Informationen zur. Ausbildung zum/zur zertifizierten DISABILITY-MANAGER/-IN
|
|
- Carsten Baumann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informationen zur Ausbildung zum/zur zertifizierten DISABILITY-MANAGER/-IN (international anerkannt) 10/ /2016 Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH München
2 Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH 2
3 1. Hintergrund der Ausbildung zum zertifizierten Disability Manager 1 2. Ausbildung in Modulen 3. Der Nutzen von Disability Management 4. Die Aufgaben des Disability Managers 5. International Labour Organisation (ILO), National Institute of Disability Management und Research (NIDMAR) und Internationaler CDMP-Verein 6. Ausbildungsmodule und Termine 7. Wahlmöglichkeiten der Module 8. Prüfung 9. Kosten 10. Weitere Informationen und persönliche Beratung Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH 3
4 1. Hintergrund zur Ausbildung zum zertifizierten Disability Manager Als Partner im Bildungsverbund der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV, ehemals HVBG) bietet die Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) ggmbh seit Frühjahr 2007 die Ausbildung zum zertifizierten Disability Manager Certified Disability Management Professional (CDMP) an. Ziel der Ausbildung ist es, den so genannten Disability Manager zu befähigen, als zentraler Ansprechpartner für alle organisatorischen Aufgaben im Rahmen des betrieblichen Eingliederungsmanagements kompetent zur Verfügung zu stehen. Das Bildungsprogramm beruht auf den Leitlinien der International Labour Organization ( Als Lizenznehmer von NIDMAR / Kanada ( garantiert die bfz ggmbh die qualitätsgesicherte Weiterbildung zum CDMP. Durch die geforderte regelmäßige Rezertifizierung des Titels Certified Disability Management Professional werden die künftigen Disability Manager dazu aufgefordert, ihr Wissen ständig zu aktualisieren und neue Erkenntnisse in ihre Dienstleistung mit aufzunehmen. Präventionsvorschrift nach 84 Abs. 2 SGB IX Hintergrund dieser Ausbildung sind die Vorgaben nach 84 Abs. 2 SGB IX, nach dem Arbeitgeber verpflichtet sind, für Mitarbeiter 1, die länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt krank sind, ein Angebot im Sinne des betrieblichen Eingliederungsmanagements zu organisieren. Betriebliches Eingliederungsmanagement umfasst dabei den gesamten betrieblichen Prozess von der Verhinderung von Krankheiten und Unfällen über die Früherkennung von gesundheitlichen Risiken bis zur Reintegration gesundheitlich beeinträchtiger Personen. Durch proaktive Maßnahmen soll die individuelle Arbeitsfähigkeit von Mitarbeitern erhalten und verbessert werden. 2. Ausbildung in Modulen Die Ausbildung zum Disability Manager ist in 16 Module gegliedert. Es finden insgesamt 4 Ausbildungsblöcke á 4 Module (=Tage) statt. Die inhaltlichen Schwerpunkte umfassen die Gebiete: Grundlagen zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement und Disability Management Kommunikation im Beratungsprozess und Konfliktmanagement Medizin Psychologie Ergonomie Arbeits- und Sozialrecht Betriebswirtschaft Evaluation / Dokumentation Prüfungsvorbereitung 1 Die in dieser Broschüre enthaltenen Angaben beziehen sich grundsätzlich sowohl auf die männliche als auch die weibliche Form. Zur besseren Lesbarkeit wurde auf die zusätzliche Bezeichnung in weiblicher Form verzichtet. Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH 4
5 Die Ausbildung steht allen Berufsgruppen offen, wobei sich die Ausbildungsdauer nach der individuellen Vorbildung richtet. Angesprochen sind alle Personen, die betriebliche Eingliederungsprozesse begleiten, insbesondere: Personalverantwortliche Betriebsräte, Personalräte Schwerbehindertenvertreter Betriebs- und Werksärzte Mitarbeiter der Integrationsämter 3. Der Nutzen von Disability Management Der Nutzen von Disability Management liegt in der Erhaltung der Arbeitskraft des Einzelnen. Durch den damit verbundenen Rückgang von Erkrankungen und Frühverrentungen werden die Sozialsysteme entlastet und die betroffenen Menschen werden unterstützt, ihren Lebensstandard zu erhalten. Der Vorteil für den Arbeitgeber liegt auf der Hand: durch eine frühe Intervention kann die berufliche Reintegration vorangetrieben werden. Dadurch reduzieren sich krankheitsbedingte Fehltage sowie damit verbundene Kosten und organisatorische Belastungen. Außerdem bleiben Wissen und Erfahrung der Arbeitnehmer dem Unternehmen erhalten. Aufgrund des demographischen und technologischen Wandels wird auch die Bedeutung der Qualifikation und Erfahrung der Mitarbeiter für die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens weiter steigen. Zudem erfahren Mitarbeiter durch das Disability Management die Wertschätzung ihres Arbeitgebers, wodurch sich Commitment und Loyalität erhöhen. 4. Die Aufgaben des Disability Managers Disability Management definiert den Prozess, der darauf abzielt, die Wiedereingliederung langzeiterkrankter Mitarbeiter durch koordiniertes Bemühen zu erleichtern und dabei die individuelle Bedarfssituation, die Arbeitsumwelt, die Unternehmensanforderungen sowie die rechtlichen Verpflichtungen zu berücksichtigen. In seiner neuen Form zielt das Disability Management nicht mehr auf die reine Rehabilitation ab, sondern bemüht sich aktiv um die Prävention, d.h. die Entstehung von Krankheiten und Behinderungen im Unternehmen können durch sichere und gesunde Arbeitsplätze verringert werden. In Unternehmen sorgen Disability Manager dafür, dass Mitarbeiter nach einer längeren Krankheit oder einem Unfall möglichst früh wieder an den Arbeitsplatz zurückkehren können. Dazu gehören die Kontaktaufnahme mit Versicherungsträgern, Ärzten und betrieblichen Akteuren wie Vorgesetzten und Betriebsräten. Neben solchen Aufgaben kümmern sich Disability Manager beispielsweise auch um Fördermittel. Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH 5
6 Ausbildung zum Disability Manager (CDMP) Im Wesentlichen geht es in der Ausbildung zum Disability Manager um die Vermittlung eines sozialpartnerorientierten Denkens und Handelns. Der Disability Manager muss für die Eingliederung der betroffenen Person sorgen, wobei es für ihn grundlegend ist, wirtschaftlich und sozial zu denken. Dabei sind sein psychologisches und pädagogisches Einfühlungsvermögen gefragt, da er in der Lage sein muss, Betroffene und Beteiligte aller Seiten zu motivieren, gemeinsam an der beruflichen Wiedereingliederung zu arbeiten. Kernqualifikationen eines Disability Managers 1. Überzeugende Vertretung von Disability Management 2. Kenntnis von Gesetzgebung und Sozialleistungen 3. Vernetzung inner- und außerbetrieblicher Akteure 4. Ausschöpfung kommunikativer und lösungsorientierter Fähigkeiten 5. Abgleich der Fähigkeitsprofile mit Arbeitsplatzanforderungen 6. Verständnis und Kenntnis unterschiedlicher Aspekte von Krankheit und Prävention 7. Umsetzung der Wiedereingliederungsmaßnahmen 8. Evaluierung der Erfolge des Disability Managements / BEM 9. Aufbau von Vertrauen durch ethisch einwandfreies und professionelles Verhalten 5. International Labour Organisation (ILO), National Institute of Disability Management und Research (NIDMAR) und Internationaler CDMP-Verein 5.1 International Labour Organisation (ILO) Die grundlegende Zielsetzung der ILO ist in ihrer Verfassung fixiert: durch eine Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen soll soziale Gerechtigkeit für alle Menschen erreicht werden. Seit der Gründung der ILO durch die UN 1919 gehört die Setzung von Arbeitsnormen (Arbeitszeiten, grundlegende Prinzipien und Rechte bei der Arbeit, Beschäftigungspolitik, etc.) zu den grundlegenden Aufgaben. In Deutschland liegen in aller Regel die geltenden Arbeits- und Sozialstandards über den in den Übereinkommen festgeschriebenen ILO-(Mindest-)Standards. 5.2 National Institute of Disability Management und Research (NIDMAR) Das NIDMAR wurde auf Initiative von Arbeitgebern und Gewerkschaften 1994 gegründet und hat sich zur Aufgabe gemacht, die weitreichenden Konsequenzen von Behinderung zu reduzieren. Als eine Bildungs-, Ausbildungs- und Forschungseinrichtung widmet sich das NIDMAR der Erstellung arbeitsplatzorientierter Reintegrationsprogramme für behinderte Arbeitnehmer. Das NIDMAR begann vor etwa 10 Jahren, ein Bildungsangebot und ein Testverfahren zum Disability Management zu entwickeln. Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH 6
7 5.3 Internationaler CDMP-Verein Im März 2006 wurde in Berlin der internationale Dachverband für die nationalen CDMP-Vereine in der Welt gegründet. Die wichtigste Aufgabe des internationalen Dachverbands ist die Koordination nationaler Interessen und Erfahrungen im Disability Management. 6. Ausbildungsmodule und Termine Termine Okt 2015 Feb Block: Themen / Module Datum Uhrzeit Einführung in das Disability Management / Ethische Standards Mo :00 18:30 Einführung in die Koordination beruflicher Wiedereingliederung Di :00 16:30 Kommunikation / Gesprächsführung im BEM Prozess Mi :00 16:30 Konfliktmanagement und Problemlösung Do :00 16:30 2. Block: Themen / Module Datum Uhrzeit Psychische Gesundheit und psychische Krankheit Mo :00 18:30 Körperliche Beeinträchtigungen und berufliche Wiedereingliederung Di :00 16:30 Ergonomische Gestaltung von Arbeitsplätzen Mi :00 16:30 Analyse der Arbeitstätigkeit und Beurteilung der Leistungsfähigkeit Do :00 16:30 3. Block: Themen / Module Datum Uhrzeit Arbeitsrechtliche Aspekte des betrieblichen Eingliederungsmanagements Mo :00 18:30 Leistungen der Sozialversicherungsträger I Di :00 16:30 Leistungen der Sozialversicherungsträger II Mi :00 16:30 Betriebswirtschaftliche Aspekte im Umgang mit leistungsgewandelten Mitarbeitern/-innen Do :00 16:30 4. Block: Themen / Module Datum Uhrzeit Unfallprävention und Gesundheitsförderung Mo :00 18:30 Führungs- und Organisationsqualifikationen im DM Di :00 16:30 Evaluation von betrieblichem Gesundheits- und Eingliederungsmanagement / Audit Mi :00 16:30 Prüfungsvorbereitung Do :00 16:30 Stand: , Änderungen vorbehalten Für ein Zustandekommen des Ausbildungsdurchgangs ist eine Mindestanzahl von 10 Teilnehmern/- innen erforderlich und eine maximale Teilnehmerzahl pro Modul von 18 Personen vorgesehen. Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH 7
8 Nachfolgend finden Sie eine inhaltliche Zusammenfassung der einzelnen Module. Bitte beachten Sie, dass die Module nicht chronologisch sortiert sind. Die Module finden in der Reihenfolge des oben angeführten Ablaufplanes statt. Einführung in das Disability Management / Ethische Standards Einführung in das Disability Management Begriff und Bedeutung des Disability Managements Ziele des Disability Managements Vorteile des Disability Managements für den Arbeitgeber, den Betroffenen und für die Volkswirtschaft Fördernde und hindernde Faktoren bei der Einführung des Disability Managements in einem Unternehmen Schritte der Implementierung von Disability Management in einem Unternehmen Ableiten allgemeiner Maßnahmen organisatorischer Art für das Disability Management Unter Disability Management wird ein aktiver Prozess verstanden, der den Eintritt von gesundheitlichen Einschränkungen im Arbeitsprozess verhindert, bzw. deren Auswirkungen minimiert. Für den Arbeitgeber sind solche Strategien besonders wichtig, seit der Gesetzgeber betriebliches Eingliederungsmanagement vorschreibt. 84 Abs. 2 SGB IX verpflichtet den Arbeitgeber, für Beschäftigte, die innerhalb eines Jahres länger als 6 Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig sind, in Zusammenarbeit mit der Interessenvertretung, bei Schwerbehinderten außerdem mit der Schwerbehindertenvertretung, mit Zustimmung und Beteiligung der betroffenen Person, einen Eingliederungsplan zu erstellen. Der Eingliederungsplan soll aufzeigen, mit welchen Möglichkeiten die Arbeitsunfähigkeit überwunden werden kann, mit welchen Hilfen erneuter Arbeitsunfähigkeit vorgebeugt werden kann und wie der Arbeitsplatz erhalten werden kann. Wenn erforderlich soll der Werks- oder Betriebsarzt hinzugezogen werden. Betriebsrat und Schwerbehindertenvertretung wachen darüber, dass der Arbeitgeber diese Verpflichtung einhält. Rehaträger und Integrationsämter können Arbeitgeber, die ein betriebliches Eingliederungsmanagement einführen, durch Prämien oder einen Bonus fördern. Die Unfallversicherung kann einen Beitragsrabatt gewähren. Ethische Standards Verhaltensnormen im Zusammenhang mit der Tätigkeit des DM unabdingbare ethisch-moralische Anforderungen an die Tätigkeit eines Disability Managers Ziel des Modules ist es, den Seminarteilnehmern Kriterien ethisch verantwortlichen Handelns näher zu bringen und ihre praktischen Auswirkungen in der Tätigkeit eines Disability Managers zu beleuchten. Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH 8
9 Professionelles Handeln als Disability Manager beruht wesentlich auf der gezielten Interaktion mit Menschen, die möglicherweise unterschiedliche Interessen vertreten. Es setzt hohes Verantwortungsbewusstsein voraus. Das Modul zeigt daher Grundlagen auf, wie Standards begründet und die professionellen Tätigkeiten an ihnen ausgerichtet werden können. Einführung in die Koordination beruflicher Wiedereingliederung Schritte eines Wiedereingliederungsprozesses (BEM) Besondere Maßnahmen der Anpassung des Arbeitsplatzes im Rahmen der Wiedereingliederung Eingliederungsoptionen im Einzelfall Hindernisse, die die Wiedereingliederung erschweren unterschiedliche Interessen der Beteiligten am Wiedereingliederungsprozess Während im ersten Modul die organisatorische Seite der Umsetzung des Disability Managements aufgezeigt wird, geht es am zweiten Tag um die individuelle berufliche Wiedereingliederung und den Prozess des betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) im Einzelfall eines erkrankten oder verunfallten Mitarbeiters sowie die Rolle und die Interessen der verschiedenen Beteiligten (Betroffener, Vorgesetzter, Betriebsarzt, Betriebsrat etc.). Der Wiedereingliederungsprozess soll dabei eine erfolgreiche und zügige Rückkehr an den Arbeitsplatz ermöglichen. Da die Wahrscheinlichkeit der Rückkehr in Arbeit mit der Dauer der Arbeitsunfähigkeit sinkt, muss die Wiedereingliederung schnell geplant und organisiert werden. Dabei gibt es zwei Hauptaufgaben: Den Arbeitsplatz anpassen und die Leistungen koordinieren. Der Arbeitsplatz bzw. das Arbeitsumfeld ist so anzupassen, dass es den physischen, intellektuellen und psychischen Fähigkeiten des zurückkehrenden Mitarbeiters gerecht wird. Kommunikation / Gesprächsführung im BEM Prozess Kommunikative Kompetenzen Grundlagen: Kommunikationsmodelle, -theorien Verbale und nonverbale Kommunikation Kommunikationstechniken Kommunikation im Beratungsprozess Im Wiedereingliederungsprozess muss der Disability Manager mit einer Vielzahl von Personen Kontakt aufnehmen - mit dem Betroffenen, mit Vorgesetzten, Kollegen, der Personalabteilung, dem Betriebsrat, dem Betriebsarzt oder der Sicherheitsfachkraft und mit diesen Gespräche oder Interviews führen. Deshalb sollte er über gute kommunikative Fähigkeiten verfügen und diese für eine ziel- und lösungsorientierte Kommunikation effektiv umsetzen. In diesem Modul lernen die Teilnehmer Faktoren kennen, welche die Kommunikatikon beeinflussen und sollen diese zielgerichtet für ihre Arbeit einsetzen. Dazu gehören ein Kommunikationsmodell, dass den Sender einer Nachricht genauso berücksichtigt Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH 9
10 wie den Empfänger einer Nachricht sowie Bedingungen für eine effektive Gesprächsführung wie beispielsweise das Formulieren günstiger Fragen oder das aktive Zuhören. Mit guten Fragen und der gezielten Anwendung von Interviewtechniken kann der DM innerhalb kurzer Zeit viele relevante Informationen systematisch zusammentragen und gleichzeitig die Interessenslage seiner Gesprächspartner angemessen berücksichtigen und einschätzen. Deshalb ist eins der zentralen Ziele dieses Moduls, die kommunikativen Fähigkeiten durch Übungen zu vertiefen. Zusatz: Diversity am Arbeitsplatz Verschiedenartigkeit der interkulturellen Vielfalt der Beschäftigten eines Unternehmens Hemmende Faktoren im Wiedereingliederungsprozess identifizieren Verständnis zwischen Kollegen aufbauen Diversity bedeutet Vielfalt und schließt alle Unterschiede ein, die wir als Individuen in das Arbeitsleben mit einbringen. Diversity bedeutet Wertschätzung der unterschiedlichen Menschen und versteht Unterschied als Bereicherung. Unterschiede, die die Individualität ausmachen, sind u.a. Geschlecht, Alter, Behinderung, Religion und sexuelle Orientierung. Des weiteren ist Diversity heute als Führungsansatz in vielen Unternehmen zu finden; eine Managementaufgabe zur gezielten Berücksichtigung, Nutzung und Förderung der Vielfältigkeit von Mitarbeitern im Unternehmen. Die Berücksichtigung der Identität des Einzelnen führt zur Steigerung der Wertschöpfung und somit zur Verbesserung des Unternehmenserfolgs und wird zumeist im Unternehmensleitbild verankert (=> Betriebsvereinbarung, Antidiskriminierungsgesetz). Dieses Modul beschäftigt sich daher mit den Arbeitsbereichen von Disability Management und Diversity Management. Es wird deutlich, dass der Prozess der Wiedereingliederung nicht nur vom jeweiligen Krankheitsbild und der vorhandenen Arbeitsfähigkeit des Arbeitnehmers bestimmt wird, sondern im weitesten Sinne auch von dessen Kultur- oder Lebensraum. Aus diesem Grund steht die Unterschiedlichkeit der verschiedenen Kultur- und Lebensräume der Arbeitnehmer in diesem Modul im Vordergrund. Konfliktmanagement und Problemlösung Konfliktmanagement Konfliktarten Beispiele für Stressoren und Konflikte in der betrieblichen Praxis Instrumente der Konfliktbewältigung, u.a. Harvard-Modell Moderation, Problemlösung in Gruppen Im Kommunikationsfeld des Disability Managers kann es an verschiedenen Stellen zu Konflikten kommen. Einerseits in Gesprächen mit den BEM berechtigten Mitarbeitern selbst, weil dessen Vorstellungen möglicherweise nicht in dem von ihm gewünschten Umfang realisierbar sind, andererseits auch mit den weiteren beteiligten Personen oder Institutionen. Ziel ist es, die in Konflikten innewoh- Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH 10
11 nenden Potenziale nutzbar zu machen, Grundkenntnisse im Konfliktmanagement und Kenntnisse über die Eigenheiten zwischenmenschlicher Kommunikation zu erlernen und anzuwenden. Strategien zur Prävention unproduktiver Konflikte werden vorgestellt und Hilfestellungen zum Umgang mit schwierigen Personen gegeben. Der Disability Manager muss zudem Gruppenprozesse steuern und moderieren, dies zum Teil in einem Spannungsfeld unterschiedlicher Problemlagen. Dazu gehört auch, dass er Ziele exakt definiert, für die in der Gruppe Lösungen erarbeitet werden müssen. Hierzu sind Grundlagen über Gruppenprozesse erforderlich sowie Techniken und Grundlagen der Moderation. Körperliche Beeinträchtigungen und berufliche Wiedereingliederung Die sozialrechtliche und medizinische Definition der Begriffe Gesundheit, Krankheit, Behinderung Grundkenntnisse über Körperfunktionen und Strukturen Darstellung häufig vorkommender Erkrankungen (Ursache, Manifestation, Therapie, Prognosen) Terminologie Verständnis für Krankheit als Defizit im Bereich der Körperfunktion und Strukturen, die sich auf Aktivität und Partizipation auswirkt und von umwelt- und personenbezogenen Faktoren beeinflusst wird (ICF-Modell); Bedeutung von Klima, Arbeitswelt, Freizeit und Gesellschaft Sozialmedizinische Beurteilung und Gutachten verstehen Dieses Modul betrachtet unter medizinischen Gesichtspunkten die Wiedereingliederung erkrankter oder verunfallter Mitarbeiter. Als Basis dient dazu das Grundlagenwissen über den menschlichen Körper sowie Krankheitsbilder und Unfallfolgen. Daran anschließend werden die verschiedenen Rehabilitationsphasen erläutert. Psychische Gesundheit und psychische Krankheit diagnostische und differentialdiagnostische Kriterien für psychische Erkrankungen (soweit diese für die Zielgruppe relevant sind) Vermittlung von Krankheitsbildern und Bewältigungsstilen (v.a. Depression, Ängste, Burn Out) Entstehung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz Einbeziehung psychischer Aspekte im return-to-work-prozess Kennenlernen der Akteure im Bereich der Psychologie und Psychiatrie In diesem Modul werden vorrangig psychische Erkrankungen sowie deren Behandlungsmöglichkeiten thematisiert. Für die Erfüllung des erweiterten Präventionsauftrags gemäß 84 Abs. 2 SGB IX benötigt der Disability Manager Kenntnisse aus dem Bereich der Gesundheitsförderung und psychischen Gesundheit, insbesondere aufgrund der Zunahme psychischer Erkrankungen wie beispielsweise Burn Out und Depressionen. Diese Zunahme ist vermutlich auch Ausdruck des schon seit längerer Zeit zu beobachtenden Belastungsstrukturwandels in der Arbeitswelt. Oft lässt sich beobachten, dass sich psychische Belastungen aus den Anforderungen am Arbeitsplatz auf die Stabilität im Privaten auswirken und umgekehrt. Eine anhaltende Stressbelastung kann aus einer unausgewogenen Beanspru- Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH 11
12 chungs- und Erholungsbilanz entstehen. Sie stellt einen entscheidenden Faktor für das Entstehen oder die Begünstigung verschiedener Krankheiten dar. Dabei handelt es sich neben den sozialmedizinisch besonders relevanten kardiovaskulären, muskuloskeletalen und immunologischen Erkrankungen um psychosomatische und psychische Krankheitsbilder. Ergonomische Gestaltung von Arbeitsplätzen Grundlagen der Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz Technische Arbeitshilfen Datenbanken in REHADAT Beispiele für Arbeitsplatzanpassungen Grundsätzlich sollte jeder Arbeitsplatz nach arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen und ergonomischen Prinzipien eingerichtet werden. Dieses Forderung ist bereits im Arbeitsschutzgesetz verankert ( 2, Abs. 1): Maßnahmen des Arbeitsschutzes im Sinne dieses Gesetzes sind Maßnahmen zur Verhütung von Unfällen bei der Arbeit und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren einschließlich Maßnahmen der menschengerechten Gestaltung der Arbeit. Hierdurch geschieht Prävention. Im Idealfall kann ein wirklich gut ergonomisch gestalteter Arbeitsplatz von Arbeitnehmern unterschiedlichen Alters und gesundheitlichen Zustands genutzt werden. Zusätzlich sind dann nur wenige spezielle Maßnahmen erforderlich, um den Arbeitsplatz an die Bedürfnisse der Leistungsgeminderten anzupassen. Zu diesen Maßnahmen gehört der Einsatz von technischen Hilfsmitteln dort, wo sie notwendig und arbeitserleichternd sind. Wenn möglich, sollen keine speziellen Behindertenarbeitsplätze entstehen. Auch gesunde Mitarbeiter sollten an den umgestalteten Arbeitsplätzen arbeiten können. Dadurch wird eine soziale Abgrenzung verhindert. Jeder leistungsgewandelte Arbeitnehmer hat individuelle Fähigkeiten. Diese sollen nach Möglichkeit berücksichtigt bzw. können sogar gezielt eingesetzt werden. Vorgestellt wird die Datenbank REHADAT, die Informationen zur beruflichen Rehabilitation behinderter Menschen beinhaltet. Analyse der Arbeitstätigkeit und Beurteilung der Leistungsfähigkeit Analyse der Arbeitstätigkeit Definition und Ziele einer Arbeitsanalyse liche Aspekte einer Arbeitsanalyse Methodisches Vorgehen bei einer Arbeitsanalyse Personen und Institutionen, die bei einer Arbeitsanalyse unterstützen können Für eine erfolgreiche und zügige Wiedereingliederung ist es wichtig, dass die Anforderungen aus der beruflichen Tätigkeit den Fähigkeiten der betroffenen Person entsprechen. Für diesen Vergleich wer- Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH 12
13 den Informationen benötigt sowohl über die berufliche Tätigkeit als auch über die Fähigkeiten der Person. In diesem Modul werden die Teilnehmer über Möglichkeiten der Erhebung und Dokumentation der Daten informiert (Befragung, Einbeziehung von betrieblichen und überbetrieblichen Experten, Arbeitsplatzbegehung). Beispiele und Instrumente zur Arbeitsanalyse werden vorgestellt. Beurteilung der Leistungsfähigkeit Definition von Leistungsfähigkeit beeinflussende Faktoren Assessmentinstrumente und deren praktische Anwendung, u.a. EFL und ERGOS Abgleiche zwischen Arbeitsplatzanforderung und Leistungsfähigkeit Der Begriff der arbeitsbezogenen Leistungsfähigkeit in seiner Gesamtheit wird erläutert. Hierzu gehören nicht nur die physische, sondern auch die geistige, soziale und seelische Leistungsfähigkeit. Fallstricke bei der Bewertung und Beschaffung vorhandener Unterlagen werden angesprochen. Befunde von Hausärzten oder Fachärzten beschreiben häufig allgemeine funktionelle Beeinträchtigungen, die aber keine Aussage bezüglich der Aktivitätsebene zulassen und somit für den Arbeitsplatz des Langzeiterkrankten nicht relevant sind. Häufig ist eine Beurteilung der Leistungsfähigkeit nach Langzeiterkrankung anhand der vorhandenen Befunde oder nach einer abgebrochenen Arbeitsplatzerprobung (noch) nicht möglich. Um eine sichere Aussage zur Leistungsfähigkeit unter einem definierten Anforderungsprofil zu machen, ist eine zusätzliche, auf diese Anforderung ausgerichtete Diagnostik erforderlich. Abhängig von der Fragestellung (Eignungstest für den allgemeinen Arbeitsmarkt, Wiedereingliederungsmaßnahme, Umschulungsmaßnahme) können unterschiedliche Testverfahren zur Anwendung kommen. Arbeitsrechtliche Aspekte des Betrieblichen Eingliederungsmanagements rechtlichen Grundlagen zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement Rechte und Pflichten der Arbeitgebers (Fürsorgepflicht, Direktionsrecht) Grundlagen des AGG Umsetzung und Versetzung BEM und (krankheitsbedingte) Kündigung Kündigungsschutzverfahren Beteiligungsrechte Betriebsrat, Personalrat, Schwerbehindertenvertretung Entwicklung der Rechtsprechung zu 84 Abs. 2 Sozialgesetzbuch IX (SGB IX) lich vermittelt dieses Modul einen Überblick über den rechtlichen Rahmen der betrieblichen Eingliederung behinderter oder erkrankter Arbeitnehmer. Dabei werden die Rechte ebenso wie die Pflichten der beteiligten Partner ausführlich beleuchtet. Ausgehend von übergeordneten Rechtsnormen (Erklärung der Menschenrechte, Grundgesetz der BRD, Diskriminierungsverbot der Europäischen Menschenrechtskonvention) sind vor allem die rechtli- Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH 13
14 chen Normen aus dem SGB IX sowie die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichtes Themen dieses Moduls. Ein zweiter Schwerpunkt dieses Moduls wird dann die Vorgehensweise des Disability Managers bei bestehenden und/oder entstandenen Streitigkeiten (auch unter dem Blickwinkel des Rechtsweges) in Fallbeispielen besprochen. Leistungen der Sozialversicherungsträger I und II Entgeltfortzahlung durch den Arbeitgeber Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung Übrige Leistungen Im Falle des Eintritts von Arbeitsunfähigkeit stellt sich für die betroffenen Beschäftigten neben der Frage der wirtschaftlichen Existenzsicherung für sich und gegebenenfalls ihre Familie die Frage, welche Fördermöglichkeiten es zum Erhalt des Arbeitsplatzes gibt. Es ist deshalb von besonderer Wichtigkeit, dass die Disability Manager die rechtlichen Rahmenbedingungen für die in Betracht kommenden Leistungen zur Teilhabe im Arbeitsleben incl. der rechtlichen Übergangsleistungen kennen. Soweit dies erforderlich ist, sollen sie den erkrankten oder verunfallten Arbeitnehmer und dessen Arbeitgeber beraten, bei der Antragstellung unterstützen und bei Behördengängen begleiten. Dabei wird nicht vorausgesetzt, dass die Disability Manager alle in Frage kommenden Leistungen auch selbst berechnen und feststellen. Betriebswirtschaftliche Aspekte im Umgang mit leistungsgewandelten Mitarbeitern/-innen Ziele und Nutzenpotential des Wiedereingliederungsmanagements Betriebswirtschaftliche Entscheidungsmethoden Personalbedarfsmessung und Investitionsrechnung Als Einstieg in die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung werden Nutzenpotentiale und betriebliche Ziele des Eingliederungsmanagements erarbeitet. Es werden dann wirtschaftliche Vorteile und die Kosten eines Betrieblichen Eingliederungsmanagement untersucht. Im Anschluss wird das standardmäßige Vorgehen bei der geldmäßigen Bewertung von Veränderungen beim Krankenstand, der Leistungsfähigkeit und der Fluktuationsneigung vorgestellt. Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH 14
15 Unfallprävention und Gesundheitsförderung Gesundheitsverständnis, Prävention und Krankheitsentstehung Strukturen und Prozesse für die betriebliche Sicherheit und Gesundheit Betriebliches Gesundheitsmanagement Beispiele für Präventionsmaßnahmen Dieses Modul soll einen Überblick zum Thema Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz sowie Gesundheitsförderung geben. Darüber hinaus geht es um Beziehungen zwischen den beiden Bereichen und dem Betrieblichen Eingliederungsmanagement / Disability Management sowie um Personen und Einrichtungen, die in die betriebliche Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz einbezogen sind. Ziel soll es sein, die europäischen und nationalen gesetzlichen Anforderungen für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Rahmen der Zuständigkeitsbereiche beschreiben zu können. Nach Absolvierung dieses Moduls sollten die Teilnehmer in der Lage sein, mit einem Sicherheitsgremium oder zuständigem Arbeitsschutzexperten auf den Gebieten der Gefahrenermittlung, der Risikobeurteilung sowie der Ermittlung von Tendenzen zu Unfällen und Krankheiten, zu interagieren. Führungs- und Organisationsqualifikationen im DM Bestandteile des Projektmanagements Methoden zur Strukturierung des Arbeitsalltags Zeitressourcen effektiv nutzen Vor- und Nachteile von Veränderungsprozessen Im Wesentlichen befasst sich dieses Modul mit den Themen Zeitmanagement und Projektmanagement. Mit dem Ziel, die zur Verfügung stehende Zeit optimal zu nutzen, hilft Zeitmanagement, sinnvoll zu planen, die wichtigen von den unwichtigen oder weniger wichtigen Dingen zu trennen und die Verschwendung von Zeit zu vermeiden. Insofern liegen die Schwerpunkte des Moduls bei der Selbst- und Situationsanalyse sowie bei der Identifikation von Störfaktoren, der Entwicklung von Problemlösungsstrategien und der Arbeit mit Planungsinstrumenten. Darauf aufbauend setzen sich die Teilnehmer mit den Methoden und Werkzeugen des Projektmanagements auseinander. Erfolgreiches Projektmanagement erfordert zur Vorbereitung der Projektbearbeitung eine Zerlegung der meist komplexen Gesamtaufgaben in übersichtliche und planbare Teilaufgaben. Daraus werden die notwendigen Arbeitspakete abgeleitet, welche die Grundlage für alle weiteren Planungsschritte und die Projektsteuerung sind. Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH 15
16 Evaluation von betrieblichem Gesundheits- und Eingliederungsmanagement / Audit Durchführung von Evaluationsverfahren im Wiedereingliederungsprozess Hauptdimensionen der Evaluation Informationsgewinnung Handlungsablauf Dokumentation Audit: Zertifizierung des Verfahrens des BEMs im Unternehmen Im Rahmen des Moduls erfahren die Teilnehmer zunächst, was im Einzelnen unter Evaluation zu verstehen ist. Der Prozess der Evaluierung beinhaltet eine Ablaufplanung, die damit beginnt, die Richtung festzulegen, in die evaluiert werden soll. Außerdem müssen Kriterien entwickelt werden und es muss eine Bestandsaufnahme der existierenden, momentanen Situation gemacht werden. Ferner muss festgelegt werden, was genau geprüft werden soll, z.b. welche Zielresultate wirklich erreicht worden sind. Auch die Evaluierungsmittel müssen festgelegt und in den Prozess einbezogen werden. Bei den Instrumenten der Feststellung ist zwischen quantitativer und qualitativer Evaluierung zu unterscheiden. Außerdem wird in diesem Modul behandelt, wie die Ergebnisse festgehalten/dokumentiert und angewendet/umgesetzt werden. Es wird darauf eingegangen, welche Qualitätsstandards ein zertifiziertes BEM erfüllen muss. Prüfungsvorbereitung Im letzten Modul werden die Ausbildungsteilnehmer gezielt auf die Prüfung vorbereitet. Es wird detailliert auf den Prüfungsablauf eingegangen. Anhand von Beispielfragen wird die Prüfungssituation vorbereitet und eingeübt. Des weiteren haben die Teilnehmer am letzten Ausbildungstag die Gelegenheit, das erworbene Wissen durch die Bearbeitung von Fallbeispielen, wie sie auch in der Prüfung vorkommen, zu wiederholen und zu vertiefen und offene Fragen zu klären. 7. Wahlmöglichkeiten der Module Es besteht die Möglichkeit, je nach individuellen Vorkenntnissen und Erfahrungen des Teilnehmers nur einzelne Module (Seminartage) zu belegen. Um eine kompetente Entscheidung treffen zu können, bieten wir eine telefonische kostenfreie Beratung an. Die Entscheidung über die mindestens zu belegenden Module zur Prüfungszulassung wird von der DGUV getroffen (Ansprechpartner: Herr Oliver Fröhlke, siehe: 8. Prüfung Die schriftliche Prüfung besteht derzeit aus 300 multiple choice - Fragen, die sich aus den genannten 9 Kernqualifikationen ergeben. Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH 16
17 Die Prüfung wird zentral für Deutschland durch die DGUV an der Universität Köln durchgeführt. Nach bestandener Prüfung verleiht die DGUV das geschützte Zertifikat zum Certified Disability Management Professional auf Zeit. Das standardisierte Prüfungsverfahren stellt die internationale Vergleichbarkeit der Prüfungsergebnisse sicher. So ist garantiert, dass CDMP, die in Deutschland ihr Zertifikat erwerben, weltweit in den Wettbewerb treten können. Einzelheiten des Prüfungszulassungsverfahren, des Prüfungsablaufs und der Aufrechterhaltung des Zertifikats entnehmen Sie bitte der Prüfungsordnung ( 9. Kosten 1-4 gebuchte Seminartage: 259 Euro pro Modul/Tag 5-10 gebuchte Seminartage: 239 Euro pro Modul/Tag gebuchte Seminartage: 226 Euro pro Modul/Tag Gesamtkosten der Ausbildung (bei 16 gebuchten Module): 3.616,00 Euro. Prüfungsgebühr: 550 EUR zzgl. Mehrwertsteuer (direkt an DGUV zu entrichten) 10. Weitere Informationen und persönliche Beratung Julia Schneider Koordination Gesundheit und Soziales bfz ggmbh Poccistr München Tel.: Fax: Internet: Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gemeinnützige GmbH 17
MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden
MehrGesundheitsprävention & Arbeitsrecht
Gesundheitsprävention & Arbeitsrecht Referent: Thorsten Armborst Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht 15.10.2013 1/16 Agenda Vorüberlegungen Was kann der AG tun, um Fehlzeiten zu verringern? Das
MehrWiedereingliederung bei Sucht und Psych. Störungen
Bredstedter Workshop Störfall Arbeitsplatz 2014 AG 4 Wiedereingliederung bei Sucht und Psych. Störungen mit Beispielen aus der Praxis Klaus Leuchter, Geschäftsführer Verein zur Förderung der Betrieblichen
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement
Mai 2016 Betriebliches Eingliederungsmanagement Impressum Inhalte: Nadine Gray Sozialverband VdK Rheinland-Pfalz e. V., Kaiserstraße 62, 55116 Mainz E-Mail: rheinland-pfalz@vdk.de Internet: www.vdk.de/rheinland-pfalz
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement und die stufenweise Wiedereingliederung: Der richtige Umgang mit häufig und langzeiterkrankten Mitarbeitern
Betriebliches Eingliederungsmanagement und die stufenweise Wiedereingliederung: Der richtige Umgang mit häufig und langzeiterkrankten Mitarbeitern RA Niklas Benrath Justitiar Inhalt des Vortrags I. Wann
Mehr3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt
Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen 3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt 3.1 Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen Arbeit ist ein zentraler Bestandteil des Lebens in einer
MehrVerzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen
Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Arbeitsfähigkeit erhalten Krankheitskosten senken Partner für eine starke berufliche Zukunft. www.faw-bgm.de
MehrRechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz
Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz Der Betriebsrat ist als kollektive Interessenvertretung auch in den Bereichen Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitssicherheit,
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrThemenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation
Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrArbeitsfähigkeitscoaching bei psychischen Fehlbelastungen 13. Juni 2014. FünEe Fachtagung Psychische Belastungen und Gesundheit im Beruf
Arbeitsfähigkeitscoaching bei psychischen Fehlbelastungen 13. Juni 2014 BG ETEM in Bad Münstereifel FünEe Fachtagung Psychische Belastungen und Gesundheit im Beruf, IAF Ins/tut für Arbeitsfähigkeit GmbH
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement - BEM - Ulrich Römer KVJS Baden-Württemberg -Integrationsamt-
Betriebliches Eingliederungsmanagement - BEM - Ulrich Römer KVJS Baden-Württemberg -Integrationsamt- Karlsruhe, 23.10.2012 Karl-Friedrich Ernst Rechtsgrundlage 84 Absatz 2 SGB IX 84 Prävention (1) Der
MehrI. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz
I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz 2 Wir machen unsere Prozesse im Arbeits- und Gesundheitsschutz transparent, die auf arbeitsschutzrechtlichen
MehrGesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrUmsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse
Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse 1. Definition: 2. Ziel der Abfrage: Das Persönliche Budget ist eine alternative Leistungsform zur Ausführung von Teilhabeleistungen
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit
MehrWas sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM
Was sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM Peter Gerhardt Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Frankfurt am Main Gesetzliche Grundlagen des BEM seit 2004 in 84 Abs. 2 SGB IX geregelt. bei allen
MehrFührung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können
Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?
MehrGanzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz
Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz Aktiv gegen Stress und Burnout Praxisleitfaden für Betriebsräte Dipl.-Ing. Harald Lehning, Institut für kritische Sozialforschung und Bildungsarbeit
Mehrooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit
ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das Projekt Arbeitsklima
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
Mehr10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen
Jahreshauptversammlung 2014 der Vertrauenspersonen in den Betrieben der Hamburger Wirtschaft 10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen Beratungsstelle handicap
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrLVR - Integrationsamt. Herzlich. Willkommen! Folie 1
Herzlich Willkommen! Folie 1 Praxisdialog Umgang mit psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz Workshop 4:Prävention und Resilienz LVR-Integrationsamt 01.04.2014 Köln Folie 2 Prävention und Resilienz -
MehrSeite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort
Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrZwischen den Stühlen? Psychische Belastungen von Führungskräften der mittleren Ebene aus arbeitsweltlicher Sicht
Karoline Kleinschmidt, IG Metall Zwischen den Stühlen? Psychische Belastungen von Führungskräften der mittleren Ebene aus arbeitsweltlicher Sicht Zur Relevanz des Themas 2 Überblick Wer gehört zur mittleren
MehrGefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen
1 Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG 5, Ziffer 6 ) Verpflichtung seit September 2013: auf Basis einer Beurteilung der Arbeitsbedingungen zu ermitteln, welche
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrDefinierte Arbeitsabläufe Prozesse Vorsorgeuntersuchungen Unterbrechung der Tätigkeit am Bildschirm/Arbeitsplatz
Unterweisung zur Gefährdungsanalyse Definierte Arbeitsabläufe Prozesse Vorsorgeuntersuchungen Unterbrechung der Tätigkeit am Bildschirm/Arbeitsplatz Name.ppt Seite 1 Der Arbeitgeber unterzieht die Arbeitsplätze
MehrReferent: Volker Althoff
Vortrag zur Qualifizierung im Betrieblichen Eingliederungsmanagement 84 Abs. 2 SGB (Sozialgesetzbuch) IX Jahrestagungen 2009 der Arbeitsgemeinschaft SBV NRW e.v. Referent: Volker Althoff Return2work ist
MehrUMSETZUNGSHILFE Nr. 25. Betriebliches Eingliederungsmanagement als Chance für Mitarbeiter und Unternehmen
UMSETZUNGSHILFE Nr. 25 Betriebliches Eingliederungsmanagement als Chance für Mitarbeiter und Unternehmen August 2011 BEM als Pflicht und Chance: 1. Ziele des BEM 2. Ihre 6 Schritte im BEM 2.1 Überprüfen
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrIntegriertes Case Management
Integriertes Case Management Was ist Integriertes Case Management? Integriertes Case Management setzt sich zum Ziel, Absenzen von Arbeitnehmern unabhängig ihrer Ursache zu reduzieren. Integriertes Case
MehrGesundheit im Betrieb
Der Netzwerkgedanke Kleinere und Mittlere Unternehmen (KMU) verfügen oft nicht über die Kapazitäten, ein eigenes, umfassendes BGM aufzubauen. Mit dem Netzwerk Gesunde Betriebe Kinzigtal schaffen wir diese
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrAuswertung Onlinebefragung Unternehmen. Thematik: Mitarbeitende mit psychischen Beeinträchtigungen bei Unternehmen
Auswertung Onlinebefragung Thematik: Mitarbeitende mit psychischen Beeinträchtigungen bei April 2013 Ausgangslage Scope: Der Fokus liegt im Bereich der gesundheitlichen Früherkennung von psychisch beeinträchtigten
MehrTelearbeit - Geltungsbereich des BetrVG
Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob
Mehr6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung
Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen TK Lexikon Arbeitsrecht 6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung HI2516431 (1) 1 Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als Bestandteil der Beurteilung
MehrSicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg
Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Zehn Empfehlungen für eine erfolgreiche Präventionsarbeit im Betrieb Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte Die Verhütung
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrHeinrich Thomsen Dipl. Psychologe und Psychotherapeut. Karlstr.4 25524 Itzehoe
Heinrich Thomsen Dipl. Psychologe und Psychotherapeut Karlstr.4 25524 Itzehoe Zusammenarbeit statt Kontrolle Wiedereingliederung im Kontext der Interaktion zwischen Mitarbeiter, Betriebsarzt und Psychologen
MehrRichtlinien zur Durchführung der Aufgaben der Stiftung "Resozialisierungsfonds Dr. Traugott Bender"
Richtlinien zur Durchführung der Aufgaben der Stiftung "Resozialisierungsfonds Dr. Traugott Bender" vom 18.01.2012 (Um die Lesbarkeit der Richtlinien zu erleichtern, ist zumeist nur die männliche Form
MehrIndividuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement. www.familynet-online.
Individuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement www.familynet-online.de Gliederung 1. Was ist BGM? 2. Beweggründe für BGM 3. Betriebliche
MehrDie TBS ggmbh veranstaltet daher zum Thema ein 2-tägiges Praxisseminar, zu dem wir Euch hiermit herzlich einladen:
TBS ggmbh Kaiserstr. 26-30 55116 Mainz Tel. 06131 / 28 835 0 Fax 06131 / 22 61 02 info@tbs-rlp.de www.tbs-rlp.de Mainz, im Dezember 2015 Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Zahlen der Krankenkassen sind
MehrRechtliche Grundlagen. des Arbeitsschutzes
Rechtliche Grundlagen des Arbeitsschutzes Inhalt des Vortrags 1. Handlungspflichten gemäß Arbeitsschutzgesetz 2. Mitbestimmungsrechte beim Arbeitsschutz 3. Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung zu psychischen
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
Mehr20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung
20 Anhang 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20. 2 Arbeitsbeschreibung der Frühförderinnen am LIH Salzburg 20. 3 Organisations- und Durchführungsrichtlinien der mobilen Frühförderung, Steiermark 20.
MehrDie Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans
Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans der DGUV BAR-Seminar UN-Behindertenrechtskonvention Umsetzung in der Praxis am 18.05.2011 in Frankfurt am Dr. Andreas Kranig, DGUV
MehrBerufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de
Berufsorientierung und Jobperspektive www.bfw-oberhausen.de Den richtigen Beruf finden Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt zurück in
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrMitarbeitergespräche erfolgreich führen
Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis
MehrBGF und Vereine. Praxis der betrieblichen Gesundheitsförderung. Sportkongress Stuttgart 2011 Referentin: Beate Missalek
BGF und Vereine Praxis der betrieblichen Gesundheitsförderung Sportkongress Stuttgart 2011 Referentin: Beate Missalek Praxis der Betreiblichen Gesundheitsförderung Unsere Themen heute: Voraussetzungen,
MehrKonflikte am Arbeitsplatz
Konflikte am Arbeitsplatz Was sind Konflikte, wie entstehen sie und wie können sie bewältigt werden? 0 Fuchs-Mediation Einleitung Konflikte sind Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenseins. Werden sie
MehrIntegrationsvereinbarung REHADAT: Referenz-Nr. IV0026 Stand November 2013 Bereich: Maschinenbau
Integrationsvereinbarung REHADAT: Referenz-Nr. IV0026 Stand November 2013 Bereich: Maschinenbau Zwischen der XXX, vertreten durch den Vorstand als Konzernleitung, und der Gesamtschwerbehindertenvertretung
MehrFachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013
Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen
MehrI. Was ist Eingliederungshilfe und wer hat Anspruch darauf?
Praktikumsbericht Eingliederungshilfe Julian Spiess, 12.10.2006 I. Was ist Eingliederungshilfe und wer hat Anspruch darauf?... 1 II. Was sind die Aufgaben und Ziele der Eingliederungshilfe?... 2 III. Was
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrWie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?
Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan
MehrAnlage 4. Wegweiser. für das Eingangsverfahren und den Berufsbildungsbereich
Anlage 4 Wegweiser für das Eingangsverfahren und den Berufsbildungsbereich WfB Der Wegweiser soll den Teilnehmer und seine Angehörigen über den Ablauf des Eingangsverfahrens und der Berufsbildungsmaßnahme
MehrDie medizinische Rehabilitation. Ein Überblick
Die medizinische Rehabilitation Ein Überblick 66 Schriftenreihe der GVG, Bd.66 Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.v. (GVG) (Hrsg.) Die medizinische Rehabilitation Ein Überblick
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDurch Vorlage dieses Konzepts übernimmt der ASB Verantwortung für die Ausbildung der operativen Kräfte in der PSNV.
Krisenintervention bei Menschen mit besonderem Hilfebedarf Konzept für eine trägerübergreifende Schulung Einleitung Der Arbeiter Samariter Bund e. V. (ASB) nimmt als Hilfsorganisation seit mehr als 120
MehrMachtmissbrauch. am Arbeitsplatz
Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir
MehrLehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010
Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement
Juni 2_2006 Betriebliches Eingliederungsmanagement INHALT Kurz und bündig Grundlagen Jetzt starten Einführung Im Überblick Verfahrensablauf Schritt für Schritt Vorgehen im Einzelfall Nachgehakt Fragen
MehrLeitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen
Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrPERSONALBEFRAGUNG 2003/2004
PERSONALBEFRAGUNG 2003/2004 Wie muss ich vorgehen? Ihre persönliche Meinung ist gefragt! Bitte füllen Sie den Fragebogen möglichst genau aus. Es gibt weder richtig noch falsch und Ihre Antworten werden
MehrDas Betriebliche Eingliederungsmanagement vor Gericht
Das Betriebliche Eingliederungsmanagement vor Gericht Angela Huber Rechtsanwältin, Fachanwältin für Sozialrecht, Mediatorin BM, Disability Manager CDMP Entstehung Sozialgesetzbuch (SGB) Neuntes Buch (IX)
MehrQualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement
Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5
MehrBERATUNG, COACHING UND SCHULUNG FÜR ARBEITGEBER UND VORGESETZTE
BERATUNG, COACHING UND SCHULUNG FÜR ARBEITGEBER UND VORGESETZTE UMGANG MIT BELASTENDEN MITARBEITER-SITUATIONEN: Beratung, Coaching und Schulung, für Arbeitgeber und Vorgesetzte Mitarbeitende nehmen ihre
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrAntrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'
Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen
MehrPsychische Belastung aktuelle Entwicklungen
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Psychische Belastung bei der Arbeit - Erkennen, Beurteilen, Handeln 19. März, Wetzlar Psychische Belastung aktuelle Entwicklungen Bettina Splittgerber
MehrKeine krankheitsbedingte Kündigung ohne Betriebliches Eingliederungsmanagement? -Prävention im Vorfeld von Kündigungen
Keine krankheitsbedingte Kündigung ohne Betriebliches Eingliederungsmanagement? -Prävention im Vorfeld von Kündigungen Krankheitsbedingte Kündigung K bei Geltung des Kündigungsschutzgesetzes: K 1. Prognose
MehrEin Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.
Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer
MehrBEM. Das betriebliche. Eingliederungsmanagement. dadfadsafasdsf. Köln, den 03.11.2015
BEM Das betriebliche dadfadsafasdsf Eingliederungsmanagement Köln, den 03.11.2015 B E M - Ü b e r s i c h t B E M W a s i s t d a s? B E M R e c h t s g r u n d l a g e B E M Vo r a u s s e t z u n g e
MehrMERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II)
MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II) Wer bekommt den Zuschuss? Überschreitet Ihr anzurechnendes Einkommen
MehrRundschreiben vom 4. Mai 2016 Anlage 1 D 1 30101/5#1. - Vertrauliche Personalsache - Begutachtung der Dienstfähigkeit nach 48 BBG
Rundschreiben vom 4. Mai 2016 Anlage 1 D 1 30101/5#1 - Vertrauliche Personalsache - Begutachtung der Dienstfähigkeit nach 48 BBG I. Darstellung des Sachverhaltes durch die Dienststelle Vorname, Name, Amtsbezeichnung:
MehrI. A Organisation und Unternehmensführung
I. A Organisation und Unternehmensführung I. A2 Gesunde Führung Zusammenfassung Führung ist keine Nebentätigkeit. Führung heißt gestalten, lenken, steuern und entwickeln. Führung kann man lernen. Berlin,
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
Mehrh e l m u t h u b e r
1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht
MehrInformationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU
Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement
Betriebliches Eingliederungsmanagement von der Integration Einzelner zum Eingliederungsmanagement - Arbeitsschutztag Sachsen-Anhalt Schönebeck, 24.09.2008 Übersicht Hintergrund Betrieblicher Wandel Rechtslage
Mehr12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement
12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement Wie Sie häufigsten Stolpersteine bei der Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement vermeiden präsentiert von 12 Erfolgs-Tipps
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrSo bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft vor
G 51/1 So bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von und Berufsgenossenschaft vor Inhalt Seite Suchwort-Register Magazin Die Sifa und die Betriebsrevisionen: ein wichtiges Thema 2 Revisionen durch die
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM-Team Claudia Leßner Michael Bezdeka Simone Berger Unterstützung durch: Gesundheitszirkel Rückkehr- gespräche BEM Gesundheitsförderung
MehrCoaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln
Coaching für Führungskräfte Potenziale entwickeln Nr. 1, bereiten Probleme. Oder fällt Ihnen auf, dass ehemals hoch leistungswillige und -fähige Mitarbeiter in Führungskompetenz letzter Zeit demotiviert
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
Mehr