht berücksichtigt, die im Oktober 2015 wieder um 8,7 % gefallen sind. Entsprechend nervös reagiert die EZB auf die Entwicklung, obwohl spätestens ab 2016 hier Basiseffekte zu einer wieder steigenden Inflation beitragen werden. Dennoch hat der Chefvolkswirt der Notenbank den Hinweis gegeben, dass es keine Tabus gibt und auch weitere Zinssenkungen denkbar sind. Bei der EZB ist ein negativer Leitzins ähnlich wie in Schweden vorstellbar. In den USA lag die Kerninflation mit 1,3 % auf Jahressicht nur moderat über dem Niveau der Eurozone, was die hohe Zinsdifferenz nicht rechtfertigt. Umgekehrt ist dieses Niveau aber nicht so niedrig, dass damit eine Leitzinserhöhung in den USA mit Blick auf Deflationsrisiken nicht möglich wäre. Geldmarkt Der Geldmarkt reagiert weiterhin langsam, aber mit fallenden Verzinsungen auf die sich weiterhin abzeichnende geldpolitische Lockerung der EZB. Der unter Kreditinstituten tatsächlich gehandelte EONIA-Satz ist um einen Basispunkt auf jetzt wieder 0,14 % gefallen. Der bei 0,07 % p. a. im negativen Bereich notierende 3- Monats-Euribor ist ebenso wie der bei 0 % p. a. liegende 6-Monats-Euribor kaum gefallen, während mit dem 12-Monats-Euribor das lange Ende des Geldmarktes auch fast einen Basispunkt auf nun 0,10 % p. a. verloren hat. Der Trend zu einem durchgängig negativ verzinsten Geldmarkt setzt sich fort. Gleichzeitig steigen die Risiken. So sind einerseits selbst unter Investment-Grade bewertete, kurz laufende Anleihen bei einer Rendite von 0 % p. a. angekommen. Hier findet also keine Risikobepreisung mehr statt. Daher bleibt es im Geldmarkt wichtig, über die Anbieter und Laufzeiten hinweg zu diversifizieren, aber nicht benötigte Liquidität in andere Anlageformen im Aktien- oder Rentenmarkt zu überführen. Rentenmarkt Allerdings bedeuten die längeren Laufzeiten im Rentenmarkt nicht zwangsläufig eine bessere Rendite. Inzwischen sind in diesem global bedeutendsten Marktsegment 2,6 Billionen Euro Anleihen vorhanden, die negative Renditen bieten. Hierzu zählen sogar kurz laufende Papiere aus Italien oder Spanien. Fünf Jahre laufende Papiere aus Italien haben mit nur noch rund 0,5 % p. a. ein Rekordtief markiert, während deutsche Anleihen im Zweijahresbereich mit 0,35 % p. a. deutlich negativ rentieren. Der deutsche Zehnjahresbereich lag zwischenzeitlich deutlich unter der Marke von 0,5 % p. a. Zum Ende der Woche lag die dortige Rendite bei 0,51 % p. a., während vergleichbare Anleihen in den USA ein Renditeniveau von 2,14 % aufwiesen. Hier ist also eine Zinswende im Dezember 2015 um 25 Basispunkte eingepreist, was auch die Betrachtung des US-Dollar-Kurses auf den wir im Bereich Währung eingehen zeigt. Aber dennoch wird Liquidität weltweit günstig bleiben. Dies zeigt auch die Situation in Schweden. Dort wurde der Leitzins mit 0,35 % p.a. unverändert gelassen, aber das dort laufende Anleiheprogramm wird ausgeweitet. Dort geht es vor allen Dingen um eine Stabilisierung des Außenwertes der Schwedischen Krone, die als Diversifikationsalternative zum Euro und US-Dollar gilt. Der dortige Bankensektor ist relativ solide aufgestellt, weshalb Schweden einen Schritt geht, den wir in dem Buch Europa 2029 Das Ende? empfohlen haben: Dort müssen nun Kreditinstitute Staatsanleihen intern mit Eigenkapital unterlegen, was zu einer Risikobepreisung dieser Anleihen führt. Da dort Ausfallrisiken bestehen, ist ein solches Vorgehen natürlich absolut richtig. Wenn dies allerdings in Deutschland ohne Übergangsfrist umgesetzt würde, würde es einen Großteil der hier beheimateten Kreditinstitute vor massive Herausforderungen stellen. Spanische und italienische Kreditinstitute wären faktisch sofort zahlungsunfähig. Dies muss bei der Beurteilung der Solidität des Finanzsektors und damit verbundenden Risikobeurteilungen beachten. Seite 5 von 8

6 Deswegen bleiben Unternehmensanleihen von Nicht-Finanzinstituten die bessere Alternative. Hier konnten in den letzten Tagen insbesondere Papiere von Volkswagen profitieren, nachdem sich die Rahmenbedingungen etwas entspannt haben. Auf die Zahlen des 3. Quartals 2015 von Europas größtem Automobilkonzern gehen wir im Bereich Aktienmarkt ein. Aber auch die von uns favorisierten Glencore-Anleihen haben sich weiter stabilisiert. Dort wird bei den entsprechenden Papieren, aber auch bei der Aktie in der nächsten Woche Nervosität aufkommen, wenn die Produktionszahlen veröffentlicht werden. Dies kann aber im schlimmsten Fall temporäre Abschläge nach sich ziehen, die dann eher Kauf- als Verkaufsgelegenheiten darstellt. Gerade in der letzten Woche gab es zudem bei einigen Nachranganleihen gute Kaufgelegenheiten, da zukünftige einige Anleihen des deutschen Pharmakonzerns Merck sowie der Energieversorger Vattenfall und RWE nicht mehr zum Eigenkapital zählen sollen. Dies macht eine vorzeitige Rückzahlung gemäß den entsprechenden Anleihebedingungen wahrscheinlich. Entsprechend sind diese teilweise unter 100 % notierenden Papieren deutlich gestiegen. Diese Papiere sollte man halten, sofern sie nicht deutlich über die Marke von 100 % steigen, weil die Rückzahlung wahrscheinlich ist und damit insbesondere für die dann kurze Laufzeit ein attraktiver Zinscoupon bezahlt wird. Hier gibt es noch selektivere Marktchancen. Allerdings sollte man im Rentenmarkt derzeit eher abwarten oder Bestände im moderaten Umfang verkaufen. Das Zinsniveau ist derzeit für Neuinvestitionen nicht attraktiv. Hier wird es vielleicht auch nicht mehr in diesem Jahr Alternativen geben. Gleichzeitig ist noch niemand durch Gewinnmitnahmen auch bei Anleihen verarmt. Aktienmarkt Im Oktober 2015 war die Aktienmarktentwicklung so stark wie zuletzt im Jahr 2009 nach dem Ende der weltweiten Krise. Dies ist natürlich vor allem auf die Abschläge in den Vormonaten zurückzuführen, in denen viele Aktien unter dem fairen Niveau notierten. Diese Abwärtsbewegung war besonders stark, weil zuvor viele Aktien auch deutlich über ihrem Substanzwert lagen. Nun bewegt man sich vielfach auf einem angemessenen Niveau. Daneben waren sicherlich überwiegend positive Nachrichten von Unternehmen hilfreich. Insbesondere in Deutschland gab es hier gute Nachrichten, weshalb der Deutsche Leitindex DAX um 0,5 % gestiegen ist und der zyklischer ausgerichtete MDAX sogar 1,2 % hinzugewinnen konnte. Die Aufschläge bei dem US-Indizes Dow Jones mit 0,1 % und dem marktbreiten S&P 500 mit 0,2 % sind deutlich geringer ausgefallen. Getrieben wurde der DAX vor allem durch Schwergewichte wie den Chemiekonzern Bayer, der seinen Umsatz um Sonderfaktoren bereinigt im 3. Quartal 2015 nur um 2 % steigern konnte, der Gewinn aber um 20 % nach oben schnellte. Dies wurde an den Märkten sehr positiv wahrgenommen. Ähnliches gilt für den Medizinkonzern Fresenius, obwohl sich dessen ebenfalls im DAX notierte Tochtergesellschaft Fresenius Medical Care schwächer entwickelte. Fresenius selbst halfen aber die außerordentlich gute Nachfrage in den USA nach Generikaprodukten. Entsprechend wurde der Ausblick zum dritten Mal in diesem Jahr angehoben und das Gewinnziel um 22 % im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Während die Aktien von Bayer und Fresenius im Wochenvergleich deutlich hinzugewinnen konnten, wurde die Aktie der deutschen Fluggesellschaft Lufthansa abgestraft, obwohl das Unternehmen das beste Ergebnis seiner Unternehmensgeschichte vermeldete. Der Gewinn konnte sich auf fast 2 Mrd. Euro mehr als verdreifachen, weil die höhere Auslastung und die günstigeren Treibstoffkosten sich positiv bemerkbar machen. Seite 6 von 8

7 Nahezu eine gegenteilige Bewegung ergab sich bei Volkswagen. Der Automobilkonzern musste aufgrund der Rückstellungen des sogenannten Abgasskandals erstmals seit 15 Jahren einen Quartalsverlust von 3,5 Mrd. Euro verkünden. Ohne die Rückstellung in Höhe von 6,5 Mrd. Euro hätte der Konzern also im 3. Quartal Mrd. Euro Gewinn verzeichnet. Die Fahrzeuge aus dem VW- Konzern sind weiter stark gefragt und auch bislang keine Absatzprobleme bestehen. Positiv haben hierzu die Zahlen des zum Konzern gehörenden Lkw-Herstellers MAN beigetragen, dessen Gewinn überraschend um 5 % gestiegen ist. In der Kombination aus einem in Relation zu der öffentlichen Wahrnehmung des Skandals bislang geringen Verlustes, weiterhin guter Automobilabsätze und der wahrgenommenen Stärke der Diversifikation konnte die VW-Aktie profitieren. Auf die neuerliche Rücknahme der Umsatz und Gewinnprognose des Chemiekonzerns BASF reagierte die Aktie mit deutlichen Abschlägen, die nicht im Verhältnis zu der leichten Korrektur nach unten standen. Entsprechend gab es hier in der letzten Woche Kaufgelegenheiten. Allerdings ist der Aktienmarkt nach wie vor nervös, wie der eigentlich für den geplante Börsengang von Hapag-Lloyd zeigt. Die Aktien lassen sich nicht zu dem gewünschten Preis platzieren. Belastend hat sich hier sicherlich eine Gewinnwarnung des Wettbewerbers Maersk bemerkbar gemacht. Daher hat man die Zeichnungsfrist nun verlängert. Die Erstnotiz der Aktie ist für den und damit eine Woche später geplant. Gleichzeitig hat man die Preisspanne um bis zu 5 % gesenkt. Man wird zunächst weniger Aktien als ursprünglich geplant emittieren. Wie verrückt der Aktienmarkt dennoch ist, zeigt die Bewertung im Vergleich zu einem anderen geplanten Börsengang. Der etablierte und Gewinne aufweisende Konzern Hapag-Lloyd wird mit 2,4 Mrd. Euro 200 Mio. niedriger bewertet als der Lebensmittellieferdienst Hellofresh, der noch nie Geld verdient hat und dessen Geschäftsmodell nicht mal über einen mittelfristigen Zeitraum erprobt ist. Entsprechend wundert sich niemand, wenn der US-Pharmakonzern Pfizer den als Botox-Produzenten bekannten Wettbewerber Allergen für ca. 160 Mrd. US-Dollar übernehmen will. Im Chemie- und Pharmabereich scheinen aufgrund der vorhandenen Liquidität ähnlich wie im Technologiesektor keine üblichen Bewertungsmaßstäbe mehr zu gelten. Deswegen sehen wir das weitere Aufwärtspotenzial des Aktienmarktes begrenzt. Möglicherweise wird in den nächsten Tagen die Marke von Punkten im DAX angetestet, aber nicht nachhaltig durchbrochen. Entsprechend täte den Aktienmärkten momentan eine Konsolidierung auf dem aktuellen Niveau gut. Bei Einzelwerten wird es auch in den nächsten Tagen Chancen geben. Hier sehen wir neben Glencore Möglichkeiten auch bei dem im MDAX notierten Stahlhandelskonzern Klöckner&Co, der in der nächsten Woche sicherlich eher mit enttäuschenden Zahlen wahrgenommen werden wird. Sofern der Abschlag bei der Aktie entsprechend attraktiv ist, bietet dies eine Einstiegsmöglichkeit. Währung Aufgrund der sinkenden Rohstoffpreise konnte der Euro gegenüber dem Australischen Dollar um 1 %, der Norwegischen Krone um 1,1 % und dem Russischen Rubel sogar um 2,5 % steigen. Insbesondere Letzteres wird sich in den nächsten Tagen relativieren, nachdem die Ölpreise zum Ende der Woche wieder deutlich an Stärke gewonnen haben. Bei der Norwegischen Krone spielte neben den Rohstoffpreisen sicherlich auch die im Allgemeinen Teil beschriebene Abwärtsbewegung des dortigen Staatsfonds eine Rolle. Dies könnte die Bereitschaft der norwegischen Notenbank weitere Leitzinssenkungen vorzunehmen, beschleunigen. Dies würde dann den Außenwert der Norwegischen Krone schwächen. Seite 7 von 8

8 Der Euro war hingegen im Vergleich zum US-Dollar mit 0,1 % nahezu unverändert. Innerhalb der Handelstage waren die Ausschläge etwas stärker, aber es zeigt sich, dass dieses Niveau ohne eine deutliche Ausweitung der Zinsdifferenz oder eine wesentliche Veränderung der jeweiligen Wirtschaftsleistung relativ gefestigt ist. Wesentlich interessanter ist allerdings die Betrachtung des Chinesischen Renminbi, der mit 1,6 % gegenüber dem Euro deutlich stärker auch in Relation zum US-Dollar gestiegen ist. Hintergrund ist die Entscheidung Chinas, die eigene Währung stärker für ausländische Investoren u. a. bei Börsenemissionen zu öffnen und marktwirtschaftlicher auszurichten. Rohstoffe Da momentan an den Märkten eine Zinswende eingepreist wird, hat der Goldpreis mit 1,9 % deutlich verloren und ist auch unter die charttechnisch wichtige Marke von US-Dollar gefallen. Hier rechnen wir nun mit einer Beschleunigung der Abwärtsbewegung, die bei Silber, das im Wochenvergleich 1,7 % verloren hat, etwas moderater ausgefallen ist. Stützend dürfte sich dort die Beruhigung bei den industriell benötigten Rohstoffen bemerkbar machen, die zwar auch in der Breite in der hinter uns liegenden Wochen verloren haben. Allerdings waren die Rückgänge bei Aluminium und Kupfer mit jeweils 1,2 % und beim Eisenerz mit 1,5 % moderat. Aluminium ist allerdings nun fast wieder auf das Jahrestief gefallen, von dem Zink noch 5 % entfernt ist. Allerdings hat das Metall in der letzten Woche mit 2,6 % am stärksten verloren. Die Entscheidung der erheblichen Produktkürzung bei Glencore ist damit nun fast wieder vollständig verpufft. Allerdings spiegeln die Preise keinesfalls ein angemessenes Niveau wieder. Daher rechnen wir vielleicht auch erst zum Jahresbeginn 2016 mit einer leichten Markterholung. Der Ölpreis zeigt unter starken Schwankungen die Tendenz einer Bodenbildung. In der letzten Woche konnte er wieder 4,5 % hinzugewinnen und sich damit deutlich von seinem Jahrestief entfernen. Allerdings bleibt hier die Kombination aus dem weiter vorhandenen Überangebot und der aufgrund der ökologischen Maßnahmen sinkenden Nachfrage kritisch. Deswegen wird der Ölpreis auch in den nächsten Monaten stark schwanken und wenig Aufwärtspotenzial bieten. Disclaimer Der DVAM-FINANZMARKT- ist für die Information der Ecclesia-Unternehmensgruppe und deren Kunden vorgesehen. Die DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH hat diese Veröffentlichung auf Basis von Informationen und Auswertungen vorgenommen, die als verlässlich eingeschätzt werden. Eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder Prognosen wird nicht übernommen. Die Informationen können eine Beratung nicht ersetzen. Die im DVAM FINANZMARKT- enthaltene Analyse genügt nicht allen gespeicherten Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen. Die Analyse unterliegt zudem nicht dem Verbot des Handelns vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Verantwortlich für den DVAM FINANZMARKT- ist Markus Schön, Geschäftsführer der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH. Die zuständige Aufsichtsbehörde der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str in Frankfurt am Main. DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH Klingenbergstraße 4 Telefon +49 (0) Detmold info@dv-am.de 2015 Seite 8 von 8

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