Verschlüsseln als Überlebensstrategie
|
|
- Lukas Solberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 <Insert Picture Here> Verschlüsseln als Überlebensstrategie Netzwerk- und Datenverschlüsselung in Oracle Datenbanken Heinz-Wilhelm Fabry ORACLE Deutschland GmbH 1
2 Agenda Datentransfer über das Netzwerk Daten in der Datenbank Backups Dump-/Exportdateien Agenda Datentransfer über das Netzwerk Daten in der Datenbank Backups Dump-/Exportdateien 2
3 Daten verschlüsselt übertragen x#!s%u3 Nur verfügbar mit Advanced Security Option Schutz vor Informationsverlust und vor Veränderung von Daten im Transfer Verschlüsseln der Übertragung von Oracle-Daten Vom Server zum Client Vom Client zum Server Von Server zu Server Unterstützt gängige Verfahren RC4, DES, Triple-DES, AES, MD5, SHA-1 Informationsquelle Netzwerk Login (Benutzername / Password) SQL Abfragen Ergebnisdaten ALTER USER IDENTIFIED BY pwort SQL*Plus: password Verschlüsselt Klartext Klartext Klartext Verschlüsselt 3
4 Daten verschlüsselt übertragen - Wie? SQLNET.ORA sqlnet.encryption_server sqlnet.encryption_types_server sqlnet.crypto_seed sqlnet.crypto_checksum_server sqlnet.crypto_checksum_types_server sqlnet.encryption_client sqlnet.encryption_types_client sqlnet.crypto_checksum_client sqlnet.crypto_checksum_types_client = required = AES192 = 'abcdefg ' = required = MD5 = required = AES192 = required = MD5 Verschlüsselung einschalten Client REJECTED ACCEPTED REQUESTED REQUIRED REJECTED aus aus aus Keine V.* Server ACCEPTED aus aus** ein ein REQUESTED aus ein ein ein REQUIRED Keine V.* ein ein ein * Keine Verbindung ** Default ist Accepted (Verschlüsselung und Prüfsummenverfahren sind ausgeschaltet) 4
5 Konfiguration mit Oracle Net Manager Daten verschlüsselt übertragen - Ergebnis Vorher... Nachher... 5
6 Agenda Datentransfer über das Netzwerk Daten in der Datenbank Backups Dump-/Exportdateien Verschlüsselt speichern Schutz vor unbefugtem Lesen der Daten Es geht NICHT darum, das Lesen oder Ändern über die SQL-Schnittstelle zu unterbinden Es geht um Verschlüsselung auf der Platte, im Backup, im Dump-File-Set Schutz vor Insidern Schutz z.b. bei entsorgten Platten Schutz z.b. beim Verlust auf dem Transport ins Schließfach 6
7 Daten verschlüsselt speichern Seit Oracle8i mittels PL/SQL-API Verfügbar in der Standard und der Enterprise Edition DBMS_OBFUSCATION_TOOLKIT Unterstützt ausschließlich den DES- bzw. 3DES- Algorithmus und wird nicht mehr empfohlen DBMS_CRYPTO ab Oracle Database 10g Seit Oracle Database 10g verfügbar innerhalb von Advanced Security (Option) Transparent Data Encryption (TDE) Verschlüsselung von Tabellenspalten Seit Oracle Database 11g Verschlüsselung von Tablespaces Arbeiten mit DBMS_CRYPTO Anwendungen / Trigger rufen das API auf Kein automatisches Schlüsselmanagement Package stellt Prozeduren und Funktionen zur Verfügung Zum Verschlüsseln und Entschlüsseln Zum Arbeiten mit Prüfsummen 7
8 Verschlüsseln mit DBMS_CRYPTO CREATE OR REPLACE FUNCTION crypt (eingabe IN VARCHAR2) RETURN RAW IS v_rohdaten RAW(200); v_schluessel RAW(32); bit v_verschluesselung PLS_INTEGER := DBMS_CRYPTO.ENCRYPT_AES256 + DBMS_CRYPTO.CHAIN_CBC + DBMS_CRYPTO.PAD_ZERO; BEGIN SELECT schluessel INTO v_schluessel FROM schluesseltabelle WHERE sysdate BETWEEN startdatum AND nvl(enddatum, sysdate); v_rohdaten := DBMS_CRYPTO.ENCRYPT( src => UTL_I18N.STRING_TO_RAW (eingabe, 'AL32UTF8'), typ => v_verschluesselung, key => v_schluessel); RETURN v_rohdaten; END; Transparent Data Encryption (TDE) Anwendung SQL-Schnittstelle entschlüsselt Daten ASO Netzwerk- Verschlüsselung Daten werden verschlüsselt auf die Platte geschrieben Daten sind verschlüsselt im Backup Verschlüsseln von Tabellenspalten Unterstützte Datentypen CHAR NCHAR VARCHAR2 NVARCHAR2 NUMBER BINARY_DOUBLE BINARY_FLOAT DATE TIMESTAMP RAW Übernimmt das Key Management 8
9 TDE - Nicht unterstützte Features Foreign Keys LOBs Logical Standby Transportable Tablespace Oracle Streams Synchrones / asynchrones Change Data Capture (CDC) LogMiner Direct Path Insert Materialized View Logs Master Key und Tabellenschlüssel Master Key im PKCS#12 Wallet Tabellenschlüssel verschlüsselt durch Master Key (Wallet kann auch für Secure Backup genutzt werden) Tabellenschlüssel verschlüsselt Daten 9
10 TDE einsetzen - Vorbereitung In sqlnet.ora WALLET-Speicherort angeben (ENCRYPTION_)WALLET_LOCATION = (SOURCE = (METHOD=FILE) (METHOD_DATA= (DIRECTORY= $ORACLE_BASE/admin/<SID>/wallet))) Kein Speicherort in SQLNET.ORA angegeben Wallet (ewallet.p12) in $ORACLE_BASE/admin/<SID>/wallet Verzeichnis muß existieren Initialisieren des Master Key durch ALTER SYSTEM SET ENCRYPTION KEY IDENTIFIED BY "einpasswort" einpasswort ist das Wallet-Passwort, nicht der Master Key TDE - Ändern des Master Key Zwingend nach Kompromittiertem Master Key Spezifischen Compliance-Regeln ALTER SYSTEM SET ENCRYPTION KEY IDENTIFIED BY "einpasswort" Alle Tabellen-Schlüssel werden neu verschlüsselt KEINE erneute Verschlüsselung der Spalten Passwort und Master Key sind unabhängig voneinander Ändern des Passwortes über Oracle Wallet Manager (owm) 10
11 Funktionstrennung & Aufgabenverteilung DBA startet Datenbank Security-DBA öffnet Wallet Nach jedem STARTUP ALTER SYSTEM SET WALLET OPEN IDENTIFIED BY "einpasswort" Alternativ: Erzeugen eines Auto Open Wallet mit dem Oracle Wallet Manager (owm) TDE nutzen CREATE TABLE kunden (name VARCHAR2(30), id NUMBER ENCRYPT USING 'AES192' IDENTIFIED BY einpasswort NO SALT); ALTER TABLE produkte MODIFY (...); Verschlüsselungsalgorithmus muß für alle Spalten einer Tabelle identisch sein TDE und Indexe Gleichheitssuche über B*Tree-Index nur mit NO SALT LIKE-Vergleiche oder Range-Scans über eine verschlüsselte Indexspalte sind nicht möglich Es ist nicht möglich, Spalten in Tabellen von SYS zu verschlüsseln 11
12 TDE - Verschlüsselung ändern Verschiedene Algorithmen Standard ist AES192 Wechsel von Schlüsseln möglich (Master Key s.o.) Auf Tabellenebene ALTER TABLE kunden REKEY Wechsel des Algorithmus möglich ALTER TABLE kunden REKEY USING 'AES256' Durchgeführt als UPDATE auf alle Zeilen Nur lesender Zugriff auf die Tabelle Kein DML Alternativ mit DBMS_REDEFINITION TDE - Verschlüsselung aufheben ALTER TABLE produkte MODIFY (preis decrypt) 12
13 TDE - Tablespace-Verschlüsselung Tablespaces beim ersten Anlegen als verschlüsselt deklarieren Tablespaces nicht nachträglich zu ver- oder entschlüsseln TDE-Wallet muß vorhanden und geöffnet sein Transport vorhandener Daten in verschlüsselte Tablespaces mit DATA PUMP, CTAS, ALTER TABLE... MOVE CREATE TABLESPACE sicheristsicher DATAFILE '$ORACLE_BASE/dbdata/orcl/tdedatei.dbf' SIZE 20G ENCRYPTION USING 'AES128' DEFAULT STORAGE (encrypt); Hinweise: Tablespace-Verschlüsselung KEINERLEI funktionale Einschränkungen Unterstützt z.b. sämtliche Segment-Typen Bei LOBs alternativ über Secure Files CREATE TABLE tabelle (region VARCHAR2(20), a BLOB) LOB(a) STORE AS SECUREFILE (ENCRYPT USING 'AES128') Unterstützt z.b. INDEX RANGE SCANs und FOREIGN KEYs Verwendet immer SALT Verschlüsselung wirksam auch für REDO-Einträge, UNDO und TEMPORARY SEGMENTE Schlüssel ist in 11.1 NICHT änderbar 13
14 Hardware Security Module (HSM) Speichern des Schlüssels für die Spaltenverschlüsselung in einem HSM in der Datenbank ab Version Ab auch für Tablespace-Verschlüsselung Erleichtert das Schlüsselmanagement in verteilten Umgebungen z.b. mit Data Guard und RAC Standard PKCS #11-API erlaubt Rückgriff auf Module unterschiedlicher Anbieter Oracle-Zertifizierungen beachten (AYFSC*) Ver- / Entschlüsseln findet nach wie vor auf dem Server statt *Ask Your Friendly Sales Consultant HSM implementieren Vorgehensweise zum Einsatz eines HSM ALTER SYSTEM SET ENCRYPTION KEY IDENTIFIED BY "benutzerid:passwort" * Vorgehensweise beim Wechsel von Wallet zu HSM ALTER SYSTEM SET ENCRYPTION KEY IDENTIFIED BY "benutzerid:passwort" MIGRATE USING "walletpasswort" Eventuell verwendete Public Key-Verschlüsselung wird umgesetzt auf symmetrische Verschlüsselung (AES) Nachträglicher Einsatz eines HSM für die Tablespace- Verschlüsselung NICHT möglich * Aus der Management-Umgebung des HSM 14
15 LOB-Verschlüsselung mit TDE Ausschließlich mit SecureFiles CREATE TABLE tabelle (region VARCHAR2(20), a BLOB) LOB(a) STORE AS SECUREFILE ( ENCRYPT USING 'AES128') TDE einsetzen: Vorbereitung im EM 15
16 TDE einsetzen: Vorbereitung im EM TDE einsetzen: Vorbereitung im EM 16
17 TDE einsetzen: Vorbereitung im EM TDE einsetzen: Implementieren im EM 17
18 Agenda Datentransfer über das Netzwerk Daten in der Datenbank Backups Dump-/Exportdateien Backups verschlüsseln mit RMAN Nur verfügbar mit Advanced Security Option Hintergrund Unverschlüsseltes Backup kann in die falschen Hände geraten RMAN> SET ENCRYPTION IDENTIFIED BY <password> ON FOR ALL TABLESPACES; RMAN> BACKUP DATABASE; Nutzt TDE wallet Automatisches Entschlüsseln bei Restore Restore benötigt Backup Wallet Passwort für Wallet 18
19 Oracle Secure Backup File Systeme Setzt ASO nicht voraus Verfügbar für SE und EE Ist vollständig RMAN kompatibel Kostengünstig Vollständig in Enterprise Manager integriert Sichert auf Band Unterstützt alle gängigen Tape Libraries und Laufwerke Sichert Datenbanken Dateisysteme aller Art (einschließlich OCFS) Oracle Homes, Oracle Application Server,... Linux, Unix Win., OCFS, Filer Datenbanken RMAN Oracle Backup Agenda Datentransfer über das Netzwerk Daten in der Datenbank Backups Dump-/Exportdateien 19
20 Data Pump-Verschlüsselung Nur verfügbar mit Advanced Security Option Steuerung über Parameter ENCRYPTION ALL / DATA_ONLY / ENCRYPTED_COLUMNS_ONLY / METADATA_ONLY / NONE ENCRYPTION_ALGORITHM AES128 / AES192 / AES256 ENCRYPTION_MODE DUAL / PASSWORD / TRANSPARENT ENCRYPTION_PASSWORD expdp scott/tiger encryption=all... directory=dmpdir... 20
<Insert Picture Here> Verschlüsselung in der Datenbank
Verschlüsselung in der Datenbank Ralf Durben ORACLE Deutschland GmbH Verschlüsselung in den Datendateien Bedrohung Direkter Zugriff aus BS- Ebene Online Datendateien Backup Abwehrmaßnahme
Mehr<Insert Picture Here> Security in der Oracle Datenbank
Security in der Oracle Datenbank Bodo von Neuhaus Leitender Systemberater Öffentliche Verwaltung Server Technology Customer Center (STCC) Nürnberg Oracle Database Security Funktionalitäten
Mehr<Insert Picture Here> Transparent Data Encryption in Oracle 11gR2
1 Transparent Data Encryption in Oracle 11gR2 Andreas Becker Principal Member Technical Staff Agenda Transparente Datenverschlüsselung Was ist das? Spaltenverschlüsselung in 10.2
MehrDOAG 2009 Konferenz Nürnberg. Klaus Reimers ORDIX AG, Köln
DOAG 2009 Konferenz 17. - 19.11.2009 Nürnberg Klaus Reimers ORDIX AG, Köln kr@ordix.de www.ordix.de Agenda Intention PL/SQL - dbms_obfuscation_toolkit toolkit - dbms_crypto - Schlüsselmanagement Transparente
MehrTDE und DV für hostingfähige Datenbanken mit sicherheitssensiblen Daten. Heinz-Wilhelm Fabry Senior Leitender Systemberater
1 TDE und DV für hostingfähige Datenbanken mit sicherheitssensiblen Daten Heinz-Wilhelm Fabry Senior Leitender Systemberater Agenda Einleitung Transparent Data Encryption (TDE) Oracle Database Vault (DV)
MehrOracle Datenbank Verschlüsselung allgemein und Oracle Key Vault
Oracle Datenbank Verschlüsselung allgemein und Oracle Key Vault Wolfgang Thiem Leitender Systemberater STCC Süd DB 19.05.2015 Security Day Oracle Datenbankverschlüsselung Keine Sicherheit ohne Verschlüsselung
MehrOracle Transparent Data Encryption
Oracle Transparent Data Encryption Markus Flechtner Consultant markus.flechtner@trivadis.com DOAG-Regionaltreffen NRW 22. April 2009 Baden Basel Bern Brugg Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg
MehrVerschlüsselung. Klaus Reimers ORDIX AG Köln. Verschlüsselung, encrypt, decrypt, dbms_obfuscation_toolkit, dbms_crypto, wallet, datapump, rman
Verschlüsselung Klaus Reimers ORDIX AG Köln Schlüsselworte: Verschlüsselung, encrypt, decrypt, dbms_obfuscation_toolkit, dbms_crypto, wallet, datapump, rman Einleitung Die Frage nach einer Verschlüsselung
MehrVerschlüsseln, auf jeden Fall verschlüsseln!
DevOps Verschlüsseln, auf jeden Fall verschlüsseln! Heinz-Wilhelm Fabry, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG Verschlüsseln von Datenübertragung und von Daten auf Speichermedien ist trotz aller gegenwärtigen
MehrDipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009
Hochschule Darmstadt DATENBANKEN Fachbereich Informatik Praktikum 3 Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009 PL/SQL Programmierung Anwendung des Cursor Konzepts und Stored Procedures Und Trigger
MehrSQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen
2 SQL Sprachelemente Grundlegende Sprachelemente von SQL. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels SQL Sprachelemente Themen des Kapitels SQL (Structured Query Language) Schemata Datentypen Im Kapitel SQL Sprachelemente
MehrOracle Backup und Recovery
Seminarunterlage Version: 11.05 Version 11.05 vom 27. Mai 2010 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen
MehrWhitepaper. Produkt: combit Relationship Manager. Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005 Datensatzhistorie mit dem SQL Server 2000 und 2005-2 - Inhalt
MehrDynamisches SQL. Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München
Kapitel 4 Dynamisches SQL Folien zum Datenbankpraktikum Wintersemester 2009/10 LMU München 2008 Thomas Bernecker, Tobias Emrich unter Verwendung der Folien des Datenbankpraktikums aus dem Wintersemester
MehrDie Idee der Recovery Area: Sie enthält bei Beschädiging der Database Area alles, was für ein erfolgreiches Recovery gebraucht wird
Die Recovery Area: Warum ihre Verwendung empfohlen ist Uwe Hesse Oracle Deutschland Schlüsselworte Recovery Area, Recommended Practice, Backup & Recovery, Disaster Recovery, Efficiency Einleitung Obwohl
MehrDarüber hinaus wird das Training dazu beitragen, das Verständnis für die neuen Möglichkeiten zu erlangen.
Ora Education GmbH www.oraeducation.de info@oraeducation.de Lehrgang: Oracle 11g: New Features für Administratoren Beschreibung: Der Kurs über fünf Tage gibt Ihnen die Möglichkeit die Praxis mit der neuen
MehrLDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH
LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH MATESO GmbH Daimlerstraße 7 86368 Gersthofen www.mateso.de Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration
MehrProzedurale Datenbank- Anwendungsprogrammierung
Idee: Erweiterung von SQL um Komponenten von prozeduralen Sprachen (Sequenz, bedingte Ausführung, Schleife) Bezeichnung: Prozedurale SQL-Erweiterung. In Oracle: PL/SQL, in Microsoft SQL Server: T-SQL.
Mehrwww.informatik-aktuell.de
www.informatik-aktuell.de Luxaviation Germany GmbH Wer bin ich? Marek Adar/ Bj. 1970 / 4 Kinder 2, 5, 15, 20 Luxaviation Group / IT-Leitung Luxaviation Germany Gruppenweit zuständig für Oracle, Monitoring,
MehrDatenbanken für Online Untersuchungen
Datenbanken für Online Untersuchungen Im vorliegenden Text wird die Verwendung einer MySQL Datenbank für Online Untersuchungen beschrieben. Es wird davon ausgegangen, dass die Untersuchung aus mehreren
Mehr2. Einrichtung der Verbindung zum Novell-NetStorage-Server
Installation und Einrichtung von GoodReader for ipad Installation und Einrichtung von GoodReader for ipad 1. Herunterladen aus dem Apple App Store 2. Einrichtung der Verbindung zum Novell-NetStorage-Server
MehrEin neues Outlook Konto können Sie im Control Panel über den Eintrag Mail erstellen.
Ein neues Outlook Konto können Sie im Control Panel über den Eintrag Mail erstellen. Wählen Sie nun Show Profiles und danach Add. Sie können einen beliebigen Namen für das neue Outlook Profil einsetzen.
MehrDatenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin
Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin PhpMyAdmin = grafsches Tool zur Verwaltung von MySQL-Datenbanken Datenbanken erzeugen und löschen Tabellen und Spalten einfügen,
MehrOracle Database Backup Service - DR mit der Cloud
Oracle Database Backup Service - DR mit der Cloud Martin Berger Trivadis AG CH-3015 Bern Schlüsselworte Oracle Cloud, Backup, Disaster Recovery, RMAN, cloud.oracle.com, PaaS Einleitung Mit dem Oracle Database
MehrNaxtron GmbH Schlosstalstrasse 210 8408 Winterthur. Subject. New Features Oracle 9i Architecture
Naxtron GmbH Schlosstalstrasse 210 8408 Winterthur Subject New Features Oracle 9i Architecture Author Edo Bezemer Oracle Engineering Date August 2002 INHALTSVERZEICHNIS ARCHITEKTUR...3 SERVER PARAMETER
MehrKapitel 33. Der xml-datentyp. In diesem Kapitel: Der xml-datentyp 996 Abfragen aus xml-datentypen 1001 XML-Indizierung 1017 Zusammenfassung 1023
Kapitel 33 Der xml-datentyp In diesem Kapitel: Der xml-datentyp 996 Abfragen aus xml-datentypen 1001 XML-Indizierung 1017 Zusammenfassung 1023 995 996 Kapitel 33: Der xml-datentyp Eine der wichtigsten
MehrSMARTtill Server mit Manager
SMARTtill Server mit Manager Benutzerhandbuch 2014 Das Handbuch bezieht sich auf die Standardeinstellungen bei einer Pilotinstallation. Bei neuen Partnernprojekten sind Anpassungen zwingend notwendig und
MehrDB2 Codepage Umstellung
DB2 Codepage Umstellung Was bei einer Umstellung auf Unicode zu beachten ist Torsten Röber, SW Support Specialist DB2 April 2015 Agenda Warum Unicode? Unicode Implementierung in DB2/LUW Umstellung einer
MehrEnigmail Konfiguration
Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es
Mehr... Kontrolldatei administrieren
6... Kontrolldatei administrieren Lektion 6: Kontrolldatei administrieren Ziele Ziele Nach dieser Lektion sollten Sie Folgendes können: Arbeiten mit der Kontrolldatei erklären Inhalt der Kontrolldatei
MehrKopplung von Datenbanken
Kopplung von Datenbanken Die Kopplung von ACCESS-Datenbanken (ZEUHA, ZEUSEM) an andere Datenbanksysteme (MS-SQL, ORACLE) September 2000 19/04/2005 Bert Schöneich Zeuthen 1 ACCESS (ZEUHA MS-SQL SMS) 19/04/2005
MehrAuto-Provisionierung tiptel 31x0 mit Yeastar MyPBX
Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 31x0 mit Yeastar MyPBX Stand 19.09.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3110, tiptel 3120 und tiptel 3130
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent
MehrDatenbanken und Oracle, Teil 2
Datenbanken und Oracle, Teil 2 Mathias Weyland Linux User Group Switzerland 29. Juni 2007 SQL*Plus CHAR/VARCHAR2 Dokumentation Teil I Nachträge 1 SQL*Plus 2 CHAR/VARCHAR2 3 Dokumentation SQL*Plus SQL*Plus
Mehrf Link Datenbank installieren und einrichten
f Link Datenbank installieren und einrichten Dokument-Version 1.1 20.08.2011 Programm-Version 1.0 und höher Autor Dipl.-Ing. Thomas Hogrebe, tommic GmbH Inhalt Versionshistorie... 1 Über dieses Dokument...
MehrInstallationsanweisung editit
Bei der Installation wird zwischen dem editit Server und dem editit Client unterschieden. Installieren Sie zuerst den editit Server (ab Seite 1) und anschließend den editit Client (ab Seite 8). Installation
MehrSafexpert Oracle Datenbank Konnektor. Stand: 02.01.2012. IBF-Automatisierungs-und Sicherheitstechnik GmbH A-6682 Vils Bahnhofstraße 8
Safexpert Oracle Datenbank Konnektor Stand: 02.01.2012 IBF-Automatisierungs-und Sicherheitstechnik GmbH A-6682 Vils Bahnhofstraße 8 Tel.: +43 (0) 5677 5353 0 E-Mail: office@ibf.at 1 Kurzüberblick über
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrUrs Meier (urs.meier@trivadis.com) Art der Info Technical Info (Februar 2002) Aus unserer Projekterfahrung und Forschung
Betrifft Optimizer Autor Urs Meier (urs.meier@trivadis.com) Art der Info Technical Info (Februar 2002) Quelle Aus unserer Projekterfahrung und Forschung Einführung Mit jedem Oracle Release nimmt die Anzahl
MehrErweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung
Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Handbuch und Dokumentation Beschreibung ab Vers. 1.13.5 Am Güterbahnhof 15 D-31303 Burgdorf Tel: +49 5136 802421 Fax: +49 5136 9776368 Seite 1
MehrGeschäftslogik in die Datenbank Umstellung eines Kernbanksystems
Geschäftslogik in die Datenbank Umstellung eines Kernbanksystems Michael Meyer Berenberg Bank Hamburg Schlüsselworte: PL/SQL, Objektorientierung, Oracle Types, XML, Zentralisierung der Geschäftslogik,
MehrNetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers
NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers In diesem Dokument wird beschrieben, was vor der Installation des NetMan Desktop Manager auf einem Windows Server 2012, 2008 (R2)
Mehra.sign Client Lotus Notes Konfiguration
a.sign Client Lotus Notes Konfiguration Version: 1.0 Datum: 02.03.05 Autor: Franz Brandl, a.trust GmbH Inhalt 1. Allgemeines... 3 2. Dokumentänderungen... 3 3. Vorbedingungen... 4 3.1. Lotus Notes... 4
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:
2. Client (WEP / WPA / WPA2) 2.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Client Modus gezeigt. Der Access Point baut stellvertretend für die Computer im Netzwerk eine Wireless Verbindung als
Mehrphp Hier soll ein Überblick über das Erstellen von php Programmen gegeben werden. Inhaltsverzeichnis 1.Überblick...2 2.Parameterübergabe...
php Hier soll ein Überblick über das Erstellen von php Programmen gegeben werden. Inhaltsverzeichnis 1.Überblick...2 2.Parameterübergabe...7 3.Zugriff auf mysql Daten...11 Verteilte Systeme: php.sxw Prof.
MehrAnleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013
Anleitung Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 CHARLY Termine unter Android - Seite 2 Inhalt Inhalt Einleitung & Voraussetzungen 3 1. Installation und Konfiguration 4
MehrSichere Anwendung und Administration von Verschlüsselung in Oracle Datenbanken. Trennung von Schlüssel- und Datenbankadministration
Sichere Anwendung und Administration von Verschlüsselung in Oracle Datenbanken Im Folgenden werden stichpunktartig, und durch Grafiken verdeutlicht, die Vorteile einer Ingrian DataSecure Lösung für eine
MehrKeePass Anleitung. 1.0Allgemeine Informationen zu Keepass. KeePass unter Windows7
KeePass Anleitung 1.0Allgemeine Informationen zu Keepass KeePass unter Windows7 2.0 Installation unter Windows7 2.1 Erstellen einer neuen Datenbank 2.2 Speichern von Benutzernamen und Passwörtern 2.3 Sprache
Mehreurovat Magento Extension Magento - Extension Extension V1.4.2 Dokumentation Version 1.0 SNM-Portal UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG Vorherstraße 17
Magento Extension eurovat Extension V1.4.2 Dokumentation Version 1.0 Magento - Extension SNM-Portal UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG Vorherstraße 17 80997München Tel.: (+49) 89 38156963 E-Mail: cont@snm-portal.de
MehrOracle Real Application Clusters: Requirements
Oracle Real Application Clusters: Requirements Seite 2-1 Systemvoraussetzungen Mind. 256 MB RAM (mit 128 MB geht es auch...) Mind. 400 MB Swap Space 1,2 GB freier Speicherplatz für f r Oracle Enterprise
MehrMaxDB Einführung in die Installation und Nutzung von MaxDB (Version 7.5.0.5)
MaxDB Einführung in die Installation und Nutzung von MaxDB (Version 7.5.0.5) Hinweise: Diese Installation bezieht sich auf die Version 7.5.0.5, bei Nachfolgern kann sich einiges ändern Herunter geladen
MehrAnleitung zum Prüfen von WebDAV
Brainloop Secure Dataroom Version 8.20 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis
MehrHöhere Sicherheit für SAP-Daten durch Oracle Database Vault und Transparente Datenverschlüsselung
Höhere Sicherheit für SAP-Daten durch Oracle Database Vault und Transparente Datenverschlüsselung Andreas Becker Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Walldorf (Baden) Schlüsselworte: SAP und Oracle, Datenbanksicherheit,
Mehr<Insert Picture Here> T4 and the Red Crypto Stack
T4 and the Red Crypto Stack Stefan Hinker & Heinz-Wilhelm Fabry Oracle Deutschland B.V. & Co. KG The following is intended to outline our general product direction. It is intended
MehrPayPal PLUS für Shopware
PayPal PLUS für Shopware Für Shopware 4. Letztes Update:. 2015 Über dieses Dokument: PayPal PLUS kann in ein wenigen Schritten in Ihrem Shopware Shop installiert werden. Vorbemerkung: Das Produkt PayPal
MehrAktualisierung zum Buch Windows und PostgreSQL
Aktualisierung zum Buch Windows und PostgreSQL von Stefan Kunick Stand 16.12.2009 Seite 1 Vorwort: In der Version 8.4 hat sich nun einiges geändert. Auf einige Punkte gehe ich in diesem PDF-Dokument ein
MehrSharePoint Security. Dr. Bruno Quint CORISECIO - Open Source Security Solutions CORISECIO
SharePoint Security Dr. Bruno Quint - Open Source Security Solutions Microsoft SharePoint SharePoint wird in vielen Unternehmen erfolgreich genutzt u.a. für: Zusammenarbeit im Team Dokumenten Management
MehrBehebung des sog. Heartbleed-Bugs (CVE-2014-0160) in der Krypto-Bibliothek OpenSSL.
NCP Volume License Server (Win32/64) Service Release: 1.03 Build 004 Datum: Juli 2014 Open SSL Heartbleed-Bugs (CVE-2014-0160) Behebung des sog. Heartbleed-Bugs (CVE-2014-0160) in der Krypto-Bibliothek
MehrNikon Message Center
Nikon Message Center Hinweis für Anwender in Europa und in den USA 2 Automatische Aktualisierung 3 Manuelle Überprüfung auf Aktualisierungen 3 Das Fenster von Nikon Message Center 4 Update-Informationen
MehrVerschlüsselte Daten in der Datenbank Von 8i bis 10g Release 2
Mittwoch, 9. November 2005 12h00, Variohalle 4 Verschlüsselte Daten in der Datenbank Von 8i bis 10g Release 2 Ralf Durben ORACLE Deutschland GmbH, Geschäftsstelle Düsseldorf Schlüsselworte: Datenverschlüsselung
MehrStundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten
Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe
MehrDokumentation für das Web-basierte Abkürzungsverzeichnis (Oracle mod_plsql / Apache)
Dokumentation für das Web-basierte Abkürzungsverzeichnis (Oracle mod_plsql / Apache) vom 8. August 2005 Seite 1 / 7 1.System-Voraussetzungen Um dieses System zu verwenden, muß Oracles HTTP-Server mit dem
MehrEntwicklung einer Informix- Administrationsdatenbank mit ERwin
Entwicklung einer Informix- Administrationsdatenbank mit ERwin Ausgangslage Ein oder mehrere Informix-Datenbankserver Mehrere Datenbanken Sehr viele Tabellen 21.10.1997 2 Problemstellung Fehlerprävention
MehrDATENSCHUTZ. Konzernweite Mailverschlüsselung. sselung
Konzernweite Mailverschlüsselung sselung Agenda Warum eigentlich Mailverschlüsselung? sselung? Schwächen chen der üblichen blichen Workarounds Umsetzung Schematische Übersicht Benötigte Komponenten Aufwand
MehrOra Education GmbH. Lehrgang: Oracle Application Server 10g R3: Administration
Ora Education GmbH www.oraeducation.de info@oraeducation.de Lehrgang: Oracle Application Server 10g R3: Administration Beschreibung: Oracle Application Server 10g Release 3 (10.1.3.1.0) bietet eine neue
MehrLöschen eines erkannten aber noch nicht konfigurierten Laufwerks
NetWorker - Allgemein Tip 359, Seite 1/6 Löschen eines erkannten aber noch nicht konfigurierten Laufwerks Seit der Version 7.3.0 ist es sehr einfach, vorhandene Sicherungslaufwerke durch den NetWorker
MehrAdvoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank
Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrMatrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 -
Matrix42 Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte Version 1.0.0 03.02.2016-1 - Inhaltsverzeichnis 1Einleitung 3 2Cloud Trial Steuerung 4 2.1 Starten der Cloud-Umgebung 4 2.2 Bedienen der Maschinen in der Cloud
MehrSystemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.1 Stand 10 / 2013 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...
MehrSQL für Trolle. mag.e. Dienstag, 10.2.2009. Qt-Seminar
Qt-Seminar Dienstag, 10.2.2009 SQL ist......die Abkürzung für Structured Query Language (früher sequel für Structured English Query Language )...ein ISO und ANSI Standard (aktuell SQL:2008)...eine Befehls-
MehrFunktionsübersicht. Beschreibung der zentralen Funktionen von PLOX
Funktionsübersicht Beschreibung der zentralen Funktionen von PLOX Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Überblick Architektur... 2 2. PLOX-Menüleiste: Eine Toolbox voll nützlicher Werkzeuge... 3 2.1 Login... 3
MehrDie Backup-Voreinstellungen finden Sie in M-System Server unter dem Reiter "Wartung".
TechNote Backup Protrixx Software GmbH, 2013-09-23 Im Folgenden finden Sie die von uns empfohlenen Einstellungen des automatischen Backups in M-System. Der Zugriff auf die Backup-Einstellungen ist nur
MehrJava Application 1 Java Application 2. JDBC DriverManager. JDBC-ODBC Br idge. ODBC Driver Manager. Dr iver C. Dr iver D.
1 Copyright 1996-1997 by Axel T. Schreiner. All Rights Reserved. 7 Datenbankzugriff Prinzip Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit dem Paket java.sql, das eine SQL-Schnittstelle für Java verkapselt. Java-Programme
MehrBenutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle
Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü
MehrAdministrator-Anleitung
Administrator-Anleitung für die Installation und Konfiguration von MySQL 5.0 zur Nutzung der Anwendung Ansprechpartner für Fragen zur Software: Zentrum für integrierten Umweltschutz e.v. (ZiU) Danziger
MehrTechnische Beschreibung: EPOD Server
EPOD Encrypted Private Online Disc Technische Beschreibung: EPOD Server Fördergeber Förderprogramm Fördernehmer Projektleitung Projekt Metadaten Internet Foundation Austria netidee JKU Linz Institut für
MehrDatenbanksysteme 2 Frühjahr-/Sommersemester 2014 28. Mai 2014
Lehrstuhl für Praktische Informatik III Prof. Dr. Guido Moerkotte Email: moer@db.informatik.uni-mannheim.de Marius Eich Email: marius.eich@uni-mannheim.de Datenbanksysteme 2 8. Übungsblatt Frühjahr-/Sommersemester
MehrSSH Authentifizierung über Public Key
SSH Authentifizierung über Public Key Diese Dokumentation beschreibt die Vorgehensweise, wie man den Zugang zu einem SSH Server mit der Authentifizierung über öffentliche Schlüssel realisiert. Wer einen
MehrInstallationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows
Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows Installationsanleitung und Schnelleinstieg kabelsafe backup professional (kabelnet-obm) unter MS Windows Als PDF herunterladen Diese
MehrDokumentation QuickHMI-Schnittstelle für Oracle Datenbanken
Dokumentation QuickHMI-Schnittstelle für Oracle Datenbanken Version 2.0 D-28359 Bremen info@indi-systems.de Tel + 49 421-989703-30 Fax + 49 421-989703-39 Inhaltsverzeichnis Was ist die QuickHMI-Schnittstelle
Mehr3 Richtlinienbasierte Verwaltung und Multi-Server- Administration
Richtlinienbasierte Verwaltung und Multi-Server-Administration 3 Richtlinienbasierte Verwaltung und Multi-Server- Administration SQL Server Management Studio bietet eine Reihe von Unterstützungsmöglichkeiten,
Mehrwww.informatik-aktuell.de
www.informatik-aktuell.de Flashback Reise in die Vergangenheit einfach. gut. beraten. Warum Oracle Zeitreisen anbieten kann, der Microsoft SQL Server aber leider nicht. IT-Tage Datenbanken 18.12.2015,
MehrTERRA Kasse Backup Service
TERRA Kasse Backup Service Autor: Stephan Gernardt Erstellt am: 30.12.2015 Letzte Änderung Aktuelle Version 01.01.01 Inhaltsverzeichnis 1TERRA Pos Backup Client...3 1.1Client starten...3 1.2Konfiguration
Mehr1. Zugriff auf das Lonza Netzwerk von ihrem privaten PC oder von einem Internet Café
SSL VPN verwenden mit nicht-lonza PCs 1. Zugriff auf das Lonza Netzwerk von ihrem privaten PC oder von einem Internet Café Für das Arbeiten von zu Hause oder aus einem Internet Café können Sie Ihren Browser
MehrDas neue Volume-Flag S (Scannen erforderlich)
NetWorker 7.4.2 - Allgemein Tip 2, Seite 1/5 Das neue Volume-Flag S (Scannen erforderlich) Nach der Wiederherstellung des Bootstraps ist es sehr wahrscheinlich, daß die in ihm enthaltenen Informationen
MehrEINSATZ VON MICROSOFT TERMINAL-SERVICES ODER CITRIX METAFRAME
ALLGEMEINES Für die Mehrplatzinstallation von PLATO wird der Einsatz eines dedizierten Servers und ein funktionierendes Netzwerk mit Vollzugriff auf den PLATO-Ordner (Empfehlung: mit separatem, logischem
MehrDatenmanagement in Android-Apps. 16. Mai 2013
Datenmanagement in Android-Apps 16. Mai 2013 Überblick Strukturierung von datenorientierten Android-Apps Schichtenarchitektur Möglichkeiten der Datenhaltung: in Dateien, die auf der SDCard liegen in einer
Mehr<Insert Picture Here> Security-Basics. Privilegien, Rollen, SQL und PL/SQL - inkl. 12c-Update. Carsten Czarski, ORACLE Deutschland B.V. Co.
Security-Basics Privilegien, Rollen, SQL und PL/SQL - inkl. 12c-Update Carsten Czarski, ORACLE Deutschland B.V. Co. KG Themen Rechte, Rollen und PL/SQL: Grundsätzliches Invokers vs.
MehrAchung! User müssen unter Linux schon erstellt sein!
Beschreibung: Es sollen auf dem Clarkconnect Netzlaufwerke eingerichtet werden, welche dann im Windows gemappt werden können. Achung! User müssen unter Linux schon erstellt sein! Webmin im Browser öffnen.
MehrRelease Notes. NCP Local License Server (Win32/64) 1. Neue Leistungsmerkmale und Erweiterungen. 3. Bekannte Einschränkungen
NCP Local License Server (Win32/64) Service Release: 1.01 Build 004 Datum: März 2013 1. Neue Leistungsmerkmale und Erweiterungen Geänderter Produktname Der Produktname wurde zu Volume License Server (VLS)
MehrLokales Netzwerk Probleme beim Verbinden eines Linux-Clients mit einem Windows 2003 Server Frage:
Probleme beim Verbinden eines Linux-Clients mit einem Windows 2003 Server Frage: Ich möchte von einem Linux-Client aus, bzw. aus der Image-Software "Acronis TrueImage", auf Daten zugreifen, welche auf
MehrFreiberuflicher IT-Berater Schwerpunkte: Unix, Oracle, Netzwerk. IT-Berater. Dipl.-Inform.
Freiberuflicher Schwerpunkte: Unix, Oracle, Netzwerk 1 Oracle Data Guard Oracle Standby Database Höhere Verfügbarkeit und Datensicherheit 2 Oracle Data Guard Oracle Standby Database Konzepte Erzeugen und
MehrOracle Secure External Password Store
Oracle Secure External Password Store Sven Vetter Trivadis AG Bern Schlüsselworte: Passwort, Wallet, Single SignOn, PKCS#12, PKCS#11, Zertifikat, Autologin Einleitung Sie müssen sich viele Passwörter für
MehrWie mache ich eine Datensicherung vom SQL Server Express
Inhaltsverzeichnis Wie mache ich eine Datensicherung vom SQL Server Express... 1 Datensicherung mit dem Taskmanager von Windows... 2 Taskmanager unter Windows 7... 2 Taskmanager unter Windows XP... 10
MehrGezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden
ACT! 10 Premium EX Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium EX Installationsleitfaden ACT! 10 Premium
MehrMIN oder MAX Bildung per B*Tree Index Hint
E-Mail: rainer@lambertz-c.de Internet: http://www.lambertz-c.de MIN oder MAX Bildung per B*Tree Index Hint Zugegeben, der Trick Min- oder Maximalwerte per Index Hint zu ermitteln ist nicht neu. Gewöhnlich
Mehr