Alles rund um die Implantologie. Zwei Tage vor dem Einzug war noch viel zu tun. Bei Drucklegung sind die neuen Räume bezogen worden.

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1 Alles rund um die Implantologie Fair News Ausgabe: 05/2009 Umzug in neue Räumlichkeiten 490qm im Dienste der Zahnmedizin Auf ein Wort......mit dieser Ausgabe freuen wir uns über den Start von FairNews. Nachdem FairImplant aus dem Netzwerk der StudyClubs von Fraga Dental hervorgegangen ist, können wir uns über einen stetig wachsenden Zulauf von zufriedenen Anwendern freuen. Zwei Tage vor dem Einzug war noch viel zu tun. Bei Drucklegung sind die neuen Räume bezogen worden. Nach dem großen Erfolg der der neuen Räumlichkeiten eingeladen. Markteinführung von FairOne Ab Uhr startet gemein- stehen FairImplant ab Mai neue sam mit Fraga Dental und der Hamburger Räume zur Verfügung. Zahntechnik ein Tag der offenen Tür in der Kieler Str Das wachsende Team freut sich 107 in Bönningstedt bei Hamburg. auf die neuen Arbeitsplätze. In den großzügigen Räumlichkeiten Anwender, StudyClub Mitglieder, können die zukünftigen Aufgaben von Fraga Dental und FairImplant gemeinsam angepackt werden. Referenten und alle interessierten Zahnärzte erwartet ein bunter Tag der Zahnmedizin. Im Jahre 2003 habe ich die ersten Gespräche mit einem Kreis von 15 Zahnärzten in Hamburg geführt. Unterstützt durch das Engagement und das Know How dieser Gruppe von Praktikern, sind innerhalb von zwei Jahren die ersten Prototypen des Implantates FairOne entstanden. Heute zeigen uns 3 Jahre klinische Erfahrung den Erfolg des Systemes. Wir laden Sie ein, mit uns weiterhin positiv die Zukunft zu gestalten. Freuen Sie sich auf die nächsten Innovationen. Am neuen Standort sind Sie herzlich willkommen, diesen Weg mit uns zu gehen. Für den Seminarbereich stehen alleine 200m 2 zur Verfügung. Die Lounge bietet Zeit und Raum für entspannte Pausen und mehr als einen guten Espresso. Am 13. Juni 2009 sind alle Anwender und Interessierte zur Einweihung Patienten können sich über die aktuellen Möglichkeiten der modernen Implantologie informieren. Es stehen umfangreiche Informationen zur Verfügung. Lesen Sie weiter auf Seite 3 Herzlichst Ihr Geschäftsleitung FairImplant

2 02 Gastkommentar Dr. Ulrich Janke, Hamburg Als einer der ersten Anwender von FairOne und Begleiter der ersten Stunde freut es mich, dass FairImplant heute so positiv von den Kollegen wahrgenommen wird. Die damalige Gruppe von Kollegen, die sich an der Gestaltung des Systems beteiligt haben, ist von Daniel Fraga zusammengebracht worden. FairImplant hat es geschafft die richtigen Partner zusammenzubringen und die Kernpunkte, die uns als Anwender wichtig waren, in einem System zu realisieren. Ich benötige heute wesentlich weniger Implantatysteme in meiner Praxis. Da ich für Überweiser arbeite, habe ich zwar immer noch sieben verschieden Systeme in der Anwendung, verwende selber aber sicherlich für die Hälfte der Implantationen das FairOne Implantat. Die Initiative mit meinen Kollegen ist in einer Zeit gestartet, in der die großen Hersteller uns niedergelassenen Zahnärzten kaum Beachtung schenkten. Gerade dies hat uns damals erheblich gestört. Wir sind von vielen Vertretern der Industrie lediglich als Vertriebskanal für ihre Produkte gesehen worden. FairImplant nimmt uns als niedergelassene Zahnärzte ernst und schenkt uns die notwenige Aufmerksamkeit. Wir werden als Partner behandelt. Viele der Ideen sind unbürokratisch und schnell umgesetzt worden. Dafür möchte ich an dieser Stelle einmal danksagen. Insbesondere ist die direkte und kompetente Betreuung der Anwender positiv in der Zusammenarbeit. Auch heute noch leite ich sieben StudyClubs im Netzwerk von Fraga Dental. In diesen StudyClubs wird mit diversen verschiedenen Systemen gearbeitet. Besonders fällt immer wieder auf, wie unterschiedlich die verschiedenen Systeme in den Händen der Kollegen funktionieren. Als einen der wesentlichen Vorteile von FairImplant stellt sich immer wieder die Laufruhe und Präzision der Systemkomponenten heraus. Gerade der nicht ganz so erfahrene Anwender schafft sich durch unrund und teilweise schlagende Bohrer chirurgische Probleme von teilweise erheblichem Ausmaß. Insbesondere tritt dieses Phänomen bei zylindrischen Systemen auf. Außerdem gefällt meinen Technikern und mir der prothetische Kopf vom FairOne sehr gut. So sind wir durch die Ausformung in der Lage, CAD/ CAM Prothetik ohne Schwierigkeiten herzustellen. Durch mein eigenes Praxislabor kann ich somit besonders wirtschaftlich arbeiten. Insgesamt verwende ich das System sehr gerne, freue mich auf die nächsten Schritte der FairImplant und wünsche viel Erfolg. Ihr Dr. Ulrich Janke Inhalt Gastkommentar 2 Dr. Ulrich Janke, Hamburg Für Sie erreichbar! 3 Bettina Luhm Umzug 3 Neue Räumlichkeiten bezogen Cad/Cam Zirkon-Galvano Teleskope 4 Laborseitiges Herstellungsverfahren einer Cover Denture Ärzte ohne Grenzen 6 Erfolgreiche Spendenaktion Neuentwicklung 7 Am 11. September wird das Geheimnis gelüftet StudyClub Niebüll 6 Hochwertige Fortbildung an der Küste Tageskongress 8 StudyClub Netzwerk trifft sich zum jährlichen Kongress in Hamburg Impressum FairImplant GmbH Kieler Str Bönningstedt Telefon: Telefax: Kommentar FairNews Ausgabe 05/2009 Seite 2

3 03 Fair News Für Sie erreichbar! Bettina Luhm Wenn Sie bei FairImplant anrufen, begrüßt Sie meist Bettina Luhm. Als Leiterin der Warenwirtschaft und Kundenbetreuung ist sie stets für Sie als kompetente Ansprechpartnerin erreichbar. Bettina Luhm wurde 1978 in Kiel geboren und wird dieses Jahr bereits 10 Jahre in unserem Team arbeiten. Nach Beendigung Ihrer mittleren Reife hat sie zuerst eine Ausbildung zur Zahnartzthelferin abgeschlossen. Gerade das Zusammenspiel zwischen den überwiegend praktischen Tätigkeiten und dem Umgang mit Menschen trug besonders zu ihrer Berufsauswahl bei. mitwirken und als Helferin arbeiten. Aber auch die fachlich interessanten Diskussionen und gemeinsamen Therapieplanungen der Teilnehmer empfindet sie als besonders reizvoll. In ihrer Freizeit ist sie ebenfalls gerne unter Menschen und besucht Konzerte und geht ins Theater. Doch wie das Leben so spielt, bot sich im Sommer 1999 eine neue berufliche Herausforderung. Früher konnte sie sich den Büroalltag nicht vorstellen. Doch die freundliche, aufgeschlossene und vor allem familiäre Atmosphäre in unserem Team nennt sie heute neben dem abwechslungsreichen Arbeiten als den wichtigsten Grund, warum sie bei uns so zufrieden ist. Insbesondere hat sie Spaß daran, unseren Kunden als Beraterin zur Seite zu stehen. Sie verantwortet die telefonische Auftragsannahme, die Kundenberatung und die gesamte Logistik. Außerdem leitet sie verantwortungsvoll die Warenwirtschaft sowie die Betreuung verschiedener Implantologie Studiengruppen. Zusätzlich bringt ihr die Unterstützung der Studiengruppen Spaß: Hier kann ich auch endlich mal wieder in der zahnärztlichen Praxis Umzug in neue Räumlichkeiten Fortsetzung von Seite 1 Die letzten beißen die Hunde. Wie so häufig müssen die Handwerker herausgetragen werden. Die Fußbodenleger haben durch hohes Engagement den Einzug erst möglich gemacht. Für diesen Tag haben FairImplant und Fraga Dental interessante Angebote für Sie vorbereitet. Die Hamburger Zahntechnik bezieht die Nachbarräume und wird diese ebenfalls öffnen. Interessierte können sich hier rund um die Zahntechnik informieren. Wir freuen uns, Sie in einem angenehmen, offenen Rahmen begrüßen zu dürfen. In der Lounge des Seminarbereichs werden die Gäste mit Getränken und Fingerfood bewirtet. Ein angemessener Rahmen, um in entspannter Atmosphäre nicht nur fachliche Gespräch zu führen. Anmeldung: Juliane Lüdke Tel info@fairimplant.de FairNews Ausgabe 05/2009 Seite 3

4 04 aus der Praxis CAD/CAM Zirkon-Galvano Teleskope Herstellung einer Cover Denture oder Composite verblendeten Brücke auf einteiligen Implantaten. Die hybridprothetische Versorgung des zahnlosen Kiefers mittels einteiliger Implantate wurde von Ledermann eingeführt und ist, besonders unter dem Aspekt der Sofortbelastung, ein gut untersuchtes Behandlungskonzept. Das hier vorgestellte Verfahren soll einen Weg aufzeigen, eine technisch einfache und somit wirtschaftliche Lösung im Bereich des herausnehmbaren, konusgetragenen Zahnersatzes zu definieren. ZTM Thomas Horns, Hamburg Dr. Kirsten Schwabedissen, Itzehoe ZA Hans Thurm-Meyer, Bremen Mit dem Protokoll von Weigl et al., ist es seit Mitte der 90er Jahre möglich, durch die Galvano-Technik eine spannungsfreie und hochpräzise Gerüstpassung zu erstellen. Die CAD/CAM gestützte Herstellung von Zirkonoxidprimärteleskopen auf 4-6 einphasigen Implantaten (FairOne, FairImplant Bönningstedt) verbindet hier zusätzlich hohe Qualität und Wirtschaftlichkeit. Mit der Einführung des FairOne Implantates sind in den letzten drei Jahren durch die HZT Hamburger Zahntechnik 18 Konusprothesen auf einteiligen Implantaten hergestellt worden. 88 Implantate wurden inseriert, zwei Implantate osseointegrierten nicht, diese wurden später nach Ausheilung erfolgreich nachinseriert. Abb. 1a Backward Planning, die Basis des Erfolges Abb. 1b Transgingivale Pilotbohrung mittels Bohrschablone nach 3D Planung Durch das Behandlungsprotokoll minimiert sich der zahntechnische Abb. 1c Kontrolle 4 Wochen post OP; die Patientin trägt eine weichbleibend unterfütterte Interimsprothese. und zahnärztliche Aufwand auf ein kontrollierbares Maß. Erreicht wird ein optimales Qualitätsniveau in der Passung bei erheblicher Reduktion der Kosten im Vergleich zur konventionellen Goldgusstechnik. Eine kontrollierte Passgenauigkeit von <5µm zwischen Matrize und Patrize ist nur durch das direkte Aufbringen des Feingoldes in der Galvanotechnik möglich. FairNews Ausgabe 05/2009 Seite 4

5 aus der Praxis 05 Fair News Für den Patienten ergibt sich sofort eine hohe Akzeptanz und einfache Handhabung seines Zahnersatzes. Für die Alterszahnheilkunde ein Aspekt mit besonderer Bedeutung. Der Patient hat bei dieser Versorgungsform den Eindruck einer Brückenversorgung, die er beinahe als eigene Zähne empfindet. Im Beobachtungszeitraum von drei Jahren sind keine nennenswerten Haftkraftverluste aufgetreten. Lediglich in zwei Fällen musste anfänglich eine Haftentlastung vorgenommen werden, um die Abzugskräfte zu reduzieren. Verlauf der zahntechnischen Herstellung Die Anfertigung der Primärkronen wird in unserem Labor mit der Teleskopsoftware des Dental Designers (3Shape, Kopenhagen) durchgeführt. Hierzu wird ein ungesägtes Modell gescannt, um den Verlauf des Gingivalsaumes um das Implantat, im Teleskopdesign zu berücksichtigen. Bei unpräparierten Pfeilen können die dem Implantatdurchmesser entsprechenden Laboranaloge (FairImplant, Bönningstedt) in dieses Modell eingematcht werden. Abb. 3 Modell mit FairOne Laborimplantaten Bei präparierten Pfeilern müssen entsprechende Sägestümpfe angefertigt werden. Die Passung der Zirkonoxidkappen auf den durch drei Flanken rotationsgesicherten Implantatköpfen ist hervorragend, da die Implantatoberflächen von dem Scanner (D 650, 3Shape, Kopenhagen) exakt erfasst werden. Die rohen Primärkronen werden auf dem Modell oder einem Fräsmodell mit einer wassergekühlten Turbine (Imago, Steco Hamburg) und speziellen Konusdiamanten (Imago, Steco Hamburg) im 2 Winkel in fünf Schritten auf Hochglanz poliert. Die Herstellung des Tertiärgerüstes erfolgt im Guss- oder Lasersinterverfahren. Um eine Lasersinterstruktur zu erstellen, muss das Modell mit den fertigen Galvanokappen nochmals eingescannt werden, um dann im Dental Designer ein Gerüst über die Situation zu modellieren. Die Möglichkeiten, welche uns mit diesem Programm von den innovativen Dänen zur Verfügung gestellt werden, bringen nicht nur technische Neuerungen in unser Labor, sondern sorgen auch für höchste Präzision der Arbeiten. Die Aufstellung der Prothesenzähne oder die Compositeverblendung wird nach ästhetischen und funktionellen Anforderungen durchgeführt. Die Kunstoffextension kann auf ein Mindestmaß reduziert werden, da das Tertiärgerüst für eine ausreichende Stabilität sorgt. Behandlungsverlauf Ein großer Vorteil dieser Anwendung für Patient und Behandler ist die geringe Anzahl der Behandlungssitzungen, die sich auf drei reduziert lässt. In der ersten Sitzung erfolgt Präparation, Abformung und die erste Bissnahme. In der zweiten Sitzung werden die Primärkronen zementiert, die Galvanopatrizen (Galvanogold, Haffner) intraoral in das Tertiärgerüst verklebt, eine Ästhetikeinprobe durchgeführt und die definitive Zentrik zur Feinjustierung der Bissrelation festgelegt. Abb. 2a+2b CAD Konstruktion mit dem Dental Designer. Der Verlauf der Gingivakontur wird mit wenigen Mausklicks angepasst Abb. 4 Politur der Primärteile unter Wasserkühlung Im Anschluss wird Feingold (Haffner) direkt auf das Primärteil aufgebracht. Im Idealfall brauchen die Implantatpfeiler nicht präpariert werden. Zur gezielten Präparation können durch den Techniker Präparationskappen angefertigt werden. Als Provisorium wird eine Übergangsprothese eingegliedert. FairNews Ausgabe 05/2009 Seite 5

6 06 aus der Praxis In der dritten Sitzung wird die fertige Arbeit eingegliedert. Abb. 5 Der neue Zahnersatz; Lebensqualität für den Patienten Abb. 7 Röntgenbild der Situ 14 Monate post op. Fazit Die minimalinvasive Vorgehensweise bei der Implantation und der für Behandler und Techniker festgelegte Ablauf im Behandlungsprotokoll, bringen im Ergebnis einen stressfreien Ablauf von der Implantation bis zur fertigen Versorgung. Bei exakter Einhaltung der Arbeitschritte durch die Parteien ist ein erfolgreiches Ergebnis garantiert. Insbesondere die erzielte Kostenersparnis durch eine nicht unerhebliche Einsparung an Implantatzubehör, Metallkosten und die CAD/CAM Fertigung, eröffnet einem größeren Patientenkreis eine hochwertige Versorgung. Die Autoren möchten abschließend ein herzliches Dankeschön an die StudyClubs von Fraga Dental, Bönningstedt und den teilnehmenden Zahnärzten aussprechen. Der kollegiale Austausch eröffnet uns ein wachsendes Verständnis der komplexen Zusammenhänge von Parodontologie, Implantologie und Prothetik. Die vorliegenden positiven Erfahrungen sollten zukünftig in entsprechenden Studien untermauert werden. Von besonderer Bedeutung erscheint uns hier der Aspekt der Sofortbelastung, da die passive spannungsfreie Sekundärverblockung der Prothesen eine ungestörte Osseointegration der Implantate ermöglichen oder sogar unterstützen sollte. Abb. 6 Detailansicht zementierte Primärteile; 43 Zahn, 44 FairOne. Zirkonteleskope auf einteiligen Implantaten; optimale Hygienefähigkeit für Patienten und DH Euro für Ärzte ohne Grenzen Nordlicht Tour 2009 Im November 2008 veranstaltete Fraga Dental eine Ton-Dia- Schau von und mit dem norwegischen Autor und Guide Bjørn Klauer. Er ist vor über 25 Jahren aus Hamburg in ein neues Leben nördlich des norwegischen Polarkreises ausgewandert. Seit vielen Jahren veranstaltet er geführte Hundeschlitten- Touren durch die beeindruckende Natur des Nordens. 150 Zuhörer ließen sich den beeindruckenden Vortrag von Björn Klauer zeigen. Dabei sind insgesamt Euro für Ärzte ohne Grenzen gesammelt worden. Daniel Fraga freut sich, dass so Projekte für Menschen in Not unterstützt werden. FairNews Ausgabe 05/2009 Seite 6

7 Aktuelles 07 Fair News Der nächste Schritt Ab September 2009 für Sie erhältlich Feiern Sie mit den Anwendern die Markteinführung des nächsten Schrittes. Am 11. September lüften wir das Geheimnis. Nach der langen Planungsphase können Sie sich auf ein tolles Ergebnis freuen. Ab Uhr findet ein Empfang bei Rindchen s Weinkontor in Bönningstedt statt. Am selben Ort ist im Jahre 2006 die offizielle Markteinführung von FairOne gefeiert worden. Bis heute erinnern sich die Teilnehmer gerne an diesen gelungenen Abend. Was ist fair an einem Implantat oder Implantatsystem? In diesem Jahr wird neben einem kulinarisch ansprechendem Büffett der Sylter Blues Pianist Jo Bohnsack den Abend musikalisch begleiten. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Bitte melden Sie sich unverbindlich telefonisch bei Juliane Lüdke unter an oder senden eine an info@fairimplant.de. StudyClub Niebüll Niebüll ist die Drehscheibe für die Nordseeinseln und Halligen. Es ist auch die Heimat der Praxis von Dr. Peter Boy Andresen. Der gebürtigen Däne hat hier seit 1988 seine private und berufliche Heimat gefunden. Auf den ersten Blick vermutet man nicht, was sich hinter der Fassade des Friesenhauses verbirgt. Dr. Andresen hat die Praxis an diesem Standort erfolgreich als qualifiziertes Zentrum für hochwertige Zahnheilkunde ausgebaut. Der MSc. für ästhetisch-rekonstruktive Zahnheilkunde engagiert sich in der Fortbildung. Motiviert durch die langjährige Mitgliedschaft im Study Club von Prof. Mick Dragoo war Am 11. September wird die Schleife geöffnet. Seien Sie dabei! es nur ein kleiner Schritt den Study- Club Implantologie mit Dr. Ulrich Janke in Niebüll zu etablieren. Hier trifft sich seit 2006 ein ebenso engagierter wie fröhlicher Kreis von Kollegen. Besonders die offene Diskussion der gemeinsamen praktischen Erfahrungen und der freundschaftliche Kontakt macht diese Form der Fortbildung so effizient. Kontakt & Informationen FairImplant hat es sich zur Aufgabe gemacht, dentale Implantate und Implantatsysteme hoher Qualität zu fairen Bedingungen anzubieten. Aus der praktischen implantologischen und parodontologischen Erfahrung entwickelt, ist das einteilige Implantatsystem FairOne entstanden. Einteiliges Implantieren auf dem Kenntnisstand der aktuellen dentalen Implantologie oder zurück zu den Wurzeln der Implantologie nach 40 Jahren Forschung und Entwicklung. FairNews Ausgabe 05/2009 Seite 7

8 StudyClub Tageskongress In diesem Jahr am 12. September 2009 Die StudyClub Mitglieder und interessierte Kollegen treffen sich alljährlich zu ihrem Tageskongress. Auch in diesem Jahr stehen wieder spannende und fachlich hochkarätige Beiträge auf dem Programm. Dipl.Ing. Holger Zipprich, Frankfurt Fraga Dental hat für Sie ein vielseitiges Programm zusammengestellt. Wir blicken bei diesem Kongress auch über den Tellerrand der Zahnheilkunde hinaus. Freuen Sie sich auf die folgenden Vorträge. Dipl. Ing. Holger Zipprich wird zum aktuellen Thema der Innenverbindung von Implantaten sprechen. Seine Studien zu den Mikrobewegungen sind ein wichtiger Beitrag zur aktuellen Periimplantitisdiskussion. In einem integrierten Praxiskonzept ist die Mukogingivalchirurgie ein Schlüssel zum vorhersehbaren Langzeiterfolg und zur Ästhetik. Dr. Dieter Hartung, Witzenhausen stellt ihnen die Ergebnisse seiner 20 jährigen Erfahrung vor. Der Zahntechniker und Unternehmer Andreas Kopietz hat sich der dentalen Ästhetik mit Leib und Seele verschrieben. In engem Kontakt mit führenden Zahnärzten und Zahntechniker entwickelt er Konzepte und Produkte für die ästhetische Zahnheilkunde. Das Thema Waxup und Mock-up ist eine entscheidende Schnittstelle für mehr Praxiserfolg. DDr. Dieter Edinger zeigt ihnen seine neuen Wege zum navigierten Implantieren. Ein innovatives Konzept für mehr Sicherheit in der Implantologie. 70% der Patienten kommen mit Ängsten in die Praxis. Für die Zahnartpraxis eine große und alltägliche Herausforderung. Der langjährige Trainer und Coach für zahnärztliche Hypnose, Dr. Walter Schulze, fasst in 45 Minuten die Quintessenz guter Kommunikation mit dem Angstpatienten zusammen. Faszinierende Resultate aus der Gesichtschirurgie zeigt Ihnen Dr. Martin Sprengel aus Flensburg. Ein spannender Blick in ein anderes Fachgebiet zur Unterstützung der interdisziplinären Zusammenarbeit. Last but not least wird Ihnen ZA Ralph Pfeifer sein bewährtes Konzept zur Frontzahnästhetik mit Composite vorstellen. ZT Andreas Kopietz, Stuttgart Dr. Walter Schulze, Rotenburg/W. ZA Ralph Pfeiffer, Wildeck Obersuhl Kosten 295,00 Euro zzgl. ges. MwSt. Anmeldung unter Telefon Fax Dr. Martin Sprengel, Flensburg Programm Uhrzeit Referent Thema 9.00 Dipl.Ing. Holger Zipprich Werkstoffkunde konische Innenverbindungen 9.45 Dr. Dieter Hartung Mukogingivalchirurgie Frühstückspause ZT Andreas Kopietz Mock up Wachs up Ästhetikplanung Mittagessen DDr. Dieter Edinger Neue Schablonengeführte Implantantation aus der Praxis Dr. Walter Schulze Angstpatienten in der täglichen Praxis Patientenkommunikation Kaffeepause Dr. Martin Sprengel Ästhetische Gesichtschirurgie ZA Ralph Pfeiffer Frontzahnästhetik Composite Umkonstruktion Rot-Weiß-Ästhetik Abschlußdiskussion FairNews Ausgabe 05/2009 Seite 8 Dr. Dieter Hartung, Witzenhausen DDr. Dieter Edinger, Hamburg

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