The American way of life

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "The American way of life"

Transkript

1 Amerika das Land der Unbegrenzten Möglichkeiten Ein Urlaubssemester in den Vereinigten Staaten in der Zeit von August 2013 bis Februar 2014 Ole Krohn Erfahrungsbericht: Urlaubs Semester in den USA: Während meiner Schulzeit einen Auslandsaufenthalt oder ein Praktikum in einem fremden Land zu absolvieren war immer ein Wunsch von mir, doch habe ich es nie geschafft mich dazu endgültig zu motivieren. Während meines Studiums bekam ich dann des Öfteren durch Erzählungen von Kommilitonen Einblicke, was so ein Auslandspraktikum alles bringen kann und wie jeder davon profitieren kann. Über eine Veranstaltung vom International Office bekam ich einen Überblick über internationale Kooperationen und Möglichkeiten für Auslandspraktika. Meine Idee war es weiter als das europäische Ausland zu reisen. In einem persönlichen Gespräch mit Frau Peltz aus dem International Office wurden mir meine Möglichkeiten erläutert und mir weitere neue Ideen gegeben. Mein Ziel-Land sollte USA werden, dort wollte ich mein 10-wöchiges Pflichtpraktikum, welches ich im Rahmen meines Bachelors Soziale Arbeit abzuleisten hatte. Und da ich noch länger als die 10 Wochen in den Staaten bleiben wollte, entschied ich mich für ein Urlaubssemester. The American way of life Pre-Vorbereitung: Da leider kaum Studenten der Uni Vechta Aufenthalte in den Staaten absolviert hatten, waren wenige Informationen über mögliche Praktikumsstellen vorhanden. In diesem Fall nahm ich direkt Kontakt zu potenziellen Praktikumsstellen in den Staaten auf, jedoch war die Rückmeldung der Einrichtungen selten bis gar nicht. Die Einrichtung bei der ich letztendlich einen Praktikumsplatz (als Volunteer) gefunden habe war Eckerd Community Alternatives, eine Einrichtung aus dem Kinder Wohlfahrts Sektor in Florida. Vorab ist zu klären, über welches Visum man bei der Einrichtung beschäftigt werden kann. Offiziell ist es verboten mit einem Touristen Visum (Esta-Antrag) zu arbeiten, auch Praktika, jedoch erlauben viele Einrichtungen es. Mit nur 14$ ist das viel günstiger. Ich musste mit einem B1/B2 Visa einreisen, da meine Institution das Touristen Visum nicht akzeptierte, dies kostete mich ca. 1000$. Hier war ein Besuch im Konsulat in Berlin vorgeschrieben sowie jede Menge Papier kram. Dies war fuer mich die Checklist bevor ich gestartet bin: -Suche einer Praktikumsstelle (Hilfe dabei kann der DAAD geben und das international Office); -Beantragung des Promos-Stipendium; -Beantragung auf Reisekostenzuschuss; -Beantragung einer Kreditkarte (Sehr nützlich in den Staaten! am besten Mastercard); -Suche einer Unterkunft; -Beantragung des Visums (Hilfe von Deutschamerikanischen Handelskammer möglich); -Beantragung von Internationalem Führerschein; -Beantragung eines Urlaubssemesters; -Auslandskrankenversicherung (bringt nicht sonderlich viel in den Staaten)

2 Finanzierung und Kosten: Die Kosten für solch einen Trip sind auf den ersten Blick gewaltig, da besonders bei einem Aufenthalt in den Staaten viele zusätzliche Kosten anfallen, wie zum Beispiel das Visum. Die Finanzierung des Visums musste ich tragen, da ich bei einer Non-Profit Organisation beschäftigt war, die Kosten können jedoch in manchen Fällen von der Einrichtung übernommen werden. Finanzielle Unterstützung bietet das International Office, ein Reisekostenzuschuss kann beantragt werden und durch das Stipendium können weitere Kosten gedeckt werden. Durch den Reisekostenzuschuss war die Hälfte meines Fluges gedeckt und des weiteren erhielt ich einmalig für das Stipendium 450 Euro. Ein Kritikpunkt von mir ist jedoch, da ich von einer monatlichen Unterstützung von 450 Euro ausgegangen bin, war dies im Nachhinein mit dem einmaligen Betrag unerwartet. Das Leben in den Staaten war verhältnismäßig teuer, daher sollte man genügend finanzielle Reserven zur Verfügung haben. Da auch Besuche bei dem Arzt schnell mehr als 1000$ kosten können, sollte immer für den Notfall eine kleine Reserve vorhanden sein. Die größten Kosten die auf mich zu kamen waren, Unterkunft und der Kauf eines Autos + Zulassung/Versicherung. Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben. - Alexander von Humboldt - Wohnen: In den ersten Tagen in Florida wohnte ich in einem Hostel in der Stadt Tampa, wo ich letztendlich über die ganze Zeit meines Praktikums wohnen blieb. Die Idee war, von dem Hostel aus einen günstigeren Platz zum wohnen zu finden, da es sich sehr schwer erwies aus Deutschland ein Apartment zu finden. Nach der ersten Woche der Wohnungssuche, entscheid ich mich in dem Hostel für die komplette Zeit zu bleiben. Dieser Entschluss war nicht der kostengünstigste aber erwies sich als die beste Entscheidung, da stets internationale Reisende vor Ort waren und es garantiert nie langweilig wurde. Das Hostel war mit allem ausgestattet was ich brauchte, Küche, Rückzugs möglichkeiten, der Möglichkeit Wäsche zu waschen und W-Lan. Um Geld zu sparen sind Wohnheime von nahegelegenen Universitäten eine weitere Alternative, da jedoch diese überbelegt waren oder eine Mitgliedschaft an der Universität Voraussetzung war, war dies in meinem Fall keine Alternative. Clearwater Beach Verkehrssystem in der Region: Ich lebte in der Tampa Bay in Florida, zu ihr gehören mehrere Städte. Die Praktikumsstelle befand sich nicht in derselben Stadt wie mein Hostel, dies setzte voraus ein Auto zu haben oder das öffentliche Verkehrssystem zu nutzen. Nach einigen Erfahrungen mit dem Bus, der für den Weg zu meinem Praktikum minimal 2 Stunden benötigte und der Bus das einzige öffentliche Transportmittel in der Tampa Bay war, entschied ich mich ein Auto zu mieten. Ohne ein Auto ist man in der Tampa

3 Bay verloren. Ein Auto zu mieten erwies sich als sehr unkompliziert, es war aber mit hohen Kosten verbunden. Dies entstand nur dadurch da ich unter 25 war, in diesem Fall fordern die Autovermietungen einen Extra-Steuersatz pro Tag von 15-30$. Nach 12 Tagen mit einem Mietwagen entschloss ich mich ein Auto zu kaufen, dies war definitiv die günstigere Variante als ein Auto dauerhaft zu mieten. Jedoch lohnt sich dies nur wenn der Aufenthalt die 10 Wochen Praktikumsdauer überschreitet. Die Zulassung und Abschluss einer Versicherung sind mit der Angabe eines Wohnsitzes in den Staaten zulässig, ich gab die Adresse des Hostels an. Ohne Probleme konnte ich innerhalb von einem Tag eine Versicherung abschließen und ein Nummernschild sowie die Zulassung für das Auto beenden. Den Kaufpreis konnte ich fast komplett nach Beendigung meines Praktikums mit dem Verkauf des Autos wieder ausgleichen. Ich fuhr morgens 30 Minuten zu meiner Praktikumstelle. Zum Strand waren es auch nur rund 35 Minuten mit dem Auto. Praktikum: Nachdem die Suche nach einem Praktikumsplatz nicht sonderlich einfach war, entscheid ich mich für eine Einrichtung in Florida. Die Institution Eckerd Community Alternatives war eine Non-Profit Organisation aus der Kinderwohlfahrt. Der Arbeitsschwerpunkt lag in der Arbeit mit Pflege- Familien und Kindern, sowie die Arbeit mit deren Biologischen Eltern. Die Agency war in Florida einer der größten Einrichtungen in dem ForsterCare Sektor. Die staatliche Aufgabe der Institution war ähnlich wie im Jugendamt in Deutschland, das bestmögliche für das Wohl des Kindes zu tun. Die Arbeit bestand darin, die Kinder bei Bedarf in einer Pflegefamilie unter zu bringen oder gegebenenfalls eine passende Adoptionsfamilie zu finden. Die Kinder wurden aus unterschiedlichsten Gründen aus den Familien genommen, die Ursachen waren Fehlverhalten der Eltern sowie der Kinder. Mit rund 40 Mitarbeitern wird in der Einrichtung an einer optimalen Unterbringung für jedes Kind gearbeitet. Ich war hatte meinen Platz in einem Großraumbüro, mit einem eigenen Arbeitsplatz. Jedoch durfte ich in den ersten Wochen zur Orientierung bei mehren Konferenzen und Charette Events als stiller Beisitzer dabei sein, dies sollte mir einen groben Überblick geben, was die Organisation tut und wie sie aufgebaut ist. Ich durchlief in den weiteren Wochen verschiedene Bereiche, wie das Case Management oder nahm an Gerichtsverhandlungen teil. In erster Linie war ich nur Zuschauer. Sprachlich war es zunächst nur schwierig, wenn Fachsprache verwendet wurde, da ich mir diese Vokabeln noch aneignen musste. Das Team stand jeder Zeit für Erklärungen bereit und ermöglichte mir diverse Einblicke. So ergab sich die Möglichkeit einem Investigator für Kindeswohlgefährdung aus dem Sherif Department zu belgeiten. Diese kommen zum Einsatz, wenn ein Fall von Kindeswohlgefährdung oder häuslicher Gewalt über die Notruf Zentrale eingeht, sie besitzen keine Waffen wie die üblichen Polizisten sie sind Gutachter, die Situationen entschärfen sollen und gegebenenfalls die Kinder aus der Familie entfernen dürfen. Die Arbeitszeiten waren je nach den Projekten und Terminen variabel, im Schnitt waren es 8-9 Stunden am Tag. Region Mentalität: Florida war der Staaten in dem ich mich am längsten aufgehalten habe, daher hierzu auch einen Überblick über die Region. Florida ist ein Staat mit einem sehr gewöhnungsbedürftigen Klima, Florida ist vom Wasser umgeben. An der Westseite ist der Golf von Mexico und an der Ostküste ist der Atlantik. Die Temperaturen sind auf Grund der südlichen Lage subtropisch, mit rund Grad hatte ich während meiner 4 Monate fast durchgehend gutes Wetter. Die Tampa Bay ist ein sehr gemischtes Gebiet. Tampa hat den Charakter eines Arbeiterviertels, das Einkommen ist in den meisten Teilen durchschnittlich. Clearwater und St. Petersburg spiegeln das typische Bild von Florida besser

4 wieder. Lange Sandstrände, große Villen und nach dem Klischee passend zu Florida, viele pensionierte Amerikaner. Die Tampa Bay ist nach Jacksonville und Miami die die drittgrößte Metropole in Florida. Der mexikanische und kubanische Einfluss ist in Tampa und auch in anderen Teilen von Florida verstärkt zu spüren. Besonders in Teilen von Tampa oder Miami ist spanisch sprechen zu können selbstverständlich bis notwendig. The Florida Panhandle Das Viertel in dem ich lebte, war ein Arbeiterviertel von Tampa. Sehr nah gelegen war der Historische Teil von Tampa, zu dem auch der Stadtteil Ybor gehört. Dieser Stadtteil ist für seine alten Zigarrenfabriken bekannt, wo heute Bars, Clubs und Restaurants angesiedelt sind. Der Stadtteil ist hauptsächlich von Studenten und jungen Bürger besiedelt. Neben der Skyline der Hochhäuser in Downtown Tampa sind die Strände in der Tampa Bay sehr beliebt. Clearwater und St. Petersburg sind die Hauptanlaufpunkte. Sie bieten lange, weiße Sandstrände und wurden zu den schönsten Stränden in der USA gewählt. Die Gegend ist bekannt für Wassersport, jedoch eher für Motorsport, da der Wellengang im Golf von Mexico mäßig ist. Tampa hat aber auch seine Schattenseiten, mit einer sehr hohen Kriminalität aufgrund einer hohen Gangkultur sowie einer großen Waffenpopulation. Der Rat von Einheimischen in Tampa ist, nach 22 Uhr ist Laufen nicht die sicherste Art sich fortzubewegen. Um zu einer Bar oder zum Nachtleben in der 7th Avenue, der Party Straße in Tampa zu gelangen, ist ein Taxi die einzige Alternative zum Laufen, diese sind auch sehr günstig. Ich machte während meines Aufenthalts keine negativen Erfahrungen mit Einheimischen. Die Mentalität der Menschen in Amerika und besonders in Florida ist eine sehr offene und hilfsbereite. Nach meiner Erfahrung waren die Menschen in Florida stets hilfsbereit, unabhängig von ihrer Nationalität. Die Nationalität variierte häufig von Viertel zu Viertel, afroamerikanische Bewohner, Mexikaner, Chinesen lebten unter sich in ihren jeweiligen Vierteln. An den Stränden und die exklusiveren Wohngegenden wohnen hauptsächlich weiße Amerikaner. Essen und Kosten: Die Ess-Kultur in Florida ist ähnlich wie die Mentalität sehr spanisch und kubanisch geprägt. In den Supermärkten sind die Lebensmittel verhältnismäßig teuer, dies aber nur wenn für ein Single- Haushalt eingekauft wird, sobald größere Mengen gekauft werden, gelten diverse Discounts und die Lebensmittel werden unverhältnismäßig günstiger. Abgesehen davon, sind die Preise in den Restaurants häufig ähnlich wie das zubereiten von im Supermarkt gekauften Lebensmitteln. Davon abgesehen, ist es selbstverständlich öfter die Woche in einem Restaurant zu essen. In der Region der Tampa Bay waren Meerestiere eine Spezialität, beispielsweise frischer Hummer Reisen: Neben dem Praktikum hatte ich in dem halben Jahr noch genug Zeit durch den amerikanischen Kontinent zu reisen. Das Praktikum war in der Mitte meines Aufenthalts, ich startete mit 3 Wochen an der West Küste. Gemeinsam mit einem Freund mieteten wir ein kleines Wohnmobil für einen Road Trip durch Kalifornien, Nevada und Arizona. Die beeindrucktesten Spots waren San Francisco und Las Vegas aber landschaftlich waren die National Parks deutlich spannender. Wir legten in den drei Wochen ca Meilen zurück, sind um die 4.500km. Erst das Vergnügen und dann der Ernst. Von San Francisco flog ich nach Florida, fliegen ist in den Staaten relativ günstig. Nach meiner Ankunft musste ich, um den Backgroundscan meiner Praktikumseinrichtung zu vervollständigen meine Fingerabdrücke abgeben. Diesen Backgroundscan müssen alle neuen Mitarbeiter und auch

5 Praktikanten durchlaufen. Für diesen simple klingenden Scan brauchte die Organisation einen weiteren Monat, Ziel war es mich als gute Person zu verifizieren. Ich nutzte den Monat um durch Florida zu reisen. Ich reiste in Florida immer mit anderen Reisenden aus aller Welt die ich im Hostel kennen gelernt hatte. Während des 10-wöchigen Praktikums unternahm ich nur gelegentlich Wochenend-Ausflüge zu nahegelegenen Städten. Insgesamt verbrachte ich vier Monate in Florida, danach war immer noch genug Zeit zum Reisen. Nachdem ich im Dezember mein Praktikum beendete und mein Visum noch Gültigkeit hatte, entschied ich mich an der Ostküste Richtung Norden zu reisen. Durch Freundschaften, die im Hostel entstanden sind, hatte ich einige Anlaufpunkte in den Staaten. Die Reise ging von Tampa bis nach New York, von wo ich dann nach 6 Monaten Gesamtaufenthalt wieder ausreiste. Grand Canyon, Arizona Fazit: Der Aufenthalt in den USA war die perfekte Mischung aus einem Abenteuer und der Verknüpfung meiner Studieninhalte. Ich lernte eine Menge über mich selbst, da ich in einem fremden Land auf mich gestellt war. Trotz der nicht perfekten Englischkenntnisse konnte ich mich schnell einleben und mir wurde stets Hilfe von diversen Seiten Angeboten. Ich lernte die amerikanische Hilfsbereitschaft kennen. Diese vermisse ich seitdem ich wieder in Deutschland bin bei uns Deutschen. Das Land ist so vielfältig, mit der unterschiedlichsten Landschaft aber auch den verschiedenen Einflüssen der unterschiedlichen Nationalitäten. Nicht nur sprachlich lernte ich viel, die Erfahrung auf sich gestellt zu sein und selbst sich Vorort den Alltag zu organisieren war eine spannende Erfahrung, von der ich in Zukunft profitieren kann. Nach den dort herrschenden Straßenverhältnissen, lernte ich die gute Infrastruktur in Deutschland zu schätzen. Ich habe viel von Menschen aus verschiedenen Nationen kennen gelernt und viel von deren Lebensgeschichten erfahren. Die unterschiedlichen Lebenseinstellungen haben mich zum Nachdenken angeregt und ich konnte so viele Vorurteile auflösen. Der Besitzer des Hostels aus Florida, wo ich während meines Praktikum wohnte sagt zu mir, ich werde wenn ich nach Deutschland zurück komme eine ganz andere Einstellung haben und ganz anders weitere Entscheidungen treffen. Die Erfahrung in die USA zu gehen war die beste Entscheidung in meinem Studium und trotz der großen finanziellen Investition würde ich es immer wieder machen.

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB)

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB) Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:

Mehr

Erfahrungsbericht MolMed

Erfahrungsbericht MolMed Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: China/ Shanghai Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Tongji

Mehr

Titelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014

Titelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 Titelbild Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 1 Hudson ist eine Kleinstadt mit ca. 26.000 Einwohnern. Sie liegt im Nordwesten Ohios und ist ca. 50

Mehr

Erfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne

Erfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne Erfahrungsbericht Name: Erl Vorname: Andreas E-mail: Andreas.erl@gmx.net X Studiensemester Praxissemester Diplomarbeit Gasthochschule: BMF Budapest Firma: Firma: Zeitraum: 02/06-06/06 Land: Ungarn Stadt:

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester

Mehr

Praktikum in China Programm FAQ. Thema S. Allgemeine Fragen 1. Vor dem Praktikum 3. Während des Praktikums 4

Praktikum in China Programm FAQ. Thema S. Allgemeine Fragen 1. Vor dem Praktikum 3. Während des Praktikums 4 Praktikum in China Programm FAQ Thema S. Allgemeine Fragen 1 Vor dem Praktikum 3 Während des Praktikums 4 Allgemeine Fragen 1) Wann beginnen die Mandarin-Anfängerkurse? Starttermine Anfängerkurs Mandarin

Mehr

ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER

ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER 1. Vorbereitung: Learning Agreement: Am besten sucht man sich eine Partnerhochschule der eigenen

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ

Mehr

Mein US-Aufenthalt Vorbereitung und die Arbeit

Mein US-Aufenthalt Vorbereitung und die Arbeit Mein US-Aufenthalt Vorbereitung und die Arbeit Es wird jedem Student im Laufe seines Studiums geraten, mindestens einmal ins Ausland zu gehen, um nicht nur die dortige Arbeitsweise seiner ausländischen

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: TUM-BWL In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2 In welchem Jahr haben

Mehr

PROMOS 2014 - Erfahrungsbericht

PROMOS 2014 - Erfahrungsbericht Personenbezogene Angaben PROMOS 2014 - Erfahrungsbericht Name: Anna Studienfächer: Anglistik und Biologie Gastland: USA Gastinstitution: East Stroudsburg University of Pennsylvania Zeitraum des Auslandsaufenthalts:

Mehr

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Erfahrungsbericht MolMed

Erfahrungsbericht MolMed Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: Italien/Padova Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Università

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

2013/ 2014. ERASMUS Bericht. Wintersemester. Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/

2013/ 2014. ERASMUS Bericht. Wintersemester. Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/ Wintersemester ERASMUS Bericht 2013/ 2014 Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/ Mustafa Yüksel Wirtschaftsinformatik FH-Bielefeld Vorbereitung: Zuerst einmal muss man sich im Klaren

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Mit BAföG ins Ausland

Mit BAföG ins Ausland Mit BAföG ins Ausland Ich will ein Auslandssemester / Auslandsjahr absolvieren. Steht mir mein BAföG-Anspruch auch im Ausland zu? Grundsätzlich ja, wenn einige (wenige) Bedingungen erfüllt sind. Ich bekomme

Mehr

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt 04 Führerschein Viele Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit, bringen ihre Kinder zum Sportverein oder machen Einkäufe. Oft setzen Arbeitgeber wie zum Beispiel Handwerksbetriebe den Führerschein für die

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

Erfahrungsbericht: University of Tennessee at Chattanooga

Erfahrungsbericht: University of Tennessee at Chattanooga Erfahrungsbericht: University of Tennessee at Chattanooga Ich habe von August bis Dezember im Jahr 2013 ein Auslandssemester in Chattanooga, Tennessee verbracht. Ich bin mit großer Vorfreude am 14. August

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht?

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht? "Durch das Praktikum hat sich mein Englisch eindeutig verbessert. Außerdem ist es sehr interessant den Alltag in einem anderen Land mit anderer Kultur kennen zu lernen. Man lernt viele Menschen aus verschiedenen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

University of Newcastle Newcastle, Australia. Kathrin Ba/Ma BfP 11. Semester

University of Newcastle Newcastle, Australia. Kathrin Ba/Ma BfP 11. Semester Newcastle, Australia Kathrin Ba/Ma BfP 11. Semester Ich habe hier hauptsächlich Seminare für mein Kunst-Studium besucht und die Uni zeichnete sich durch eine sehr große Kunst-Fakultät aus, in der ich viele

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA

FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA Wer kann sich bewerben? Auszubildende, die ihre Ausbildung in einem Betrieb in Bayern oder Hamburg machen bzw. dort eine Berufsschule besuchen,

Mehr

Erfahrungsbericht vom Auslandsaufenthalt in der Schweiz

Erfahrungsbericht vom Auslandsaufenthalt in der Schweiz Erfahrungsbericht vom Auslandsaufenthalt in der Schweiz Während meines Studiums an der Hochschule Fresenius hatte ich die Möglichkeit ein Auslandspraktikum in der Schweiz zu absolvieren. Ein Kooperationspartner

Mehr

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Kosten für Kopien, Skripten, etc.: Sonstiges (Ausgehen):

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Kosten für Kopien, Skripten, etc.: Sonstiges (Ausgehen): PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Universidad Carlos 3 de Madrid Studienrichtung

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag. BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung

Mehr

Praktikumsbericht zum ALP in der Mary Evans Picture Library (MEPL) Vom 19.09. 13.11.15. in London

Praktikumsbericht zum ALP in der Mary Evans Picture Library (MEPL) Vom 19.09. 13.11.15. in London Praktikumsbericht zum ALP in der Mary Evans Picture Library (MEPL) Vom 19.09. 13.11.15 in London Während der Ausbildung die Möglichkeit zu bekommen einfach mal eben 2 Monate ins Ausland zu gehen um dort

Mehr

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen Schreiben & Sprechen Schreiben Sie Texte, und vergleichen Sie die Texte mit den Texten im Kursbuch auf Seite 24. Florian Gansel, 28, Landwirt Eltern / Bauernhof, Landwirt / keine Lust, jüngerer Bruder

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Praktikumsbericht. 180 Tage in China

Praktikumsbericht. 180 Tage in China Praktikumsbericht 180 Tage in China 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Vorbereitung... 3 3. Wohnen... 3 4. Praktikumsstelle (anonym)... 4 5. Leben in China... 5 6. Fazit... 5 3 1. Einleitung Von

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE

LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE NACH DEM SOZIALGESETZBUCH II (SGB II) GUT ZU WISSEN! KOMPLIZIERTES EINFACH AUSGEDRÜCKT Was kann ich tun, wenn ich schwanger bin und mein Einkommen zu gering ist? Sie können bei

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Erfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko

Erfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko Erfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko Nach sehr guter Beratung von 2 Studentinnen aus den höheren Semestern und der freundlichen Unterstützung des CIEM-Teams habe ich mich am 18. Januar 2010 auf nach

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Hochschule Ansbach Studiengang und -fach: Multimedia und Kommunikation In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2. Semester

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Max macht es viel Spaß, am Wochenende mit seinen Freunden. a) kaufen

Mehr

Typisch italienisches Frühstück. und die Stadt von Romeo und Julia

Typisch italienisches Frühstück. und die Stadt von Romeo und Julia Typisch italienisches Frühstück und die Stadt von Romeo und Julia Am 20. September habe auch ich mich auf den Weg zu meinem Sprachbetriebspraktikum nach Italien begeben. Nachdem ich gut in Ancona gelandet

Mehr

Erfahrungsbericht über Auslandsaufenthalt an der Aberystwyth University, Wales

Erfahrungsbericht über Auslandsaufenthalt an der Aberystwyth University, Wales Erfahrungsbericht über Auslandsaufenthalt an der Aberystwyth University, Wales Sarah Dinkel Wirtschaftswissenschaften Universität Würzburg Wintersemester 14/15 Email: Sarah.Dinkel@web.de 1. Vorbereitung

Mehr

Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer. Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.

Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer. Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06. Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.2014 Namibiakids e.v. Namibiakids e.v. ist ein gemeinnütziger Verein, der

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen.

Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen. Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule Die praxishochschule ist eine Hochschule in privater Trägerschaft. Als Hochschule wollen wir gewährleisten, dass sich jeder das Studium

Mehr

Erfahrungsbericht: KULeuven

Erfahrungsbericht: KULeuven Erfahrungsbericht: KULeuven Ich war vom September 2011 bis Juli 2012 an der Katholischen Universität Leuven. Um mich rechtzeitig nach einer Wohnung umzuschauen, bin ich, bevor das Studium angefangen hat,

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Vorstellung der Projekte Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Virtuelles Wasser: Auf dem Plakat virtuelles Wasser haben wir den Schülern klar gemacht was virtuelles Wasser ist und welche Arten

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Fachhochschule Lübeck. Erfahrungsbericht zu meinem ERASMUS-Aufenthalt in Valéncia

Fachhochschule Lübeck. Erfahrungsbericht zu meinem ERASMUS-Aufenthalt in Valéncia Fachhochschule Lübeck Informationstechnologie und Gestaltung 19.07.2011 Erfahrungsbericht zu meinem ERASMUS-Aufenthalt in Valéncia Markus Schacht Matrikelnummer 180001 Fachsemester 6 markus.schacht@stud.fh-luebeck.de

Mehr

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

SEK II. Auf den Punkt gebracht!

SEK II. Auf den Punkt gebracht! SEK II Profil- und Kurswahl Einbringungspflicht Abitur-Bestimmungen Gesamtqualifikation Auf den Punkt gebracht! 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck dieses Dokuments...3 Profil- und Kurswahl für den 11.

Mehr

Ich bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie

Mehr

Praktikumsbericht. Informationen zum Praktikumsort:

Praktikumsbericht. Informationen zum Praktikumsort: Praktikumsbericht Das letzte Jahr des Medizinstudiums ist das sogenannte Praktische Jahr. In diesem soll man, das vorher primär theoretisch erlernte Wissen praktisch anzuwenden. Es besteht die Möglichkeit

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Μεταγραφή ηχητικού κειµένου. Έναρξη δοκιµασίας κατανόησης προφορικού λόγου Anfang des Testteils Hörverstehen

Μεταγραφή ηχητικού κειµένου. Έναρξη δοκιµασίας κατανόησης προφορικού λόγου Anfang des Testteils Hörverstehen KΡΑΤΙKO ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙKO ΓΛΩΣΣΟΜAΘΕΙΑΣ ΓΕΡΜΑΝΙΚH ΓΛΩΣΣΑ ΕΠΙΠΕ Ο Β2 ΚΑΤΑΝΟΗΣΗ ΠΡΟΦΟΡΙΚΟΥ ΛΟΓΟΥ Μεταγραφή ηχητικού κειµένου Έναρξη δοκιµασίας κατανόησης προφορικού λόγου Anfang des Testteils Hörverstehen Aufgabe

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Auswertungsfragebogen zum Auslandssemester

Auswertungsfragebogen zum Auslandssemester FB 1 ALLGEMEINWISSEN- Studierende ISFJ und ISPM SCHAFTLICHE GRUNDLAGENFÄCHER Internationale Beziehungen Jana Grünewald, MA Telefon +49 (0) 421-5905-3188 Telefax +49 (0) 421-5905-3169 E-Mail internat@fbawg.hs-bremen.de

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Ich habe im Vorfeld einen Sprachkurs an der TU Berlin besucht

Ich habe im Vorfeld einen Sprachkurs an der TU Berlin besucht ERASMUS-SMS-Studienbericht Dieser Bericht über Ihre Erfahrungen bietet für das ERASMUS-Programm wertvolle Informationen, die sowohl zukünftigen Studierenden nützen, als auch zur ständigen Verbesserung

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

Studieren im Ausland -Erasmus in Italien-

Studieren im Ausland -Erasmus in Italien- Studieren im Ausland -Erasmus in Italien- Manuel Schad PH Weingarten Lehramt an Haupt-, Werkreal-, Realschulen 7. Semester Erfahrungsbericht WS 2015/16 1 Inhaltsverzeichnis 1) Infos zum Stipendium 2) Vorbereitungen

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Pflege ein großes Thema...

Pflege ein großes Thema... Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Leserinnen und Leser, Liebe Leserinnen und Leser, hier lesen Sie etwas über Geschlechter-Gerechtigkeit. Das heißt immer überlegen, was Frauen wollen und was Männer wollen. In schwerer Sprache sagt man dazu Gender-Mainstreaming.

Mehr

Erfahrungsbericht: Auslandssemester

Erfahrungsbericht: Auslandssemester Erfahrungsbericht: Auslandssemester von Heimatuniversität: Universität Hohenheim, Stuttgart, Deutschland Gastuniversität: University of Illinois at Urbana-Champaign, USA Studium: Bachelor of Science in

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne 1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?

Mehr

Schön, dass ich jetzt gut

Schön, dass ich jetzt gut Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Praktikumsbericht. HW & H, Avocats und Rechtsanwälte 39, Rue Pergolèse 75016 Paris. 1. Vorbemerkung

Praktikumsbericht. HW & H, Avocats und Rechtsanwälte 39, Rue Pergolèse 75016 Paris. 1. Vorbemerkung Praktikumsbericht HW&H,AvocatsundRechtsanwälte 39,RuePergolèse 75016Paris 1. Vorbemerkung Bisher habe ich mein Grundstudium an der Ludwig Maximilians Universität München abgeschlossenundanschließendfüreinjahrkurseiminternationalenrechtingenfan

Mehr

Gasthochschule University of Sheffield Aufenthalt von: 19.09.2011 bis: 04.02.2012

Gasthochschule University of Sheffield Aufenthalt von: 19.09.2011 bis: 04.02.2012 ERASMUS-Erfahrungsbericht Persönliche Angaben Name: Vorname: E-Mail-Adresse Gastland England Gasthochschule University of Sheffield Aufenthalt von: 19.09.2011 bis: 04.02.2012 Ich bin mit der Veröffentlichung

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr