Kirmes in. ein Nachbarschaftsfest?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kirmes in. ein Nachbarschaftsfest?"

Transkript

1 Kirmes in ein Nachbarschaftsfest? Ein Beitrag der Klasse 5b der Regelschule Thomas Müntzer in Mühlhausen zum Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten Vertraute Fremde - Nachbarn in der Geschichte

2 Unser Thema Jedes Jahr im August gibt es ein großes Fest in unserer Stadt - die Kirmes. In über 20 Kirmesgemeinden wird eine ganze Woche lang gefeiert. Die Leute feiern in ihrem Wohngebiet oder besuchen Kirmeszelte mit guter Musik oder Showprogrammen. Dieses Fest gibt es seit 135 Jahren - letztes Jahr war Jubiläum - die 125. Stadtkirmes. Zu Kriegszeiten wurde keine Kirmes gefeiert. Als uns unsere Lehrerin den Geschichtswettbewerb vorstellte, schlug sie auch das Thema Kirmes als Nachbarschaftsfest vor. Wir überlegten zunächst, was Nachbarschaft bedeutet. Dann suchten wir im Internet nach Informationen über die Kirmes und fragten Eltern und Großeltern nach Kirmesfeiern. Wir fanden Herrn Schäfer. Er war lange Zeit Bürgermeister einer Kirmesgemeinde. Mit ihm führten wir ein Interview. Er brachte uns auch Filme und Musik, sowie alte Kirmeszeitungen mit. Die lasen wir und fanden neue Informationen zur Kirmes. Von der Kirmesgemeinde Weinbergstraße konnten wir die Chronik ausleihen und lesen. Wir durften auch Bilder kopieren. Zum Tag der offenen Tür an unserer Schule überlegten wir, dass wir Besucher der Schule nach ihrer Meinung zur Kirmes fragen wollen. Wir stellten einen Fragebogen auf und sprachen viele Besucher an. Die Fragebögen werteten wir dann aus. Am Tag der offenen Tür trafen wir Herrn Bachmann. Er ist jetzt Bürgermeister einer Kirmesgemeinde. Er hatte Zeit für uns und kam in die Schule. Wir fragte ihn nach seinen Erinnerungen und seiner Arbeit heute. Wir stellten den Ablauf der Kirmes zusammen, betrachteten alte Kirmesbilder, lasen und hörten Kirmeslieder. Es war sehr schwer, immer Texte darüber zu schreiben. Deshalb versuchten wir, in einem Würfelspiel zu sagen, was wir erfahren haben. Die Ereigniskarten fragen nach Wissen über die Kirmes oder belohnen gute

3 Nachbarschaft und bestrafen schlechte Nachbarschaft. Zum Schluss sagten wir alle unsere Meinung: War die Kirmes ein Nachbarschaftsfest? Ist die Kirmes heute auch noch ein Nachbarschaftsfest? Im August sind wir alle zum Kindernachmittag in einer Kirmesgemeinde eingeladen!

4 Geschichte der Kirmes Mühlhausen war eine freie Reichsstadt, eine wichtige Handelsstadt, eine große und reiche Stadt. Seit Thomas Müntzer Pfarrer an der Marienkirche war, sind die Kirchgemeinden evangelisch. Es gab viele Kirchen und viele Kirchgemeinden. Alle Gemeinden feierten den Tag der Einweihung ihrer Kirche. Eigentlich wurde von Ostern bis Oktober in der Stadt immer gefeiert gehörte Mühlhausen zum Königreich Westfalen wegen Napoleon. Da wurde angeordnet, dass die Mühlhäuser nur an den vier Sonntagen im Oktober Kirmes feiern dürfen. Aber auch nur am Sonntag und Montag. Als Mühlhausen zu Preußen gehörte wurde diese Regel beibehalten. Vielleicht hielten sich die Mühlhäuser nicht daran, wurde im Oktober auch nicht mehr richtig gearbeitet, im Jahr 1877 verfügt die königliche Regierung Abteilung Inneres: www. traditionsverein-mhl,de/chronologie-der-kirmes-html

5 Das war die erste große Stadtkirmes. Alle Kirchgemeinden feierten gemeinsam. Seit 1933 wird die Kirmes im August gefeiert. Seit 1970 ist es immer das letzte Augustwochenende. Wir haben nicht herausgefunden wann zum ersten Mal länger gefeiert wurde als nur an einem Wochenende. Alle Leute, die wir gefragt haben, kennen nur die Kirmeswoche. Freitag: Kirmesmarkt auf einem der Märkte der Stadt Sonnabend: Sonntag: Montag bis Freitag: Wecken durch Spielmannszüge Musikschau auf dem Untermarkt Kirmesspiele für Kinder in den Gemeinden Eröffnung der Kirmeszelte - Tanz und Programme Festumzug (vormittags) Lampionumzug (abends) Programm in den Kirmesgemeinden z.b. Rentnernachmittag, Kabarett, Konzerte, Puppenspiel Sonnabend: letzter Tanzabend Beerdigung des Kirmesbaumes (als Grabreden die Höhepunkte in der Kirmesgemeinde, Abschmücken und Umlegen des Kirmesbaumes)

6 Aus der Chronik der Kirmesgemeinde Weinbergstraße Der drehende Kirmesbaum Ein Mann aus der Kirmesgemeinde Weinbergstraße war 1939 in Italien. Dort fand er einen Elektromotor und brachte ihn im Urlaub nach Mühlhausen. Andere Soldaten brachten Obst und Stoffe, er brachte den Motor für einen Kirmesbaum, der sich drehen sollte. Der Motor funktionierte nicht, weil in Italien eine andere Spannung benutzt wurde. Während des Zweiten Weltkrieges wurde keine Kirmes gefeiert. Zur ersten Kirmes nach dem Krieg sollte sich der Kirmesbaum in der Weinbergstraße drehen. Einer aus der Kirmesgemeine baute den Elektromotor von der Waschmaschine seiner Familie ab. Der funktionierte. Aber es gab einen Unfall bei der Kirmes. der große Baum drehte sich zu schnell und fiel um. Erst im letzten Jahr (2012) gab es in der Kirmesgemeinde Weinbergstraße einen drehenden Kirmesbaum. Alle waren sehr stolz. Sogar die Zeitung berichtete.

7 Die lange Geschichte des sich drehenden Kirmesbaumes in der oberen Weinbergstraße

8 Umzugsbilder Am Sonntag der Kirmeswoche gibt es einen Kirmesumzug. Die Kirmesgemeinden gestalten Wagen und ziehen mit allen Mitgliedern durch die Straßen der Stadt. Sie verkleiden sich passend zu dem Thema des Wagens. Spielmannszüge, Trommlerzüge und Fanfarenzüge gehen auch mit. Der Umzug beginnt sonntags um Uhr. Alle Kirmesgemeinden haben unterschiedliche Themen. In der Weinbergstraße wurden oft Themen aus der Geschichte der Stadt gestaltet. Zum Beispiel zur Erinnerung an die Erstürmung der Burg im Jahre Danach hatte die Stadt keinen Stadtherrn mehr, sondern war freie Reichsstadt. Darauf sind die Mühlhäuser stolz. Heute weiß auch keiner mehr, dass in Mühlhausen Wein angebaut wurde und dass es Mühlhäuser Wein in Fässern gab. Die Kirmesgemeinde heißt danach - Weinbergstraße. Es gibt auch eine Weinbergsiedlung ganz am Stadtrand. Also verkleideten sich die Kirmesmitglieder als Weinbauern und rollten ein Fass durch die Stadt. Die Sage von den Blinden Hessen und den Mühlhäuser Pflöcken war auch einmal Kirmesbild. Jedes Jahr werden die besten Bilder ausgezeichnet.

9

10

11

12 Kirmesbilder aus der Kirmesgemeinde Weinbergstraße Es ist uns sehr schwer gefallen, etwas aus diesen Bildern über Kirmesfeiern früher zu erfahren. Zuerst dachten wir, alle Leute sind in Kostümen zum Fotografieren gegangen. Dann stellten wir fest, dass nur die Kinder in Kostümen waren und die Erwachsenen Kleidung dieser Zeit trugen. Was uns aufgefallen ist: die Leute sind stolz, fotografiert zu werden immer sieht man Kirmesketten und Wimpelketten auf den Kirmesbaum sind alle stolz, sehr oft ist er auf den Fotos zu sehen auf den meisten Fotos sind Kinder es gibt auch viele Fotos nur mit Kindern, Kinder sind sehr wichtig für die Kirmesgemeinden auf einem Bild sieht es aus, als ob der Kirmesbaum mitten auf der Straße steht früher waren Fotos teuer, dass es welche gibt, zeigt doch, wie stolz die Menschen auf ihre Kirmesgemeinde waren

13

14

15

16

17 Interview mit Herrn Schäfer Die Kirmesgemeinde von Herrn Schäfer heißt Weiße Mäuse und hieß früher KG Wendewehrstraße. Es gab einmal einen Scherz, den die Mitglieder der Kirmesgemeinde lustig fanden, deshalb haben sie sich umbenannt. Die Kirmesgemeinde besteht seit 1917, seit 1946 war Herr Schäfer dabei. Schon als Kind klebte er Kirmesketten aus Tapetenresten und ging zum Topfschlagen. Als er eine Lehre als Elektroinstallateur begann, war er für Strom und Licht in der KG zuständig. Herr Schäfer wurde Mitglied im Verein (eine KG ist auch gleichzeitig ein Verein) weil er die gute Nachbarschaft unterstützen wollte und für schöne Feiern sorgen wollte. Die Vereinsmitglieder treffen sich nicht nur zur Kirmes, sondern unternehmen das ganze Jahr über etwas miteinander. Als Mitglied hat man zur Vorbereitung der Kirmes viel zu tun. Ein Umzugsbild muss gefunden werden und dann müssen Kostüme genäht und Wagen gestaltet werden. Das Kirmeszelt muss aufgebaut werden, Essen und Getränke besorgt werden, Thekendienste abgehalten werden. In den 60er und 70er Jahren feierten nur die Anwohner. Selten gab es Besucher im Zelt. Das war eine richtige Nachbarschaftsgemeinde. Man kannte sich besser, als man einfach so Nachbar kennt, weil man viel mehr miteinander zu tun hatte. Heute wohnen viele der Mitglieder gar nicht mehr dort, weil sie weggezogen sind. Sie arbeiten aber trotzdem weiter im Verein und es ist ihre Kirmesgemeinde. Schwierigkeiten gab es, weil neue Hausbesitzer das Feiern auf dem Hof verboten haben. Da gab es keinen Platz mehr für das Kirmeszelt. Anwohner sind heute auch nicht mehr Mitglieder und beschweren sich über die Feiern in ihrer Straße waren es 93 Mitglieder, heute sind es nur noch 63. Dafür ist das Zelt viel größer als früher, weil es am Wochenende sehr viele Besucher gibt. Die Gefahr für den Verein ist heute auch viel größer. Für alles braucht man Genehmigungen und es gibt viele Vorschriften. Das kostet sehr viel Geld. Der Verein

18 muss durch die Veranstaltungen die gesamten Ausgaben verdienen. Sonst müssen die Mitglieder das Geld ersetzen, das fehlt. Die Kirmes ist auch kein Fest mehr für alle. Viele Menschen müssen sehr sparsam sein und können nicht mehr in die Kirmeszelte gehen. Viele Gäste sind auch gar nicht aus der Stadt, sondern kommen aus ganz Deutschland, um die Kirmes zu sehen.

19 Interview mit Herrn Bachmann Herr Bachmann ist Bürgermeister der Kirmesgemeinde Feld- und Sondershäuser Straße. Er hat seit 30 Jahren mit der Kirmes zu tun. Als Kind war er schon im Kinderwagen beim Kirmesumzug dabei. Er hatte auch immer ein Kostüm an. Dann gab es Kirmeskreise - das sind Kinderfeste. Er hat auch viele Stunden Kirmesketten geklebt und Kostüme für den Umzug gebastelt. Als Jugendlicher hat er gefegt und aufgeräumt. Später hatte er Küchendienst und Thekendienst. Seit 2010 ist er Kirmesbürgermeister seiner Gemeinde - er ist Vorsitzender des Vereins. Da hat er jetzt viel mit Organisation zu tun. Kapelle besorgen, Genehmigungen holen, genügend zu Essen und zu trinken beschaffen. Das ist manchmal viel Arbeit, aber er feiert auch. Früher hatte die Kirmesgemeinde mehr Mitglieder, da haben auch die Mitglieder in dem Viertel gewohnt, jetzt sind viele weggezogen, arbeiten aber immer noch im Verein. Herr Bachmann hofft auf neue Mitglieder. Das Feiern hat sich wenig verändert. Es gibt noch die gleichen Veranstaltungen, den Rentnernachmittag, die Kinderspiele, den Umzug. Auch bei ihm ist das Zelt größer geworden. Es gibt viel mehr Besucher. Herr Bachmann sagte, dass die Kirmes früher ein besonderes Nachbarschaftsfest war, weil alle Nachbarn zusammen gefeiert haben. Heute sind es nicht die Nachbarn, sondern die Vereinsmitglieder, die miteinander feiern.

20 Fragebogen zum Projekt: Nachbarn in der Geschichte Die Klasse 5b untersucht zum Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten die Mühlhäuser Kirmes als Nachbarschaftsfest. Wir möchten wissen, wie Sie die Kirmes einschätzen. Vielen Dank für Ihre Antworten! 1. Ich bin: a) weiblich ( ) unter 15 Jahre alt b) männlich ( ) Jahre alt ( ) Jahre alt ( ) Jahre alt ( ) über 60 Jahre alt 2. Mein Bezug zur Kirmes: ( ) ich habe gar kein Interesse ( ) ich gehe nur zum Umzug ( ) ich gehe in viele Kirmesgemeinden ( ) ich feiere in meiner / einer Kirmesgemeinde ( ) ich bin aktives Mitglied in einer Kirmesgemeinde 3. Die Kirmes ist ein Nachbarschaftsfest ( ) ja ( ) nein ( ) früher ja, heute nicht mehr 4. Die Mitglieder der Kirmesgemeinden ( ) leisten einen wichtigen Beitrag für die Bürger der Stadt ( ) sind ein Beispiel für gute Nachbarschaft ( ) kümmern sich nur um die Kirmes ( ) stellen ihr Hobby über die Beziehungen zu ihren Nachbarn ( ) Betreiben ein Geschäft mit der Kirmes Anmerkungen Können Sie uns Nachbarschaftsgeschichten in Bezug auf die Kirmes erzählen? Bitte Kontaktmöglichkeit angeben.

21 Auswertung der Fragebögen Insgesamt wurden 96 Fragebögen ausgefüllt. Sechs Personen waren unter 15 Jahre alt, 27 waren zwischen 15 und 25 Jahre alt, 25 waren zwischen 25 und 40, 32 waren zwischen 40 und 60 Jahre alt und 6 Leute waren über 60 Jahre alt. Die meisten unserer Befragten haben die Kirmes also schon sehr oft erlebt und können wirklich früher und heute vergleichen. Insgesamt fanden wir 11 aktive Mitglieder in Kirmesgemeinden, aber noch 15 sagten, dass sie in ihrer Kirmesgemeinde feiern, also an einer festen Kirmesgemeinde teilnehmen. 72 sehen sich aber nur den Umzug an und (oder) gehen in vielen Kirmesgemeinden gucken. 29 Personen sind auch heute noch der Meinung, dass die Kirmes ein Nachbarschaftsfest ist. Nur 12 stimmen nicht zu. 47 sagen aber, dass die Kirmes früher ein Nachbarschaftsfest war, heute aber kein Nachbarschaftsfest mehr ist. Das sagen auch aktive Kirmesmitglieder. Fast alle Leute, die Bögen ausgefüllt haben, fanden die Kirmes gut und lobten die Mitglieder der Kirmesgemeinden. Man durfte bei dieser Frage mehrere Antworten ankreuzen. So kommt es, dass trotzdem 34 Kreuze bei kümmern sich nur um die Kirmes, ist nur ein Hobby oder ist nur ein Geschäft standen. Wir hatten das nicht verstanden. Unsere Lehrerin erklärte uns das dann. Die Befragten schätzen die Arbeit der Vereinsmitglieder. Aber es gibt große Kirmesgemeinden mit Eintritt und Programm und tollem Zelt, die auch Geld verdienen wollen. Dann gibt es kleine Kirmesgemeinden, die eher die Tradition der Kirmes weitergeben und gemeinsam feiern wollen. Aber die Befragung hat großen Spaß gemacht.

22 Das Würfelspiel Spielplan Den Spielplan haben wir von der Zeitung Thüringer Allgemeine bekommen. Die Zeitung hat zur Kirmes eine Beilage, in der es einen Stadtplan gibt. Da sind alle Kirmesgemeinden und der Weg des Kirmesumzuges eingezeichnet. Wir haben uns den Plan auf A2 drucken lassen und grüne Kreise für den Spielweg aufgeklebt. Blaue Kreise sind Ereignisfelder, rote Kreise sind k.o.-felder, da fliegt die Figur raus. Start und Ziel haben wir auch aufgeklebt. Wir haben aufgepasst, dass man die Kirmesgemeinden noch sieht und den Weg des Umzuges. Spielregeln Mitspielen dürfen so viel man farbige Spielfiguren hat. Jeder spielt mit einer Figur. Sind es wenige Mitspieler, kann man auch mit mehreren Figuren spielen. Gewonnen hat der, der als erster am Ziel ist. Landet man auf einem blauen Feld, zieht der nächste Spieler die Ereigniskarte und liest die Frage oder Aufgabe vor. Kann man die Frage nicht beantworten, muss man mit Würfeln aussetzen. Die Aufgabe muss sofort ausgeführt werden oder aussetzen in der nächsten Runde. Ereigniskarten Weil du Mitglied in einer Kirmesgemeinde geworden bist, darfst du noch einmal würfeln! Du warst beim Kinderfest und hast zu viel Süßes gegessen und getrunken. Jetzt ist dir schlecht. Setze 2x mit Würfeln aus! Du hattest die Idee zum neuen Umzugsbild. Du darfst noch 2x würfeln. Du hast viele Kirmesketten geklebt. Rücke 5 Felder vor. Du hast beim Zeltaufbau geholfen. Rücke 4 Felder vor. Du bist zu spät zum Umzug gekommen. Gehe 4 Felder zurück. Du hast beim Lampionumzug gekokelt und andere in Gefahr gebracht. Setze einmal mit Würfeln aus.

23 Wenn du die Frage nicht beantworten kannst, musst du einmal mit Würfeln aussetzen. Seit wann gibt es die große Stadtkirmes? (1877) Was bedeutet der Begriff Kirmes ursprünglich? (Kirchweih) An welchem Tag beginnt die Kirmes? (Freitag) Mit welcher Attraktion beginnt die Kirmes? (Kirmesmarkt) Wann beginnt am Sonntag der Umzug? (11 Uhr) Nenne drei Namen von Kirmesgemeinden! (siehe Spielplan)

24 Unser Ergebnis Wir wollten herausfinden, ob die Mühlhäuser Kirmes ein Nachbarschaftsfest war oder ist. Bis auf einen unserer Mitschüler entschieden sich alle bei der Abstimmung für: Früher war die Kirmes ein Nachbarschaftsfest! Begründungen wurden genannt: weil es aus der Kirchweih entstanden ist und die Kirchgemeinden gefeiert haben weil auch nach 1877 die Nachbar zusammen gefeiert haben als es Kirmesgemeinden gab, feierten Menschen, die in einer Straße oder in einem Viertel wohnten weil sich die Mitglieder von Kirmesgemeinden auch sonst geholfen haben, oder etwas unternommen haben

25 Heute ist die Kirmes kein Nachbarschaftsfest mehr! Begründungen wurden genannt: es ist mehr ein Stadtfest es ist ein Vereinsfest die meisten Vereinsmitglieder wohnen gar nicht mehr in der Straße oder dem Viertel zum Kirmeswochenende kommen bis zu Besucher in die Stadt (ca Einwohner)

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse Deutsch 5. bis 10. Klasse 150 Rechtschreib- übungen Regeln und Texte zum Üben 5. bis 10. Klasse 1.1 Grundsätzliches 1 Angst, Bange, Leid, Recht, Unrecht, Schuld Bei den Wörtern Angst, Bange, Leid, Recht,

Mehr

Lukas 7,36-50. nach NGÜ

Lukas 7,36-50. nach NGÜ Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Tag der Schulverpflegung 2014

Tag der Schulverpflegung 2014 Tag der Schulverpflegung 2014 (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft des Landes Rheinland Pfalz) Thema: Lebensmittelverschwendung Erschreckend!!! Jeder von uns wirf durchschnittlich pro Jahr

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007 1 / 12 Fachbereich 05 : Sprache Literatur - KulturInstitut für Romanistik Abt. Didaktik der romanischen Sprachen Prof. Dr. Franz-Joseph Meißner Karl-Glöckner-Str. 21 G 35394 Gießen Projet soutenu par la

Mehr

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne 1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln

Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren Spielregeln 03226 Vp-handleiding-its.indd 1 10-03-2005 08:08:51 Einleitung: Der arme Lukas liegt im Krankenhaus und wartet auf die Spieler, die ihm helfen können, wieder

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juli Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

und es handelt sich um einen Seitensprung seiner Frau, erfahre ich nichts. Ist es aber eine Drohung oder dergleichen, dann zeigt er ihn mir.

und es handelt sich um einen Seitensprung seiner Frau, erfahre ich nichts. Ist es aber eine Drohung oder dergleichen, dann zeigt er ihn mir. und es handelt sich um einen Seitensprung seiner Frau, erfahre ich nichts. Ist es aber eine Drohung oder dergleichen, dann zeigt er ihn mir. Jedenfalls wollte er nicht fortgehen, ohne Bescheid zu wissen.

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

LÖSUNGEN - LESEVERSTEHEN

LÖSUNGEN - LESEVERSTEHEN LÖSUNGEN - LESEVERSTEHEN AUFGABE 1 5 Punkte Lesen Sie die fünf Überschriften und die fünf Tete. Ordnen Sie dann den Teten (1-5) die passende Überschrift (A-G) zu und tragen Sie dann die Lösungen in die

Mehr

Material zur Studie. Leitfaden für die Telefoninterviews. 1) Einführung

Material zur Studie. Leitfaden für die Telefoninterviews. 1) Einführung Material zur Studie Persönliche Informationen in aller Öffentlichkeit? Jugendliche und ihre Perspektive auf Datenschutz und Persönlichkeitsrechte in Sozialen Netzwerkdiensten Leitfaden für die Telefoninterviews

Mehr

Ob es nun ein Musikabend, eine Betriebsfeier oder eine Eröffnung mit Alles Drum und Dran ist,

Ob es nun ein Musikabend, eine Betriebsfeier oder eine Eröffnung mit Alles Drum und Dran ist, IMPRESS EVENTS (www.impress-grafx.com) Unter Event können Sie folgendes verstehen: Ein Extra wodurch Ihr Betrieb noch mehr Aufmerksamkeit erregt. Hinterlassen auch Sie einen unvergesslichen EINDRUCK. Ob

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Montag, 24.9.2007 aufgeschrieben von Leon, Sven, Fabian, Nils Ich wurde am Montag um 6.15 Uhr geweckt. Ich habe einen Toast gefrühstückt. Nach dem Frühstücken habe ich

Mehr

1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/

1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/ 1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/ Z E A T K F A E F R D I O O K K L E N E F T A L 2. Was ist die Pointe dieser Witze! Trage nur den entsprechenden Buchstaben in die Tabelle ein! Vorsicht! Es gibt

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

VibonoCoaching Brief -No. 18

VibonoCoaching Brief -No. 18 VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"

Umfrage der Klasse 8c zum Thema Smartphones Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr