Wie Bilanz von Swissherd Vorlauf

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1 , Zürich BILANZ per AKTIVEN Anhang Index in CHF in CHF Umlaufvermögen Flüssige Mittel A-1 1'428' '641 Forderungen A-2 404' '105 Aktivierte BSV-Beiträge A-3 600'000 5'456'453 Vorräte A-4 60'524 55'400 Aktive Rechnungsabgrenzung A-5 1'256' '032 3'749'073 6'356'632 Anlagevermögen Immobilien A-6 4'518'621 4'641'600 Projekt Loogarten A-6a 92'844 53'192 Maschinen, Einrichtungen, Fahrzeuge A-7 252' '551 4'863'845 5'176'343 Total Aktiven 8'612'918 11'532'975 PASSIVEN Anhang Index in CHF in CHF Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten B-1 1'158' '690 Bankschulden B-2 0 3'500'000 Passive Rechnungsabgrenzung B-3 156' '670 1'314'686 4'046'360 Langfristiges Fremdkapital Darlehen B-4 4'865'000 5'170'000 Hypotheken B-5 1'110'000 1'230'000 Rückstellungen B-6 282' '378 6'257'202 6'605'378 Fondskapital (zweckgebundene Fonds) (5.a) Projekt Loogarten 188'215 85'003 Sozialkonto 95'665 90'563 Zweckgebundene Spenden 63'966 63' ' '533 Organisationskapital (5.b) Vereinskapital 19'617 19'617 Vorgetragene Jahresergebnisse 622' '751 Jahresergebnis 51'479 9' ' '704 Total Passiven 8'612'918 11'532'975

2 , Zürich BETRIEBSRECHNUNG vom BETRIEBSERTRAG Anhang Index in CHF in CHF Pensionsertrag C-1 5'520'982 5'407'193 Betriebsbeitrag BSV, Kanton Zürich und andere Kantone C-2 4'652'736 4'938'890 Spenden C-3 22'894 36'830 Ertrag Cafeteria / Küche C-4 425' '509 Ertrag Freizeit- / Begegnungszentrum C-5 4'394 7'526 Übriger Betriebsertrag C-6 24'711 10'994 Eingang in zweckgebundene Fonds (5.a) 211' '020 Total Ertrag 10'861'848 10'995'961 BETRIEBSAUFWAND Personalaufwand D-1 5'669'893 6'749'939 Sachaufwand D-2 2'026'824 2'184'149 Aufwand für Leistungserbringung 7'696'718 8'934'088 Personalaufwand D-1 1'847' '084 Sachaufwand D-2 672' '719 Administrativer Aufwand 2'519'973 1'192'803 Abschreibung auf Immobilien 146' '400 Abschreibung auf Mobilien und Fahrzeugen 244' '375 Abschreibungen D-3 390' '775 Total Aufwand 10'607'641 10'736'666 Betriebsergebnis 254' '295 Finanzertrag E-1 34'666 29'604 Finanzaufwand E-2-22'547-95'369 Abgang aus zweckgebundenen Fonds (5.a) -102'792-88'024 Organisationsfremder Ertrag E-3 2'730 2'220 Organisationsfremder Aufwand E-4-6'471-8'394 Finanz- und organisationsfremdes Ergebnis -94' '963 Jahresergebnis vor Fondsveränderungen 159'792 99'332 Ein- und Abgänge zweckgebundene Fonds (5.a) -108'313-89'996 Jahresergebnis nach Zuweisungen 51'479 9'336

3 , Zürich Mittelflussrechnung CHF CHF Jahresergebnis 51'479 9'336 Abschreibungen 390' '775 Cash-flow 442' '111 Zunahme Forderungen -26'311 46'333 Abnahme aktivierte BSV-Beiträge 4'856' '890 Zunahme Vorräte -5'124 6'600 Zunahme Aktive Rechnungsabgrenzung -1'014'100 30'416 Zunahme Verbindlichkeiten 769'409-13'039 Abnahme Passive Rechnungsabgrenzung -1'082-19'986 Mittelfluss aus Betriebstätigkeit 5'021' '545 Zunahme Anlagevermögen (Immobilien+Sachanlagen) -78'453-80'022 Mittelfluss aus Investitionstätigkeit -78'453-80'022 Abnahme Bankschulden -3'500' '000 Amortisation Darlehen -305'000-55'000 Amortisation Hypotheken -120' '000 Zunahme Rückstellungen 76'824-63'631 Zunahme zweckgebundene Fonds 108'313 89'996 Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit -3'739' '634 Zunahme flüssige Mittel 1'203' '112 Bestand flüssige Mittel ' '753 Bestand flüssige Mittel '428' '641 Veränderung flüssige Mittel 1'203' '112 Einem Mittelzufluss aus der Betriebstätigkeit von CHF 5'021'675.- stehen Mittelabflüsse aus Investitions- und Finanzierungstätigkeit von CHF 3'818'316.- gegenüber. Es wurden insgesamt CHF 3'925'000.- Bank-, Darlehensumd Hypothekarschulden abgebaut.

4 1. Grundsätze der Rechnungslegung Die Rechnungslegung erfolgt in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER 21) und vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. 2. Bewertungsgrundsätze - Flüssige Mittel und Forderungen zum Nominalwert - Vorräte zu Einstandspreisen - Immobilien und Sachanlagen zu Anschaffungskosten abzüglich Abschreibungen. 3. Versicherungswerte a) Sachanlagen Versicherungswert Fahrhabe 4'200'000 Besondere Sachen und Kosten 250'000 b) Immobilien Versicherungswert Buchwert -Liegenschaft Zwyssigstrasse 2'573' '621 -Liegenschaft Glättli 12'290'200 4'284'000 Total Werte per '864'100 4'518' Entschädigungen an leitende Organe - Der Vorstand bezieht keine Entschädigungen 5. Rechnung über die Veränderung des Kapitals a) Fondskapital Saldo Eingänge Abgänge Saldo Baufond Loogarten 85' ' '215 - Ferienlager 0 95'509 95' Sozialkonto 90'563 12'385 7'284 95'665 - Zweckgebundene Spenden 63' '966 Saldo-/Veränderungen Fondskapital / 5.a 239' ' ' '846 Eingangsüberschuss Fondskapital 108'313 Die Abgänge wurden für betriebliche und soziale Massnahmen zu Gunsten der Bewohner/innen verwendet. b) Organisationskapital Saldo Vereinskapital 19'617 - Kummullierte Ergebnisse Vorjahre 622'087 - Jahresgewinn ' '566 Total Organisationskapital per / 5.b 693' Bemerkungen zu einzelnen Positionen der Bilanz und der Erfolgsrechnung A-1 Flüssige Mittel Die flüssigen Mittel bestehen aus Kassa, Postscheck, Bankguthaben sowie eine. Festgeldanlage von CHF 500'000.- (CHF 1'428'000) A-2 Forderungen Die Forderungen bestehen hauptsächlich aus Pensionsguthaben (Debitoren), Mietdepots, permanente Vorschüsse, übrige Debitoren. Eine Rückstellung für mögliche Debitorenverluste (Delkredere / CHF 30'000) ist mitberücksichtigt. A-3 Aktivierte BSV Beiträge Es handelt sich um die für das Betriebsjahr 2007 noch nicht erhaltenen BSV-Subventionen (CHF 600'000). A-4 Vorräte Die Position Vorräte setzt sich hauptsächlich zusammen aus Lebensmitteln, Elektro- und Unterhaltsmaterial sowie Heizöl, bewertet zu Einstandspreisen

5 A-5 Aktive Rechnungsabgrenzung Es handelt sich hauptsächlich um Abgrenzungen für im Jahr 2008 verbuchte Aufwendungen, welche das Jahr 2009 betreffen sowie um im Jahr 2009 zu verbuchende Erträge, welche das Jahr 2008 betreffen. Im weiteren sind auch Lieferanten-Rechnungen, datiert mit 2008, welche das Jahr 2009 betreffen, hier abgegrenzt. A-6 Immobilien Buchwert -Liegenschaft Zwyssigstrasse 234'621 Abschreibung CHF 26'400 / ca. 10 % -Liegenschaft Glättli 4'284'000 Abschreibung CHF 120'000 / 2.5% Total Buchwert per '518'621 - Bewertungsgrundsätze siehe Anhang Pkt. 2 A-6a Projekt Loogarten Hier sind die bis jetzt getätigten Ausgaben für das Bauprojekt Loogarten aufgeführt. A-7 Maschinen, Einrichtungen, Fahrzeuge Es handelt sich um Betriebseinrichtungen CHF 235'380 * und Fahrzeuge CHF 17'000 ** - Bewertungsgrundsätze siehe Anhang Pkt. 2 * = Abschreibung Betriebseinrichtungen CHF 222'251 / 10 % vom Neuwert gemäss den neuen Richtlinien des Kantons Zürich ** = Abschreibung Fahrzeuge CHF 22'300 / 20 % der noch bewerteten Fahrzeuge gemäss den neuen Richtlinien des Kantons Zürich B-1 Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten bestehen hauptsächlich aus Kreditoren (Schulden aus Lieferantenrechnungen) und aus kleineren Verbindlichkeiten (Quellensteuern, Mehrwertsteuer). B-2 Bankschulden Da der Kanton Zürich seinen Betriebsbeitrag periodengerechter einzahlt, benötigen wir keine Bankvorschüsse mehr, Im Gegenteil, es können zeitweise Festgelder mit kurzen Laufzeiten aufgenommen werden. B-3 Passive Rechnungsabgrenzung Diese Abgrenzungen werden hauptsächlich für voraussehbare Verpflichtungen gebildet, basierend auf genauen Berechnungen sowie auch auf Einschätzung der zu erwartenden noch eintreffenden Belastungen. B-4 Darlehen Darlehen Stadt Zürich / Zwyssigstrasse Kanton Zürich / Glättlistrasse Stadt Zürich / Glättlistrasse Ev.-ref. Kirchgemeinde Total Darlehen 4'865'000 B-5 Hypotheken UBS Libor-Hypothek UBS Portfolio-Hypothek Total Hypotheken 1'110' '000 unverändert zu Vorjahr / unverzinst 3'500'000 unverändert zu Vorjahr / unverzinst 1'200'000 unverändert zu Vorjahr / unverzinst 15'000 Amortisation 5'000 p.a/zins 1% p.a. 1'000'000 durchschnittlich 3.8 % p.a. 110'000 Amort 120'000 p.a. / Zins var / 3.8 % p.a. B-6 Rückstellungen Es handelt sich um eine Rückstellung von CHF 209'044 für Ferien-, Feiertage- und Überstunden-Verbindlichkeiten gegenüber den Mitarbeiter/innen sowie um eine Rückstellung von CHF 73'158 für bereits in die Wege geleitete Informatikprojekte. C-1 Pensionsertrag Es handelt sich hauptsächlich um die Pensionseinnahmen aus Rechnungsstellung an unsere Bewohner/innen, abzüglich der Bildung einer Delkredere-Rückstellung von CHF 30'000. C-2 Beiträge BSV, Kanton Zürich und andere Kantone Der ausgewiesene Betrag sezt sich zuammen aus CHF 4' Kanton Zürich, CHF 257' andere Kantone sowie Beitragskorrektur BSV CHF 307'000.-.

6 C-3 Spenden Einnahmen Spenden in Erfolgsrechnung 22'894 36'830 Es sind hier nur allgemeine und bereits ihrem Zweck zugeführte Spenden berücksichtigt (siehe auch Rubrik 5.a). C-4 Ertrag Cafeteria / Küche Es handelt sich um die Einnahmen des Restaurant-Betriebes 'Glättli'. C-5 Ertrag Freizeit- / Begegnungszentrum Es handelt sich um die Einnahmen der Produkte der Beschäftigung C-6 Übriger Betriebsertrag Es handelt sich hauptächlich um an Bewohner/innen weiterverrechnete Telefonkosten sowie Versicherungsleistungen. D-1 Personalaufwand Zunahme Löhne, Gehälter und Zulagen 6'127'877 6'151'841 Sozialleistungen 1'216'436 1'167'198 Übriger Personalaufwand 173' '984 Total Personalaufwand (Leistungserbringung+Administration) 7'517'849 7'469'023 48' Die Aufteilung in Aufwand für Leistungserbringung und administrativen Aufwand wurde neu definiert. Im administrativen Aufwand sind neu die Hauswirtschaft und Küche/Cafe aufgeführt. D-2 Sachaufwand Zunahme Sachaufwand Leistungserbringung 2'026'824 2'184'149 Sachaufwand Administration 672' '719 Total Sachaufwand 2'698'841 2'657'868 40'973 Siehe auch die Bemerkung unter D-1. Die Abnahme des Sachaufwandes erklärt sich hauptsächlich aus +Zu/-Abnahmen folgender Kosten: Zunahme Lebensmittel und Getränke 63'486 Abnahme Telefon, Porti -10'780 Abnahme Serviceverträge Immobilien -13'494 Zunahme Unterhalt und Reperaturen Fahrzeuge 6'445 Zunahme Mietzinsen 25'227 Abnahme Kapitalzinsen -72'822 Zunahme Heizöl 5'409 Zunahme Wasser, Elektrizität und Entsorgung 8'830 D-3 Abschreibungen 2008 Abschreibung Liegenschaft 'Glättli' 120'000 Abschreibung Liegenschaft Zwyssigstrasse 26'400 Abschreibung Betriebseinrichtungen 222'251 Abschreibung Fahrzeuge 22' '951 Die Abschreibungen werden linear vom Neuwert vorgenommen (siehe auch Rubrik A-6 und A-7).

7 E-1 Finanzertrag Es handelt sich hauptsächlich um Einnahmen von Mietzinsen für Parkplätze von Mitarbeiter/innen sowie um Einnahmen für Miete Parkplätze von Dritten und um Einnahmen aus Zinserträgen auf Postscheck- und Bankkonten. E-2 Finanzaufwand Es handelt sich um den Zinsaufwand für Bankschulden und Darlehen. E-3 Organisationsfremder Ertrag 2008 Mitgliederbeiträge '730 Total Organisationsfremder Ertrag 2'730 Die Mitgliederbeiträge und vor allem Einnahmen, die nicht das eigentliche Geschäftsjahr betreffen, werden dem organisationsfremden Ertrag zugeordnet. E-4 Organisationsfremder Aufwand 2008 Vereinspflege (Diverse Aufwände Vorstandspflichten) 6'471 Total Organisationsfremder Aufwand 6'471 Kosten für Vereinspflege und vor allem Aufwände, die nicht das eigentliche Geschäftsjahr betreffen, werden dem organisationsfremden Aufwand zugeordnet. 7. Risikoanalyse und Internes Kontrollsystem (IKS) Aufbauend auf den verschiedenen Themen zur Risikoanalyse gemäss Qualitätshandbuch (QHB) erfolgt ein regelmässiger Dialog mit Risikobeurteilung zu - Finanzen und Führung - BewohnerInnen - Mitarbeitende - Infrastruktur zwischen Vorstand, Wohnstättenleitung und Bereichsleitern. Die daraus abgeleiteten Risiken und Massnahmen werden dokumentiert und regelmässig neu beurteilt.

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