*********************************************************************************************************
|
|
- Linus Schäfer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NEWSLETTER Nr. 08/2010 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der offenen Kinder- und Jugendarbeit INHALT Editorial Infos aus dem KJHA vom Vorstellung der neuen Sozialreferentin, Brigitte Meier Bericht vom Fachgespräch Kein Raum mehr für Jugendliche am Vorschau Newsletter Wir sind die Zukunft Ausgabe Impressum EDITORIAL Die Sommerferien sind vorbei und der Alltag hat uns wieder fest im Griff. Eine Fülle von Veranstaltungen steht in den nächsten Wochen an und der erste KJHA brachte eine Menge Infos. Außerdem stellt sich in dieser Ausgabe die neue Sozialreferentin Brigitte Meier vor und wir berichten von unserer gemeinsamen Fachtagung Kein Raum mehr für Jugendliche. Und sonst: eine kleine Arbeitsgruppe plant gerade für Wir sind die Zukunft eine nette Aktion in der Vorweihnachtszeit, mehr dazu gibt es aber erst in der nächsten Ausgabe.
2 Das Redaktionsteam Angelika Baumgart-Jena, Leitung Öffentlichkeitsarbeit KJR München-Stadt; Martina Ortner, Planungsbeauftragte des Münchner Trichters; Manuela Schillinger, Fachforum Freizeitstätten INFOS AUS DEM KJHA VOM Planung Kindertageseinrichtungen Anlässlich einer umfangreichen Vorlage zur Bestandsaufnahme und weiteren Bedarfsplanung der Kindertagesbetreuung stellte StR Müller (SPD) den gemeinsamen Änderungsantrag von SPD und Grünen vor. Danach wird das Sozialreferat beauftragt, den beschlossenen Planungsrichtwert von 35 % (in Einrichtungen, ohne Tagesmütter) nach Abschluss der Elternbefragung im Jahr 2011 zu überprüfen und dem Stadtrat erneut zur Beschlussfassung vorlegen. StRin Koller (Grüne) dankte der Verwaltung für die Vorlage, es werde beim Ausbau der Kindertagesbetreuung von der Verwaltung eine enorme Leistung erbracht. Sie regte neue Wege beim Ausbau der Eltern-Kind-Initiativen an, etwa in Analogie zum Konzept der Bürgertreffs, die nach einer Anschubfinanzierung von drei Jahren durch das bürgerschaftliche Engagement der Besucher/innen zu tragen sind. Weiter verwies sie auf die Problematik, dass bei hohem Ausbautempo auch auf die Qualität zu achten sei. Elsbeth Hülsmann (DPWV) begrüßte die Betonung der Flexibilisierung in der Vorlage, merkte aber Schwierigkeiten in einigen Punkten an: So stellte sie eine Nachfrage zu Planungsbezirken, in denen es noch keine städtischen Einrichtungen gibt und sah die Zuschaltung von Personal kritisch, da dies den Entscheidungen zum Regiebetrieb und zur Förderformel vorgreife. Zu letzterem Punkt beantragte sie die Abstimmung nach Punkten. StR Offman (CSU) kündigte die Unterstützung seiner Fraktion zum Änderungsantrag von Rot/ Grün an und stellte die vorgelegten Planungszahlen in Frage, weil die Datengrundlage nicht aktuell sei. Bürgermeisterin Christine Strobl ging unmittelbar darauf ein und merkte an, dass der vorgelegte Richtwert von 43 % (inkl. Tagesmütter) nach der Umfrage bei den Eltern erhöht werden müsse, die Zahlen seien aber aus heutiger Sicht dennoch nicht veraltet. StR Müller ging in Erwiderung auf eine lobende Erwähnung durch Hans Dusolt (Erziehungsberatung) ein und erklärte zur Raumausstattung, dass es auch künftig weiter möglich sein solle, trotz hoher Standards flexible Raumplanungen zu realisieren. Die Elternbefragung müsse so fundiert gemacht werden, dass sie auch juristischen Überprüfungen standhalte. Frau Dr. Hermann (Jugendamt) betonte, dass die Versorgung der Ein- bis Dreijährigen in München aktuell bei über 40 % liege, damit sei bereits jetzt der Richtwert der Bundesregierung von 35 % überschritten, der allerdings in München nicht ausreichen werde. Die Personalgewinnung werde weiterhin eine große Herausforderung bleiben. Es gebe noch neun Planungsbereiche, in denen es keine städtische Einrichtung gibt. Als künftige realistische Zielgröße nach der Elternbefragung sprach sie von 50 %, es stiegen in München allerdings auch die Kinderzahlen, was die Ausbaubemühungen nicht erleichtere. Die Vorlage wurde mit dem genannten Änderungsantrag einstimmig mit einer Gegenstimme des DPWV bzgl. der Personalausstattung angenommen.
3 Öffnungszeiten bei Kinderkrippen Es handelte sich um einen Antrag aus der Bürgerversammlung Schwanthalerhöhe, in dem flexible Öffnungszeiten der Krippen gefordert wurden. StRin Henn (Linke) wollte die Ablehnung des Anliegens nicht so leicht hinnehmen und vertrat die Ansicht, dass die städtischen Einrichtungen stärker auf die Planung der Arbeitszeiten der Eltern eingehen müssen. Sozialreferentin Brigitte Meier sah in diesem Punkt die Betriebe/Arbeitgeber bei der Kinderbetreuung in der Pflicht, die ja schließlich die hohe Flexibilität der Arbeitnehmer/innen einfordern. StRin Koller betonte, dass die pädagogische Qualität erhalten bleiben müsse und die Interessen der Kinder beachtet werden müssten. StRin Henn verwies darauf, dass die Beschäftigungszeiten auch bei kleineren und mittleren Betrieben inzwischen stark flexibilisiert seien. StRin Beatrix Zurek (SPD) wies nochmals auf die bereits bestehenden umfangreichen Öffnungszeiten der Betreuungseinrichtungen hin. Frau Dr. Hermann verwies schließlich darauf, dass auch sehr viele private Träger, die zunächst mit Öffnungszeiten bis 20 Uhr starteten, nach kurzer Zeit wegen des fehlenden Bedarfs auf kürzerere Zeiten umstellen. Neben der institutionellen Betreuung gebe es noch andere flexible Möglichkeiten wie z.b. Tagesmütter. Neubau Freizeitstätte Südpol StR Müller bat um Vertagung der Vorlage, seine Fraktion halte die Kosten von 4,2 Mio. Euro für zu hoch. Grundsätzlich stehe seine Fraktion zu dem Neubau, man wolle aber angesichts der allgemeinen Finanzsituation eine Einsparung von mindestens einer Mio. Euro. StRin Burkhardt (CSU) stimmte der Vertagung zu, bat aber um eine zeitnahe Neuplanung, da die Dringlichkeit angesichts des baulichen Zustands der Provisorien sehr hoch sei. Neubau Stadtteilzentrum Milbertshofen StR Müller stellte einen Änderungsantrag, wonach statt zwei Krippengruppen künftig drei Gruppen im Neubau eingeplant werden sollen. Weiterhin bat er bei der Nachnutzung des bestehenden Gebäudes noch um intensivere Nutzung und machte den Vorschlag, den bislang vorgesehenen Nutzer Urbanes Wohnen noch stärker dorthin zu verlagern. StRin Koller betonte, dass auch die Grünen dem Änderungsantrag zustimmen und schloss sich beim Dank Müllers an die Verwaltung an. Hier hätten sehr viele Mitarbeiter/innen spontan mitgeholfen und weit über das übliche Maß hinaus Engagement gezeigt. StRin Neff (FDP) kündigte die Ablehnung der Vorlage aus Kostengründen an und verwies auf das benachbarte Kulturzentrum Milbertshofen, in dem es bereits viele Möglichkeiten gebe. Elsbeth Hülsmann verwies auf die Standards, die eine dritte Krippengruppe in der Planung wegen der fehlenden Freifläche so schwierig gemacht haben und forderte, dass diese ihrer Meinung nach flexibilisiert werden sollten. Jugendamtsleiterin Dr. Kurz-Adam erwiderte, dass man bei dieser Vorlage stark gerungen habe, die Standards seien nicht beliebig und schließlich zum Wohl der Kinder so festgelegt. Gerade Freiflächen seien eine wichtige Dimension für Krippen. Auch solle der Charakter der modellhaften Integration verschiedener Angebotsformen in einer Immobilie erhalten bleiben. Unterbringung unbegleiteter männlicher Flüchtlinge StRin Burkhardt stellte angesichts einer erneuten Behandlung des Themas Hotel Eisenreich Nachfragen zum zeitlichen Ablauf. Man habe vor der Sommerpause einen Beschluss gefasst. Die nun vorgelegten Anträge der Bürgerversammlung vom hätten damals nicht vorgelegen. Es gebe weitere terminliche Fragestellungen bei Baugenehmigung und Inbetriebnahme.
4 Sozialreferentin Meier bestätigte terminliche Probleme, geöffnet werde nunmehr nach Klärung der Probleme mit der Lokalbaukommission voraussichtlich Mitte November. StRin Burkhardt bat in diesem Zusammenhang um bessere Kommunikation mit dem Bezirksausschuss. Dies wurde von der Sozialreferentin zugesagt. Ohne Diskussion wurden beschlossen bzw. bekanntgegeben: Investitionskostenförderungen gemäß Richtlinie Investitionsprogramm Kinderbetreuungsfinanzierung bzw. nach dem BayKiBiG an insgesamt acht Träger in folgenden Stadtvierteln (Gesamtsumme 3,34 Mio. Euro): Petra Lechner für Ankauf und Umbau für ein Haus für Kinder (Thuillestr. 23) im 21. Stadtbezirk Pasing-Obermenzing in Höhe von Euro Diakonisches Werk Rosenheim für Umbau in einen Hort (Spicherenstr. 8) im 5. Stadtbezirk Au-Haidhausen in Höhe von Euro Erzbischöfliches Ordinariat für Generalinstandsetzung Kindergarten und Erweiterung um eine Krippengruppe (St.-Augustinus-Str. 4) im 15. Stadtbezirk Trudering-Riem in Höhe von Euro Wohnhilfe e.v. für Umbau in ein Haus für Kinder (Ohlmüllerstr. 40) im 5. Stadtbezirk Au-Haidhausen in Höhe von Euro Münchner Schulstiftung Ernst v. Borries für Erstausstattung einem Haus für Kinder (Kaflerstr. 2) im 21. Stadtbezirk Pasing-Obermenzing in Höhe von Euro Michaela Knauer für Ankauf und Umbau für ein Haus für Kinder (Kirchenstr. 19) im 5. Stadtbezirk Au-Haidhausen in Höhe von Euro Isarkids GmbH für Umbau zu einer Kinderkrippe (Johann-Clanze-Str. 30) im 7. Stadtbezirk Sendling Westpark in Höhe von Euro FTI Frosch Touristik GmbH für Umbau in ein Haus für Kinder (Landsberger Str. 78) im 8. Stadtbezirk Schwanthalerhöhe in Höhe von Euro Realisierung einer viergruppigen Kinderkrippe in der Marchioninistr im 20. Stadtbezirk Hadern mit Projektkosten von 2,76 Mio. Euro Verbesserung der Situation von minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen in München. Zusätzliche dauerhafte Personalausstattung im Gesamtumfang von Euro. Qualitätssicherung bei der Führung von Amtsvormundschaften und Amtspflegschaften. Begrenzung der Fallzahl mit der Obergrenze 50, dadurch zusätzliche dauerhafte Personalausstattung im Umfang von Euro Personalausstattung im Bereich der ambulanten Erziehungshilfen beim stadteigenen Anbieter. Entfristung von 5 Stellen, dadurch dauerhafte zusätzliche Personalausstattung in Höhe von Euro Errichtung einer viergruppigen Kinderkrippe in der Gruithhuisenstr. im 23. Stadtbezirk Allach- Untermenzing mit Projektkosten von 2,55 Mio. Euro Zusammengestellt von Franz Schnitzlbaumer, KJR München-Stadt
5 VORSTELLUNG DER NEUEN SOZIALREFERENTIN BRIGITTE MEIER Vor 25 Jahren stürmte ich mit anderen Studenten das Büro des damaligen Sozialreferenten Hans Stützle, um für die Vergütung des zweisemestrigen Praktikums zu kämpfen. Damals dachte ich mir, Sozialreferent ist nur langweilige Verwaltungsarbeit und weit entfernt von harter Sozialarbeit. Also nichts für mich. Heute bin ich Sozialreferentin und freue mich auf die Herausforderung. Nach 14 Jahren ehrenamtlicher Stadtratstätigkeit und nach 20 Jahren praktischer Erfahrung in der sozialen Arbeit fühle ich mich gut dafür gerüstet. Im Vorstand des Kreisjugendrings startete ich 1990 nach dem Studium an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München. Bis Mitte der 90er war ich hauptberuflich für die Falken als Landesgeschäftsführerin und als Sozialarbeiterin im Freizeitheim Utopia tätig. Das Engagement im KJR ging sehr schnell in politisches Engagement über wurde ich für die SPD in den Stadtrat gewählt, um mich im Rathaus für Kinder- und Jugendpolitik, Sozial- und Beschäftigungspolitik stark zu machen. Parallel dazu absolvierte ich an der LMU München ein Studium der Pädagogik, Psychologie und Soziologie. Zuletzt war ich Geschäftsführerin der Beschäftigungsgesellschaft Anderwerk. Zu meinem Amtsantritt bekam ich viele Glückwünsche und manchmal auch ein wenig Mitleid, weil man als Sozialreferentin immer eine Antwort finden muss, wenn ein Jugendlicher gewalttätig geworden ist oder ein Kind Gewalt erfährt. Schreckliche Einzelfälle, doch als Sozialarbeiterin habe ich gelernt, die Grenzen der eigenen Profession zu benennen und dennoch daran zu glauben, dass man das Leben von Menschen auch in schwierigen Situationen verändern kann. Eine von vielen Herausforderungen ist für mich die Vernetzung von Schule und Jugendhilfe. Zahlreiche Studien zeigen, dass Bildungskarrieren vom sozialen Status abhängen und immer noch zu viele Migrantinnen und Migranten ohne Abschluss die Schule verlassen und später auf dem Arbeitsmarkt wenig Chancen haben. Zusammen mit dem ebenfalls neu gewählten Schulreferenten geht es darum, Schule und Jugendhilfe gut zu vernetzen, damit alle Kinder in dieser Stadt die gleichen Bildungschancen haben. Hier ist München auf einem guten Weg. Vor kurzem hat auch eine Studie bestätigt, dass Migrant/innen/en in München gut integriert sind. Als Sozialreferentin möchte ich zusammen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den freien Trägern und unterstützt vom Stadtrat eine solidarische Stadtgesellschaft gestalten, die ein friedliches Zusammenleben und Chancengerechtigkeit sichert. Außerdem wünsche ich mir, dass die soziale Arbeit mit und am Menschen von dieser Gesellschaft die Wertschätzung und Achtung erfährt, die sie verdient. Ich freue mich auf eine gute Kooperation und ein vertrauensvolles Miteinander von Politik, Verwaltung, freien Trägern und der Stadtgesellschaft, um gemeinsam ein soziales und gerechtes München zu ermöglichen. Brigitte Meier
6 BERICHT VOM FACHGESPRÄCH KEIN RAUM MEHR FÜR JUGENDLICHE? Kein Raum mehr für Jugendliche? war der Titel des Fachgesprächs zu dem das Aktionsbündnis Wir sind die Zukunft im Juli eingeladen hatte. Anlass für dieses Forum war neben Erkenntnissen aus der laufenden Arbeit und aktuellen Entwicklungen, ein Artikel, der im Dezember 2009 unter dem Titel Alles unter einem Dach im Sozialmagazin erschienen war. Es zeigt sich in der pädagogischen Praxis und im politischen Diskurs, dass das Nachdenken über Stellung, Funktion und Rolle der Jugend zugunsten einer Fokussierung auf Familienpolitik zunehmend marginalisiert wird. Jugend so Prof. Dr. Werner Lindner (FH Jena) in seinem Vortrag werde nicht mehr als gesellschaftspolitisch besonders zu würdigende Kreativressource der Zukunft betrachtet. Vielmehr habe Jugend entweder Probleme oder sie verursache diese. Zu den notwendigen Grundbedingungen des Heranwachsens gehören Räume. Räume im doppelten Wortsinn von tatsächlichen Orten und potenziellen Chancen. Die Offene Kinderund Jugendarbeit bietet diese Orte. Dabei ist zentral, dass solche Räume nicht funktionalisiert, kommerzialisiert und permanent überwacht sind. Jugendfreizeitstätten bieten demnach Gelegenheiten zur Aneignung von Welt. Hier können sich Heranwachsende einbringen, Kompetenzen erwerben und/oder Identitäten ausbilden. Dieser anerkannten Fachmeinung entgegen laufen Bestrebungen, Jugendräume in Mehrgenerationenhäuser, Familientreffs oder Stadtteilzentren umzuwidmen. Dass sich während des Fachgesprächs sowohl Mitarbeiter/innen der LH München, Mitglieder der Stadtratsfraktionen als auch freie Träger teils vehement und nahezu einhellig für den Fortbestand des Konzeptes der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in der heutigen Form aussprachen, deutet auf den Ernst der Situation hin. Argumente rückläufiger Besucherzahlen in den Einrichtungen, neuer Formen des sozialen Interagierens oder des Sparzwangs in den Kommunen seien leicht zu entkräften. Franz Schnitzlbaumer, Geschäftsführer des KJR, belegte, dass der Auslastungsgrad der Münchner Freizeitstätten weit über dem Durchschnitt anderer städtischer Angebote liege. Zwar werden die Häuser zunehmend multifunktional genutzt Jugendverbände, Elterninitiativen oder die Bezirksausschüsse sind regelmäßig Gäste, aus pädagogischer Sicht darf es aber kein grundsätzliches Aufweichen des Konzeptes der jugendeigenen Räume geben. Dem stimmten auch Erich Mehlsteibl (Fachforum Freizeitstätten) und Ernst Wolfswinkler (Münchner Trichter) uneingeschränkt zu. Hinzu kommt, dass sich die Bedürfnisse der verschiedenen Altersgruppen weitgehend gegenseitig ausschließen Ärger hinsichtlich Lärmpegel, Musikauswahl oder Öffnungszeiten ist vorprogrammiert. In der anschließenden Diskussion spiegelte sich das Dilemma wider, in dem sich alle Podiumsteilnehmer/innen befinden: Der Bedarf an jugendeigenen Räumen wurde sowohl von Jutta Koller (Bündnis 90/Die Grünen), Christian Müller (SPD) als auch Marian Offman (CSU) gesehen. Gleichwohl fehlten der Stadt jährlich bis zu 180 Millionen Euro, um die Voraussetzungen für adäquate formale, nicht-formale und informelle Bildungsgelegenheiten wie sie einerseits durch Ganztagsschule, aber vor allem durch Offene Einrichtungen ermöglicht werden zu schaffen. Hinzu komme, dass die Zahl der Flächen und Gebäude, die in städtischem Besitz sind, begrenzt und eine multifunktionale Nutzung angeraten sei. Das dürfe aber nicht dazu führen, dass Jugendlichen weiter (Frei-)Räume genommen würden, so Müller.
7 Erfreulich am Verlauf des Fachgesprächs blieb am Ende die Feststellung, dass die Träger Offener Einrichtungen verstanden haben, dass sie sich in einer abgestimmten Aktion dafür einsetzen müssen, auch künftig Räume nur für Heranwachsende anbieten zu können. Das umfasst sowohl öffentliche Orte ohne pädagogische Begleitung (z.b. Bolzplätze) als auch Angebote, die Jugendliche nutzen können, um innerhalb loser Strukturen und mit einem festen Ansprechpartner ausgestattet eigene lebensweltliche Erfahrungen machen können. Marko Junghänel, KJR München-Stadt VERANSTALTUNGSTIPPS Was: Workshop-Reihe: Alles normal? Rechtsextremismus und Jugendkultur Wann: Dienstag, 28. September 2010, 9:30 bis 13:30 Uhr Wo: AGFP, Waltherstr. 22 Anmeldung: Kosten: 8 Euro Infos: Was: Vortrag, Konzert und Fotos: Jugendkultur und Musik ein Feld für Rechtsextremismus?! Grauzone alles klar, oder?! Musikkultur und Bands zwischen rechtsoffen und extrem rechts Wann: Donnerstag, 30. September 2010, 19 bis 21 Uhr Wo: Feierwerk - Kranhalle, Hansastr. 39 Infos: Was: Fachtagung: Voll Porno, Alter!? Sexualisierte Medieninhalte im Alltag von Jugendlichen Wann: Dienstag, 05. Oktober 2010, bis 16 Uhr Wo: Bayerische Landeszentrale für neue Medien großer Sitzungssaal und Foyer, Heinrich-Lübke-Str. 27 Anmeldung: über das Fortbildungsportal oder per medienpaedagogik@blm.de Infos: Was: Wann: Wo: Anmeldung: Kosten: Infos: Spokus - Gesundheitsförderung spielerisch Samstag, 09. Oktober 2010, 9.30 bis Uhr Spielhaus Westkreuz, Aubinger Str. 57, München-Westkreuz fortbildung@spiellandschaft.de 40 Euro Was: Fachtagung: Alltagsrassismus und rassistische Diskriminierung / Auswirkungen auf die psychische und körperliche Gesundheit Wann: Dienstag, 12. Oktober 2010, bis Uhr
8 Wo: Referat für Gesundheit und Umwelt der LH München, Bayerstr. 28a, Konferenzraum 1009 Anmeldung: Antidiskriminierungsstelle für Menschen mit Migrationshintergrund AMIGRA Was: Fachtag: Projekt Wirkungsorientierte Steuerung in den Hilfen zur Erziehung in München Wann: Freitag, 15. Oktober 2010, 9 bis 13 Uhr Wo: Sophiensaal, Sophienstr. 6 Anmeldung: schriftliche Anmeldung bis 1. Oktober 2010 Kosten: Die Veranstaltung ist kostenfrei, um einen freiwilligen Beitrag wird gebeten Infos: elsbeth.huelsmann@paritaet-bayern.de Was: Wann: Wo: Anmeldung: Kosten: Infos: Workshop-Reihe: aber (Name) doch nicht, oder? Beratung von Freunden und Angehörigen Montag, 18. Oktober 2010, 9:30 bis 13:30 Uhr Der Ort wird mit der Anmeldung bekannt gegeben. info@agfp.de 8 Euro Was: Fachtagung: Heimatliebe, Nationalstolz und Rassismus Einzelmeinungen oder Trend?! Extrem rechte politische Weltanschauungen von Migrant/innen Wann: Donnerstag, 28. Oktober 2010, 16 bis 19 Uhr Freitag, 29. Oktober 2010, 8.30 bis 18 Uhr Wo: Feierwerk, Hansastr. 39 Anmeldung: firm@feierwerk.de, bis Kosten: 25 Euro, ermäßigt 15 Euro (inkl. Getränke und Verpflegung) Infos: DIE NÄCHSTE AUSGABE ERSCHEINT AM Bericht vom KJHA am Preisverleihung ausgezeichnet! Aktueller Stand Konzept OKJA IMPRESSUM Verantwortlich für die Inhalte: Angelika Baumgart-Jena, Öffentlichkeitsarbeit KJR München-Stadt Herausgeber: Kreisjugendring München-Stadt, Paul-Heyse-Str. 22, München. Der KJR München-Stadt übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Inhalte der verlinkten Seiten. Auf den Inhalt verlinkter Seiten haben wir keinen Einfluss. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder.
*********************************************************************************************************
NEWSLETTER Nr. 01/2011 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der offenen Kinder- und Jugendarbeit www.wir-sind-die-zukunft.net INHALT Editorial Infos aus dem KJHA vom 11.01.2011 Abschlussbericht 23
Mehr*********************************************************************************************************
1 NEWSLETTER Nr. 08/2014 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit www.wir-sind-die-zukunft.net INHALT Infos aus dem KJHA vom 16.09.2014 Veranstaltungstipps Vorschau
Mehr*********************************************************************************************************
NEWSLETTER Nr. 8/2009 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der offenen Kinder- und Jugendarbeit www.wir-sind-die-zukunft.net INHALT Editorial Infos aus dem KJHA vom 22.09.2009 Jugendarbeit ist eine
MehrEditorial Infos aus dem KJHA vom Veranstaltungstipps Vorschau Newsletter Wir sind die Zukunft Ausgabe
NEWSLETTER Nr. 1/2012 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der offenen Kinder- und Jugendarbeit www.wir-sind-die-zukunft.net INHALT Editorial Infos aus dem KJHA vom 10.01.2012 Veranstaltungstipps
Mehr*********************************************************************************************************
NEWSLETTER Nr. 6/2009 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der offenen Kinder- und Jugendarbeit www.wir-sind-die-zukunft.net INHALT Editorial Infos aus dem KJHA vom 26.05.2009 Die jugendpolitischen
Mehr*********************************************************************************************************
NEWSLETTER Nr. 1/2013 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit www.wir-sind-die-zukunft.net INHALT Editorial Infos aus dem KJHA vom 08.01.2013 Weihnachtsgrußaktion:
MehrEDITORIAL Jede Menge Infos aus dem KJHA und die Fortsetzung der Reihe zum Thema Ganztagsschule gibt es in dieser Ausgabe. Viel Spaß beim Lesen
NEWSLETTER Nr. 3/2012 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der offenen Kinder- und Jugendarbeit www.wir-sind-die-zukunft.net INHALT Editorial Infos aus dem KJHA vom 08.03.2012 Chancen und Risiken
Mehr*********************************************************************************************************
NEWSLETTER Nr. 06/2010 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der offenen Kinder- und Jugendarbeit www.wir-sind-die-zukunft.net INHALT Editorial Infos aus dem KJHA vom 08.06.2010 Die jugendpolitischen
MehrSozialreferat Amt für Soziale Sicherung S - I - APB 4
Telefon: 233-20043 233-20012 Telefax: 233-20047 Sozialreferat Amt für Soziale Sicherung S - I - APB 4 Konzept zur pflegerischen Versorgung älterer Menschen in München Ambulante Wohnformen für alte Menschen
MehrDie Sozial-Bürger-Häuser in München
Die Sozial-Bürger-Häuser in München Text in Leichter Sprache Wir helfen Ihnen! In vielen sozialen Not-Lagen. Wir sind München für ein soziales Miteinander Liebe Münchnerinnen, liebe Münchner, Wir helfen
Mehr*********************************************************************************************************
********************************************************************************************************* NEWSLETTER Nr. 09/2018 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
Mehr*********************************************************************************************************
********************************************************************************************************* NEWSLETTER Nr. 11/2017 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
MehrInfos aus dem KJHA vom Stadträte und Stadträtinnen zu Besuch in der Offenen Kinder- und Jugend(kultur)arbeit
********************************************************************************************************* NEWSLETTER Nr. 10/2017 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
Mehr*********************************************************************************************************
NEWSLETTER Nr. 8/2008 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der offenen Kinder- und Jugendarbeit www.wir-sind-die-zukunft.net INHALT Editorial Infos aus dem KJHA vom 23.09. und vom 25.09.2008 Veranstaltungstipps
MehrBei der Länge des KJHA-Berichts verzichten wir auf jedes weitere Wort
NEWSLETTER Nr. 11/2012 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit www.wir-sind-die-zukunft.net INHALT Editorial Infos aus dem KJHA vom 06.11.2012 Wie geht es weiter
MehrBildung und Sport Zentrales Planungs- und Bauwesen, Immobilienmanagement
Telefon: 0 233-83621 Telefax: 0 233-83680 Seite Referat 1 von für 5 Bildung und Sport Zentrales Planungs- und Bauwesen, Immobilienmanagement Gebäude- und Grundstücksverwaltung, ZIM/SG N 1 Raum- Kinderkrippe
MehrBildung und Sport Strategisches kommunales Bildungsmanagement RBS-KB-S
Telefon: 0 33-83510 Telefax: 0 33-83535 Telefon: 0 33-84391 Telefax: 0 33-84469 Seite Referat 1 von 5für Bildung und Sport Strategisches kommunales Bildungsmanagement RBS-KB-S Abteilung KITA RBS-KITA Einrichtung
MehrRahmenvereinbarung und Standards Kooperation Schule - Jugendhilfe
Rahmenvereinbarung und Standards Kooperation Schule - Jugendhilfe Beschluss des KJHA vom 26.06.2007 Antragstellende Träger: Münchner Trichter und KJR München-Stadt Auftrag (in einer Arbeitsgruppe) Standards
Mehr*********************************************************************************************************
NEWSLETTER Nr. 4/2013 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit www.wir-sind-die-zukunft.net INHALT Editorial Infos aus dem KJHA vom 09.04.2013 Filmspot München schaut
MehrSozialreferat Stadtjugendamt S - II - KT
Telefon: 0 233-20142 Telefax: 0 233-20191 Sozialreferat Stadtjugendamt S - II - KT Investitionskostenförderung gem. der Richtlinie zur Förderung von Investitionen im Rahmen des Investitionsprogramms Kinderbetreuungsfinanzierung
MehrHerbstvollversammlung 25. November 2016
Katholikenrat Herbstvollversammlung 25. November 2016 Liste der Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl der Einzelpersönlichkeiten des Katholikenraters 1 Hinweise zur Wahl der Einzelpersönlichkeiten Neben
MehrAmbulante Jugend-Hilfe
Ambulante Jugend-Hilfe In einer Familie gibt es manchmal viele Probleme. Manche Familien befinden sich in einer schwierigen Lebens-Situation. Dafür kann es viele verschiedene Gründe geben. Die Familie
Mehr*********************************************************************************************************
NEWSLETTER Nr. 3/2013 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit www.wir-sind-die-zukunft.net INHALT Editorial Infos aus dem KJHA vom 05.03.2013 Münchner Facility Management
Mehr*********************************************************************************************************
NEWSLETTER Nr. 7/2013 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit www.wir-sind-die-zukunft.net INHALT Editorial Infos aus dem KJHA vom 02.07.2013 Münchner G schichten
Mehrab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
MehrWortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen
MehrBedarfsplanung für Kindertageseinrichtungen
Bedarfsplanung für Kindertageseinrichtungen Auswertung der Elternbefragung vom Oktober/November 15 Sitzung des Gemeinderates am 24.2.16 Erhebungen für die Bedarfsplanung in Ottobrunn auf vielen Ebenen
Mehr*********************************************************************************************************
********************************************************************************************************* NEWSLETTER Nr. 07/2017 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
Mehr*********************************************************************************************************
NEWSLETTER Nr. 11/2009 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der offenen Kinder- und Jugendarbeit www.wir-sind-die-zukunft.net INHALT Editorial Infos aus dem KJHA vom 01.12.2009 20 Jahre Münchner Fachforum
MehrN i e d e r s c h r i f t
N i e d e r s c h r i f t (SBE/002/2014) über die 2. Sitzung des Seniorenbeirates am Montag, dem 10.03.2014, 16:00-18:30 Uhr, Kleiner Sitzungssaal, Rathaus Die Vorsitzende eröffnet um 16:00 Uhr die Sitzung
MehrWie geht's der Kinder- und Jugendhilfe?
Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfeforschung Wie geht's der Kinder- und Jugendhilfe? Empirische Befunde und Analysen Bearbeitet von Tina Gadow, Christian Peucker, Liane Pluto, Eric Santen, Mike Seckinger
MehrDie Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration
Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration Engagement für alle! Kooperation zwischen Engagementförderung und Integrationsarbeit Fachtagung des Hessischen Ministeriums
MehrForderungen der Jugendarbeit in Bayern
Forderungen der Jugendarbeit in Bayern Mehr zum Thema Wahlen unter www.bjr.de/wahlen Wählen ab 14! Junge Menschen übernehmen Verantwortung für ihr Leben: in Alltag, Schule und Beruf. Sie sollen deshalb
MehrDas amtliche Ergebnis der Europawahl 2009 in München
Autorin: Sibel Aydemir-Kengeroglu Grafiken und Tabellen: Ioannis Mirissas Das amtliche Ergebnis der Europawahl 2009 in München Am 7. Juni 2009 fand in Deutschland zum siebten Mal die Wahl zum Europäischen
MehrSozialreferat. Telefסּn: 0 233-40719 Telefax: 0 233-40795. Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V 02270
Telefסּn: 0 233-40719 Telefax: 0 233-40795 Sozialreferat Seite 1 von 6 Amt für Wohnen und Migration S-III- M/A d Medizinische Notfallversorgung für nicht krankenversicherte Menschen in München Sitzungsvorlage
MehrKinderbetreuung in Walzbachtal
Kinderbetreuung in Walzbachtal Bürgerversammlung, 17. Juli 2013 Kinder sind unsere Zukunft Erziehung und Ausbildung der Kinder zu fördern ist eine der wichtigsten Aufgaben unserer Gesellschaft Kinderbetreuung
MehrB E D A R F S P L A N 2012 / Kinderbetreuung in Garmisch-Partenkirchen
Bedarfsplan 2012/2013 1 B E D A R F S P L A N 2012 / 2 0 1 3 Kinderbetreuung in Garmisch-Partenkirchen Nach dem Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz (BayKiBiG) sind die Gemeinden verpflichtet,
MehrEditorial Infos aus dem KJHA vom 13.04.2010 Veranstaltungstipps Vorschau Newsletter Wir sind die Zukunft Ausgabe 04.05.
NEWSLETTER Nr. 04/2010 Wir sind die Zukunft für die Aktiven in der offenen Kinder- und Jugendarbeit www.wir-sind-die-zukunft.net INHALT Editorial Infos aus dem KJHA vom 13.04.2010 Veranstaltungstipps Vorschau
MehrDas neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz
Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz Stand der Arbeiten und Perspektiven September 2011 Fachtagung OKAJ Zürich 16. Sept. 2011 Tina Hofmann, Bereich Kinder- und Jugendfragen Inhalt des Referats Inhalt
MehrKOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH!
KOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH! Kommunen der Zukunft wählen! Am 11. September 2016 stellen die Bürgerinnen und Bürger in Niedersachsen die Weichen dafür, wie Städte, Gemeinden
Mehr*********************************************************************************************************
NEWSLETTER Nr. 7/2008 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der offenen Kinder- und Jugendarbeit www.wir-sind-die-zukunft.net INHALT Editorial Infos aus dem KJHA vom 08.07.2008 Bericht vom 13. Deutschen
MehrMünchner Netzwerk. Grenzen überwinden Der Aufbau eines Netzwerks für Familien mit psychisch erkrankten Eltern
Münchner Netzwerk Grenzen überwinden Der Aufbau eines Netzwerks für Familien mit psychisch erkrankten Eltern Vortrag SKF Grenzen überwinden 24.11.2011 B. Gunder 1 Münchner Netzwerk Akteure, Zahlen und
MehrVielfalt im Blick! Gemeinsam die Zukunft der frühen Bildung gestalten
Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung lädt ein: Vielfalt im Blick! Gemeinsam die Zukunft der frühen Bildung gestalten Sehr geehrte Damen und Herren, in vielen Lebensbereichen ist Qualität für uns das
MehrAuswirkungen der demographischen Entwicklung auf die Kinder- und Jugendhilfe
Auswirkungen der demographischen Entwicklung auf die Kinder- und Jugendhilfe Die demographische Entwicklung jugendhilferelevanter Altersgruppen und ihre Auswirkungen auf verschiedene Bereiche der Kinder-
MehrBeruflicher Wiedereinstieg für Alleinerziehende
Nicole Siegmann Kurz-Vita Dip.-Ing. Nicole Siegmann geboren 1973 in Lemgo verheiratet, zwei Kinder seit 2009: Koordinatorin des Dortmunder Modellprojektes Beruflicher Wiedereinstieg für Alleinerziehende
MehrSozialreferat Stadtjugendamt S - II - KT
Telefon: 0 233-20172 Telefax: 0 233-20191 Sozialreferat Stadtjugendamt S - II - KT Investitionskostenförderung gem. der Richtlinie zur Förderung von Investitionen im Rahmen des Investitionsprogramms Kinderbetreuungsfinanzierung
MehrBericht zur Kinderbetreuung im Kreis Groß-Gerau. Quantitativer und qualitativer Blick auf die aktuelle Versorgungs- und Betreuungslage
Bericht zur Kinderbetreuung im Kreis Groß-Gerau Quantitativer und qualitativer Blick auf die aktuelle Versorgungs- und Betreuungslage - Sommer 2016 - Kreisausschuss Groß-Gerau - Fachbereich Jugend und
MehrVoraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte
Voraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte Vortrag im Rahmen der wissenschaftliche Fachtagung des Thüringer Landesbeirates Gewaltprävention in Zusammenarbeit mit der Landestelle Gewaltprävention zur
MehrSCHUTZ UND CHANCENGLEICHHEIT FÜR ALLE KINDER - EINE HERAUSFORDERUNG FÜR POLITIK UND GESELLSCHAFT -
07.06.07 Rede der jugendpolitischen Sprecherin der SPD-Fraktion, Sandra Scheeres. SCHUTZ UND CHANCENGLEICHHEIT FÜR ALLE KINDER - EINE HERAUSFORDERUNG FÜR POLITIK UND GESELLSCHAFT - Sehr geehrter Herr Präsident,
MehrInterkulturelle Kompetenz
Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Mainz, 01. Dezember 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen
MehrElternbefragung im Jahr 2015 zu Kinderbetreuungsangeboten
Elternbefragung im Jahr 2015 zu Kinderbetreuungsangeboten Im Rahmen der Bedarfsplanung für die Kinderbetreuung die gemeinsam von den Gemeinden im Landkreis Aschaffenburg und dem Kreisjugendamt durchgeführt
Mehr18. Wahlperiode Drucksache 18/2075 HESSISCHER LANDTAG 16. 03. 2010 Zur Behandlung im Plenum vorgesehen Entschließungsantrag der Fraktionen der CDU und der FDP betreffend ehemalige Heimkinder in Hessen
MehrFragebogen zur Bestandsaufnahme der Jugendverbandsarbeit in Nettetal
Fragebogen zur Bestandsaufnahme der Jugendverbandsarbeit in Nettetal Name des Vereines, Jugendverbandes: Sparte/ Abteilung: Ansprechpartner/ in: Straße/ Hausnummer: PLZ/ Ort: Telefon/ Fax: Internet-/E-Mail-Adresse:
MehrStadtkämmerei HA II/22
Telefon: 089/233-92114 Telefax: 089/233-28998 Stadtkämmerei HA II/22 Staatliches Investitionsprogramm Kinderbetreuungsfinanzierung 2008-2014; Umgehende Aufklärung Freistaat will Zuschüsse für neue Krippen
MehrJugendhilfeplanung im Landkreis Augsburg Teilplan Jugendarbeit (1. Fortschreibung)
Jugendhilfeplanung im Landkreis Augsburg Teilplan Jugendarbeit (1. Fortschreibung) 3.4 Empfehlungen an die Gemeinden E 4.1 Standards der Jugendarbeit in den Gemeinden Die Standards sollen den Gemeinden
MehrVertreter: Dipl.- Psych. Siegrun Hainke Psychologische Psychotherapeutin
24.08.2012 Arbeitskreis Kinderschutz Vertreter: Dipl.- Psych. Siegrun Hainke Psychologische Psychotherapeutin Sitz des AK: Erziehungs- und Familienberatungsstelle der Stadtverwaltung Cottbus, Hopfengarten
MehrLeihomaservice München / Mütter helfen einander Silke Wolf Hugo-Weiss-Straße 76 81827 München Tel.: 089/48 95 27 61 E-Mail: Leihomaservice@web.
Leihomaservice München / Mütter helfen einander Silke Wolf Hugo-Weiss-Straße 76 81827 München Tel.: 089/48 95 27 61 E-Mail: Leihomaservice@web.de Freiwilligenservice im Evangelisch-Lutherischen Dekanat
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/4516 06.12.2018 Beschlussempfehlung und Bericht des Integrationsausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 17/2993 2. Lesung
MehrUnbegleitete Minderjährige Flüchtlinge eine fachliche Herausforderung für die Jugendhilfe
- Jugendamt Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge eine fachliche Herausforderung für die Jugendhilfe Workshop 1: Anforderungen an den ASD im Rahmen der Inobhutnahme und Hilfeplanung 1 Wie alles begann
MehrElternbefragung im Jahr 2017 zu Kinderbetreuungsangeboten
Elternbefragung im Jahr 2017 zu Kinderbetreuungsangeboten Im Rahmen der Bedarfsplanung für die Kinderbetreuung, die gemeinsam von den Gemeinden im Landkreis Aschaffenburg und dem Kreisjugendamt durchgeführt
MehrEDITORIAL Jede Menge Infos aus dem KJHA und den Auftakt einer kleinen Reihe zum Thema Ganztagsschule gibt es in dieser Ausgabe. Viel Spaß beim Lesen
NEWSLETTER Nr. 2/2012 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der offenen Kinder- und Jugendarbeit www.wir-sind-die-zukunft.net INHALT Editorial Infos aus dem KJHA vom 31.01.2012 Chancen und Risiken
MehrEine Einrichtung des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein e.v.
Schleswig-Holstein e.v. Kindertageseinrichtungen -Integrationskindergarten mit 89 Plätzen (3-I-Gruppen, 1 heilp. Kleingruppe, 1 Ganztagsgruppe), -Villa Kunterbunt mit 1 I-Gruppe, eine Krippengruppe und
MehrPositionspapier BETREUUNGSANGEBOTE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
Bavariaring 37 $ 80336 München Postfach 15 02 09 $ 80042 München Telefon: (0 89) 72 10 01-30 Telefax: (0 89) 72 10 01-56 e-mail: organisation@forum-bildungspolitik.de Positionspapier BETREUUNGSANGEBOTE
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept Lehrlingshäuser der Wirtschaftskammer Steiermark Betriebsgesellschaft m.b.h. Körblergasse 111-113, 8021 Graz GESCHÄFTSLEITUNG Seering 2/ 4OG, 8141 Unterpremstätten Tel.: 03135/49817
MehrForschungsstand zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit: Nutzung - Wirkung - Partizipation
Forschungsstand zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit: Nutzung - Wirkung - Partizipation Fachtag Jugendarbeit im ländlichen Raum Samstag, 01.04.2017, Kreishaus Olpe Prof. Dr. Holger Schmidt FH Dortmund
MehrFachtagung Migrantenvereine als Akteure der Zivilgesellschaft 27. April 2013, München. Grußwort
Fachtagung Migrantenvereine als Akteure der Zivilgesellschaft 27. April 2013, München Grußwort Dr. Andreas Kufer, Leiter des Referats Integrationspolitik im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und
MehrDas Jugendamt. besteht von Vorläufern abgesehen seit der Weimarer Republik (RJWG 1922)
Das Jugendamt besteht von Vorläufern abgesehen seit der Weimarer Republik (RJWG 1922) ist eine Behörde der Kommunalverwaltungen der kreisfreien Städte und Landkreise erfüllt seine Aufgaben als öffentlicher
MehrBildung und Sport Pädagogisches Institut
Telefon: 233-26679 Telefax: 233-28749 Seite Referat 1 für Bildung und Sport Pädagogisches Institut Hearing zum Thema Mobbing an Schulen Antrag Nr. 14-20/A02384 der Stadtratsfraktionen Die Grünen rosa Liste,
MehrProtokoll Forum Inklusion
Protokoll Forum Inklusion 16.09.14 Führung und Diskussion in der PLSW Afferde Unter anderem wurde über den Umstand diskutiert, dass für Menschen mit Behinderungen, die die Angebote von Werkstätten wahrnehmen,
MehrDie VHS Eching hat uns folgendes Angebot gemacht:
AUS DEN HÄUSERN Die VHS Eching hat uns folgendes Angebot gemacht: Die vhs Eching hat in der Vergangenheit für die Mitglieder des Helferkreises und andere Interessenten ein interkulturelles Training über
MehrFragebogen zur Qualitätssicherung und entwicklung der offenen Kinder- und Jugendarbeit
Abteilung Kinder, Jugend- und Familienförderung der Stadt Haltern am See Berichtsjahr... Fragebogen zur Qualitätssicherung und entwicklung der offenen Kinder- und Jugendarbeit Einrichtung: Träger: Anschrift
MehrSeite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft
Telefon: 233-20560 Telefax: 233-21136 Hans-Christian Landstorfer Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Beteiligungsmanagement Philharmonie im Gasteig Verbesserung der Akustik Antrag Nr. 08-14 / A 01364
MehrVorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld Nr. 749 /14V
- Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 10.11.2014 - TOP Vorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld Nr. 749 /14V öffentlich Datum 03.12.2014 Anlage-Nr. FB/Geschäftszeichen: - 40/Volkshochschule,
MehrVeranstaltungen und Termine 2014
Caritasverband für die Stadt Bonn e.v. Veranstaltungen und Termine 2014 Beratungsstelle für Eltern, Jugendliche und Kinder Katholische Familien- und Erziehungsberatung für Bonn und den Rhein-Sieg-Kreis
MehrDEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v.
-lich willkommen bei DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v. Gostenhofer Hauptstr. 50 (RG) 90443 Nürnberg Fon: 0911 / 568363-0 Fax: 0911 / 568363-10 Email: info@degrin.de www.degrin.de DEGRIN Wer
MehrIntegration geht uns alle an! Interkulturelle Öffnung vor Ort.
Integration geht uns alle an! Interkulturelle Öffnung vor Ort. Zukunfts-Workshop des Landkreises Landsberg Martina Lachmayr, VIA Bayern e.v. IQ Fachstelle Interkulturelle Kompetenzentwicklung und Antidiskriminierung
MehrWohnen für Alle an der Franz-Albert-Straße
Pressemitteilung Wohnen für Alle an der Franz-Albert-Straße GEWOFAG plant den Bau von rund 85 Wohnungen an der Franz-Albert-Straße in Allach- Untermenzing / Informationsveranstaltung für Anwohnerinnen
Mehr1 *********************************************************************************************************
1 NEWSLETTER Nr. 09/2014 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit www.wir-sind-die-zukunft.net INHALT Infos aus dem KJHA vom 07.10.2014 Kinderkultur im Aufwind! Deutscher
MehrEin Anhörungsrecht eines Bezirksausschusses besteht nicht.
Telefon: 0 233-24382 Telefax: 0 233-21269 Kulturreferat Seite 1 von 5 Abteilung 1 Bildende Kunst, Darstellende Kunst, Film, Literatur, Musik, Stadtgeschichte, Wissenschaft KULT-ABT1 Bestellung des Stiftungsrats
MehrIntegration Zentrales Zukunftsthema. Teilresolution Flüchtlinge
Integration Zentrales Zukunftsthema Teilresolution Flüchtlinge Klausurtagung der SPD-Fraktion des Abgeordnetenhauses von Berlin vom 23. bis 25. Januar 2015 in Leipzig #spdfraktionberlin15 Teilresolution
MehrProjekt Mentoring. Begleitung für Schüler im Übergang Schule Beruf
Projekt Mentoring Begleitung für Schüler im Übergang Schule Beruf in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Ebersberg gefördert durch den Rotary Club München-Ost 1 Inhaltsverzeichnis Einleitende Zusammenfassung...3
MehrFDP Fraktion im Rat der Stadt Halver - Rede des Fraktionsvorsitzenden Andreas Gerrath zum Haushalt 2016
FDP Fraktion im Rat der Stadt Halver - Rede des Fraktionsvorsitzenden Andreas Gerrath zum Haushalt 2016 Sehr geehrter Herr Bürgermeister, liebe Ratskolleginnen und kollegen, meine Damen und Herren, trotz
MehrFit for Jugendhilfe. Rechtsgrundlagen
Fit for Jugendhilfe Basisinformationen für Quereinsteiger aus anderen Systemen und Rechtskreisen Rechtsgrundlagen Sozialgesetzbuch Achtes Buch (SGB VIII) - Kinderund Jugendhilfe Bürgerliches Gesetzbuch
MehrSozialreferat. Telefסּn: Telefax: Amt für Wohnen und Migration S-III-W/BS Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum
Telefסּn: 0 233-40863 Telefax: 0 233-40644 Sozialreferat Seite 1 von 6 Amt für Wohnen und Migration S-III-W/BS 122-21 Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum Antrag auf Genehmigung einer Nutzungsänderung
Mehrpädagogische Mitarbeiterin / pädagogischer Mitarbeiter für die Kooperationsprojekte Schulsozialarbeit und JADE
pädagogische Mitarbeiterin / pädagogischer Mitarbeiter für die Kooperationsprojekte Schulsozialarbeit und JADE Bewerbungsschluss: 20.02.2017 Ort: Seite 1/5 Ansprechpartner: Viktor Huber-Wahlandt Kontakt:
MehrSatzung des Jugendparlamentes der Stadt Monheim am Rhein
Satzung des Jugendparlamentes der Stadt Monheim am Rhein vom 16.07.2010 Der Rat der Stadt Monheim am Rhein hat in seiner Sitzung am 20.05.2010 folgende Satzung beschlossen: Rechtsgrundlagen: 7 und 41 Abs.
MehrPROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN
PROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN erstellt von der Koordination für Psychiatrie und Suchthilfe der Landeshauptstadt München auf der Grundlage
MehrBA 03 - Vollgremium. Einladung
BA 03 - Vollgremium Einladung Dienstag, 13. Oktober 2009, 19:30 Uhr Palais Dürckheim, 1. OG, Türkenstraße 4, 80333 München. Sitzung des des Bezirksausschuss 03 - Maxvorstadt Tagesordnung: Öffentliche Sitzung:
MehrDer Weg zum Kita-Platz
Referat für Bildung und Sport Der Weg zum Kita-Platz Betreuung für Kinder in Münchner Kindertageseinrichtungen Unterstützt durch Impressum Herausgeberin Landeshauptstadt München Referat für Bildung und
MehrPRESSEGESPRÄCH. zum Thema. Studieren mit Kind: JKU und OÖ Hilfswerk forcieren Kinderbetreuung am Universitätsstandort Linz
Oberösterreichisches Hilfswerk PRESSEINFORMATION PRESSEGESPRÄCH zum Thema Studieren mit Kind: JKU und OÖ Hilfswerk forcieren Kinderbetreuung am Universitätsstandort Linz Mittwoch, 12. Oktober 2016, 9.30
MehrIntegriertes Notversorgungskonzept: Standards ordnungsrechtlicher Unterbringung und Notversorgung - Statement für Forum VI -
Bundestagung 2013 der BAG Wohnungslosenhilfe e. V. Wohnungslosenhilfe mischt sich ein Strategien gegen zunehmende Armut und sozialen Ausschluss vom 25. bis 27. September 2013 in Dortmund Integriertes Notversorgungskonzept:
MehrLandtag Brandenburg E-ABJS 6/32 6. Wahlperiode Ausschuss für Bildung, Jugend und Sport 12. September 2017
Landtag Brandenburg E-ABJS 6/32 6. Wahlperiode Ausschuss für Bildung, Jugend und Sport 12. September 2017 Einladung - Neudruck Mitglieder des Ausschusses für Bildung, Jugend und Sport Minister für Bildung,
MehrMädchen in der Krise Von Tür- und Angelgesprächen bis zur Krisenintervention
Eine Einladung des Arbeitskreis Mädchen in Nürnberg zum Fachtag Mädchen in der Krise Von Tür- und Angelgesprächen bis zur Krisenintervention Umgang, Strategien und Informationen für Mitarbeiterinnen und
MehrTeilplan Kindertagesbetreuung 4. Fortschreibung >kompakt<
Jugendhilfeplanung im Landkreis Augsburg Günter Katheder-Göllner Teilplan Kindertagesbetreuung 4. Fortschreibung >kompakt< Oktober 2017 Die wichtigsten Eckpunkte Bearbeitungszeitraum: Oktober 2016 September
MehrBildung und Sport Zentrales Immobilienmanagement (Gebäude- und Grundstücksverwaltung RBS-ZIM-ImmoV-West
Telefon: 0 233-83648 Telefax: 0 233-83680 Seite Referat 1 von für 6 Bildung und Sport Zentrales Immobilienmanagement (Gebäude- und Grundstücksverwaltung RBS-ZIM-ImmoV-West Generalinstandsetzung und Umbau
MehrEDITORIAL Der Newsletter ist so umfangreich, da braucht es nicht auch noch ein Editorial
NEWSLETTER Nr. 06/2011 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der offenen Kinder- und Jugendarbeit www.wir-sind-die-zukunft.net INHALT Editorial Infos aus dem KJHA vom 24.05.2011 Infos aus dem Sonder-KJHA
MehrBeschlußempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode Sachgebiet 2162 Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Frauen und Jugend (14. Ausschuß) zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Drucksache 11/6576
MehrLandeshauptstadt München
Landeshauptstadt München Ausschuss für Bildung und Sport Einladung Mittwoch, 18. September 2013, 14:30 Uhr Kleiner Sitzungssaal des Rathauses, II. Stock 76. Sitzung des Ausschusses für Bildung und Sport
Mehr