Biogas. Wirtschaftlichkeit Marktpotenziale Technik

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1 Euroforum-Konferenz Biogas Wirtschaftlichkeit Marktpotenziale Technik Die Themen dieser Konferenz: Rechtliche, politische und technische Rahmenbedingungen für Biogas Wirtschaftlichkeit von Biogas Biomasse und Biogas: Schrittmacherfunktion für Erneuerbare Energien? Strategische Aspekte bei dem Bau von Biogasanlagen Einspeisung von Biogas ins Netz Marktchancen von Biogas Finanzierungskonzepte für Biogasanlagen Contractingmöglichkeiten Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft und Energiewirtschaft Anlagenbau: Praxisbeispiele Die Referenten: Johannes Bohl, Bohl & Coll. Rechtsanwälte Dr. Claudius da Costa Gomez, Fachverband Biogas e. V. Dr. Bernhard Dreher, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Dr. Andreas von Felde, HGS Handelsgesellschaft für Spezialfuttermittel mbh Dr. Klaus-Robert Kabelitz, E.ON Ruhrgas AG Dr. habil. Jürgen Karl, Technische Universität München Christoph Langel, biogas NRW GmbH René Niesner, GMK Gesellschaft für Motoren und Kraftanlagen mbh Jörg Probst, Gertec GmbH Ulrich Schmack, Schmack Biogas AG Hermann Schmeink, KoM-SOLUTION Beratungssozietät Dr. Frank Scholwin, Institut für Energetik und Umwelt ggmbh Leonhard Unterberg, Stawag Stadtwerke Aachen AG Dr. Jean-Claude Weber, Erdgas Zürich AG Cornelia Winter, KfW Bankengruppe www. euroforum. com Unser Medienpartner: 30. und 31. August 2006, Köln

2 Euroforum-Konferenz Biogas Biogas auf dem Vormarsch! Dank guter rechtlicher Rahmenbedingungen zur Förderung regenerativer Energien im EnWG und EEG werden die Marktchancen für Biogas immer größer und bedeutender. So sieht das novellierte Energiewirtschaftsgesetz erstmals eine Sonderregelung für die Einspeisung von Biogas in das Gasnetz vor: Bei freien Kapazitäten soll Biogas generell Vorrang in der örtlichen Verteilnetzebene haben. Auch auf politischer Ebene bestehen Marktanreiz- und Investitionsförderprogramme. Ein laufend ansteigender Ölpreis unterstützt diese Entwicklung, Energie aus nachwachsenden Rohstoffen zu erzeugen. Biogas ist damit ein Wachstumsmarkt der Zukunft. Bestätigt wird dies durch die Vielzahl an Bauprojekten für Biogasanlagen. Informieren Sie sich auf unserer EUROFORUM-Konferenz umfassend über Biogas als Mittel zur Erzeugung von Energie und alle damit zusammenhängenden wirtschaftlichen, rechtlichen, finanziellen und technischen Fragen! Nutzen Sie diese Chance, damit Sie zu den ersten Anwendern am Markt zählen und somit die Potenziale von Biogas ausschöpfen können. Mittwoch, 30. August Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Tagungsunterlagen Eröffnung durch EUROFORUM und den Vorsitzenden Jörg Probst, Geschäftsführer, Gertec GmbH, Essen Zukunftsmarkt Biogas! Marktpotenziale von Biogas Eine Alternative zu konventionellen Energieträgern? Bedeutung von Biogas für den deutschen Primärenergiebedarf unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Biomassepotenziale Quellen von Biogas Nachwachsende Rohstoffe im Fokus Was kostet Energie aus Biogas? Logistische Anforderungen und die beteiligten Akteure Landwirtschaft und Energiewirtschaft als Partner für die Energieversorgung der Zukunft? Ausblick: Zukunftsperspektive Biogas Dr. Claudius da Costa Gomez, Geschäftsführer, Fachverband Biogas e. V., Freising Biomasse und Biogas im europäischen und nationalen Umfeld Politische Rahmenbedingungen für Biomasse und Biogas in Deutschland: Ziele der Bundesregierung Nutzungsvarianten von Biomasse und Biogas und die entsprechenden Markteinführungsinstrumente Der Biomasse-Aktionsplan der Europäischen Union und weitere Aktivitäten der Kommission im Bereich Bioenergie Förderung der Stromerzeugung aus Biomasse/ Biogas durch das EEG Was ist Biomasse im Sinne des EEG? (Biomasseverordnung) Biogasherstellung mit nachwachsenden Rohstoffen ( Nawaro-Bonus ) Biogasherstellung mit innovativen Verfahren (Technologie-Bonus) Förderung von Projekten für die Landwirtschaft Ausblick Dr. Bernhard Dreher, Referent, Referat KI I2 Solarenergie, Biomasse, Geothermie, Markteinführungsprogramme für Erneuerbare Energien, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Berlin [2]

3 30. und 31. August 2006, Köln Pause mit Kaffee und Tee Ergebnisse der BGW/DVGW Biogas-Studie Welche Chancen hat Biogas in der Energiewirtschaft? Leitfragen zur Studie Ergebnisse der Studie Schlussfolgerungen Dr. Klaus-Robert Kabelitz, Bereichsleiter Volkswirtschaft/ Energiewirtschaft/Umweltschutz, E.ON Ruhrgas AG, Essen Biogaseinspeisung in das Erdgasnetz Potenziale, Wirtschaftlichkeit und technische Umsetzung Potenzial von Biogas als Erdgassubstitut Voraussetzungen für die Wirtschaftlichkeit von Einspeiseprojekten Technische Verfahren zur Aufbereitung und Einspeisung von Biogas Projektbeispiele Biogaseinspeisung Ulrich Schmack, Vorstand, Schmack Biogas AG, Schwandorf Aperitif und gemeinsames Mittagessen Strategische Aspekte zum Bau einer Biogasanlage Projekt Biogasanlage Von der Idee zum erfolgreichen Betrieb Rentabilität der Stromerzeugung aus Biomasse Wirtschaftlichkeitsaspekte Kriterien bei der Auswahl des Standortes als erfolgsentscheidender Aspekt Konzepte zur Wärme- und Stromerzeugung aus Biomasse und Verfahren zur Nutzung Dr. Frank Scholwin, Stellvertretender Bereichsleiter Bioenergiesysteme, Institut für Energetik und Umwelt ggmbh, Leipzig Genehmigungsrechtliche Anforderungen an den Bau einer Biogasanlage Bauplanungsrechtliche Voraussetzungen Genehmigungsverfahren Nachbarrechtliche Belange Rechtliche Anforderungen nach der novellierten Fassung der Geruchsimmissions-Richtlinie Johannes Bohl, Rechtsanwalt, Bohl & Coll. Rechtsanwälte, Würzburg Pause mit Kaffee und Tee Biogas im Schweizer Erdgasnetz Eine Erfolgsgeschichte? Die praktische Erfahrung der Erdgas Zürich AG mit der Einspeisung von Biogas Wirtschaftlicher und technischer Vergleich der verschiedenen Aufbereitungstechnologien Qualitätsanforderungen an das aufbereitete Biogas Einspeisung in ein Transportnetz Bedeutung der Einspeiseprojekte für die Schweizer Erdgaswirtschaft Dr. Jean-Claude Weber, Leiter Energieverteilung, Erdgas Zürich AG, Zürich Praxisbeispiel: Bau einer Biogasanlage Wärmeauskopplung Ausschöpfung des KWK-Bonus und NawaRo-Bonus Investitionsvolumen Einspeisung von Biogas in das Erdgasnetz: Technischer und wirtschaftlicher Stand der Einspeisung Leonhard Unterberg, Projektleiter, Stawag Stadtwerke Aachen AG, Aachen Ende des ersten Konferenztages Im Anschluss an den ersten Konferenztag sind Sie herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk eingeladen. Nutzen Sie die Gelegenheit zu vertiefenden Gesprächen mit Referenten und Teilnehmern! [3]

4 Donnerstag, 31. August Eröffnung des zweiten Konferenztages durch den Vorsitzenden Jörg Probst Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft und EVU Die Nutzung von Biogas aus Sicht der Landwirtschaft Die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit Schulungsmaßnahmen für den Betrieb der Biogasanlagen Fragen der Rohstoffsicherheit Dr. Andreas von Felde, Geschäftsführer, HGS Handelsgesellschaft für Spezialfuttermittel mbh, Hamburg Partnerschaft zwischen Landwirtschaft und EVU zur Energieerzeugung aus Biogas Nutzen für die Landwirtschaft und das EVU Mögliche Kooperationsmodelle Einspeisung der gewonnenen Energie Lösungen zur Wärmenutzung Christoph Langel, Geschäftsführer, biogas NRW GmbH, Düsseldorf Finanzierungsmodelle und Finanzierungskonzepte für die Errichtung von Biogasanlagen Wirtschaftliche Grundlagen Wirtschaftlichkeitsrechnung Konzepte der Akteure Eckpunkte eines Finanzkonzeptes Hermann Schmeink, Partner, KoM-SOLUTION Beratungssozietät, Berlin Aperitif und gemeinsames Mittagessen Verfahrenstechnik und innovative Technologien Innovative Konzepte für die Kraft-Wärme-Kopplung mit biogenen Gasen Potenziale, Chancen und Risiken Forschungsschwerpunkte für die energetische Nutzung von biogenen Gasen Dr. Jürgen Karl, Privat-Dozent, Lehrstuhl für Energiesysteme, TU München, München Pause mit Kaffee und Tee Finanzierungsmöglichkeit für den Bau von Bioenergieanlagen Finanzierungsmöglichkeiten der KfW Förderbank für Biomasse- und Biogasanlagen Die Umweltschutzförderung der KfW: Aufgaben, Zielgruppen, Förderschwerpunkte Das KfW-Förderangebot für die Finanzierung von Biomasse- und Biogasanlagen: Förderprogramme und -konditionen, Finanzierungsbeispiel Wege zur KfW und ihren Förderdarlehen: Bankendurchleitung, KfW-Beratungsangebot, Kontaktdaten Cornelia Winter, Prokuristin, Gewerbliche Umweltschutzfinanzierung, KfW Bankengruppe, Bonn Biogasnutzung mit ORC-Anlagen Wirtschaftlichkeit Neuentwicklungen Ausblick René Niesner, Leiter Forschung und Entwicklung, GMK Gesellschaft für Motoren und Kraftanlagen mbh, Rostock Ende der Konferenz Jeder Teilnehmer erhält von Euroforum ein Jahresabonnement von Energie & Management! Was die Energiewirtschaft bewegt, das beschäftigt uns: 14-tägig aktuelle Informationen zum Energie-Wettbewerbsmarkt. [4]

5 Erfahrene Experten auf diesem Gebiet stehen Rede und Antwort. Die Referenten werden Ihnen kompetente und aktuelle Informationen für den Bau und Betrieb von Biogasanlagen geben. Des Weiteren hören Sie Vorträge zu folgenden Themen: Der rechtliche und politische Rahmen: Wie sieht es mit der Förderung von Biogas aus? Wann lohnt sich der Bau einer Biogasanlage? Strategische Überlegungen für den Bau einer Biogasanlage Rechtliche und technische Voraussetzungen der Einspeisung des in der Biogasanlage erzeugten Stroms Potenziale der Verwendungsmöglichkeiten der erzeugten Wärmeenergie Logistische Anforderungen zur Bereitstellung der zur Produktion erforderlichen Biomasse Kooperationsmöglichkeiten zwischen Landwirtschaft und EVU Finanzierungsmöglichkeiten für den Bau von Biogasanlagen Contractingmodelle Verfahrenstechnik und innovative Technologien Zielgruppe Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsführung, Direktoren, leitende Mitarbeiter der Bereiche Strategische Unternehmensplanung Technische/Kaufmännsche Betriebsführung Forschung und Entwicklung Finanzen Neue Geschäftsfelder Regenerative Energien Anlagenwirtschaft Netzbetrieb Energieeinkauf, -vertrieb und -verkauf Marketing Recht von Anlagenbetreibern Technologieorientierten Ingenieurbüros Energieversorgungs- und -dienstleistungsunternehmen Verbänden und Organisationen der Energiewirtschaft Banken sowie Interessierte Rechts- und Unternehmensberatungen mit dem Fokus Energiewirtschaft Vorankündigung 3. Deutscher Regulierungskongress 26. und 26. September 2006, Berlin Infoline Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Rechtsanwältin Catherine Kampel (Konferenz-Managerin) Malika Elgharbi (Konferenz-Assistentin) Telefon: 02 11/ Sponsoring und Ausstellungen Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beantwortet Ihnen gerne: Michaela Hofer M. A. (Sales-Managerin) Telefon: 02 11/ Fax: 02 11/ Managed Events Möchten Sie selbst eine Konferenz, einen Kongress oder eine Fachausstellung organisieren? Wir unterstützen Sie gerne maßgeschneidert nach Ihren Wünschen: z. B. in den Bereichen Konzept- und Zielgruppenberatung, Referentenakquisition, Marketing, Sponsoring und Ausstellung, Veranstaltungslogistik und bei der Betreuung vor Ort. Bitte nehmen Sie für weitere unverbindliche Informationen Kontakt mit uns auf. Peter Altes (Leiter Managed Events) Telefon: 02 11/ Fax: 02 11/ Wir über uns Der Name Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Die Euroforum Deutschland GmbH ist ein Unternehmen der Informa plc, einem börsennotierten Medienunternehmen für Finanz- und Wirtschaftsinformationen mit Sitz in London. [5]

6 [Kenn-Nummer] Internet-PDF E U R O F O R U M- Konferenz Biogas Wirtschaftlichkeit Marktpotenziale Technik Termin und Ort 30. und 31. August 2006, Dorint Sofitel An der Messe Köln Deutz-Mülheimer-Straße 22 24, Köln, Telefon: 0221/ Bitte ausf ü l len und fa xen a n: 02 11/ Ja, ich nehme am 30. und 31. August 2006 in Köln teil zum Preis von 1.749, zzgl. MwSt. p. P. [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von 299, zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/ ] Name Position/Abteilung Firma Ansprechpartner im Sekretariat [P M012] Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken beträgt 1.749, zzgl. MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Ihre Daten. Ihre Daten werden von der Euroforum Deutschland GmbH und Partnerunternehmen zur Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, oder Telefon kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der Informa plc) in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung [Tel.: 02 11/ ]. Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen. Anschrift Telefon Fax Ihre Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veranstaltung vor. Rechnung an (Name) Abteilung Anschrift Datum, Unterschrift Ihr Tagungshotel. Moderne Eleganz gepaart mit zeitgenössischer Kunst und rheinischer Herzlichkeit. Einfach perfekt als Start für Ihren Aufenthalt - herzlich Willkommen im Dorint Sofitel An der Messe Köln. Planen Sie Ausstellungen, Produktpräsentationen, Seminare, Workshops oder Bankettveranstaltungen? Unsere 13 variabel kombinierbaren Konferenz und Veranstaltungsräume auf qm bieten Platz für bis zu 550 Personen. Ideale Verkehrsanbindungen machen uns zum idealen Treffpunkt für Geschäfts- und Städtereisende aus aller Welt. Erfolgreiche Events und rauschende Feste? Dorint Sofitel An der Messe Köln! Am Abend des ersten Seminartages lädt das Dorint Sofitel An der Messe Köln Sie ganz herzlich zu einem Umtrunk ein. Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis über 5000 Anmeldung und Information per Fax: +49 (0)2 11/ telefonisch: +49 (0)2 11/ [Malika Elgharbi] Zentrale: +49 (0)2 11/ schriftlich: Euroforum Deutschland GmbH Postfach , Düsseldorf per im Internet: anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com

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