Georg Friedrich Doll. Aktien-Zertifikate

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1 Georg Friedrich Doll Aktien-Zertifikate

2 Georg Friedrich Doll Aktien-Zertifikate Anlagestrategien, Gewinnprofile, Zusammenhänge

3 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. 1. Auflage 2009 Alle Rechte vorbehalten Gabler GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009 Lektorat: Guido Notthoff Gabler ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: Krips b.v., Meppel Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in the Netherlands ISBN

4 Vorwort Der Zertifikatemarkt hat in Deutschland in der Spitze ein Volumen von über 150 Milliarden Euro erreicht. Dieses riesige Volumen teilt sich in über Produkte und Variationen auf. Für den Anleger ist es schwierig, den Überblick zu behalten, da baugleiche Zertifikate von den Emittenten mit unterschiedlichen Namen ausgestattet werden. Einige Zertifikate kommen auf bis zu fünf verschiedene Namen. Dieses Buch stellt die Zertifikate systematisch dar und verdeutlicht die wichtigsten Eigenschaften. Für jedes einzelne Zertifikat wird gezeigt, für welche Marktphase es sich eignet, welche Chancen und Risiken es beinhaltet und wie es konstruiert werden kann. Nur wer die Wirkungsweise sowie Stärken und Schwächen der unterschiedlichen Zertifikate kennt, kann auch das für ihn am besten geeignete Zertifikat finden. Anlageentscheidung in drei Schritten! Sie sind ein Anleger, der sich für den Aktienmarkt entschieden hat. Sie haben sich eine Meinung zur Entwicklung der Aktienkurse gebildet. Dieses Buch hilft Ihnen, das richtige Zertifikat für ihre Marktmeinung zu finden (Punkt 2). Hierzu werden viele der verfügbaren Zertifikate systematisch dargestellt und verglichen. Auf die Auswahl der Emittenten wird in diesem Buch nicht eingegangen. Risikohinweis Vor dem Kauf eines Zertifikates sind immer die verbindlichen Emissionsbedingungen zu lesen. 1 Marktmeinung bilden Grundlage für jede Anlageentscheidung ist die Auswahl eines erfolgversprechenden Marktsegmentes, das den persönlichen Risikopräferenzen entspricht. 2 Zertifikat auswählen Entsprechend der gebildeten Marktmeinung wird ein Zertifikatstyp ausgewählt. Der Zertifikatstyp zeigt die persönlichen Risikovorstellungenik des Investors. 3 Emittenten wählen Zertifikate sind als Schuldverschreibungen von der Bonität des Emittenten abhängig. Es sollten immer bonitätsmäßig gute Banken als Emittenten gewählt werden. 5

5 Vorwort Eine umfassende Anlageentscheidung läuft bei Zertifikaten in drei Schritten ab. Zuerst bildet man sich eine Marktmeinung. In diesem Schritt wird festgelegt, welches Marktsegment ertragreiche Chancen verspricht und gleichzeitig zu den eigenen Anlagegrundsätzen passt. Anleger sollen nur in die Marktsegmente investieren, über die sie sich informiert haben. Der zweite Schritt beinhaltet die Auswahl eines bestimmten Zertifikattyps, um die Marktmeinung möglichst exakt umzusetzen. Das vorliegende Buch ist bei dieser Auswahlentscheidung eine wertvolle Hilfe. Vor dem Kauf des Zertifikates ist noch der Emittent zu wählen. Als Schuldverschreibungen sind Zertifikate nämlich von der Bonität der begebenden Bank abhängig. Es sollten bonitätsmäßig starke Banken als Emittenten gewählt werden. Der Schwerpunkt des vorliegenden Bandes liegt auf der Darstellung und Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Zertifikate. Viel Erfolg beim Einsatz von Zertifikaten. Hamburg, August 2009 Georg Friedrich Doll P. S.: Unter steht Ihnen umfangreiches Informationsmaterial im Rahmen des kostenlosen OnlinePlus-Services auch in elektronischer Form zur Verfügung. 6

6 Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 Inhaltsverzeichnis...7 Rechtliche Hinweise...13 Einführung...15 Zertifikate & Zertifikatsklassen...15 Darstellung: Gewinn- & Verlust-Profile...20 Definition der Begriffe...25 Wert der Dividende...30 Zertifikate ABC...33 Airbag-Zertifikat...35 All-Time-High-Zertifikat...42 Alpha-Zertifikat...43 Alpha-Bonus-Zertifikat...45 Alpha-Express-Zertifikat...46 Alpha-Garant-Zertifikat...47 Alpha-Garant-Express-Zertifikat...47 Alpha-Garantie-Zertifikat...48 Bär-Zertifikat...49 Bandbreiten-Zertifikat...49 Barrier-Discount-Zertifikat...50 Basket-Zertifikat...51 Basket-Active-Zertifikat...52 Bear-Zertifikat...53 Best-Express-Zertifikat...54 Best-of-Zertifikat...54 Bonus-Zertifikat...55 Bonus-Zertifikat (mit Cap)

7 Inhaltsverzeichnis Bonus-Zertifikat (Reverse)...70 Bonus-Cap-Spezial-Zertifikat...71 Bonus-Flex-Zertifikat...71 Bonus-Garantie-Zertifikat...72 Bonus-Ladder-Zertifikat...73 Bonus-Plus-Zertifikat...74 Bonus-Pro-Zertifikat...75 Branchen-Zertifikat...76 Bull-Zertifikat...76 Call-Sprinter-Zertifikat...77 Capped-Bonus-Zertifikat...77 Cash-Collect-Zertifikat...77 Cheapest-to-Deliver-Zertifikat...79 Chooser-Zertifikat...84 Coupon-Driver-Zertifikat...84 CROCI-Zertifikat...85 Deep-Bonus-Zertifikat...85 Deep-Discount-Zertifikat...86 Deep-Express-Zertifikat...87 Delta-1-Zertifikat...87 Discount-Zertifikat...88 Discount-Zertifikat (rolling)...95 Discount-Plus-Zertifikat...95 Discount-PlusPro-Zertifikat...95 Diskont-Zertifikat...96 Diskont-Plus-Zertifikat...97 Dividenden-Zertifikat...97 Dividenden-Outperformance-Zertifikat...98 Doppel-Discount-Zertifikat...99 Double-Bonus-Zertifikat...99 DoubleChance-Zertifikat Double-Up-Zertifikat Easy-Express-Zertifikat Endlos-Zertifikat Equilibrium-Zertifikat

8 Inhaltsverzeichnis Express-Zertifikat Express-Airbag-Zertifikat Express-Bonus-Zertifikat Fallschirm-Zertifikat Flex-Bonus-Zertifikat Flex-Express-Zertifikat Garant-Express-Zertifikat Garantie-Zertifikat Garantie-Bonus-Zertifikat Gewinner-Zertifikat Gewinner-Bonus-Zertifikat Gewinnstufen-Zertifikat Hebel-Zertifikat Highflyer-Zertifikat Highscore-Zertifikat Höchststand-Zertifikat Impact-Zertifikat Index-Zertifikat Index-Zertifikat (mit Cap) Index-Plus-Zertifikat Kickstart-Zertifikat Knock-Out-Zertifikat Korridor-Bonus-Zertifikat Leveraged-Long-Certificate Lock-In-Zertifikat Lock-In-Bonus-Zertifikat Lock-In-Discount-Zertifikat Long-Zertifikat Lookback-Zertifikat Maximum-Zertifikat Mini-Future-Zertifikat (long) Mini-Future-Zertifikat (short) Mini-Long-Zertifikat Mini-Short-Zertifikat Multi-Asset-Zertifikat

9 Inhaltsverzeichnis Multi-Asset-Bonus-Zertifikat Multi-Asset-Discount-Zertifikat Multi-Barrier-Bonus-Zertifikat Multi-Bonus-Zertifikat Multi-Capped-Bonus-Zertifikat Multi-Discount-Zertifikat Multi-Express-Zertifikat Open-End-Zertifikat Open-End-Stop-Loss-Turbo-Zertifikat Open-End-Turbo-Zertifikat Open-End-Turbo-Return-Zertifikat Out-or-Performance-Express-Zertifikat Outperformance-Zertifikat Outperformance-Bonus-Zertifikat Outperformance-Cap-Zertifikat Partial-Time-Barrier-Discount-Zertifikat Partizipation-Plus-Zertifikat Partizipations-Zertifikat PEPP-Zertifikat Phönix-Zertifikat Power-Zertifikat Power-Express-Zertifikat Power-Pro-Zertifikat Pro-Zertifikat Protect-Zertifikat Protect-Bonus-Zertifikat Protect-Discount-Zertifikat Protect-Express-Zertifikat Protect-Outperformance-Zertifikat Rainbow-Zertifikat Rainbow-Garantie-Zertifikat Rallye-Express-Zertifikat R-Bag-Zertifikat Rebound-Bonus-Zertifikat Relax-Bonus-Zertifikat

10 Inhaltsverzeichnis Relax-Express-Zertifikat Reverse-Zertifikat Reverse-Bonus-Zertifikat Reverse-Express-Zertifikat Reverse-Garantie-Zertifikat Reverse-Index-Zertifikat Reverse-Sprint-Zertifikat Rolling-Zertifikat Rolling-Airbag-Zertifikat Rolling-Bonus-Zertifikat Rolling-Deep-Discount-Zertifikat Rolling-Discount-Zertifikat Rolling-Lock-In-Zertifikat Rolling-Mini-Zertifikat Safe-Zertifikat Short-Zertifikat Short-Index-Zertifikat Short-Turbo-Zertifikat Smart-Express-Zertifikat Smart-Mini-Zertifikat Smart-Mini-Future-Zertifikat Smart-Unlimited-Turbo-Zertifikat Sprint-Zertifikat Stop-Loss-Turbo-Zertifikat Strategie Zertifkat Teilschutz-Zertifikat Themen-Zertifikat Turbo-Zertifikat Turbo-Zertifikat (Rolling) Twin-Win-Zertifikat Twin-Win-Bonus-Zertifikat Twin-Win-Garantie-Zertifikat Two-Asset-Discount-Zertifikat Unlimited-Index-Zertifikat Unlimited-Turbo-Zertifikat

11 Inhaltsverzeichnis Vectis-Zertifikat VICTORY-Zertifikat Volatilitäts-Zertifikat Wave Winner-Zertifikat Win-Win-Zertifikat Worst-of-Zertifikat X-pert Zertifikat Zenit-Zertifikat Fachbegriffe Literatur Der Autor

12 Rechtliche Hinweise Texte, Abbildungen und Beispiele wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet. Verlag und Autor können jedoch für eventuell verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Die in diesem Buch enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die wir für zuverlässig halten, jedoch keiner unabhängigen Prüfung unterzogen haben. Die Informationen wurden von uns nach bestem Wissen zusammengestellt. Dieses Buch ist kein Angebot und keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Die in diesem Buch enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung und keine Finanzanalyse dar, sondern dienen ausschließlich der Information. Für den Leser sind allein die Basisprospekte und die endgültigen Angebotsbedingungen der Emittenten rechtlich verbindlich. Vor dem Erwerb von Wertpapieren sollen die Leser die Prospekte der Emittenten über Risiken und Chancen der Wertpapieranlage lesen und offene Fragen mit ihrem Finanzberater besprechen. Wir übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Angaben und keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben. Der Autor, der Verlag und zitierte Quellen haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung von Gedanken und Ideen entstehen. Der Leser trifft alle seine Entscheidungen in jedem Fall auf eigene Gefahr. Die dargestellte Performance von Produkten in der Vergangenheit ist kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen. Aussagen über zukünftige wirtschaftliche Entwicklungen basieren grundsätzlich auf Annahmen und Einschätzungen, die sich im Zeitablauf als nicht zutreffend erweisen können. Der Autor und der Verlag übernehmen keine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit der in diesem Buch getroffenen Aussagen und Bewertungen. 13

13 Zertifi kate & Zertifi katsklassen Die angebotenen Zertifikate unterscheiden sich in vielen Eigenschaften. Die wichtigsten Abgrenzungsmerkmale sind: ob ein Kapitalschutz gegen Kursverluste existiert, ob Zertifikate bei Emission mit einem (Discount), Preisabschlag erworben werden können wie hoch die Gewinn- und Verlustteilnahme ist (Partizipationsrate) und ob ein vorzeitiges Laufzeitende möglich ist. Zertifikate werden entsprechend dieser Kriterien in Gruppen zusammengefasst. Die Gruppenzugehörigkeit sollte sich bereits im Namen eines Zertifikates widerspiegeln und auf typische hindeuten. Die Abbildung gibt einen Überblick über die verschiedenen Gruppen (Zertifikatstypen). Die Zertifikate wurden von links nach rechts so angeordnet, dass das Risiko tendenziell zunimmt. Zertifikatstypen sicherheitsorientiert risikobereit spekulativ Risiko zunehmend Zertifikatstypen nach Risiko 15

14 Eine Ausnahme bildet die Gruppe der sonstigen Zertifikate. In ihr wird alles zusammengefasst, was nicht den anderen Zertifikaten zugeordnet werden kann. Die Zertifikatstypen werden im Folgenden beschrieben. Garantie-Zertifikate Zertifikate mit 100-prozentiger Kapitalgarantie fallen in die Kategorie der Garantie-Zertifikate. Bei ihnen erhält der Anleger am Laufzeitende sein eingesetztes Kapital sicher zurück. Durch die Rückzahlungsgarantie ist das Risiko dieser Zertifikate sehr gering. Das Ertragspotenzial ist durch die konservative Anlagestrategie aber auch sehr begrenzt. Es gibt Garantie-Zertifikate, die nur einen Rückzahlungswert unter 100 Prozent garantieren. Diese Zertifikate weisen ein etwas höheres Risiko und eine etwas höhere Ertragschance auf. Kriterium Als Garantie-Zertifikate werden Zertifikate eingeordnet, wenn mindestens 90 Prozent des Emissionsbetrages bei der Rückzahlung garantiert sind. Darüber hinaus muss die Garantie unverfallbar sein und darf an keine Bedingungen geknüpft werden. Risiko: Chance: sehr geringes Risiko geringe Teilnahme an Kurssteigerungen Bonus- und Teilschutz-Zertifikate Kriterien Bonus- und Teilschutz-Zertifikate zeichnen sich durch zwei Kriterien aus: Bei fallenden Kursen des Basiswertes fallen Bonus-Zertifikate maximal so stark wie der Basiswert. Es gibt einen Bereich um den Emissionskurs herum, in dem die Bonus-Zertifikate gegen geringe Kursrückgänge geschützt sind. Bei stärkeren Kursrückgängen verlieren sie aber diesen Schutz und sinken im Wert so stark wie der zugrundeliegende Basiswert. Dieser Schutz bzw. Risikopuffer erfolgt entweder über die Zahlung eines Bonusbetrages oder durch Kapitalgarantie (bedingte Kapitalgarantie). Risiko: Chance: etwas geringer als das Risiko des Basiswertes Teilnahme an Kursgewinnen, oft positive Seitwärtsrendite 16

15 Discount-Zertifikate Kriterium Discount-Zertifikate bilden den Kurs einer einzelnen Aktie 1:1 ab. Der Käufer erwirbt ein Discount-Zertifikat zu einem Preis, der unterhalb des Basiswertes liegt. Diesem Preisabschlag (Discount) verdankt das Zertifikat seinen Namen. Die Rückzahlung des Discount-Zertifikates erfolgt bei Fälligkeit genau zum Kurs des Basiswertes. Der Käufer erhält den Discount, weil er beim Zertifikat eine Gewinnbegrenzung in Kauf nimmt und auf alle Dividendenzahlungen verzichtet. Discount-Zertifikate versuchen die Seitwärtsrendite zu maximieren. Discount-Zertifikate sind durch ihren Kursabschlag gegen geringe Kursrückgänge geschützt. Bei stärkeren Kursrückgängen verlieren sie aber fast so stark wie der zugrundeliegende Basiswert. Discount-Zertifikate haben eine begrenzte Laufzeit. Risiko: Chance: etwas geringer als das Risiko des Basiswertes begrenzte Teilnahme an Kursgewinnen, hohe positive Seitwärtsrendite 1:1 Partizipations-Zertifikate Kriterium Unter 1:1 Partizipations-Zertifikaten werden alle Zertifikate zusammengefasst, die sich linear wie der zugrundeliegende Basiswert verhalten. Unabhängig vom zugrundeliegenden Aktienkorb oder den zugrundeliegenden Einzelaktien wird eine 1:1 Gewinn/Verlust-Teilnahme erwartet. Zu den 1:1 Partizipations-Zertifikaten gehören insbesondere die Index-Zertifikate, aber auch die Basket-, Themen- und Strategie-Zertifikate. Risiko: Chance: gleiches Risiko wie zugrundeliegender Basiswert volle Teilnahme an Kursgewinnen, keine Seitwärtsrendite 17

16 Outperformance-Zertifikate Dieser Zertifikatstyp umfasst die Gruppe der Sprint- und Outperformance-Zertifikate. Kriterien Entscheidend für diesen Zertifikatstyp ist, dass es bei Kurssteigerungen eine Zone mit einem Hebel größer als 1 geben muss. Steigt der Basiswert, so steigen die Zertifikate überproportional. Bei sinkenden Kursen ist die Teilnahme an Kursrückgängen dagegen genau 1:1. Das Zertifikat darf nie schlechter als der Basiswert abschneiden. Outperformance- und Sprint-Zertifikate unterscheiden sich voneinander durch unterschiedliche Gewinnteilnahme. Bei Outperformance-Zertifikaten ist die Teilnahme an Kursgewinnen unbegrenzt. Sprint-Zertifikate partizipieren dagegen nur bis zu einen Maximalwert (Cap) an Kurssteigerungen des Basiswertes. Risiko: Chance: gleiches Risiko wie zugrundeliegender Basiswert anfangs überdurchschnittliche Teilnahme an Kursgewinnen, keine Seitwärtsrendite Mini-Future-Zertifikate Mini-Future-Zertifikate verhalten sich wie Termingeschäfte (Futures). Kriterium Steigt der Basiswert, so steigt das Mini-Future-Zertifikat überproportional. Sinkt der Basiswert, so sinkt das Zertifikat überproportional. Mini-Future-Zertifikate haben einen großen Hebel in beide Richtungen. Hierdurch führen bereits kleinere Kursrückgänge des Basiswertes zu einem Totalverlust beim Zertifikat. Dieser Totalverlust kann auch vor Laufzeitende des Zertifikates eintreten. Risiko: Chance: sehr hohes Risiko für Totalverlust überproportionaler Hebel bei Kursgewinnen 18

17 Sonstige Zertifikate Unter sonstige Zertifikate werden alle Zertifikate erfasst, die nicht zu den genannten Zertifikattypen gehören. Für diese Zertifikate gibt es keine einheitlichen Kriterien. Risiko: Chance: je nach Zertifi kat unterschiedlich je nach Zertifi kat unterschiedlich Anlage-Zertifikate vs. Hebel-Produkte Eine andere Gruppierung sortiert die Zertifikate danach, ob sie als Produkt zur dauerhaften Vermögensanlage geeignet sind oder spekulativen (kurzfristigen) Charakter haben. Zur Vermögensanlage geeignet sind Zertifikate, wenn deren Verlustrisiko nicht größer ist als das Verlustrisiko des zugrundeliegenden Basiswertes. Sie werden als Anlage-Zertifikate bezeichnet. In diese Gruppe fallen die meisten Zertifikate wie Garantie-Zertifikate, Bonus-Zertifikate, Discount-Zertifikate und 1:1 Partizipations-Zertifikate. Zertifikate mit einem größeren Hebel (Hebel-Produkte) zeigen überproportionale Kursschwankungen und haben einen spekulativen Charakter. Bei Hebel-Produkten kann ein Totalverlust frühzeitig und vor Ablauf der ursprünglichen Fälligkeit erfolgen. Sie sind nur zur Depotbeimischung geeignet und eignen sich nicht zur Vermögensanlage. Zertifikatstypen Anlage-Zertifikate t Hebel- Produkte typ- abhängig Das Verlustrisiko des Zertifikates entspricht dem Verlustrisiko des Basiswertes oder ist geringer. Das Verlustrisiko und die Gewinnchance des Zertifikates sind überproportional hoch. Klassifizierung Anlage-Zertifikate vs. Hebel-Produkte 19

18 Darstellung: Gewinn- & Verlust-Profi le Die Gewinn-Entwicklung von Zertifikaten wird in Diagrammen dargestellt, vor allem in solchen, die die Gewinn-Entwicklung am Laufzeitende zeigen. Ein Anleger soll schnell erkennen, wann er absolut im Gewinnbereich und wann im Verlustbereich liegt. Es handelt sich um sogenannte Gewinn- und Verlust-Profile. Darstellung bei Fälligkeit des Zertifikates Die Gewinn- und Verlust-Profile stellen die Gewinn-Entwicklung bei Fälligkeit des Zertifikates dar. Während der Laufzeit können die Kurse deutlich abweichen und auch unterhalb der dargestellten Kurse notieren. Diagramm-Achsen Gewinn- und Verlust-Profile zeigen auf der horizontalen Achse den Kurs des Basiswertes bei Fälligkeit. Der Kurs zum Emissionszeitpunkt wird immer mit 100 angesetzt. Dieser Kurs ist im Diagramm durch einen schwarzen Punkt gekennzeichnet. Zertifikat - & Verlust bei Fälligkeit n Euro bzw. Proze ent) Gewinn (in Gewinn Verlust Kurs Basiswert Kurs des Basiswertes bei Fälligkeit (in Prozent vom Ausgangskurs) Diagramm-Achsen im Gewinn/Verlust-Profil Es wird bewusst der allgemeine Begriff Basiswert gewählt, da bei vielen Zertifikatstypen unterschiedliche Basiswerte wie Aktien, Aktienkörbe oder Aktien-Indizes zur Auswahl stehen ( Referenzwert ist eine alternative Bezeichnung für den Begriff Basiswert ). 20

19 Auf der vertikalen Achse wird der Erfolg des Zertifikates angegeben. Liegt das Zertifikat oberhalb der Null-Linie, fällt ein Gewinn gegenüber dem Emissionskurs an. Liegt das Zertifikat im negativen Bereich, fällt ein Verlust an. Die Darstellung orientiert sich immer an der Entwicklung seit dem Emissionszeitpunkt. Abweichende Kaufkurse zu späteren Zeitpunkten und individuelle Gebühren bleiben außer acht. Der Erfolg eines Zertifikates ist in Euro bzw. Prozent dargestellt und bezieht sich auf ein Zertifikat zum Bezug eines idealisierten Basiswertes (Ausgangskurs 100 Euro). Gewinn- und Verlustbereiche bei Fälligkeit Der Kursbereich, in dem ein Zertifikat einen Gewinn erzielt, wird hell-grün dargestellt. An der linken (vertikalen) Achse ist die Höhe der Gewinne abzulesen. Kursbereiche, in denen der Anleger einen Verlust hinnehmen muss, sind rot unterlegt. Ve erlust / Gew winn (%) Verlust Gewinn Basiswert bei Fälligkeit (%) Gewinn- und Verlust-Bereich Der Kurserfolg des Basiswertes ist als gestrichelte Gerade eingezeichnet. Ein Vergleich zwischen Basiswert und Zertifikat zeigt, welches Instrument sich besser entwickelt hat. Durch die Normierung des Basiswertes auf 100 zum Emissionszeitpunkt, kann der Erfolg als Euro-Betrag (bezogen auf ein Investment von 100 Euro) oder als Prozentsatz verstanden werden. Für einen vollständigen Performance-Vergleich zwischen Zertifikat und Basiswert reicht die Darstellung des reinen Kurserfolges des Basiswertes aber nicht aus. Die dem Basiswert zugeflossenen Dividendenerträge fehlen in dieser Darstellung. 21

20 Alternative graphische Darstellungsmöglichkeiten Es gibt drei unterschiedliche Darstellungsmöglichkeiten für die Kurs- und Gewinn-Entwicklung von Zertifikaten: die Gewinn- und Verlust-Profile, die Rückzahlungsprofile und die Performance-Vergleich-Profile. Im Folgenden sind die drei Profile am Beispiel eines Discount-Zertifikates gegenübergestellt. Die Darstellungen unterscheiden sich hinsichtlich der zu verdeutlichenden Aussagen und der Skalierung. Gewinn- und Verlust-Profil Aussage: Das Profil zeigt die Gewinne- und Verluste eines Zertifikates zum Fälligkeitszeitpunkt. Gewinn- und Verlust-Profile sind die am häufigsten verwendeten Profile. Gewinne für das Zertifikat werden grün dargestellt, Verluste rot gekennzeichnet. Gewinn (%) Gewinn Verlust / Verlust Basiswert bei Fälligkeit (%) Gewinn/Verlust-Profil 22

21 Skalierung: Die vorstehende Abbildung zeigt auf der linken Skala die Gewinne und Verluste des Zertifikates meistens in Prozent. Hierbei wurden alle Ertragsbestandteile des Zertifikates berücksichtigt, auch Discounts. Ausgangspunkt (bei Emission): Der eingezeichnete schwarze Punkt zeigt die Werte bei Emission des Zertifikates. Der Basiswert steht bei 100 Prozent, der Gewinn beträgt 0 Prozent. Rückzahlungsprofil Aussage: Ein Rückzahlungsprofil zeigt, zu welchem Kurs das Zertifikat zurückgezahlt wird. Dieser Rückzahlungskurs ist abhängig vom Kurs des Basiswertes bei Fälligkeit. Rückzahlun ngskurs (%) Basiswert bei Fälligkeit (%) Rückzahlungsprofil Skalierung: Die vorstehende Abbildung zeigt auf der linken Skala den Rückzahlungskurs des Zertifikates in Prozent. Außer dem reinen Rückzahlungskurs werden keine weiteren Ertragsbestandteile des Zertifikates berücksichtigt, auch keine Discounts. 23

22 Ausgangspunkt (bei Emission): Der im Diagramm eingezeichnete schwarze Punkt zeigt die Werte bei Emission des Zertifikates. Der Basiswert steht bei 100 Prozent, der Preis des Zertifikates auf seinem Emissionskurs. Bei einem Discount-Zertifikat kann der Emissionspreis zum Beispiel 80 Prozent sein (Discount: 20 Prozent). Performance-Vergleich-Profil Aussage: Das Profil zeigt, wann das Zertifikat und wann der Basiswert das bessere Investment ist. Im Performance-Vergleich werden die prozentualen Erfolge beider Anlagealternativen miteinander verglichen. In den Erfolg des Zertifikates gehen alle Ertragsbestandteile ein, auch Discounts. In den Erfolg des Basiswertes gehen ebenfalls alle seine Ertragsbestandteile ein, auch Dividendenzahlungen. Wenn das Zertifikat prozentual besser als der Basiswert abschneidet, ist dieser Bereich grün dargestellt. Ist das Zertifikat das schlechtere Investment, ist der Bereich rot. Gewinn (%) Basiswert mit Dividende Verlust / Basiswert bei Fälligkeit (%) Performance-Vergleich-Profil Skalierung: Die vorstehende Abbildung zeigt auf der linken Skala die Gewinne und Verluste sowohl für das Zertifikat als auch für den Basiswert in Prozent. Alle Ertragsbestandteile des Zertifikates (Discounts) und alle Ertragsbestandteile des Basiswertes (Dividenden) wurden berücksichtigt. 24

23 Ausgangspunkt (bei Emission): Der im Diagramm eingezeichnete schwarze Punkt zeigt die Werte bei Emission des Zertifikates. Der Basiswert steht bei 100 Prozent, der Gewinn beträgt sowohl für das Zertifikat als auch den Basiswert 0 Prozent. Definition der Begriffe Zertifikate sind ein hochinteressantes Anlageuniversum. Doch nicht nur die Produktvielfalt erschwert den Anlegern die Übersicht. Hinzu kommt, dass Namen und Bezeichnungen nicht einheitlich verwendet werden. Sowohl die Emittenten, als auch die vorhandene Literatur bieten eine Vielzahl wechselnder und oft nicht anschaulicher Begriffe. Anleger müssen deshalb bei jeder Emission genau prüfen, was sich hinter den Begriffen tatsächlich verbirgt. Es soll deutlich unterschieden werden, ob über das Kursniveaus des Basiswertes oder über das Rückzahlungsniveaus des Zertifikates gesprochen wird. Basiswert: Kurse, Schwellen und Barrieren Die Kursentwicklung des Basiswertes ist die Grundlage für die Rückzahlung eines Zertifikates. Je nachdem, welche Höhen und Tiefen der Basiswert erreicht, sind daran bestimmte Rückzahlungen oder Ereignisse geknüpft. In Bezug auf den Basiswert werden deshalb Kurs-Schwellen und Kurs-Barrieren unterschieden. An diesen Punkten ändert sich das Rückzahlungsprofil von Zertifikaten. Es wird von Schwellen oder Kurs-Schwellen gesprochen, wenn bei einem bestimmten Kursniveau des Basiswertes das Rückzahlungsprofil Knickstellen oder Sprünge hat. Auf beiden Seiten einer Kurs-Schwelle hat das Rückzahlungsprofil eine andere lineare Form. Die Berührung von Kurs-Schwellen führt zu keinen weiteren Ereignissen. 25

24 / Gewinn Verlust Bonus-Barriere e Basiskurs Bo onus-schwelle Ca ap-schwelle Cap-Schwelle Kurs-Schwelle, ab deren Überschreitung der Rückzahlungswert des Zertifikates sein Maximum erreicht hat. Schlusskurs am Bewertungstag Kurs des zugrundeliegenden Basiswertes, der bei Fälligkeit zur Bewertung des Zertifikates herangezogen wird. Bonus-Schwelle Kurs-Schwelle, bis zu deren Überschreitung der Bonus-Betrag greift. Basiskurs Referenzkurs des Basiswertes am Emissionstag. Bonus-Knock-Out-Barriere Barriere, bei deren Berührung durch den Basiswert der Bonus dauerhaft entfällt. Basiswert Kurse, Schwellen und Barrieren Der Begriff Barriere oder Kurs-Barriere wird immer dann für bestimmte Kurse des Basiswertes verwendet, wenn bei deren erstmaliger Berührung (sogenannte Barriere-Verletzung) ein Barriere-Ereignis eintritt. Barriere-Ereignisse sind dauerhafte Änderungen des Rückzahlungsprofils. Ein Beispiel für ein Barriere-Ereignis ist, dass die Bonus-Zahlung für immer entfällt oder ein Zertifikat vorzeitig endet und zurückgezahlt wird. Kurs-Schwellen und Kurs-Barrieren werden teilweise Namenszusätze mitgegeben, um die Art der Profiländerung oder die Art des Ereignisses erkennen zu können. 26

25 Buch Beschreibung Alternative Bezeichnungen *) Cap- Schwelle Übersteigt der Kurs des Basiswertes die Cap-Schwelle, erreicht der Rückzahlungswert des Zertifikates sein Maximum. Cap, Cap-Strike Bonus-Schwelle Kurs, bis zu dem die Rückzahlung zum Bonus-Betrag greift. Bonus-Niveau, Protect-Niveau Basiskurs Bewertungskurs Bonus-Barriere Garantie-Schwelle Schlusskurs des Basiswertes am Emissionstag. Schlusskurs des Basiswertes am Bewertungstag. Kurs-Barriere, bei deren erstmaliger Berührung der Bonus dauerhaft verloren geht. Liegt der Kurs des Basiswertes bei Fälligkeit unterhalb der Garantie-Schwelle, wird das Zertifikat zum garantierten Rückzahlungswert getilgt. Referenzkurs, Startkurs, Strike-Preis, Basispreis Schlusskurs am Feststellungstag bzw. am Fälligkeitstag Sicherungsbarriere, Protect-Level, Absicherungsniveau, Bonus-Niveau *) Bezeichnungen, die in anderen Veröffentlichungen verwendet werden. Basiswert verwendete Begriffe Das Zertifikat: Rückzahlung, Niveaus und Beträge Für die Höhe der Rückzahlung eines Zertifikates werden eigene Begriffe verwendet. Damit wird schon durch die Begriffswahl klar, ob über die Rückzahlung eines Zertifikates oder über den Kurs des Basiswertes gesprochen wird. Es soll von einem Rückzahlungsniveau gesprochen werden, wenn die Rückzahlung in einem festgelegten Bereich gleichbleibend und vom Kurs des Basiswertes unabhängig ist. Beispiele für Rückzahlungsniveaus sind: Cap-Niveau (maximaler Rückzahlungsbetrag), Bonus-Niveau (konstante Rückzahlung zum Bonusbetrag) und Garantie-Niveau (minimal garantierter Rückzahlungsbetrag. 27

26 / Gewinn Verlust Cap-Niveau Bonus-Niveau Absicherungs-Niveau Absicherungs-Niveau Höhe des garantierten Rückzahlungsbetrages Cap-Niveau Höhe des maximalen Rückzahlungsbetrages Bonus-Niveau Höhe des versprochene Rückzahlungsbetrages Bonus Zertifikat Niveaus und Beträge Ob die Rückzahlung als reiner Gewinn (Gewinn- und Verlust-Diagramm) oder als gesamter Rückzahlungsbetrag (Rückzahlungsprofil) ausgedrückt wird, ist für die Namensgebung nicht entscheidend. Buch Beschreibung Alternative Bezeichnungen *) Cap-Niveau Bonus- Niveau Garantie- Niveau Absicherungsniveau, Mindestrückzahlungsbetrag Absiche- rungs- Niveau Übersteigt der Basiswert die Cap-Schwelle, erreicht der Rückzahlungswert des Zertifikates das Cap- Niveau (Maximum). Das Bonus-Niveau ist der Mindest- Rückzahlungsbetrag, soweit die Bonus-Barriere nie verletzt wurde. Liegt der Basiswert bei Fälligkeit unterhalb der Garantie-Schwelle, wird das Zertifikat zum garantierten Rückzahlungswert von 100% getilgt. Von Absicherungsniveau wird gesprochen, wenn der garantierte Rückzahlungswert unter 100% liegt. Cap-Level, Cap-Betrag, Cap-Preis Bonus-Level, Bonus-Betrag Mindestrückzahlungsbetrag *) Bezeichnungen, die in anderen Veröffentlichungen verwendet werden. Zertifikat verwendete Begriffe Zertifikat-Kalender: Zeitpunkte und Termine Der Lebenszyklus eines Zertifikates beginnt aus Sicht der Anleger mit dem Verkaufsbeginn. Mit dem Verkaufsbeginn beginnt die Zeichnungsfrist, in der neu aufgelegte Zertifikate direkt vom Emittenten erworben werden können. 28

27 Am Ende der Zeichnungsfrist liegt der anfängliche Bewertungstag. An diesem Termin wird der Emissionspreis anhand des Kurses des zugrundeliegenden Basiswertes festgelegt. Diesen so ermittelten Kaufpreis müssen die Anleger an den Emittenten überweisen. Jetzt beginnt das richtige Leben des Zertifikates. In dieser Phase läuft der Handel über die Börse und direkt über den Emittenten. Der Handel endet mit dem letzten Handelstag der in den Emissionsbedingungen festgelegt wurde. Es gibt auch Zertifikate, die endlos laufen. Am Ende der Handelsperiode oder wenige Tage später erfolgt die Schlussbewertung des Zertifikates (Bewertungstag). Die Bewertung ist die Basis für die Rückzahlung des Zertifikates. Mit der Rückzahlung endet ein Zertifikat. Zeichnungsfrist Zeitraum, in dem neue Zertifikate dem Publikum angeboten werden. Verkaufsbeginn Beginn der Zeichnungsfrist für neue Zertifikate ufsbeginn Verkau 1. Handelstag Erster Tag des Börsenhandels. ndelstag 1. Han Letzter Handelstag Letztmöglicher Tag für den börslichen und außerbörslichen Handel. andelstag Letzter H rimär-valuta P Beobachtungszeitraum Zeitraum, in dem Kurs-Barrieren aktiv sind. ewertungstag Be ag ückzahlungsta R Primär-Valuta Zeitpunkt, zu dem der Kaufpreis für neu gezeichnete Zertifikate entrichtet werden muss. Bewertungstag Zeitpunkt, an dem der Wert eines Zertifikates bei Fälligkeit berechnet wird. Rückzahlungstag Valuta für die Rückzahlung des Zertifikates. Zertifikat-Kalender Zeitpunkte und Termine 29

28 Wert der Dividende Buch Anfänglicher Bewertungstag Primär-Valuta 1. Handelstag Letzter Handelstag Beschreibung Der Verkaufsbeginn ist der Start der Zeichnungsfrist bei neuen Zertifikaten. Termin, an dem der zu zahlende Emissionskurs festgelegt wird. Zeitpunkt, zu dem der Kaufpreis für neu emittierte Zertifikate bezahlt werden muss. Erster Tag des börslichen und außerbörslichen Handels. Letzter Tag des börslichen und außerbörslichen Handels. Alternative Bezeichnungen *) Anfänglicher Referenztag Start-Valuta Verkaufsbeginn Bewertungstag Rückzahlungstag Bewertung des Zertifikates anhand des Schlusskurses des Basiswertes am Bewertungstag. Rückzahlungsvaluta für den Gegenwert des Zertifikates oder Lieferung der Aktien. *) Bezeichnungen, die in anderen Veröffentlichungen verwendet werden. Zertifikat-Kalender verwendete Begriffe Ausübungstag, Feststellungstag Fälligkeitstag, Rückzahlungsvaluta, Zahltag Wert der Dividende Mit Aktien-Zertifikaten lassen sich interessante Gewinn-Profile erreichen. Viele Zertifikate sind so konstruiert, dass sie bei der Rückzahlung immer wertvoller als die zugrundeliegende Aktie sind. Wenn Zertifikate immer besser abschneiden, stellt sich noch die Frage, warum ein Anleger noch in Aktien investieren sollte? Der Grund liegt in der Betrachtungsweise. In den Gewinn-Profilen wird der Rückzahlungskurs von Zertifikaten mit dem reinen Aktienkurs verglichen. Der reine Aktienkurs ist aber der falsche Vergleichsmaßstab. Der Aktie sind nämlich während der Laufzeit Dividendenzahlungen zugeflossen. Die Aktie wird ohne die Dividenden zu schlecht dargestellt. Bei der Auswahl zwischen Zertifikat und Aktie sind die erwarteten Dividenden zu berücksichtigen. 30

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