Der letzte Ritter 1/7. Mit einem prunkvollen Requiem in der St. Georgs-Kathedrale wurde Maximilian I. an seinem 500. Todestag gedacht.

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1 Der letzte Ritter 1/7 SUCHE DER LETZTE RITTER Mit einem prunkvollen Requiem in der St. Georgs-Kathedrale wurde Maximilian I. an seinem 500. Todestag gedacht. Geboren, getauft und begraben in der Burg zu Wiener Neustadt besteht für die Militärakademie ein besonderer Bezug zu Maximilian I., Erzherzog von Österreich, Herzog von Burgund und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. PRÄGENDE PERSÖNLICHKEIT Maximilian I. begründete durch Erbschaften, Kriege und Heiraten das habsburgische Weltreich und gilt als der letzte Ritter, unter dessen Regentschaft sich die Welt grundlegend wandelte. Abordnungen von Ritterorden und Hochschulverbindungen sowie viele Wiener Neustädter kamen zu Ehren einer der prägendsten Persönlichkeiten der Geschichte Europas in die St.Georgs-Kathedrale. Militärbischof Werner Freistetter zelebrierte den Festgottesdienst: Unser verstorbener Mitbruder Kaiser Maximilian hatte wohl einen großen Wunsch nach Gedächtnis, nach Erinnerung, nach Bleibendem, so Freistetter in seiner Predigt. SCHWARZE MANDER Die letzte Ruhestätte Maximilian I. befindet sich unter den Stufen an der Ostseite der St.Georgs-Kathedrale. Ein eigenes, von Maximilian selbst entworfenes, prunkvolles Grabmal steht leer. Es zeigt Maximilian auf einem Hochgrab knieend. An den Seiten des Sarkophags befinden sich auf Marmorreliefs Schilderungen seiner Taten. Das Grabmal sollte von 40 Bronzestandbildern seiner Ahnen, Vorgänger und Vorbilder, sowie von 100 kleineren Bronzefiguren umgeben sein. Das Grabmonument blieb jedoch wie viele der von Maximilian I. initiierten Denkmäler unvollendet. Geldmangel und die ständigen Reisen des Kaisers verhinderten eine Fertigstellung. Selbst die bereits fertiggestellten Bronzefiguren konnten nicht wie geplant in Wiener Neustadt aufgestellt werden, da die Statik dies nicht zuließ. Das Vorhaben wurde schließlich von Maximilians Enkel Ferdinand I. fortgeführt. Ferdinand I. bestimmte Innsbruck als Standort. Die Innsbrucker Hofkirche wurde extra gebaut, um dieses Grabmal aufzunehmen. Elf der 40 geplanten überlebensgroßen Standbilder jedes einzelne ca. 2,40 Meter groß waren zum Zeitpunkt von Maximilians Tod fertiggestellt. Heute existieren 28 Schwarze Mander wie die Figuren von den Tirolern genannt werden. Von den geplanten 100 kleineren Bronzefiguren wurden 23 Statuetten gegossen. Die Figuren befinden sich ebenfalls in der Innsbrucker Hofkirche. MAXIMILIANJAHR Das Requiem bildete den Auftakt zum Maximilianjahr. Mehrere Veranstaltungen in Wiener Neustadt werden im Zeichen des wohl berühmtesten Sohnes der Stadt stehen. Das Leben und Wirken Maximilian I. wird ein Thema des Beitrages der Militärakademie zu der am 30. März beginnenden Niederösterreichischen Landesausstellung sein. Gedenken am Grab Maximilian I.

2 Der letzte Ritter 2/7 Am 22. März, um 1830 Uhr wird im Maria-Theresien-Rittersaal der Militärakademie ein Vortrag über Kaiser Maximilian I. als Kriegsmann gehalten. Fröhlicher wird es beim Kaiserfest am 7. Juni ab 1900 Uhr auf dem Gelände der Militärakademie zugehen. Alle weiteren Veranstaltungen zum Maximilian-Jahr finden Sie hier: Einmarsch der Fahne der Militärakademie

3 Der letzte Ritter 3/7 Requiem in der St.Georgs-Kathedrale Militärbischof Werner Freistetter bei der Predigt.

4 Der letzte Ritter 4/7 Eucharistie Eucharistiefeier am neuen Altar der St.Georgs-Kathedrale

5 Der letzte Ritter 5/7 Segnung des Grabmals Maximilian I. Die "Schwarzen Mander" in der Hofkirche in Innsbruck

6 Der letzte Ritter 6/7 Abordnung der katholischen Hochschulverbindung Neostadia Karl Habsburg-Lothringen - Nachfahre Maximilian I. - als Besucher des Requiems

7 Der letzte Ritter 7/7 Theresianische Militärakademie 2019

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