Modeldriven SOA Modellgetriebene Entwicklung von SOA Anwendungen. Java Forum Stuttgart,

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1 Modeldriven SOA Modellgetriebene Entwicklung von SOA Anwendungen Java Forum Stuttgart,

2 I N H A L T 1. SOA das erste Projekt 2. Prozesse Ergebnisse aus dem Fachbereich 3. Der Business Analyst und BPMN 4. Und wo sind jetzt die Services? 5. Ja, wo laufen sie denn 6. Und was kommt dann?

3 SOA das erste Projekt

4 SOA Das erste Projekt Das Szenario Geschäftsführung entscheidet: Wir machen SOA! Fachbereich soll einen Prozess zur Umsetzung bestimmen IT ist aufgefordert, das Pilotprojekt nach Kräften zu unterstützen Prozess soll möglichst automatisiert ablaufen 4

5 SOA Das erste Projekt Viel Schlagworte aber wie funktioniert es in der Praxis? Wiederverwendung von Services Lose Kopplung Agilität Webservices Schnelle Reaktion auf Änderungen Governance 5

6 SOA Das erste Projekt Nach der ersten Besprechung IT möchte möglichst viel generieren Fachbereich möchte geliefert bekommen, was er fachlich benötigt und definiert hat Fachbereich und IT benötigen eine gemeinsame Grundlage Ohne Modelle wird das nix! Und welche Notation? BPMN UML 6

7 SOA Das erste Projekt iteratives Vorgehen Phasen werden Initial und bei Änderung durchlaufen. Die Auswirkungen können aufgrund der Durchgängigkeit abgeschätzt werden In jeder Phase werden eigene Iterationen durchlaufen Teilergebnisse einer Iteration sind Eingaben für die nachfolgende Phase Initiation Construction & Deployment Service Evaluation Service Design Service Architecture 8

8 Prozesse Ergebnisse aus dem Fachbereich

9 Prozesse Initiation Ergebnisse aus dem Fachbereich Der fachliche Prozess ist Grundlage Wie sieht der fachliche Prozess aus? Welche Anforderungen gibt es? Wie lassen sich Anforderungen und Modell verknüpfen? Wie kann der Fachbereich möglichst schnell aussagefähige Inhalte liefern? Genügt das fachliche Modell zur Generierung? 10

10 Prozesse Initiation Ergebnisse aus dem Fachbereich Der fachliche Prozess ist Grundlage Investitionsantrag stellen Beschaffung 11

11 Business Analyst und BPMN

12 Business Analyst und BPMN Initiation Fragen des Business Analysten IT benötigt für Umsetzung weitere Informationen Was steckt hier dahinter? Welche Nachricht wird versandt? Manuell oder automatisiert? Wer ist beteiligt? 13

13 Business Analyst und BPMN Initiation BPMN konformer Geschäftsprozess IT-unterstützt Beteiligte Nachricht Service-Nutzung Geschäftsregel 14

14 Und wo sind jetzt die Services?

15 Business Analyst und BPMN Initiation - Fachservices finden und Service-Typen Überleitung zur IT Activity-Service (A_ERPService) Data-Service Regel-Service (D_DataAccess) (R_Hierarchy) Activity-Service (A_ERPService) 2010 MID GmbH 16

16 Der Business Analyst und die IT Initiation - Fachservices finden und Service-Typen Überleitung zur IT Process-Service (P_Investitionsantrag) Startpunkt (receive) 2010 MID GmbH 17

17 Der Business Analyst und die IT Operationen der Fachservices Operationen der Fachservices werden den Tasks zugewiesen. beinhaltet Fachservices Interface eines Fachservice Operation wird zugewiesen 2010 MID GmbH 18

18 Wo sind jetzt die Services? Ausführbarer Prozess und technische Services

19 Wo sind jetzt die Services? Bestandsaufnahme - Evaluation Vorhandene Servicebeschreibungen werden für die weitere Nutzung importiert. Neue Services hinzugefügt MID GmbH 20

20 Wo sind jetzt die Services? Ableitung aus den fachlichen Prozessen und Services - Evaluation Mit den technischen Services wird der ausführbare Prozess modelliert. Tasks und Ereignisse mit Operationen hinterlegt, der fachliche Prozess mit dem technische Prozess verknüpft MID GmbH 21

21 Wo sind jetzt die Services? Ausführbare Prozesse - BPEL aus Collaborations - Evaluation Die Participants repräsentieren die PartnerLinks. BPEL wird für den selektierten Participant generiert; WSDL für die beteiligten Schnittstellen MID GmbH 22

22 Wo sind jetzt die Services? Ausführbare Prozesse - BPEL aus Collaborations - Evaluation Der BPEL-Assistent hilft bei der Anreicherung weiterer Informationen zur Generierung 2010 MID GmbH 23

23 Wo sind jetzt die Services? Ausführbare Prozesse - Evaluation Der BPEL-Assistent hilft bei der Anreicherung von weiteren Informationen für die Generierung BPEL WSDL 2010 MID GmbH 24

24 Wo sind jetzt die Services? Service Architektur - Evaluation Die Service-Architektur zeigt übersichtlich die Zusammenhänge. Vorhandene und abgeleitete technische Services 2010 MID GmbH 25

25 Wo sind jetzt die Services? Nachrichtenkomponenten zu XSD - Evaluation Die Komponenten werden über Modell-Transformationen nach XSD überführt. XML_SchemaDiagram «xsdschema» ERPService_1 targetnamespace = " «xsdschema» elementformdefault = qualified blockdefault = #all targetnamespace = " version = "1.0" language = "EN" «xsdschema» elementformdefault = qualified blockdefault = #all targetnamespace = " version = "1.0" language = "EN" XSD 2010 MID GmbH 26

26 Wo sind jetzt die Services? Maskelflüsse - Evaluation Im Maskenflußdiagramm werden Inhalte und Events der einzelnen Bildschirme und der Ablauf der Masken modelliert MID GmbH 27

27 Ja wo laufen sie denn?

28 Ja wo laufen sie denn? Service-Implementierung - EJBs bilden Services ab - Construction Es werden die Schnittstellen modelliert. Generierung des SourceCodes. ERPDataAccess-Komponente «externalinterface» ERPDataAccess addasset(asset:asset, out assetret:asset) findinvestmentapplicationbyid(out investmentapplicationret:investmentapplication, investment- ApplicationID:UnlimitedNatural) addcostcenter(out costcenterret:costcenter, costcenter:costcenter) addcostresponsibility(out costresponsibilityret:costresponsibility, costresponsibility:cost- Responsibility) adddepartment() addinvestmentapplication(out departmentret:department, department:department) addsupplier(out supplierret:supplier, supplier:supplier) «realize» «data» ERPDataAccess (Daten) 2010 MID GmbH 29

29 Ja wo laufen sie denn? Übernahme der Artefakte auf die Plattform - Construction Generierte WSDL-, BPEL- und XSD-Artefakte werden auf der Plattform importiert und weiter angereichert 30

30 Ja wo laufen sie denn? Deployment - Construction Deploymentdiagramme zeigen, wo die Services laufen Verteilung Investitionsantrag «executionenvironment» Business-Tomcat «executionenvironment» JBoss-external «executionenvironment» Apache-ODE «artifact» ExternalSupplier.ear «executionenvironment» JBoss-internal «artifact» ERP-DataLayer.ear «artifact» BPEL-Process «artifact» BPEL-Subprocess1 «artifact» BPEL-Subprocess2 «artifact» WebClient.war «artifact» Notification-Service.war «executionenvironment» Sopera-Infrastructure «artifact» Sopera-TSPs «artifact» Sopera-Service-Regitry «artifact» ERP-Service.war «artifact» DataAccessService.war 2010 MID GmbH 31

31 Ja wo laufen sie denn? Implementierte Web-Oberfläche (JSF) - Construction 2010 MID GmbH 32

32 Ja wo laufen sie denn? Generierte s - Construction 2010 MID GmbH 33

33 Und was kommt dann?

34 Und was kommt dann? Was die Zukunft bringt Regelservices: Modellierung der Regeln als Statemachine und Generierung von lauffähigem Java- Code JSF: Generierung von Skeletons aus dem Maskenfluss Weitere plattformspezifischen Generatoren Z.B. auch für Rule-Engines Anbindung an Service-Repositorys 2010 MID GmbH 35

35 Fazit Modeldriven SOA Eine durchgängige Methodik für die modelgetriebene Entwicklung von SOA Anwendungen ist machbar! Modelltransformationen und Codegenerierung erleichtern die Umsetzung und die Reaktion auf Veränderungen 2010 MID GmbH 36

36 Fazit Buch in MID GmbH 37

37 Fragen <Titel für Details eintragen> Ansprechpartner: Gerhard Rempp 38

38 Hauptverwaltung Nürnberg MID GmbH Eibacher Hauptstraße Nürnberg Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Niederlassung Stuttgart MID GmbH Silberburgstraße Stuttgart Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0)

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