++ Einladung zur Verteilnetztagung 2014 am 18. Juni im Schloss Waldthausen in Mainz-Budenheim

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1 Inhalte des MeteringForum. Newsletters Juni 2014 Veranstaltungshinweise ++ Einladung zur Verteilnetztagung 2014 am 18. Juni im Schloss Waldthausen in Mainz-Budenheim ++Veranstaltungsbericht: Das MeteringForum. in Kassel "Smart Metering 2014 Lösungen statt Glaskugel I" Topmeldungen Mai: Abschlussbericht Technologieprogramm "E-Energy Smart Energy made in Germany" vorgestellt Mai: Stadtwerke Aachen testen intelligentes Stromnetz Mai: Schleswig-Holstein: Kabinett beschließt Landesstrategie für Elektromobilität Mai: egrid applications & consulting gewinnt Stadtwerke-Award Mai: Siemens und Netze BW starten Projekt zum Aufbau intelligenter Netze Mai: Umfrage: Stromkunden wünschen sich Smart Meter und flexible Tarife Mai: EnBW startet Feldtest für intelligente Messsysteme Messwesen in den Medien Mai: Smart Grids von den Stromriesen Mai: SmartPort für die Smart City Hamburg Mai: Experten rücken IT-Sicherheit in den Mittelpunkt Mai: Strom- und Gaszähler mit der Datenbrille auslesen Mai: Landis+Gyr übernimmt dänische PowerSense Mai: Bund will Elektroautos auf Überholspur bringen Mai: Praxistest: Gute und schlechte Erfahrungen mit Smart Meter & Co Mai: Intelligente Messsysteme: Heute lernen, um am Tag X fit zu sein. Veranstaltungshinweise

2 ++ Einladung zur Verteilnetztagung 2014 am 18. Juni im Schloss Waldthausen in Mainz-Budenheim Am 18. Juni 2014 findet in Mainz-Budenheim die Verteilnetztagung 2014 statt. Die von der Energieagentur Rheinland-Pfalz und der Transferstelle Bingen konzipierte Tagung informiert im Rahmen einer aktuell veröffentlichten Verteilnetzstudie des Landes Rheinland-Pfalz über den Ausbau- und Innovationsbedarf der Stromnetze, erforderliche Reformen der Rahmenbedingungen, die daraus resultierende künftige Netzarchitektur, über realisierte Projekte und praxisnahe neue Entwicklungen. co.met ist Partner der Verteilnetztagung. Referenten sind u.a. Eveline Lemke, Staatsministerin im Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz, Dr.-Ing. Eckehard Tröster, Energieforscher der Energynautics GmbH, Dr. Matthias Koch, Bereich Energie und Klimaschutz beim Öko-Institut e.v. sowie Sascha Schlosser, Leiter Vertrieb/Marketing der co.met GmbH. Den Veranstaltungsflyer sowie das Anmeldeformular finden Sie hier. ++Veranstaltungsbericht Veranstaltungsbericht: Das MeteringForum. in Kassel "Smart Metering 2014 Lösungen statt Glaskugel I" Mit Fortsetzung der mittlerweile im dritten Jahr ausgerichteten Vortragsreihe»Smart Metering Lösungen statt Glaskugel«, startete das MeteringForum. am 15. und 16. Mai in Kassel das Veranstaltungsjahr Mit einschlägigen Fachvorträgen sowie in neuer Referentenbesetzung konzentrierte sich der inhaltliche Schwerpunkt der Veranstaltung auf das aktuell zentrale Branchen-Thema: Die Rollout-Vorbereitung. Das mit rund 40 Teilnehmern voll besetzte Auditorium erlebte in den 1,5 Tagen ein inhaltlich breit aufgestelltes Vortragsprogramm zu aktuell relevanten Themenbereichen. Der Teilnehmerkreis bestand neben Experten von der Hersteller- und Dienstleisterseite sowie Vertretern aus Wissenschaft und Technik überwiegend aus Entscheidungsträgern von Stadtwerken und Netzgesellschaften. Wie bisher zu allen Veranstaltungen dieser MF-Reihe, startete der erste Vortragsblock mit einem konsolidierten Blick auf den aktuellen Status Quo in Markt, Recht und Regulierung. Frau Anna Gräber (LBD-Beratungsgesellschaft) stellte einleitend die gegenwärtige Marktsituation im Messwesen sowie die anstehenden Herausforderungen für Netzbetreiber und Dienstleister dar. Herr Jan-Hendrik vom Wege (BBH) beleuchtete im Anschluss den aktuellen Sachstand im Kontext Recht und Regulierung. Daraus abgeleitet konzentrierte sich der zweite Vortragsblock auf die strategische Sicht für die jeweiligen Marktteilnehmer. Herr Andreas Gnilka (LBD-Beratungsgesellschaft) erläuterte hierzu übergreifend die Auswirkungen der Rahmenbedingungen auf Unternehmensstrategie, Geschäftsmodelle und Wettbewerb. Anschließend gab Herr Stephan Dieper (RheinEnergie) dem Auditorium einen Einblick in die strategischen Ansätze zur Smart Meter Rollout Planung aus der Perspektive des Kölner Versorgungsunternehmens. Im dritten und letzten Vortragsblock des ersten Veranstaltungstages stand die praktische Umsetzung von Smart Metering mit dem Schwerpunkt IT- und Softwarelandschaft im Mittelpunkt. Herr Dr. Thomas Klein (Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft Saarbrücken) ging dabei zunächst auf die konkreten IT-Anforderungen zur Umsetzung der Gateway-Administration aus Sicht eines Versorgungsunternehmens ein. Anhand des Saarbrücker IT-Projektes Smart Energy Plattform zum Aufbau einer ganzheitlichen, massendatentauglichen und multimandantenfähigen IT-

3 Landschaft, erläuterte er eindrucksvoll die vielschichtigen und komplexen Handlungsfelder in den Bereichen BSI- Zertifizierung, IT-Security (PKI) und Rechenzentrumsbetrieb. Darauf aufsetzend stellte Herr Dr. Stefan Klose (Next Level Integration) die auch erstmalig in Saarbrücken als Cloud- Lösung vollausgeprägte Software-Suite mybusiness SmartEnergy vor. Auf Basis dieses Lösungskonzeptes können in Kooperation mit co.met und VVS neben den Pflicht-Anwendungen wie z.b. dem Meter Data Management oder der Gateway-Administration, zukünftig auch wichtige Zusatz- und Mehrwertanwendungen aus einer Hand zur Verfügung gestellt werden. Neben den gezielt für die Netzbetreiber- und Lieferantenrolle entwickelten Software-Komponenten berücksichtigt das ganzheitlich ausgerichtete First-Mover-Projekt in Saarbrücken Anwendungsmodule, wie z.b. ein Rolloutmanagement-/ Workforcemanagement-System oder ein vollständig integrierter PKI-Service für das Zertifikatsmanagement. Zum Abschluss des ersten Tages stand ein Ausflug zur berühmten Wilhelmshöhe mit Besichtigung der Herkules- Statue sowie eine daran anschließende Abendveranstaltung im Restaurant Zum steinernen Schweinchen auf dem Programm. Dies nutzten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch einmal dazu, die neu gewonnenen Eindrücke des Tages zu diskutieren, sich auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Der zweite Veranstaltungstag eröffnete mit der Fortsetzung des Themenblocks Smart Metering in der Praxis. Herr Manfred Heyne (smartoptimo) zeigte dabei anschaulich, wie sich der zukünftige Messstellenbetrieb mit Fokus auf die Integration neuer Prozesse in der operativen Umsetzung signifikant verändern wird. Der letzte Vortragsblock stand ganz im Zeichen innovativer Smart Metering Produkte. Hierzu stellte Herr Kai Wachholder (Städtische Werke Kassel) aus Lieferanten-Sicht eine Vielzahl innovativer Ansätze vor, wie sich ein Vertrieb im Produktmanagement bereits heute auf die Herausforderungen der neuen Welt vorbereiten kann. Nicht zuletzt die vorgetragenen Modelle zur Kompensation drohender Margen-Verluste durch zunehmenden Eigenverbrauch stießen bei den Anwesenden auf Begeisterung und Diskussionsfreude. Am Ende des zweiten Tages fasste Herr Sascha Schlosser (MeteringForum, co.met) die wesentlichen Eindrücke und Erkenntnisse der Veranstaltung nochmals zusammen und leitete daraus die unmittelbaren Anforderung an eine wirtschaftliche und effiziente Umsetzung ab. Daran anknüpfend stellte er das Dienstleistungsangebot der co.met vor. Das Lösungskonzept Smart Energy Network richtet sich insbesondere an kleine und mittlere Stadtwerke und beinhaltet neben einer zentralen und modularen IT-Anwendungsplattform (SaaS) auch weiterführende Leistungsbausteine für den erfolgreichen Smart Meter Rollout. Auf Basis des zugrunde liegenden Anbieter- und Anwendernetzwerks werden so bereits frühzeitig Skaleneffekte generiert und organisatorische Herausforderungen können z.t. schon standardisiert in der Gemeinschaft gemeistert werden. Insgesamt war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Im Feedback zur Veranstaltung äußerten sich die Teilnehmer positiv und mit gutem bis sehr gutem Feedback. Die im Veranstaltungskonzept vorgesehenen, moderierten Diskussionsblöcke zwischen den einzelnen Vorträgen trugen maßgeblich zur belebten Atmosphäre beider Tage bei. Nahezu alle Teilnehmer nutzen diese Gelegenheit, um sich aktiv einzubringen und konnten somit auch individuelle Fragestellungen aus den eigenen Häusern diskutieren. Das hohe Maß an Engagement und Interaktivität beim gesamten Plenum sowie die Qualität der Referenten und ihrer Vorträge zeichne das MeteringForum. aus und gewährleiste einen echten Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer auf höchstem Niveau. Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich und ganz herzlich bei allen Referenten und Teilnehmern für das gute Gelingen der Veranstaltung bedanken. Weitere Informationen und Impressionen zum MeteringForum. in Kassel und anderen Veranstaltungen finden Sie unter

4 Topmeldungen Mai: Abschlussbericht Technologieprogramm "E-Energy Smart Energy made in Germany" vorgestellt Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat Anfang Mai in Berlin den Abschlussbericht zum fünfjährigen Technologieprogramm "E-Energy Smart Energy made in Germany" entgegengenommen. Das vom BMWi in Auftrag gegebene Programm sollte grundlegende Erkenntnisse dazu liefern, wie die Elektrizitätsversorgung in Deutschland durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) auch vor dem Hintergrund einer verstärkten Einspeisung erneuerbarer Energien verbessert werden kann, heißt es in der Pressemeldung des BMWi. Hierzu richteten das BMWi und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) gemeinsam mit der deutschen Wirtschaft 6 Modellregionen ein, in denen zwischen 2008 und 2013 Schlüsseltechnologien und Geschäftsmodelle für den Aufbau von Smart Grids erforscht, entwickelt und erprobt wurden. Mit Hilfe des Programms wurde u.a. auch ein Fahrplan für eine stärkere Standardisierung im Bereich bei Smart Grids entwickelt. Der Abschlussbericht zum Technologieprogramm E-Energy zeige auf, dass mit dem verstärkten Einsatz von IKT in der Energiewirtschaft neue Märkte und Geschäftsmodelle für Unternehmen entstehen können, z.b. bei der Direktvermarktung der erzeugten Energie aus vielen kleinen Anlagen oder bei der Vermarktung von Flexibilitäten im Energieverbrauch Mai: Stadtwerke Aachen testen intelligentes Stromnetz Die Stadtwerke Aachen (STAWAG) erproben gemeinsam mit 12 Partnern aus Energiewirtschaft, Industrie und Forschung ein intelligentes Stromnetz. Damit stellen sie sich der Frage, wie den Herausforderungen durch einen steigenden Anteil fluktuierender Einspeisung aus erneuerbaren Energien in den Verteilnetzen begegnet werden kann. Im Stadtgebiet Aachen werden im Projekt "Smart Area Aachen" bis Mitte 2016 in 7 Teilprojekten Auswirkungen dieser Entwicklung auf die Versorgungsqualität, den Netzbetrieb, die Netzplanung und die Wirtschaftlichkeit untersucht. Dazu soll ein Smart Grid entwickelt und im Bestandsnetz der STAWAG getestet werden. Innovative Komponenten seien Ortsnetzstationen mit intelligenter Fehler-Erkennung, spannungsregelnde Transformatoren, Zustandsschätzer von Mittelspannungsnetzen sowie Informations- und Kommunikationstechnik zur Verknüpfung aller intelligenten Betriebsmittel. Erforscht werden sollen auch neue Planungs- und Instandhaltungsmethoden. Das gesamte Projekt wird knapp zur Hälfte vom BMWi gefördert. Weitere Informationen zum Projekt "Smart Area Aachen" unter: Mai: Schleswig-Holstein: Kabinett beschließt Landesstrategie für Elektromobilität Das Kabinett hat auf Vorschlag von Energiewendeminister Robert Habeck die Landesstrategie Elektromobilität beschlossen. Dabei stehe die Förderung innovativer Technologien und die Unterstützung von konkreten Demonstrationsvorhaben und Pilotprojekten im Vordergrund.

5 "Bei erneuerbarem Strom sind wir gut, bei erneuerbarer Wärme auf dem Weg, jetzt treiben wir auch die Elektromobilität voran. Damit erreichen wir eine weitere Stufe der Energiewende. Richtig spannend wird es, wenn wir die 3 Sektoren miteinander verzahnen. Schleswig-Holstein bietet hervorragende Voraussetzungen, Vorreiterland in Sachen Systemintegration zu werden", erklärte Energiewendeminister Robert Habeck. Ziel der Landesstrategie sei es zunächst, Verkehr auf Straße und Schiene zunehmend zu elektrifizieren und die in Schleswig-Holstein vorhandenen Potenziale zu nutzen, um etwa Unternehmen und Hochschulen verstärkt an den Wertschöpfungsketten zu beteiligen. Neben der Förderung und Unterstützung von Projekten wie den Einsatz von Elektrobussen setze auch die Landesregierung selbst demonstrativ auf E-Mobilität und die Schaffung der notwendigen ersten Infrastruktur. So sollen z.b. Ladesäulen im Bereich der Landesregierung errichtet werden, die Besuchern zum Stromtanken zur Verfügung stehen Mai: egrid applications & consulting gewinnt Stadtwerke-Award 2014 Unter dem Motto "Neue Geschäftsmodelle für die Energiewende" fand im Rahmen der 18. Euroforum-Jahrestagung die Verleihung des Stadtwerke-Awards statt. Bereits zum fünften Mal wurden in diesem Rahmen herausragende Projekte von Stadtwerken und regionalen Energieversorgern mit dem Award ausgezeichnet. Verliehen wurde er durch Trianel, EUROFORUM und Energie&Management. Die egrid applications & consulting aus Kempten, mit dem Leistungsschwerpunkt im Bereich der intelligenten Stromnetze, gewann den ersten Platz. Die Tochtergesellschaft des Allgäuer Überlandwerks überzeugte die Jury mit einem eigenen Konzept, um die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien auf den jeweiligen Verbrauch abzustimmen. Das Konzept wurde auf Basis der Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt IRENE (Integration regenerativer Energien und Elektromobilität) entwickelt. Dafür hat egrid in der Gemeinde Wildpoldsried im Allgäu ein Smart Grid installiert und ausgewertet. "Intelligente und leistungsfähige Netze sind eine wichtige Voraussetzung für die Energiewende. Insofern hat uns das Konzept mit seinem praxistauglichen, wirtschaftlichen und nachhaltigen Ansatz überzeugt", kommentierte Sven Becker, Sprecher der Geschäftsleitung der Trianel, Aachen und Mitglied der Jury. Den zweiten Platz gewann die WEMAG aus Schwerin. Mit seinem Stromspeicherkonzept ReeVOLT! zeigte es, wie überschüssige Energie von Photovoltaikanlagen mittels gebrauchter Akkumulatoren von Elektrofahrzeugen eingespeichert werden und später im Haushalt genutzt werden kann Mai: Siemens und Netze BW starten Projekt zum Aufbau intelligenter Netze Siemens und der Verteilnetzbetreiber Netze BW haben Mitte Mai in Niederstetten (Main-Tauber-Kreis) das Projekt "Dezentrale Netzintelligenz" gestartet. Ziel sei es, das Verteilnetz der Region im nördlichen Baden-Württemberg für die Herausforderungen der Energiewende zu wappnen. Dabei soll die Versorgungssicherheit auf dem bisherigen hohen Niveau gehalten werden. Dazu soll das bestehende Verteilnetz mit so viel Intelligenz wie möglich und so wenig zusätzlichen Mittelspannungskabeln wie nötig ausgestattet werden und dadurch weitestgehend selbstständig operieren. Die im

6 Verlauf des Projektes gewonnenen Ergebnisse und Erfahrungen sollen auch in künftige Projekte der Netze BW einfließen. Das Herzstück des Modernisierungsprojektes sei ein dezentraler Netzgebiets-Controller im Umspannwerk Niederstetten, der auf einem Sicam-Automatisierungssystem von Siemens basiert. Er stellt die Spannungsregelung, das Störungsmanagement und die Kommunikationsanbindung sicher. Als Bindeglied zwischen dem zentralen SCADA-System und den intelligenten Feldgeräten ermöglicht der Controller zudem im Störungsfall die Selbstheilung betroffener Netzabschnitte. Weitere Informationen dazu unter: Mai: Umfrage: Stromkunden wünschen sich Smart Meter und flexible Tarife Laut einer repräsentativen Umfrage des Wärme- und Haustechnik-Anbieters Stiebel Eltron unter Bundesbürgern wünschen sich 84% der Bundesbürger flexible Stromtarife in Verbindung mit intelligenten Stromzählern. Diese bieten nach Überzeugung der Verbraucher die Chance, die eigenen Energiekosten nachhaltig zu senken. Die Mehrheit der Bundesbürger möchte laut Umfrage Strom dann nutzen, wenn er in großen Mengen verfügbar und daher besonders günstig ist - beispielsweise zu verbrauchsschwachen Zeiten oder zu Zeitpunkten mit viel Sonne und Wind im Netz. "Die Bundesregierung vernachlässigt es, die Energiewende bei den privaten Haushalten voranzutreiben. Seit Jahren wird über Smart Meter und smarte Tarife diskutiert, ihr Einsatz aber nicht aktiv vorangetrieben", kritisierte Rudolf Sonnemann, Geschäftsführer von Stiebel Eltron. "Erst wenn smarte Tarife den Privathaushalten wirklich nachhaltige Chancen bieten, die Stromkosten zu senken, wird sich der Übergang von den alten Drehzahlmessgeräten zu Smart Metern beschleunigen." Mai: EnBW startet Feldtest für intelligente Messsysteme Zusammen mit Kooperationspartnern wie Landis + Gyr und der Dr. Neuhaus Telekommunikation startet EnBW gerade die Phase eines Feldtests mit ca. 50 installierten smarten Messsystemen in Haushalten und EnBW- Liegenschaften, heißt es in einer Pressemitteilung. Die Schwerpunktregionen seien hier Biberach und Stuttgart. Im Herbst sollen die Tests auf weitere Regionen, wie zum Beispiel Karlsruhe, ausgeweitet werden. In der neuen EnBW-Strategie sind nach Unternehmensangaben die Operations-Dienstleistungen als Angebot für Dritte fest verankert. Die EnBW sei Treiber und Mitgestalter bei der Umsetzung der neuen, vom Gesetzgeber festgesetzten Rahmenbedingungen für Smart Metering. Im Rahmen des Feldtests werden vor allem die technischen Funktionalitäten der Geräte, deren Integrationsfähigkeit in die notwendigen Backend-Systeme und sukzessive alle betroffenen Prozesse getestet. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit der Netze BW werden Mitte 2015 in einem Piloten bspw. etwa Endkunden mit den neuen intelligenten Geräten ausgestattet. Messwesen in den Medien

7 Mai: Smart Grids von den Stromriesen Mai: SmartPort für die Smart City Hamburg Mai: Experten rücken IT-Sicherheit in den Mittelpunkt Mai: Strom- und Gaszähler mit der Datenbrille auslesen Mai: Landis+Gyr übernimmt dänische PowerSense Mai: Bund will Elektroautos auf Überholspur bringen Ueberholspur-bringen.html Mai: Praxistest: Gute und schlechte Erfahrungen mit Smart Meter & Co Mai: Intelligente Messsysteme: Heute lernen, um am Tag X fit zu sein

8 Wenn Sie den MeteringForum. Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchten, geben Sie uns bitte unter Bescheid. MeteringForum. powered by co.met Telefon: (0681) co.met GmbH Firmensitz: Hohenzollernstr. 75, Saarbrücken Amtsgericht Saarbrücken, HRB-Nr Vorsitzender des Aufsichtsrates: Harald Schindel Geschäftsführer: Dipl.-Ing., EUR ING Peter Backes Zum Lesen der rechtlichen Hinweise dieser Mail, kopieren Sie bitte die aufgeführte URL in Ihren Browser oder folgen Sie dem Link.

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