Herzlich willkommen! Bad Homburg Hamburg München

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1 Herzlich willkommen! Bad Homburg Hamburg München

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3 Organigramm Corpus Immobiliengruppe Geschäftsbereich Private Anleger Geschäftsbereich Institutionelle Anleger Corpus Immobilien Makler Corpus Projektentwicklung Wohnen Corpus Asset Wohnen Corpus Asset Gewerbe ci projektmanagement Sireo Real Estate Asset Management SK Corpus, Köln S Corpus, Düsseldorf 1822 Corpus S Corpus, Bad Homburg Wurzerstraße in Bonn

4 Darf ich mich vorstellen... Öffentlicher Dienst Rechtsanwalt, immer noch Dozent Buchautor Programmierer, Excel Ab Juli 2000: Leiter Zentralbereich IT/Organisation bei Corpus Immobiliengruppe

5 Budgetbeschaffung Controller misst Investition an bisherigen Aufwendungen Investition in Switche abtrennen Eigene Telefonieabteilungsleitung? Ersparnis bei zahlreichen Standorten aufzeigen Möglichst weitgehende Migration

6 Wann sollte ich einsteigen? Requirements für eine neue ITK-Infrastruktur Infrastruktur Hohe Verfügbarkeit / Redundanzkonzept Bandbreite 100 MBit/s geswitched am Arbeitsplatz VoIP Fähigkeit der aktiven Komponenten In zeitlicher Hinsicht Die Switche sind abgeschrieben Der Telefonievertrag ist abgelaufen Sonst noch? Neubau, TAE-Verkabelung entfällt Vereinfachung der Administration

7 Alles ganz anders? Nein! Vor dem Projekt: Intranet-Umfrage Wählen und Telefonieren wie bisher Sprachqualität 2 Leitungen wie zu Hause Abwerfen einfach programmierbar Umzug von Apparaten Chef/Sek.-Funktionen Softphones

8 Succession Je 3 Provideranschlüsse S2M Ca. 600 IP Endgeräte i2004 Max. 32 digitale Endgeräte 16 analoge Endgeräte Tapi Service Provider ohne Tapi Symposium Agent CTI-Integration Integration mit Immobilien-Branchensoftware und Outlook Hard Facts 4 Stück Passport 8600 redundant ausgelegt Ca. 50 Business Policy Switche Optivity Netzwerk-Management Ca. 50 Power Inline Patch Panel Ca Port3 Switch USV für alle Komponenten

9 Übersicht aktives Netzwerk 25 x Business Policy Switch 2000 Passport Passport Succession Redundante LWL-Verbindungen Optivity Management

10 Was seit Einführung geschah Nachschulung Helpdesk betreut ein einziges Modell CTI ist selbstverständlich Kostengünstige Anbindung von Außenstellen (1-5 5 P.) Mobilität der Anrufliste durch Datenbankeinsatz Flexibilität und Kostenersparnis bei Umzügen

11 Ziel: Höheres Verarbeitungsniveau Ziel: Technologieführerschaft Neue Switche gehen nicht in die Kalkulation der neuen Telefonanlage ein Von Anfang an vollständig planen Keine Chromzierleisten (Mailboxen?) Identisches Preisniveau ROI? IP-Telefonie endet am PBX?

12 Brief, Fax, und Voice sind lediglich unterschiedliche Versandformen einer Nachricht Telefonnummern aus Datenbank, CTI Mobilität der Anrufliste durch Datenbank Mobilität der Wahlwiederholung durch Datenbank Personal Fax in Posteingang Voice Mail mit Philips Speech Mike Killerapplikation: Zentraldatenbank Kommunikation

13 Technische Fortentwicklung 2002: Neubau Lippestr., ohne TAE-Verkabelung 2003: Düsseldorf, LAN-Link, Link, ohne Router 2004: Frankfurt, Service Layer 3 und IP-Telefone 2004: VoIP an Terminal Clients 2005: Kernsanierung Köln, ohne TAE, mit WLAN over IP 2006: Essen, VoIP mit ADSL und Nortel Contivity

14 Wertsteigerungen durch VoIP Kosteneinsparungen steht nicht im Vordergrund Gesteigerte Mobilität Einheitliches Messaging Verbesserte Sicherheit Robustheit und Redundanz Integration von Sprachsystemen und Datenbanken (Sprache-zu-Text- und Text-zu zu-sprache-funktionen) Kostenlose Anrufe in entfernte Standorte Verringerte Verkabelungskosten

15 Aktuelle Phase: Konvergenz der Hardware 11 Datenkabel für alles (?) LAN und WAN verschmelzen Telefon geht in PC auf, bis auf Hörer Beginnende Phase: Konvergenz der Software XML-Format im Office Paket Integration in Software schreitet voran Nebulöse Phase: Konvergenz der Information Eher nicht Vision: Konvergenz?

16 Wo geht s hin? Ständiges Nachgeben der Festnetzpreise mit ISDN Wann: Einheitlicher Preis für local call und german call? Ob: Welches Protokoll : SIP, Skype,, MS Communicator? Ob: Abrechnung nach Sprachqualität bei IP-Gesprächen? Wann: Internet und Telefonie haben denselben Preis? Wann: Voice over IP und CRM wachsen zusammen? Wann: Internet direkt an der Telefonanlage? Wann: Virtuelle Telefonanlagen? Wann: Verschlüsselung von IP-Telefonie?

17 Fragen und Anmerkungen???? Was Sie schon immer wissen wollten...

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